DE1054859B - Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung unterstuetzenden Kraftverstaerker, z. B. fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung unterstuetzenden Kraftverstaerker, z. B. fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62D3/02—Steering gears mechanical
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- B62D3/08—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
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- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungseinrichtung, die insbesondere für Lenkgetriebe
bestimmt ist, die mit einem die Handbetätigung unterstützenden Kraftverstärker versehen sind
und z. B. für Kraftfahrzeuge Verwendung finden können. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist
ein Kraftverstärker vorgesehen, bei dem zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine geradlinige
Bewegung auf einer Welle axial verschiebbar eine Büchse angeordnet ist, die in einem Zylinder, der
an die Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels anschließbar ist, den Kolben eines Flüssigkeitsmotors
bildet. Dabei sind Welle und Büchse mit schraübenlinienförmigen Nuten versehen, die einander
zu einem zur Aufnahme von Kugeln bestimmten Kanal ergänzen.
Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Platz in Anspruch
nehmen. Dies hat vielfach, z. B. wenn es sich darum handelt, sie in Motorfahrzeuge einzubauen, deren
Lenkgetriebe nur für Handbetätigung eingerichtet ist, zur Folge, daß der für ihren Einbau zur Verfügung
stehende Raum nicht ausreicht. Der große Platzbedarf der bekannten Einrichtungen ist insbesondere
auf die Ausbildung der Kugelbüchse zurückzuführen, da diese an beiden Enden in je einen Kolben auslaufende
Verlängerungen aufweist.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Kugelbüchse, die in an sich bekannter
Kraftüberü-agiingseinrichtuiig,
insbesondere für Lenkgetriebe
mit einem die Handbetätigung
unterstützenden Kraftverstärker,
z.B. für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Lenkgetriebe
mit einem die Handbetätigung
unterstützenden Kraftverstärker,
z.B. für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Ross Gear and Tool Company, Inc.,
Lafayette, Ind. (V. St. A.)
Lafayette, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Weise aus zwei axial hintereinander angeordneten und gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, den
Kolben durch flanschartige Ausbildung der beiden aneinanderliegenden Teile an deren Berührungsstelle
bildet.
Bei einer solchen Ausbildung erstreckt sich der Kolben nur über die flanschartigen Teile, so daß der
Zylinder wesentlich kürzer gehalten werden kann. Zugleich ermöglicht eine solche Ausbildung durch ein
Verdrehen der beiden Teile zueinander die Beseitigung des toten Ganges zwischen Büchse und Welle
und dadurch eine zuverlässige Führung der Büchse, ohne daß es weit auseinanderliegender Kolben bedarf.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrichtung;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung unter einem rechten Winkel gegenüber Fig. 1;
Fig. 3 ist der Grundriß der Einrichtung;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Charles Frederick Hammond, Grosse Pointe, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5; Fig. 7 zeigt im Grundriß einen derKolbenabschnitte
im ausgebauten Zustand;
Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 7;
Fig. 9 zeigt das Einsatzstück im Grundriß;
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 8 und zeigt den mit dem Einsatzstück zusammengebauten Abschnitt.
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 8 und zeigt den mit dem Einsatzstück zusammengebauten Abschnitt.
Die erfindungsgemäß gestaltete Kraftübertragungseinrichtung ist so konstruiert, daß sie die Basis der
Lenksäule eines Motorfahrzeugs bilden kann, und besitzt Mittel (nicht dargestellt) zu ihrer Befestigung
an dem Rahmen des Fahrzeugs. Die Einrichtung umfaßt ein Gehäuse A mit einem im wesentlichen zylindrischen
Unterteil Ai und einem Oberteil A2 von kleinerem Durchmesser, welches das untere Ende der
rohrförmigen Lenksäule aufnehmen kann. Zwischen dem Unterteil und dem Oberteil befindet sich ein Gehäuseteil
A3, in dem ein Ventilmechanismus untergebracht ist. In dem Oberteil A2 ist eine Welle B an-
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geordnet, die sich durch die Lenksäule hindurch nach unten erstreckt und deren oberes Ende mit der Welle
des Lenkrades verbunden werden kann; diese Teile sind in der üblichen Weise ausgeführt und daher in
den Figuren nicht dargestellt. Die Welle B ist über eine Drehmomentiibertragungseinrichtung C, C1 mit
einer Welle D verbunden, die sich nach unten durch das Gehäuseteil A1 erstreckt, und diese Welle besitzt
eine sich über ihre ganze Länge fortsetzende, schraubenlinienförmige Rille oder Nut D1. Die
Welle D ist von einer Hülse E umgeben, die an ihrer Innenfläche eine entsprechende schraubenlinienförmige
Rille oder Nut E1 aufweist, innerhalb dieser Rillen D1
und E1 befinden sich Kugeln F, die als Kupplungsglieder zwischen den die Rillen tragenden Bauteilen
wirken, so daß bei einer Drehbewegung der Welle D mittels der Kugeln eine Axialbewegung der Hülse E
hervorgerufen wird. Die Hülse E besitzt ferner einen Rückführungskanal für die Kugeln von einem Teil der
schraubenlinienförmigen Rille zu einem anderen Teil dieser Rille. Die bis jetzt beschriebene, die Elemente
D, E und F umfassende Konstruktion ist ein seit langem bekanntes Mittel zum Umwandeln einer
drehenden in eine hin- und hergehende Bewegung und umgekehrt. Die Konstruktion besitzt jedoch gewisse
besondere und vorteilhafte Merkmale, die weiter unten erläutert sind. Die Hülse £ umfaßt einen AbschnittE2
von großem Durchmesser, der einen Kolben bildet, welcher in einem durch das Gehäuseteil A1 gebildeten
Zylinder gleitend beweglich ist. Mit der Hülse E ist ein Zahnstangenteil G verbunden, das sich von der
Hülse aus nach unten erstreckt und in ein Zahnradsegment H auf einer sich in Querrichtung erstreckenden
Schwenkwelle H1 eingreift. Auf diese Schwenkwelle kann man einen Schwenkarm aufsetzen, der die
unterhalb der Fahrzeugkarosserie angeordneten Teile des Lenkmechanismus betätigt; dieser Schwenkhebel
ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt.
Der Zylinder^1 und der Kolben E2 sind Teileeines
hydraulischen Motors, der das Kraftbetätigungsmittel bildet und als solches innerhalb des gleichen beschränkten
Raumes untergebracht ist, den man für die Handsteuermittel benötigt. Die Ventilmittel zum
Steuern dieses hydraulischen Motors sind in dem Gehäuseteil A3 untergebracht, und als zusätzliche Elemente
sind lediglich die Leitungen vorgesehen, mittels deren der hydraulische Motor mit der Pumpe des
hydraulischen Systems verbunden ist.
Die Zahnstange G wird durch ein Wälzlager, z. B. das Rollenlager G1, im Eingriff mit dem Zahnsegment
H gehalten; das Rollenlager ist mit Hilfe einer Buchse auf einem exzentrischen Abschnitt G2 eines in
dem Gehäuse durch Drehen einstellbaren Bolzens G3 angeordnet. Das äußere Ende des Bolzens G3 ist mit
einem Hebel G4 verbunden, der geschwenkt werden kann, um das Rollenlager G1 in Richtung auf die
Zahnstange G zu bewegen und jedes durch Verschleiß hervorgerufene Spiel zu beseitigen. Um den Hebel
in der gewünschten Lage zu sichern, ist eine zum Festklemmen des Hebels dienende Kopfschraube G5
vorgesehen, die sich durch einen Schlitz G6 in dem Hebel erstreckt.
Die Hülse E besteht aus zwei Bauteilen Ez und Ei,
die in der Mittelebene des Kolbenabschnitts E2 aneinanderstoßen
und durch Kopf schrauben E5 (Fig. 6) fest miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion
wurde gewählt, um eine geringe Winkelverstellung der Bauteile E3 und Ei gegeneinander zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal der Konstruktion besteht darin, daß der Querschnitt der sich ergänzenden
schraubenlinienförmigen Rillen D1 und E1 größer ist
als der Durchmesser der Kugeln. Wenn die Abschnitte E3 und Ei nicht gegeneinander verstellbar
wären, würde sich hieraus ein toter Gang bei der Drehbewegung zwischen der Welle D und der
Hülse E ergeben. Wenn man jedoch die beiden Hälften gegeneinander verstellt, werden die Kugeln
in dem Abschnitt E3 nach oben gegen die Oberkante der Rille D1 der Welle D gedrückt, während die
ίο Kugeln in dem unteren Abschnitt Ei nach unten gegen
die Unterkante der Rille D1 der Welle gedrückt werden. Hierdurch wird jeder tote Gang zwischen
dem Bauteil D und der Hülse E sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung ausgeschaltet.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß es nicht erforderlich ist,
die schraubenlinienförmigen Rillen D1 und E1 innerhalb
enger Toleranzen gegenüber dem Durchmesser der Kugeln F herzustellen. Der Halbmesser der Rillen
kann vielmehr in bemerkbarem Ausmaß größer sein als der Halbmesser der Kugeln, wobei trotzdem der
gesamte tote Gang durch eine gegenseitige Verstellung der Bauteile E3 und Ei beseitigt werden kann. Ferner
ist es nicht mehr notwendig, die Rillen zu schleifen.
sondern man braucht die Rillen nur noch vor der Wärmebehandlung und dem Härten maschinell zu
bearbeiten. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß in jedem der beiden Abschnitte ein Rückführungskanal für die Kugeln vorgesehen ist. Gemäß Fig. 4 ist
der Rückführungskanal Ee in dem Bauteil E3 zwischen
benachbarten Windungen der schraubenlinienförmigen Rille vorgesehen, und in ähnlicher Weise ist
der Rückführungskanal E7 in dem Bauteil Ei zwischen
benachbarten Windungen der schraubenlinienförmigen Rille vorgesehen. Die Außenfläche des Kolbens kann
in dem Zylinder A1 mit Hilfe eines nachgiebigen Ringes E8 abgedichtet sein, wobei zu beiden Seiten
dieses nachgiebigen Ringes starre Ringe E9 vorgesehen und wobei alle diese Ringe in einer am Umfang
des Kolbens E2 vorgesehenen ringförmigen Nut angeordnet sind. Der Kolben E2 liegt nicht an der
Innenwand des Zylinders an, sondern wird durch die an der Welle D angreifende Hülse E geführt.
Die Rückführungskanäle E6 und E7 könnten in
einem mit dem betreffenden Abschnitt aus einem Stück bestehenden Teil vorgesehen sein, doch würden
sich bei der Herstellung erhebliche Schwierigkeiten ergeben. Diese Kanäle sind daher in getrennten Einsatzstücken
vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen der zugehörigen Abschnitte eingesetzt
sind. Jedes dieser Einsatzstücke E10 (Fig. 9) besitzt in einer zu einer radialen Ebene des betreffenden Abschnitts
senkrechten Ebene eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und greift in eine an beiden
Enden offene Aussparung Eis ein, die sich in der Längsrichtung des betreffenden Abschnitts erstreckt.
Die Innenfläche des Bauteils E10 ist so ausgebildet, daß sie sich der Welle D anpaßt, und es sind Schulterabschnitte
E11 und E12 vorgesehen, die sich an entgegengesetzte
Seitenflächen der schraubenlinienförmigen Rille D1 der Welle D anlegen. Auf diese Weise
wird das Einsatzstück gezwungen, sich zusammen mit dem Bauteil, in das es eingesetzt ist, axial zu bewegen,
ohne daß irgendwelche Befestigungsmittel zwischen diesen Teilen vorgesehen sind. Der Rückführungskanal,
z. B. der Kanal Ee, erstreckt sich in diagonaler Richtung zu dem Bauteil E10 quer zu der
Rippe zwischen benachbarten Windungen der schraubenlinienförmigen Rille D1. Ferner erstreckt sich der
Kanal diagonal zwischen benachbarten Windungs-
Claims (7)
1. Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Lenkgetriebe mit einem die Handbetätigung
unterstützenden Kraftverstärker, z. B. für Kraftfahrzeuge, bei der zur Umwandlung einer drehenden
Bewegung in eine geradlinige Bewegung auf einer Welle eine Büchse axial verschiebbar angeordnet
ist und Welle und Büchse mit schrauben-
linienförmigen Nuten versehen sind, die einander zu einem zur Aufnahme von Kugeln bestimmten
Kanal ergänzen, wobei die Kugelbüchse in einem Zylinder, der an die Quelle eines unter Druck
stehenden Strömungsmittels anschließbar ist, den Kolben eines Flüssigkeitsmotors bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus zwei axial hintereinanderliegenden und zur Beseitigung
des toten Ganges gegeneinander verdrehbaren Teilen (E3 und Ei) bestehende Kugelbüchse
(E) zur Bildung des Kolbens {E2) an den aneinanderliegenden Enden der Teile (Es und Ei)
flanschartig ausgebildet ist.
2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Rückführungskanal für die
Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rückführungskanal {E6, E7)
diagonal zwischen benachbarten Kanalwindungen (E1) angeordnet ist.
3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise der Rückführungskanal (Ee, E1) in einem Einsatzstück (Ew) der Kugelbüchse ausgebildet
ist.
4. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise das Einsatzstück (E10) in einer zu einer radialen Ebene senkrechten Ebene im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und in einer an beiden Enden offenen, sich in axialer
Richtung erstreckenden Aussparung (E13) der Büchse (E) sitzt.
5. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die zur Fläche der Welle (D) passend ausgebildete Fläche des Einsatzstückes
(£10) Schulterteile (E11 und £12) aufweist, die
sich an gegenüberliegende Seiten der Wellennut anlegen, so daß das Einsatzstück dieselben axialen
Bewegungen ausführt wie der Kolben (Ez).
6. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise der Zylinder (A1) am unteren Ende in ein Gehäuse (Ai) mündet, in dem
quer zur Zylinderachse eine Schwenkwelle (Hi) angeordnet ist, die ein mit einer am Kolben (E2)
befestigten Zahnstange (G) im Eingriff stehendes Zahnradsegment (H) trägt.
7. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(G) und das Zahnradsegment (H) gegabelt ausgeführt sind und ein Verlängerungsstück (N)
des Kolbens (E) umfassen, das zur Aufnahme des freien Endes der Welle (D) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 877 560;
deutsche Patentanmeldung C 1770 XII/47 h (bekanntgemacht am 6. 9. 1951);
Deutsche Patentschrift Nr. 877 560;
deutsche Patentanmeldung C 1770 XII/47 h (bekanntgemacht am 6. 9. 1951);
USA.-Patentschriften Nr. 888 619, 2 267 524,
322 000, 2 410 049, 2 488 917, 2 587 495, 2 627 187, 634 708, 2 654 265.
322 000, 2 410 049, 2 488 917, 2 587 495, 2 627 187, 634 708, 2 654 265.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 789/287 3.59
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Also Published As
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DE1056489B (de) | 1959-04-30 |
GB808201A (en) | 1959-01-28 |
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