DE1056489B - Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung der Lenkeinrichtung unterstuetzenden Kraftverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung der Lenkeinrichtung unterstuetzenden Kraftverstaerker, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand des Patents 877 560 ist ein Lenkgetriebe mit einem die Handbetätigung der Lenkeinrichtung
unterstützenden Kraftverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Tätigkeit dieses
Kraftverstärkers wird von einer Ventileinrichtung gesteuert, die ihrerseits von der Drehmomentreaktion
in einem Zahnräderpaar betätigt wird, -welches das Drehmoment von einer mit der Lenkspindel in Verbindung
stehenden, gelenkig gelagerten Zahnradwelle auf die den Lenkhebel tragende Lenkwelle überträgt
Bei einem Lenkgetriebe dieser Art ergeben sich besonders günstige bauliche Verhältnisse, wenn erfindungsgemäß
das eine Zahnrad als Innenzahnrad und das andere als Außenzahnrad ausgebildet ist.
Eine solche Ausbildung ermöglicht es, die Achsen der beiden Zahnräder so nahe aneinander zu legen, daß
sie fast miteinander fluchten.
Um bei sehr nahe aneinanderliegenden Achsen eine begrenzte Planetenbewegung des einen Zahnrades
gegenüber dem anderen zu ermöglichen, wird .gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, die gelenkig gelagerte
Zahnrad welle dem Einfluß einer im Sinne des Eingriffs der Zahnräder wirkenden nachgiebigen
Kraft auszusetzen.
Vorteilhafterweise wird die auf die Zahnradwelle einwirkende Kraft von einem Strömungsmittel erzeugt,
das unter demselben Druck steht wie das in dem Zylinder des Flüssigkeitsmotors wirkende Strömungsmittel.
Dabei kann der Druck auf die schwingend gelagerte Welle von einem Kolben ausgeübt werden,
der unter dem Druck des auf den Kolben des Flüssigkeitsmotors wirkenden Strömungsmittels steht.
Das zum Übertragen des Drehmoments dienende Zahnräderpaar kann zusammen mit dem Flüssigkeitsmotor
und dem Lenkwellenantrieb- des Getriebes in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Lenkgetriebes;
Fig. 2 zeigt das Lenkgetriebe unter einem rechten W inkel gegenüber der Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist der Grundriß des Lenkgetriebes;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4.
Das Lenkgetriebe bildet die Basis der Lenksäule eines Motorfahrzeugs und besitzt Mittel (nicht dargestellt)
zu seiner Befestigung am Rahmen des Fahrzeugs. Das Getriebe umfaßt ein Gehäuse ^4 mit einem
im wesentlichen zylindrischen Unterteil A1 und einem Oberteil A2 von kleinerem Durchmesser, welches das
Lenkgetriebe
mit einem die Handbetätigung
der Lenkeinrichtung unterstützenden
Kraftverstärker, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
mit einem die Handbetätigung
der Lenkeinrichtung unterstützenden
Kraftverstärker, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Ross Gear and. Tool Company, Inc.,
Lafayette, Ind. (V.St.A.)
Ross Gear and. Tool Company, Inc.,
Lafayette, Ind. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Ε. Frhr. v. Pechmamir
Patentanwälte,
München S,, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1954
Charles Frederick Hammond, Grosse Pointe,
Mich. (V.St.A.),
ist als Erfinder genannt worden
untere Ende der rohrförmigen Lenksäule aufnehmen kann. Zwischen dem Unterteil und dem Oberteil befindet
sich ein Gehäuseteil A3, in dem ein Ventilmechanismus untergebracht ist. In dem Oberteil A2
ist eine Welle B angeordnet die sich durch die Lenksäule hindurch nach unten erstreckt und deren oheres
Ende mit der Welle des Lenkrades verbunden werden kann. Diese Teile sind in der üblichen Weise ausgeführt
und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Die· Welle B trägt in der Nähe ihres oberen Endes
einen teilweise kugelförmigen Bund B1, der in ein zylindrisches Lager im Gehäuseteil A2 paßt. Am unteren
Ende der Welle B befindet sich ein Zahnrad C von kleinem Durchmesser, das in ein Innenzahnrad C1
von ^größerem Durchmesser eingreift. Die Achsen dieser beiden Zahnräder sind zwar etwas gegeneinander
versetzt, liegen jedoch verhältnismäßig nahe zusammen, so daß sie im wesentlichen miteinander
fluchten. Das Zahnrad C1 ist mit einer Welle D verbunden,
die sich nach unten durch das Gehäuseteil A1 erstreckt. Die Welle D ist von einer Hülse £ umgeben,
die einen Kolben E2 bildet, der in einem durch das
909'508/253
Gehäuseteil A1 gebildeten Zylinder gleitend beweglich ist. Mit der Hülse E ist ein Zahnstangenteil G verbunden,
das sich von der Hülse aus nach unten erstreikt und in ein ZahnEadsegment H auf einer sich
in-· Querrichtung erstreckenden Schwenkwellei?1 eingreift. Auf diese Schwenkwelle kann man einen
Sclivvenkarm aufsetzen, der die unterhalb der Fahrzeugkarosserie angeordneten Teile des Lenkmechanismus
betätigt; dieser Schwenkhebel ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt.-.-^
Der Zylinder A1 und xlecKolben E2 sind Teile eines
hydraulischen Motors,' der jdas Kraftbetätigungsmittel bildet -und als solches innerhalb des gleichen beschränkten
Raumes untergebracht -ist,- den man für die Handsteuermittel benötigt. Die Ventilmittel zum
Steuern dieses hydraulischen. Motors sind in dem Gehäuseteil As untergebracht, und als zusätzliche
Elemente sind lediglich die Leitungen vorgesehen, mitfels deren der hydraulische Motor mit der Pumpe
des hydraulischen Systems, verbunden ist.
Zur Unterbringung der 'Ventilmittel dient eine Querbohrung des Gehäusefeils As, welche den zentralen
Längskanal schneidet, j$ur.ch den hindurch sich die Welle B erstreckt. In Teilen der Querbohrung auf
beiden Seiten der Welle sind die Ventile / und I1 angeordnet. Jedes dieser Ventile ..umfaßt eine feststehende
Hülse oder Buchse I2, welche in die Querbohrung paßt, und einen jn. der Buchse oder Hülse
gleitend beweglichen Kolben /8.' Sowohl die Hülse als auch , der Kolben besitzen, -riiehrere in gegenseitigen
Abständen angeordnete Ringkanäle an ihren Berührungsflächen, und hierzu gehören die durch eine
Riggje c !voneinander getrennten Kolbenkanäle a und b. In jler Hülse ist ein Kanal-ei vorgesehen, dessen
Breite ausreicht, um die Kanäle α und b in der neutralen Stellung des Ventils zu überlappen. Der
Kanäle? ist durch radiale : Öffnungen d1 mit einem Ringkanal e in dem die Hülse-umgebenden Gehäuseteil
As verbunden. Dieser ^ Kanal e stellt eine Verbindung mit einem Kanal her," der zu einem Ende des
Zylinders in dem Gehäuseteil A1 führt, und die an den beiden. Ventilen beginnenden Kanäle führen zu den
entgegengesetzten Enden des 'Zylinders. Aus dem hydraulischen Kreislauf (nicht dargestellt) tritt ein
unter Druck stehendes Strömungsmittel durch einen Nippel oder Stutzen / ein,-woraufhin sich der Strömungsmittelstrom teilt, s& daß das Strömungsmittel
durch "Kanäle J1 bzw. J2 %u den betreffenden Ventilen·'/
und Ii sowie zu einem jede Hülse I2 umgebenden
_Ringkanal f strömt. Von dem Ringkanal / aus gelangt das Strömungsmittel durch radiale öffnungen
f1 in der betreffenden Hülse zu einem der betreffenden öffnung gegenüberliegenden Kanal g in
dem Kolben. Der Kanal g\. ist von dem Kanal a durch eine Rippe getrennt, die jedoch gewellt ist, um ein
Weiterströmen des Strömungsmittels zu dem Kanal a lind von diesem aus durch" den Kanäl e? und die Öffnu'ngen
d1 zu dem Kanal e zü ermöglichen. Der Kanal" & besitzt an seiner Außenseite eine gewellte
Rippe h, die das Strömungsmittel aus diesem Kanal in "den Raum am Ende des Kolbens gelangen läßt.
Die gegenüberliegenden Enden der Querbohrung in dem'·Gehäuseteil A3 1 in der sich die Ventile befinden,
sind durch Abdeckplatten/3- verschlössen, und eine dieser Abdeckplatten ist mit einem Nippel oder Stutzen./4
versehen, an welchen die Rückleitung (nicht dargestellt) angeschlossen^ werden kann. Ferner sind
nicht dargestellte Kanäle - vorgesehen, um die Ringräume an den äußeren Enden:jedes Ventils mit dem
Stutzen Ji zu verbinden. In jedem Kolbenventil P ist
eine zylindrische Aussparungi vorgesehen, die auf einen ausgesparten Stopfen Ii paßt, der sich an der
betreffenden Abdeckplatte /3 abstützt. Eine schwache Feder Z3 innerhalb der Aussparung des Stopfens stützt
sich am inneren Ende des Ventilkolbens ab und drückt den Ventilkolben gegen einen Bund K auf der Welle B.
In der Rippe c ist eine langgestreckte öffnung c1 vorgesehen, durch welche das unter Druck stehende Strömungsmittel
in die zylindrische Aussparung i innerhalb des Ventilkolbens Z3 gelangen kann, wobei auf
den Ventilkolben ein Druck ausgeübt wird, dem nicht das Gleichgewicht gehalten wird. Wenn die Welle B
ihre normale Stellung einnimmt, befinden sich die A^entilkolben/ und I1 somit in der neutralen Lage,
und hierbei strömt das Strömungsmittel von dem Einlaßstutzen / aus stetig durch jedes Ventil zu dem
Auslaßstutzen Ji. Wenn die Ventilkolben dagegen in einer noch zu erläuternden Weise durch eine Bewegung
der Welle B und des Bundes K aus ihrer neutralen Lage herausbewegt werden, schließt das eine
Ventil seinen Flüssigkeitseinlaß,, während das andere Ventil seinen Flüssigkeitsauslaß schließt, wodurch
bewirkt wird, daß das Strömungsmittel zu einem Ende des Zylinders in dem Gehäuseteil A1 strömt,
während es aus dem gegenüberliegenden Ende des " Zylinders entweicht.
Wie bereits erwähnt,'wird jede Drehbewegung der Welle B in beiden möglichen Richtungen durch das
ZahnradC und das InnenzahnradC1 auf die Welle/) übertragen. Die Welle B ist jedoch bei B1 gelenkig
: gelagert, so daß das ZahnradC Bewegungsfreiheit in Jeder Richtung hat. Diese Bewegungsfreiheit wird in
einer Richtung durch ein Kolbenteil L beschränkt, dessen Achse in der waagerechten Schnittebene
(Fig. 5) liegt und das sich in einer zylindrischen . Hülse L1 in einer Querbohrung in dem Gehäuseteil A3
befindet. Der "Kolben L steht unter hydraulischem Druck und stützt sich auf dem Bund K ab, um das
Zahnrad C nachgiebig in Eingriff mit dem Innenzahnrad C1 zu drücken. Der KolbenL gibt jedoch nach,
um - eine Planefenhewegüng des ZahnradesC gegenüber dem Innenzahnrad C1 zuzulassen, während die
beiden Zahnräder gleichzeitig im Eingriff gehalten werden. Sobald das handbetätigte Lenkrad (nicht dargestellt)
in der einen oder anderen Richtung aus seiner neutralen Stellung herausgedreht wird, dreht das
Zahnrad C entweder das Innerizahnrad C1 oder führt gegenüber dem Iimenzahnrad eine kurze Planetenradbewegüng
aus. Da' durch die Belastung des Lenkmechanismus einer Drehbewegung des Innenzahnrad'es
C1 stets ein Widerstand entgegengesetzt wird, i§t die' anfängliche Bewegung des Zahnrades C eine
Planetenbewegung, so daß" unter "Vermittlung durch den Bund K die Ventile / und I1 betätigt werden. Anfänglich
wird "einer solchen Plänetenbewegung kein Widerstand entgegengesetzt, doch wenn sich diese
Bewegung fortsetzt, muß der Bund K den Kolben L entgegen einem hydraulischen Druck verschieben.
Außerdem Werden durch die Verkleinerung der Auslaßöffnung eines der Ventile und durch die Verkleinerung
der Einlaßöffnung des anderen Ventils die von diesen Ventilen her auf den Bund K aufgebrachten
Drücke aus dem Gleichgewicht gebrächt, so daß das Bestreben entsteht, die Ventile und die Welle B in
ihre neutrale" Lage zurückzuführen. Dieser Rückführungsdruck ist stets proportional zu der gesamten
Lenkbelastung und beträgt beispielsweise 20%. Der auf den Kolben L wirkende hydraulische Druck des
Strömungsmittels -ist der gleiche wie der in dem Motor herrschendeDruck, so daß der die Zahnräder C
Claims (5)
1. Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die Handbetätigung der Lenkeinrichtung
unterstützenden Kraftverstärker, dessen Tätigkeit von einer Ventileinrichtung gesteuert
wird, die ihrerseits von der Drehmomentreaktion in einem Zahnräderpaar betätigt wird, welches
das Drehmoment von einer mit der Lenkspindel in Verbindung stehenden, gelenkig gelagerten Zahnradwelle
auf die den Lenkhebel tragende Lenkwelle überträgt, nach Patent 877 560, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Zahnrad (C) des Zahnräderpaares als Innenzahnrad, das andere (C1) als
Außenzahnrad ausgebildet ist.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig gelagerte Zahnradwelle
(B) unter dem Einfluß einer im Sinne des Eingriffs der Zahnräder (C, C1) wirkenden nachgiebigen
Kraft steht.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die gelenkig gelagerte
Welle (B) einwirkende Kraft von einem Strömungsmittel erzeugt wird, das unter demselben
Druck steht wie das in dem Zylinder (A1) des Flüssigkeitsmotors wirkende Strömungsmittel.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf die gelenkig
gelagerte Welle (B) von einem Kolben (L) ausgeübt wird, der unter dem Druck des auf den
Kolben (Ez) des Flüssigkeitsmotors wirkenden Strömungsmittels steht.
5. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Drehmoment der
Lenkspindel übertragende Zahnräderpaar (C, C1) in einem Gehäuse (A) angeordnet ist, das den
Fuß der Lenksäule bildet und zugleich den Flüssigkeitsmotor und die Lenkwelle (Hi) mit
ihrem Antrieb (G, H) enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/253 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US441747A US2769348A (en) | 1954-07-07 | 1954-07-07 | Manual and power actuated steering mechanism for motor vehicles |
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DE1056489B true DE1056489B (de) | 1959-04-30 |
Family
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Family Applications (2)
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DEG17529A Pending DE1054859B (de) | 1954-07-07 | 1955-07-06 | Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung unterstuetzenden Kraftverstaerker, z. B. fuer Kraftfahrzeuge |
DER21730A Pending DE1056489B (de) | 1954-07-07 | 1955-07-06 | Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung der Lenkeinrichtung unterstuetzenden Kraftverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG17529A Pending DE1054859B (de) | 1954-07-07 | 1955-07-06 | Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung unterstuetzenden Kraftverstaerker, z. B. fuer Kraftfahrzeuge |
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