DE7417259U - Drehvorrichtung zum regulieren der relativen winkelstellung zweier organe - Google Patents
Drehvorrichtung zum regulieren der relativen winkelstellung zweier organeInfo
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Description
PATE
45 Osnabrück , 4. September 1975
G 71* 17 259-1
Bus Bodies (S.A.) Limited
<TDrehvorrichtung zum Regulieren der relativen
Winkelstellung zweier Organe^
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zum Regulieren der relativen Winkelstellung zweier Organe. Zu ihrer praktischen
Verwendung können die beiden Organe an einem Sitz, z. B. in einem Kraftfahrzeug, angebracht werden, wodurch die Neigung
der Rückenlehne eingestellt werden kann. Die beiden Organe können ferner zur Betätigung einer Fensterkurbelvorrichtung,
ζ. B. in Fahrzeugen, od. dgl. Vorrichtungen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art zu vereinfachen und zu verbessern.
Hierzu ist die Drehvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Mitnehmerwelle, auf der die beiden Organe
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koaxial angeordnet sind, einen auf der Welle fest vorgesehenen Exzenter, ein an einem der beiden Organe koaxial mit der
welle vorgesehenes innenveraahriLes Zahnrad, ein auf de~.
Exzenter angeordnetes, mit dem innenverzahnten Zahnrad kämmendes außenverzahntes Zahnrad, ein Sperrorgan mit einer ersten Festlegungsausgestaltung,
die mit dem außenverzahnten Zahnrad für eine Begrenzung dessen Bewegung in einer ersten Richtung
rechtwinklig zur Achse der Welle zusammenwirkt, und eine Begrenzungseinrichtung für eine Begrenzung der Bewegung des Sperrorgans
in einer zweiten Richtung rechtwinklig zur Achse der Welle sowie rechtwinklig zu der ersten Richtung, wobei das Sperrorgan
und die Begrenzungseinrichtung eine Blockiervorrichtung für eine Verhinderung einer Drehung des av'.:nver zahnt en Zahnrads
um seine eigene Achse bei Drehung der Welle bilden.
Das innenverzahnte Zahnrad kann einstückig mit einem der beiden Organe gebildet sein; vorzugsweise ist es jedoch an einem der
beiden Organe befestigt.
Als erste Pestlegungsausgestaltung kann mindestens ein Zapfen vorgesehen sein, der seitlich vom außenverzahnten Zahnrad absteht
und in einen im Sperrorgan vorgesehenen länglichen Schlitz eingreift, dessen Längserstreckung in der ersten Richtung verläuft.
Die Begrenzungseinrichtung kann von mindestens einem Zapfen ge-
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sein, der am Sperrorgan vorgesehen ist und mit einem in einem der beiden Organe gebildeten länglichen Schlitz zusammen
eci'unc
i - der>
zweiten Richtune verläuft.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Sperrorgan ein im wesentlichen kreuzförmiges Außenprofil aufweisen
und die Begrenzungseinrichtung ein Lagerorgan umfassen, das mit einem der beiden Organe verbunden ist und eine entsprechen
de, im wesentlichen kreuzförmige Öffnung zur Aufnahme des Sperrorgans
besitzt, .·; ,oei die kreuzförmige Öffnung für eine Bewegung
des Sperrorgans leoiglich in der zweiten Richtung ausgebildet ist.
Die beiden Organe können derart drehbar aneinander abgestützt
sein, daß mindestens der größere Anteil der den beiden Organen vermittelten Lasten ohne größere Lastaufnahme durch die Welle
In diesem Fall kann die Drehvorrichtung eine Abstützeinrichtung für eine Lagerung des einen Organs am anderen zur Aufnahme von
über eines der beiden Organe auf die Welle wirkenden Lasten aufweisen. Die Abstützeinrichtung kann von einem nach außen gerichteten
Ringflansch an einem der beiden Organe gebildet sein, in dem ein an dem anderen der beiden Organe angeDrachtes Lagerorgan
mit Paßsitz drehbar aufgenommen ist.
Die Welle kann mittels eines Handrades, eines Fencterkurbelhandgriffs
od. dgl. Betätigungsorgars drehbar sein. Geeignete Nuten-
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Keile oder Ste?.·· können zur Ermöglichung der Drehung der Welle
vorgesehen sein.
Wenn die Drehvorrichtung zum Einstellen der Neigung einer Rückenlehne
verwendet wird, wird eines der beiden Organe an der Rückenlehne und das andere am Unterteil des Sitzes befestigt. Wird
die Drehvorrichtung als Fensterkurbelvorrichtung verwendet, so wird eines der beiden Organe, z.B. in der Türverkleidung eines
Kraftfahrzeugs befestigt und das andere mit dem Hubhebel der
Fensterhebevorrichtung verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeber! sich aur
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele des Gegenstands
der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I und 2
Fig. 3 Fig. 1 Fig. 5
Fig. 6 und 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. und 11
je eine perspektivische Explosivdarstellung einer Drehvorrichtung nach der Erfindung in Anwendung als Verstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in Explosivdarstellung;
einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 in zusammengebautem Zustand;
eine Seitenansicht einer Drehvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Fensterkurbelvorrichtung;
je eine perspektivische Explosivdarstellung der verschiedenen Teile der Drehvorrichtung nach der
Ausführungsform gemäß Fig. 5; einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach
den Fig. 6 und 7 in Explosivdarstellung; einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach
den Fig.'6 bis 8 im zusammengebauten Zustand; je eine perspektivische Explosivdarstellung der
Grundform einer Drehvorrichtung nach der Erfindung in Anwendung als Verstellvorrichtung für
die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 12
Fig. 13
einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach den Fig. 10 und 11 in Explosivdarstellung; und
einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung nach den Fig. 10 bis 12 im zusammengebauten Zustand.
Wie sich aus der Zeichnung, und zwar zunächst aus den Fig. 1 bis 4, ergibt-, weist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Drehvorrichtung
zwei Organe 12 und 14 auf, deren relative Winkelstellungen zu regulieren sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Organ 12 zur praktischen Anwendung aer Vorrichtung am Unterteil eines Sitzes, z. B. in einem Motorfahrzeug, über öffnungen
16 und das Organ IM an der Rückenlehne des Sitzes über
öffnungen 18 befestigt.
Auf einer Mitnehmerwelle 20 der Vorrichtung sind die Organe 12 und 14 koaxial angeordnet. Die Welle 20 besitzt einen angeformten
oder auf ihr befestigten Exzenter 22. Am Organ 14 ist ein innenverzahntes
Zahnrad 24 koaxial zur Welle 20 befestigt. Mit dem Innenrad 24 kämmt ein außenverzahntes Zahnrad 26, das auf dem
Exzenter 22 drehbar gelagert ist.
Das Zahnrand 26 ist an einer Drehung um seine eigene Achse gehindert,
es kann jedoch einen Kreis mit einem Radius beschreiben,
der gleich der Exzentrizität des Exzenters 22 ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies durch ein Sperrorgan 28
mit vertikalen Schlitzen 30 erreicht, in die entsprechende Zapfen 32 des Zahnrads 26 für eine Begrenzung der Bewegung des außenver-
zahnten Zahnrads in einer ersten vertikalen Richtung gleitbar
aufnehmbar sind= Ferner ist die Bewegung des .oerrorgans 2 8 in
einer zweiten, horizontalen Richtung durch eine Begrenzungseinrichtung
begrenzt. Das Sperrorgan 28 besitzt hierzu ein im wesentlichen kreuzförmiges Außenprofil mit Armen 34, die mit
Paßsitz in einer entsprechend im wesentlichen kreuzförmigen öffnun
36 in einem Lagerorgan bzw. -ring 38 liegen. Die in die kreuzförmige öffnung 36 eingreifenden Kreuzarme 34 ermöglichen eine
horizontale Bewegung des Sperrorgans, verhindern jedoch dessen vertikale Bewegung in Bezug auf den Lagerring 38, Die in die
Schütze 30 eingreifenden Zapfen 32 ermöglichen eine vertikale Bewegung des Zahnrads 26, verhindern jedoch dessen horizontale
Bewegung in Bezug auf das Sperrorgan 28. Hieraus resultiert, daß nur eine kreisförmige Bewegung des Zahnrads 26 möglich ist.
Zur Aufnahme der auf die Welle 20 wirkenden Lasten ist eine Abstützeinrichtung
vorgesehen. Hierzu ist der Lagerring 38 mit dem Organ 12 durch Zapfen 40 verbunden, die in im Organ 12 vorgesehene
öffnungen 42 eingreifen. Der Umfang des Ldgerrings 38
hat einen drehoaren Paßsitz in einem Ringflansch 44 des Organs 14. Da der Lagerring 38 mit dem Organ 12 verbunden ist und einen
drehbaren Paßsitz in dem am Organ 14 befestigten Flansch Ί4 hat,
werden auf die Welle über die Organe 12 und 14 einwirkende Lasten vom Lagerring 38 und vom Ringflansch 44 und nicht von der Welle
20 aufgenommen.
Die Welle 20 wird durch Sprengringe Ίβ und Unterlegscheiben l\8
j in rüSH/iOn gciläilcii, WOüci uxc Gjji-cii&i- iii^e in Nuten 50 ucx"
Welle eingreifen. Eine Mitnehmerplatte 52 ist mit Vorsprüngen 5*1
versehen, die in entsprechende Ausnehmungen (nicht dargestellt) eines Handrads 56 eingreifen. Die Mitnehmerplatte 52 besitzt
eine ovale öffnung 58, die mit einer Abflachung 60 der Welle 20 in Eingriff steht, um auf diese Weise eine Drehung der Welle 20
und des Exzenters 22 bei einer Drehung des Handrads 56 herbeizuführen.
Das Handrad 56 ist durch eine Schraube 62 ur.d eine Ur.terla"-scheibe
oh am Ende der Weile 20 gehalten. Ein Verkleidüngsäeekel
66, der mit elastischem Pestsitz in einer öffnung 68 des Handrads
56 angeordnet ist, verbessert lediglich das Aussehen der Vorrichtung.
In Fig. 5 ist die Grundanordnung einer Fensterkurbelvorrichtung dargestellt. Die Drehvorrichtung 10, d. h. das dne Organ 12 der
beiden Organe, ist an der Türverkleidung eines Fahrzeugs befestigt Das andere Organ *a der beiden Organe bildet den Hubhebel der
Fensterkurbelvorrichtung und greift in eine Laufschiene 70 ein, die an piner Glasabstützrinne 72 befestigt ist, die die Glasscheibe
7^ hält.
Mit dem Huthebel 14 ist ein Ausgleichshebel 76 durch eine Schwenkachse
78 schwenkbar verbunden. Der Ausgleichshebel 76 besteht aus zwei Teilen, die durch die Schwenkachse 78 miteinander verbunden
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sind. An seinen jeweiligen Enden ist der Ausgleichshebel 76 in siner ebenfalls an der Türverkleidung befestigten Rinne 80 und
in einer an der Glasabstützrinne 72 befestigten Laufschiene schwenkbar gelagert. Die Drehung der Mitnehmerwelle erfolgt mittel
eines herkömmlichen Fensterkurbelhandgriffs 84.
In den Figuren 6 bis 9 sind die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung
gleicher Teile wie bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4 verwendet worden. Durch geringfügige bauliche Veränderungen
ist die Drehvorrichtung zur Verwendung an einer Fensterkurbelvorriehtung
geeignet. So ist eine Platte 86, die auch eine Verlängerung des Organs 14 bilden kann, zwischen diesem und dem
innenverzahnten Rad 24 angeordnet. Anstelle einer Abflachung zur Mitnahme der Welle 20 sind Keile und Nuten 88 am Ende der
Welle 20 vorgesehen, die in entsprechende Nuten und Keile am Handgriff 84 eingreifen. Zwischen einer Reibungsplatte 90, einer
Wellenscheibe 92 und einer Sperrplatte 94 liegt Reibungseingriff
vor. Ferner ist eine Buchse 96 in dem außenverzahnten Zahnrad 26 vorgesehen.
In den Figuren 10 bis 13 ist eine Grundform einer Drehvorrichtung ähnlich den Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 veranschaulicht.
Jedoch ist keine Abstützung für die beiden Organe 12 und 14 außer der- durch die Welle 20 gebildeten "vorgesehen. Außer
dem ist die Einrichtung, durch die die Bewegung des außenverzahnten
Zahnrads 26 begrenzt wird, vereinfacht worden. Für mitdenen
der Figuren 1 bis 4 gleiche Teile sind gleiche Bezugszahlen
verwendet worden und im nachfolgenden werden lediglich die Unterschiede behandelt.
Wie die Figuren 10 bis 13 zeigen, ist das innenverzahnte Zahnrad 24 mit dem bewegbaren Organ 14 mittels Zapfen 100 verbunden,
die in öffnungen 102 eingreifen.
Das außenverzahnte Zahnrad 26 greift widerum in senkrecht verlaufende
Schlitze des Sperrorgans 28 ein. Anstelle eines kreuzförmigen Außenumfangs des Sperrorgans 28 ist dieses jedoch kreisförmig
ausgebildet und besitzt des weiteren Zapfen 101J. die direkt in horizontale Schlitze 106 im ortsfesten Organ 12 eingreifen.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung bewirkt eine Drehung
der Welle 20 durch den Handgriff 84 oder das Handrad 56, daß der Exzenter 22 bestrebt ist, das außenverzahnte Zahnrad 26
au drehen. Da jedoch das Zahnrad 26 gegen eine Drehung um seine
eigene Achse arretiert und lediglich eine kreisförmige Bewegung durch das Sperrorgan 28 und die zugehörigen Teile möglich ist,
wird das innenverzahnte Rad 24 in Drehung versetzt. Dies bewirkt eine WinkelVerdrehung des Organs 14.
Als ein Vorteil der Erfindung ist zu verzeichnen, daß eine genaue Regulierung der relativer. Winkelstellungen der beiden
Organe der Drehvorrichtung erreicht werden kann. Das Bewegungsverhälinis
wird durch das übersetzungsverhältnis des innenver-
zahnten Rades 21J und des außenverzahnten Rades 26 bestimmt. Das
außenverzahnte Rad 26 hat zweckmäßig zwischen einem und drei Zähnen weniger als das innenverz.ahnfcp Rad 24 . um ein niedriges j
übersetzungsverhältnis herbeizuführen. Es sind nur zwei zusammenwirkende
Zahnräder erforderlich und es tritt keine Querbewegung des einen Organs in bezug auf das andere ein, wie es bei bekannten
Verstellvorrichtungen für Rückenlehnen der Fall ist. Ferner sind durch die Art und Weise, in der die Arretierung des außenverzahnten
Rades 26 bewrkt wird, d. h. durch das Sperrorgan 28 und die zugehörigen Teile, keine engen Fertigungstoleranzen
erforderlich. Außerdem nimmt bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren i bis 9 die Welle 20 praktisch keine Last auf, so j
daß sie nicht besonders stark ausgebildet werden muß, da zumin- J dest die Hauptlast vom Ringflansch 44 und dem Lagerring 38 aufgenommen
wird.
Claims (6)
1. Drehvorrichtung zum Regulieren der relativen Winkelstellung zweier Organe, gekennzeichnet durch eine Mitnehmerwelle
(20), auf der die beiden Organe (12,14) koaxial angeordnet sind, einen auf der Welle fest vorgesehenen Exzenter (22), ein
an einem (14) der beiden Organe koaxial mit der Welle vorgesehenes innenverza^ntes Zahnrad (24), ein auf dem Exzenter angeordnetes,
mit dem innenverzahnten Zahnrad kämmendes >*ußenverzahntes
Zahnrad (26), ein Sperrorgan (28) mit einer ersten Pestlegungsausgestaltung,
die mit dem außenverzahnten Zahnrad für eine Begrenzung dessen Bewegung in einer ersten Richtung rechtwinklig
zur Achse der Welle zusammenwirkt, und eine Begrenzungseinrichtung für eine Begrenzung der Bewegung des Sperrorgans in einer
zweiten Richtung rechtwinklig zur Achse der Welle sowie rechtwinklig zu der ersten Richtung, wobei das Sperrorgan u.^d die
Begrenzungseinrichtung eine Blockiervorrichtung für eine Verhinderung einer Drehung des außer.verzahnten Zahnrads um seine
eigene Achse bei Drehung der Welle bilden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke. r.jeichnet.
daß als erste Festlegungsausgestaltung mindestens ein Zapfen (32) vorgesehen ist, der seitlich vom außenverzahnten Zahnrad (26)
absteht und in einem im Sperrorgan (28) vorgesehenen länglichen Schiit?: (30) eingreift, desaen Längserstreckung in der ersten
Richtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungseinrichtung von mindestens einem Zapfen (104) gebindet ist, der am Sperrorgan (28) vorgesehen ist und
mit einem in einem (12) der beiden Organe (12,14) gebildeten länglichen Schlitz (10b) zusammenwirkt, dessen Längserstreckung
in der zweiten Richtung verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da^> das Sperrorgan (28) ein im wesentlichen kreuzförmiges
Außenprofil aufweist und die Begrenzungseinrichtung ein Lagerorgan (38) umfaßt, das mit einem (12) der beiden Organe (12,IU)
verbunden ist und eine entsprechende, im wesentlichen kreuzförmige Öffnung (36) zur Aufnahme des Sperrorgans besitzt, wobei
lie kreuzförmige Öffnung für eine Bewegung des Sperrorgans lediglich
in der zweiten Richtung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Abstützeinrichtung (44,38) für eine Lagerung
des einen Organs (14) am anderen (12) zur Aufnahme von über eines der beiden Organe auf die Welle (20) wirkenden Lasten.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinrichoung (4*4,3b) von einem nach außen '-"richj
teten Kingflansch (hm) an einem (Ii;) der beider. Organs (12,11J)
gebildet ist, in dem ein an dem anderen (12) der beiden Organe angebrachtes Lagerorgan (jd) mit Paßsitz drehbar aufgenommen ist,
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