DE2609607B2 - Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen - Google Patents

Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen

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    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen, mit einem festen Besc'iaghebel und mit einem schwenkbaren Beschlaghcbel, die auf einem Lagerzapfen gleichachsig gelagert sind u«. ' von dem der eine Beschlaghebel einen Innenzahnkranz trägt, mit dem eine Zahnscheibe beziehungsweise in Eingriff steht, die mit dem anderen Beschlaghebel verbunden ist, eine von dem Innenzahnkranz abweichende Zähnezahl hat und auf einem Exzenterabschnitt des Lagerzapfens drehbar gelagert ist, bei dessen Drehung die Zahnscheibe sich auf den Innenzahnkranz abwälzt.
Durch die US-PS 36 67 804 ist ein Drehbeschlag der vorgenannten Art bekannt, bei dem der feste Beschlaghebel mit einem Innenzahnkranz versehen ist, in den eine auf einem Exzenter eines Drehzapfens drehgelenkig angeordnete Zahnscheibe eingreift Diese Zahnscheibe ist ihrerseits Ober außermittig angeordnet, axial abstehende Zapfen mit dem schwenkbaren Beschlaghebel verbunden, wobei die Zapfen der Zahnscheibe in Durchbrüche des schwenkbaren Beschlaghebels eingreifen. Aufgrund ihrer Anordnung auf dem Exzenter des Drehzapfens führt die Zahnscheibe bei einer Verstellung der Beschlaghebel gegeneinander eine sogenannte »Taumelbewegung« aus, die neben einer Drehbewegungskomponente auch eine Radialbewegungskomponente umfaßt Damit der schwenkbare Beschlaghebel jedoch keine Radialbewegung ausführt, sind die Durchbrüche im schwenkbaren Beschlaghebel für die Aufnahme der Zahnscheibenzapfen um das Exzentermaß größer als die Zahnscheibenzapfen ausgebildet Um die Bemessungsunterschiede zu eliminieren, sind in die Durchbrüche des beweglichen Beschlaghebels zusätzlich Lagerelemente aus elastischem Material eingesetzt, die den Freiraum zwischen dem jeweiligen Zahnscheibenzapfen und der Wandung des Durchbruches im schwenkbaren Beschlaghebel überbrücken. Derartige Lagerelemente aus elastischem Material sind bei der üblichen Belastung von Sitzen sehr schnell einem Verschleiß unterworfen, wodurch die einwandfreie Funktion von Sitzverstellvorrichtungen
unter Verwendung solcher Drehbeschläge infrage steht
Aus der GB-PS 11 70 708 ist ein weiterer Drehbe-
schlag bekannt, bei welchem den Beschlaghebeln
durchmessergleiche Innenzahnkränze zugeordnet sind.
Jedoch ist dabei zur getriebemäßigen Koppelung dieser
beiden Innenzahnkränze ein Planetenrad eingesetzt,
welches um eine außermittige Drehachse drehbar ist
ίο und zugleich um den Lagerzapfen bzw. die Schwenkachse der Beschlaghebel umläuft Die übrigen Ausführungsformen dieses bekannten Drehbeschlages weisen eine oder mehrere um die Schwenkachse der Beschlagteile herum angeordnete Zahnscheiben auf und zeigen
is sämtlich den Beschlaghebeln zugeordnete Innenzahnkränze mit unterschiedlichen Durchmessern. Damit sind jedoch Drehbeschläge dieser Art sowohl hinsichtlich ihres Aufbaues als auch aus fertigungstechnischer Sich: in Bezug auf ihre Bauteile aufwendig und d?mit unwirtschaftlich.
Aus der US-PS 34 23 785 ist ein weiterer Dri-hbeschlag bekannt, in dessen Getriebe eine »Taumelbewegung« infolge der exzentrischen Lagerung der Zahnscheibe gegenüber dem Innenzahnkranz enthalten ist Dieser Drehbeschlag weist außerdem eine von einer Bremstrommel und einer Bremsfeder gebildete Bremsvorrichtung auf, wobei im Falle der Unwirksamstellung der Bremsvorrichtung eine freie Beweglichkeit der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil ermöglicht wird.
Diese Bremsvomchtung ist so eingestellt daß sie im Normalfall eine Abwälzung der Zahnscheibe in dem Innenzahnkranz nicht erlaubt. Durch einen Stellhebel kann die Bremsvorrichtung jedoch gelöst werden, wodurch dann eine Abwälzung der Zahnscheibe in dem Innenzahnkranz so lange möglich ist bis die Bedienungsperson mittels des Stellhebels die Bremsvorrichtung wieder in Wirkung setzt Eine Halterung des schwenkbaren Beschlaghebels in seiner Einstellage allein durch Ausnutzung der Selbsthemmung des Getriebes ist bei dieser bekannten Lösung eines Drehbeschlages nicht möglich.
Schließlich ist aus der DE-PS 12 97 496 noch ein Drehbeschlag bekannt, bei welchem am festen Beschlaghebel der Innenzahnkranz festgelegt ist und der schwenkbare Beschlaghebel mit einem Stirnrad verbunden ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes. Das am schwenkbaren Beschlaghebel befestigte Stirnrad ist auf einem Exzenter gelagert,
so der einstückig mit dem Lagerzapfen verbunden ist. Dabei entspricht die Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades und ist derart bemessen, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist. Bei diesem bekannten Drehbeschlag wird jedoch die Taumelbewegung der Zahnscheibe auch an den schwenkbaren Beschlaghebel weitergegeben, so daß keine gleichmäßige Winkelgeschwindigkeit bei der Verstellung der Rückenlehne auftritt. Außerdem kann aufgrund der Radialbewegung des schwenkbaren Beschlaghebels keine Entlastungsfeder vorgesehen werden, um das Gewicht der Rückenlehne im Bedarfsfall ausgleichen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Abstützung des als Getriebe ausgebildeten Gelenkbeschlages durch Selbst-
hemmung einerseits eine zentrische und andererseits eine gleichmäßige Bewegung zwischen festem und schwenkbarem Beschlaghebel unter Verwendung weniger, einfacher Bauteile möglich ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der andere Beschlaghebel ebenfalls mit einem Innenzahnkranz versehen ist, der mit der Zahnscheibe in Eingriff steht gleichen Kopf- und Fußkreisdurchmesser wie der Innenzahnkranz des einen Beschlaghebels hat und die gleiche Zähnezahl wie die Zahnscheibe aufweist Dadurch ist ein unmittelbarer Angriff starrer Teile der Zahnscheibe an dem beweglichen Beschlaghebel ohne Übertragung tier Radialkomponente aus der Exzenterbewegung möglich. Damit ist ein äußerst verschleißarmer Drehbeschlag geschaffen, der sich durch erheblich verbesserte Dauerbetriebseigenschaften auszeichnet Die Anordnung durchmessergleicher Innenzahnkränze an den beiden Beschlaghebeln führt außerdem zu beträchtlichen baulichen Vorteilen. Infolge der erzielten gleichmäßigen Bewegung des schwenkbaren Beschlaghebels ist zur Betätigung der Hf.idhabe nur ein stetiges, nicht während einer Lagerzapfenumdrehung auf- und abschwellendes Drehmoment an der Handhabe erforderlich. Zwar ändert sich das Stellmoment der Handhabe mit der Neigungslage der Rückenlehne, ist jedoch unabhängig von dem jeweiligen Eingriffspunkt der Zahnscheibe in dem Innenzahnkranz des schwenkbaren Beschlaghebels. Um jedoch eine Reduzierung des Stelkirchmomentes an der Handhabe insbesondere beim Hochdrehen der Rückenlehne aus ihrer geneigteren Lage infolge Ausgleichs des Rückenlehnengewichtes zu erreichen, ist es nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorteilhaft wenn der schwenkbare Beschlaghebel über eine Entlastungsfeder mit dem festen Beschlaghebel verbunden ist
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ere Ansicht des Drehbeschlages,
F i g. 2 den aus F i g. 1 ersichtlichen Drehbeschlag in einem Schnitt nach der Linie H-II von F i g. 1,
Fig.3 den Drehbeschlag in einem Schnitt nach der Linie 111- III von Fig. 2 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Air.führungsform eines Drehbeschlages. Dieser besteht aus einem unteren, z. B. an einem Sitz befestigbaren Beschlaghebel I und einem oberen, z. B. an einer Sitzrückenlehne befestigbaren, mit dieser schwenkbaren Beschlaghebel 2. Die beiden Beschlaghebel 1, 2 sind auf einem Lagerzapfen 3 gleichachsig gelagert Der schwenkbare Beschlaghebel 2 weist an seiner dem Beschlaghebel 1 zugekehrten Seite einen Innenzahnkranz 4 mit Zähnen 5 auf. Im dargestellten Beispiel ist der Innenzahnkranz 4 einstükkig mit dem Beschlaghebel 2 ausgeführt, wobei der Beschlaghebel 2 zu diesem Zweck dort muldenförmig ausgebildet ist Es kann aber auch zweckmäßig sein, ihn als Einzelteil auszubilden und dann z. B. durch Nietung mit dem Beschlaghebel 2 fest zu verbinden. Der Innenzahnkranz 4 ist konzentrisch zum Lagerzapfen 3 am Beschlaghebel 2 befestigt Zwischen den beiden Beschlaghebeln 1, 2 ist eine Zahnscheibe 6 angeordnet s und auf einem Exzenternocken 7 des Lagerzapfens 3 drehbar gelagert und greift in die Verzahnung des Innenzahnkranzes 4 ein. Durch diese Anordnung ist also die Drehachse der Zahnscheibe 6 gegenüber der Drehachse des Lagerzapfens 3 um den gegenseitigen
ίο Achsversatz der beiden Drehachsen, das Exzentennaß, radial verschoben. Die Zahnscheibe 6 besitzt eine um mindestens einen Zahn kleinere Zähnezahl als der Innenzahnkranz 4. Der feste Beschlaghebel 1 ist in Höhe der Zahnscheibe 6 ebenfalls muldenförmig ausgebildet und weist dort einen Innenzahnkranz 8 auf, in den die Zahnscheibe ebenfallü eingreift Der Innenzahnkranz 8 besitzt dieselbe Zahnezahl wie die Zahnscheibe. Im dargestellten Beispiel weisen die Zahnscheibe 6 und der Innenzahnkranz 8 des festen Besch'aghebels 1 dreißig Zähne und der Innenzahnkranz * des beweglichen Beschlaghebels 2 einunddreißig Zähne auf. An einem Ende des Lagerzapfens 3 ist ein Handrad 9 befestigt und am anderen Ende ist auf dem Lagerzapfen 3 eine LagerhQlse 10 formschlüssig aufgesetzt Diese Lagerhülse 10 trägt eine Spiralfeder 11, deren außenliegendes Ende über einen Bolzen 12 mit dem festen Beschlaghebel verbunden und somit festgelegt ist
Durch Drehung des Handrades erfolgt eine Drehung des Lagerzapfens. Ober den Lagerzapfen wird diese Drehung auf die Zahnscheibe übertragen. Aufgrund der exzentrischen Lagerung zur Achse des Lagerzapfens wandert die Zahnscheibe in einer translatorischen Bewegung, d. h. wie in F i g. 3 angegeben, die y und χ Achsen der Zahnscheibe bewegen sich um das zweifache Exzentermaß parallel zwischen den Linien a und b bzw. zwischen d und c Dabei wird der Innenzahnkranz zusammen mit der zugehörigen schwenkbaren Beschlaghebel mitgenommen und führt eine Drehung durch, und zwar wird der Innenzahnkranz entsprechend der Zähnezahldifferenz zwischen ihm und der Zahnscheibe im vorliegenden Beispiel um einen Zahn bei einer Umdrehung des Lagerzapfens weitergedreht und dadurch dii: Neigung der am schwenkbaren Beschlaghebel befestigten Rückenlehne -erstellt
F i g. 3 zeigt wie die Zahnscheibe 6 in den Innenzahnkranz 8 eingreift Dabei wird die Selbsthemmung des schwenkbaren oberen Beschlaghebels 2 durch die Selbsthemmung der Abstützpunkte der Zahnscheibe in dem Innenzahnkranz 8 erreicht
Wie sich aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt sind an den sich überlappenden Enden der beiden Beschlaghebel 1, 2 jeweils Klammern 20, 21 z. B. a.igew:;iraubt, die jeweils mit ihren freien Enden den anderen Beschlaghebd endseitig abdecken und jxrcstionieren, wodurch die beiden Beschlaghebel festgehalten werden, so daß der Drehbeschlag nicht auseinanderfallen kann, sondern eine geschlossene Einheit bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen, mit einem festen Beschlaghebel und mit einem schwenkbaren Beschlaghebel, die auf einem Lagerzapfen gleichachsig gelagert sind und von dem der eine Beschlaghebel einen Innenzahnkranz trägt, mit dem eine Zahnscheibe beziehungsweise in Eingriff steht, die mit dem anderen Beschlaghebel verbunden ist, eine von dem Innenzahnkranz abweichende Zähnezahl hat und auf einem Exzenterabschnitt des Lagerzapfens drehbar gelagert ist, bei dessen Drehung die Zahnscheibe sich auf den Innenzahnkranz abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Beschlaghebel (1) ebenfalls mit einem Innenzahnkranz (8) versehen ist, der mit der Zahnscheibe (6) in Eingriff steht, gleichen Kopf- und Fußkreisdurchmesser ™ie der Innenzahnkranz (4) des einen Beschlaghebels (2) hat und die gleiche Zähnezahl wie die Zahnscheibe (6) aufweist
2, Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Beschlaghebel (2) über eine Entlastungsfeder (11) mit dem festen Beschlaghebel (1) verbunden ist
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