DE29802274U1 - Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem derartigen Mechanismus - Google Patents
Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem derartigen MechanismusInfo
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Description
Gelenkmechani
smus
für einen Fahrzeugsitz nnd Fahrzeugsitz mit einem derartigen Mechanismus
Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkmechanismen für Sitze von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
sowie Fahrzeugsitze, die mit derartigen Mechanismen ausgestattet sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz, der zwei gegeneinander
verschwenkbare Teile aufweist, mit:
- einem ersten und zweiten starren Flansch, die jeweils an an einem der beiden Teile des Sitzes befestigt werden und
jeweils einen im wesentlichen kreisförmigen Rand aufweisen,
wobei die beiden Flansche mittels einer Einfassung, mit der sie zusammen ein geschlossenes Gehäuse bilden, aneinander
befestigt sind und jeweils eine innere und eine äußere Seite aufweisen, wobei die innere Seite mindestens des
0 96-BET980 050CM/se
ersten Flansches mit mehreren Aussparungen versehen ist, die jeweils einem Befestigungsorgan entsprechen, das an der
äußeren Seite des Flansches vorspringt,
- einem eingängigen Hypozykloidal-Getriebe im Gehäuse, das
eine erste und zweite kreisförmige Verzahnung aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und mit dem ersten
beziehungsweise zweiten Flansch fest verbunden sind, wobei die erste und zweite Verzahnung eine erste beziehungsweise
zweite parallele, gegeneinander versetzte Zentralachse aufweisen und die erste Verzahnung radial nach außen und
die zweite Verzahnung radial nach innen gerichtet ist,
- und einer Nocke, die ebenfalls im Gehäuse untergebracht ist, wobei diese Nocke einerseits bezüglich des ersten
Flansches um die erste Achse und andererseits bezüglich des zweiten Flansches um die zweite Achse rotierend montiert
ist, um zwischen der ersten und zweiten Verzahnung eine relative Drehbewegung zu bewirken.
Die oben erwähnten Aussparungen können entweder aus Öffnungen bestehen, in denen Befestigungsorgane (wie
Schrauben, vorstehende Köpfe usw.) montiert sind, oder aus Vertiefungen, die der Gestaltung von Befestigungsorganen in
Form von halb ausgestanzten Ausstülpungen entsprechen, die an der äußeren Seite des ersten Flansches vorstehen.
Bei den bekannten Gelenkmechanismen dieser Art gehört die erste Verzahnung zum ersten Flansch und ist mit diesem aus
einem Stück geformt.
Aufgrund der Tatsache, daß die erste Verzahnung radial nach außen gerichtet und von geringerem Durchmesser ist als die
zweite Verzahnung, bleibt in ihrer Mitte auf der inneren
Seite des ersten Flansches eine sehr begrenzte Oberfläche verfügbar, um die Verwirklichung der Aussparungen zu
gestatten, die den Befestigungsorganen entsprechen. Um so mehr, als die fraglichen Gelenkmechanismen besonders
kompakt sind, was im übrigen einer ihrer Vorzüge ist.
Folglich ist es häufig so, daß die oben erwähnten Aussparungen auf einer ringförmigen, radial außerhalb der
ersten Verzahnung gelegenen Oberfläche des ersten Flansches verwirklicht werden müssen.
Daraus folgt im allgemeinen eine relativ komplexe Struktur und/oder ein größerer radialer Platzbedarf des ersten
Flansches. Außerdem befinden sich die Befestigungsorgane dann im allgemeinen nicht an den Stellen, die sie für
gewöhnlich in Gelenkmechanismen mit Hypozykloidal-Umlaufgetriebe
einnehmen (denn in diesem Fall weisen sowohl der erste als auch der zweite Flansch eine innere
kreisförmige Verzahnung auf, wodurch in der Mitte dieser Verzahnung eine größere freie Oberfläche für die oben
genannten Aussparungen bleibt).
Folglich können die Hersteller von Fahrzeugsitzen die Befestigungsart des ersten Flansches am Rahmen des Sitzes
nicht für alle verwendeten Gelenkmechanismen standardisieren, da sie mindestens eine erste
Befestigungsart für eingängige Gelenkmechanismen und eine zweite Befestigungsart für Gelenkmechanismen mit
Hypozykloidal-2-Stufen-Umlaufgetriebe vorsehen müssen. Die
Folge davon ist eine relativ große Vielfalt an verwendeten Geräten und von daher ein verhältnismäßig komplexer und
kostenintensiver Herstellungsprozeß.
Der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist ein erfindungsgemäßer Gelenkmechanismus
der fraglichen Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzahnung zu einem Ritzel gehört, das an der
inneren Seite des ersten Flansches angesetzt und mit dem ersten Flansch durch Einfügen ohne Spiel drehfest verbunden
ist, wobei das Ritzel außerdem axial zwischen dem ersten und zweiten Flansch eingeschlossen ist, sowie dadurch, daß
das Ritzel und der erste Flansch zwei zylindrische Flächen mit im wesentlichen kreisförmiger Kontur aufweisen, die auf
der ersten Achse (X) zentriert sind und durch gegenseitiges Einfügen zusammenwirken, wobei diese zwei zylindrischen
Flächen komplementäre Auszahnungen zur Verhinderung jeglicher relativer Drehbewegung zwischen dem Ritzel und
dem ersten Flansch aufweisen und diese komplementären Auszahnungen aus Zähnen mit einer radialen Dicke unter 1 mm
bestehen.
Dank diesen Anordnungen ist die innere Seite des ersten Flansches weitgehend zugänglich, um Aussparungen zu
verwirklichen, die den Befestigungsorganen entsprechen. Diese Befestigungsorgane können also viel freier angeordnet
werden als bei den eingängigen Gelenkmechanismen des früheren Stands der Technik, und auch der erste Flansch
kann von einfacherer Struktur sein.
Außerdem können die Befestigungsorgane des ersten Flansches gegebenenfalls (dies ist jedoch nicht obligatorisch) in
gleicher Weise angeordnet sein wie bei den Gelenkmechanismen mit Hypozykloidal-Umlaufgetriebe.
In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann
darüber hinaus die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen gewählt werden:
- die Befestigungsorgane mindestens des ersten Flansches bestehen aus halb ausgestanzten Ausstülpungen in diesem
Flansch;
- das Ritzel umfaßt ein Lager, das mit der Nocke
zusammenwirkt, um diese bezüglich des ersten Flansches drehbar um die erste Achse zu befestigen, wodurch die
Verwirklichung dieses Lagers an der inneren Seite des ersten Flansches vermieden wird und damit die verfügbare
Oberfläche auf der inneren Seite des ersten Flansches noch weiter vergrößert werden kann;
- die Nocke ist axial zwischen den beiden Flanschen eingeschlossen;
- das Ritzel ist aus durch !Carbonitrieren behandeltem
Stahl, während der erste Flansch aus einem nicht durch Karbonitrieren behandelten Stahl besteht, was die
Befestigung des ersten Flansches an einem Element des Sitzes durch Schweißen erleichtert.
Außerdem hat die Erfindung einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, der zwei Teile umfaßt, die mittels eines
Gelenkmechanxsmus' der oben beschriebenen Art gegeneinander
verschwenkbar montiert sind, wobei die beiden Flansche dieses Mechanismus' jeweils mit einem Teil des Sitzes fest
verbunden sind.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Lauf der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen
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deutlich, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird.
Es zeigen:
- Figur 1 eine schematische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus ausgestatteten
Fahrzeugsitzes,
- Figur 2 eine axiale Schnittansicht einer Ausführungsform
des Gelenkmechanismus1 des Sitzes von Figur 1,
- Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von
Figur 2,
- Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Figur 2, und
- Figur 5 eine Vorderansicht gemäß der Richtung V des Gelenkmechanismus' von Figur 2.
In den verschiedenen Figuren sind identische oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist ein Vordersitz 1 eines Kraftfahrzeugs
dargestellt, der einerseits ein Sitzkissen 2 umfaßt, das auf dem Boden 3 des Fahrzeugs befestigt ist, und
andererseits eine Rückenlehne 4, die auf dem Sitzkissen um eine horizontale Querachse X verschwenkbar befestigt ist.
Auf diese Weise ist die Neigung der Rückenlehne 4 mittels eines Drehknopfes 5 einstellbar, der einen
Gelenkmechanismus 6 antreibt, von dem eine Ausführungsart in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist.
Dieser Gelenkmechanismus 6 weist folgendes auf:
- einen ersten metallischen, im wesentlichen kreisförmigen
Flansch 7, der sich in einer zur Achse X senkrechten Ebene erstreckt und im dargestellten Beispiel mit dem Rahmen des
Sitzkissens 2 fest verbunden ist, wobei der Flansch 7 auf seiner inneren Seite mehrere Vertiefungen 7a aufweist, die
winkelmäßig verteilt sind und halb ausgestanzten Ausstülpungen 7b entsprechen, welche an der äußeren Seite
des Flansches vorspringen, um es zu gestatten, diesen Flansch an den Rahmen des Sitzkissens 2 (oder
gegebenenfalls an den Rahmen der Rückenlehne 4) zu schweißen,
- einen zweiten, ebenfalls kreisförmigen, metallischen Flansch 8, der sich parallel zum ersten Flansch 7
erstreckt, wobei dieser zweite Flansch 8 um die Achse X mit einer Taumelbewegung drehbar montiert ist und auf seiner
inneren Seite mehrere winkelmäßig verteilte Vertiefungen 8a aufweist, die halb ausgestanzten Ausstülpungen 8b
entsprechen, welche an der äußeren Seite des Flansches vorspringen, um es zu gestatten, diesen Flansch am Rahmen
der Rückenlehne 4 (oder am Rahmen des Sitzkissens 2, falls der Flansch 7 an der Rückenlehne befestigt ist) zu
schweißen,
- einen aufgepreßten Metallring 9, dessen Profil im wesentlichen die Form eines nach innen geöffneten U
aufweist und der die Peripherie des ersten und zweiten Flansches 7, 8 derart bedeckt, daß er mit diesen ein
geschlossenes Gehäuse bildet,
- ein Hypozykloidal-Getriebe 10, das im Inneren des Gehäuses zwischen den ersten und zweiten Flansch geschaltet
ist,
- eine zur Achse X parallele metallische Steuerwelle 11, wobei diese Welle im betrachteten Beispiel einen
viereckigen Querschnitt besitzt und mit dem Steuerknopf 5 fest verbunden ist.
Das Hypozykloidal-Getriebe 10 weist folgendes auf:
- eine erste Verzahnung 12, die auf der Achse X zentriert und radial nach außen ausgerichtet ist, wobei diese
Verzahnung auf einem metallischen Ritzel 13 ausgebildet ist, das starr an der inneren Seite des Flansches 7
befestigt ist,
- eine zweite Verzahnung 14, die auf der inneren Seite des zweiten Flansches 8 ausgebildet ist und mit der ersten
Verzahnung 13 in Eingriff ist, wobei diese zweite Verzahnung radial nach innen ausgerichtet und ihr
Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der ersten Verzahnung ist und sie auf einer Achse X1 zentriert ist,
die parallel zur Achse X, jedoch von dieser versetzt, verläuft, und
- eine starre metallische Nocke 15, die senkrecht zur Achse
X verläuft und mit der Welle 11 fest verbunden ist, wobei diese Nocke mindestens zwei zylindrische Rotationsflächen
aufweist, nämlich eine erste zylindrische Rotationsfläche
16, die auf der Achse X zentriert ist und sich in einem Lager 17, das fest mit dem ersten Flansch 7 verbunden ist,
dreht, und eine zweite zylindrische Rotationsfläche 18, die
auf der Achse X' zentriert ist und sich in einem mit dem
zweiten Flansch 8 fest verbundenen Lager 19 dreht.
Auf diese Weise treibt die Drehbewegung der Welle 11 eine Drehbewegung der Nocke 15 an, die wiederum eine
Drehbewegung des zweiten Flansches 8 mit einer Taumelbewegung bezüglich des ersten Flansches 7 erzeugt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Verzahnung 12 auf dem angesetzten Ritzel 13 verwirklicht ist, weist der erste
Flansch 7 eine ausreichend große freie Oberfläche auf, um die Verwirklichung von Ausstülpungen 7b unter guten
Bedingungen, gegebenenfalls mit einer Standardanordnung, zu gestatten, die der Anordnung entsprechen kann, die für
Gelenkmechanismen mit Hypozykloidal-2-Stufen-Umlaufgetriebe
gewählt wird.
Diese freigelassene Oberfläche auf der inneren Seite des
ersten Flansches 7 ist um so größer, wenn das Lager 17 auf dem Ritzel 13 und nicht auf dem ersten Flansch 7 vorgesehen
ist, obwohl diese letztere Lösung bei weniger bevorzugten Ausführungsarten in Betracht gezogen werden kann.
Das Ritzel 13 kann durch jedes bekannte Mittel am ersten Flansch 7 befestigt werden, wird aber vorzugsweise durch
Krafteinfügen befestigt, wobei das Ritzel 13 außerdem axial zwischen dem ersten und zweiten Flansch 7, 8 gehalten wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 gut ersichtlich ist, kann dieses Krafteinfügen insbesondere mittels einer gezahnten
Fläche 20 des Ritzels 13 erfolgen, die in eine komplementäre Fläche 21 des ersten Flansches 7 eingreift.
Die gezahnte Fläche besitzt vorteilhafterweise im wesentlichen eine zylindrische Umdrehungsform, die auf der
Achse X zentriert ist, wobei die Zähne dieser Fläche zum Beispiel eine Dicke unter 1 mm aufweisen.
Es ist festzuhalten, daß es die Erfindung in allen Fällen gestattet, gegebenenfalls ein durch !Carbonitrieren
gehärtetes Ritzel 13 und gleichzeitig einen nicht durch !Carbonitrieren behandelten Flansch 7 zu verwenden, was das
Anschweißen dieses Flansches an den Rahmen des Sitzkissens 2 erleichtert.
Weiter ist noch festzuhalten, daß die halb ausgestanzten
Ausstülpungen 7b, 8b durch Schrauben oder andere Befestigungsorgane, die in den Bohrungen in den Flanschen
7, 8 anstelle der Vertiefungen 7a, 8a befestigt würden, ersetzt werden können.
Claims (5)
1. Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz (1), der zwei gegeneinander verschwenkbare Teile (2, 4) aufweist, mit:
- einem ersten und zweiten starren Flansch (7, 8), die
jeweils an einem der beiden Teile (2, 4) des Sitzes befestigt werden und jeweils einen im wesentlichen
kreisförmigen Rand aufweisen, wobei die beiden Flansche mittels einer Einfassung (9), mit der sie zusammen ein
geschlossenes Gehäuse bilden, aneinander befestigt sind und jeweils eine innere und eine äußere Seite aufweisen, wobei
die innere Seite mindestens des ersten Flansches (7) mit mehreren Aussparungen (7a, 8a) versehen ist, die jeweils
einem Befestigungsorgan (7b, 8b) entsprechen, das an der äußeren Seite des Flansches vorspringt,
- einem eingängigen Hypozykloidal-Getriebe (10) im Gehäuse, das eine erste und zweite kreisförmige Verzahnung (12, 14)
aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und mit dem ersten beziehungsweise zweiten Flansch (7, 8) fest
verbunden sind, wobei die erste und zweite Verzahnung eine erste beziehungsweise zweite parallele, gegeneinander
versetzte Zentralachse (X, X1) aufweisen und die erste Verzahnung (12) radial nach außen und die zweite Verzahnung
(14) radial nach innen gerichtet ist,
- und einer Nocke (15), die ebenfalls im Gehäuse untergebracht ist, wobei diese Nocke einerseits bezüglich
des ersten Flansches (7) um die erste Achse (X) und andererseits bezüglich des zweiten Flansches (8) um die
zweite Achse (X') drehbar montiert ist, um zwischen der ersten und zweiten Verzahnung (12, 14) eine relative
Drehbewegung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzahnung (12) zu einem Ritzel (13) gehört, das an
der inneren Seite des ersten Flansches (7) angesetzt und mit dem ersten Flansch (7) durch Einfügen ohne Spiel
drehfest verbunden ist, wobei das Ritzel außerdem axial zwischen dem ersten und zweiten Flansch (7, 8).
eingeschlossen ist, sowie dadurch, daß das Ritzel (13) und der erste Flansch (7) zwei zylindrische Flächen (20, 21;
12, 14) mit im wesentlichen kreisförmiger Kontur aufweisen, die auf der ersten Achse (X) zentriert sind und durch
gegenseitiges Einfügen zusammenwirken, wobei diese zwei
zylindrischen Flächen komplementäre Auszahnungen zur Verhinderung jeglicher relativer Drehbewegung zwischen dem
Ritzel und dem ersten Flansch aufweisen und diese komplementären Auszahnungen aus Zähnen (20, 21) mit einer
radialen Dicke unter 1 mm bestehen.
2. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1, bei dem mindestens die Befestigungsorgane (7b) des ersten Flansches (7) halb
ausgestanzte Ausstülpungen in diesem Flansch sind.
3. Gelenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ritzel (13) ein Lager (17) aufweist,
das mit der Nocke (15) zusammenwirkt, um diese bezüglich des ersten Flansches (7) drehbar um die erste Achse (X) zu
befestigen.
4. Gelenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ritzel (13) aus durch Karbonitrieren
behandeltem Stahl ist, während der erste Flansch (7) aus einem nicht durch Karbonitrieren behandelten Stahl besteht.
5. Fahrzeugsitz (1), der zwei Teile (2, 4) aufweist, die mittels eines Gelenkmechanismus1 (6) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche gegeneinander verschwenkbar befestigt sind, wobei die beiden Flansche (7, 8) dieses
Mechanismus' jeweils mit einem der beiden Teile (2, 4) des Sitzes fest verbunden sind.
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