DD297371A5 - Reduktionsgetriebe fuer ein spielfreies gelenk, das vor allem zur verstellung von verschiedenen teilen eines kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist - Google Patents

Reduktionsgetriebe fuer ein spielfreies gelenk, das vor allem zur verstellung von verschiedenen teilen eines kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist Download PDF

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DD297371A5 DD90343699A DD34369990A DD297371A5 DD 297371 A5 DD297371 A5 DD 297371A5 DD 90343699 A DD90343699 A DD 90343699A DD 34369990 A DD34369990 A DD 34369990A DD 297371 A5 DD297371 A5 DD 297371A5
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Abstract

Reduktionsgetriebe fuer ein spielfreies Gelenk, das hauptsaechlich zur Verstellung von verschiedenen Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dasz jedes Planetenrad (15) auf seiner Mittelachse eine (inner oder aeuszere) zylindrische Auflageflaeche (16) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich auf eine (jeweils aeuszere oder innere) komplementaere zylindrische Auflageflaeche (21) zu zentrieren und darauf zurueckzuwirken, die auf einem sternfoermigen Planetenradtraegerteil (20) vorgesehen ist, das auf Grund seines Materials und seiner Konstruktion eine ausreichende Elastizitaet besitzt, um die Verzahnungen der Planetenraeder staendig in die Verzahnung ihres jeweiligen Flansches zu druecken, und das es somit gestattet, die fertigungsbedingten Spiele dieser Art von Getrieben zu beseitigen und ohne Beschaedigung die UEberbelastungen zu absorbieren, die beispielsweise bei der Verwendung des Reduktionsgetriebes als Gelenk eines Kraftfahrzeugsitzes auftreten koennen.{Reduktionsgetriebe; spielfreies Gelenk; Verstellung; Kraftfahrzeugsitz; Planetenrad; zylindrische Auflageflaeche; komplementaere Auflageflaeche, zentrieren; Spiel, beseitigen; UEberbelastung, absorbieren}

Description

Vor allem auf Grund des Französischen Patentes FR-A 2 624239 des Anmelders ist ein Reduktiunsgetriebe für ein Gelenk bekannt,
das auf der Anwendung von zwei ineinandergreifenden Planetengetriebezügen beruht, deren Zweck darin besteht, die Spieleweitestgehend zu vermeiden, die einmal aus den Fertigungstoleranzen und zum anderen aus dem Verschleiß während des
Betriebes resultieren. Diese frühere Vorrichtung, die sich aus zwei Flanschen, einem feststehenden und einem beweglichen, zusammensetzt, die
jeweils mit einer Innenverzahnung versehen sind, werden durch verschiedene Mittel befestigt, und zwar einer (der feststehende
Flansch) an der Stützstruktur der Sitzfläche des Sitzes und der andere (der bewegliche Flansch) am unteren Teil der Stützstruktur
der Rückenlehne.
Dieses so zusammengesetzte Getriebe enthält im Innern vier Planetenräder, die jeweils zwei Außenverzahnungen enthalten, die
zu beiden Seiten einer zylindrischen und zu den Verzahnungen koaxialen Lauffläche angeordnet sind.
Die erste Verzahnung jedes Planetenrades ist so beschaffen, daß sie gleichzeitig mit der Verzahnung des einen Flansches und mit
einem federnden losen Ritzel im Eingriff steht, das normalerweise in der Mitte des oben beschriebenen Getriebes angeordnet ist.
Die zweite Verzahnung jedes Planetenrades ist so beschaffen, daß es mit der Verzahnung des anderen Flansches und gleichzeitig
mit einem Antriebsritzel im Eingriff steht, das sich in der Mitte befindet und durch die Verzahnungen dieser Planetenräderautozentriert wird.
Das Antriebsritzel dient dazu, mit dem Antriebsorgan verbunden zu werden, das dazu vorgesehen ist, die Winkelverstellung
zwischen den beiden Flanschen entweder mittels Handbetätigung oder mit Hilfe eines Motors auszuführen, der elektrisch,pneumatisch oder von anderer Art sein kann.
Schließlich findet sich in dieser Baugruppe ein elastisches Planetenradträgerteil, das lediglich dazu bestimmt ist, die Planetenräder zu positionieren und die Verzahnungen derselben in ihren Zahnkränzen zu blockieren, die jeweils mit dem festen
oder dem beweglichen Flansch formschlüssig verbunden sind.
Auch wenn die oben vorgeschlagene Ausführung eine akzeptable Lösung für das in der Einleitung dargelegte Problem der Spiele
bietet, so weist sie jedoch zwei erhebliche Nachteile auf.
Zuerst einmal ist der Planetenradträger, wenn er ausreichend flexibel und elastisch zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen ist,
dann nicht genügend starr und widerstandsfähig, um größere Kräfte und Deformationen aufzunehmen, denen er ausgesetzt ist,wsnn hohe Belastungen auf das Getriebe einwirken (hohes Drehmoment zwischen den beiden Flanschen und umgekehrt).
Daraus ergibt sich eine sichere Verschlechterung des Systems des Spielausgleichs bei starker Beanspruchung des Getriebes. Darüber hinaus ist das Funktionieren dieser Getriebe meist vom Eindruck des „Sandes im Getriebe" am Antriebsorgan und
bisweilen sogar von Stoßen begleitet, was darauf zurückzuführen ist, daß das Planetenträgerorgan die Verzahnungen der
Planetenräder ständig in die Verzahnungen der Flansche drückt und somit alle zyklischen Phänomene des Durchgangs der Zähne
unangenehm und sogar schwer erträglich macht.
Angesichts dieser Tatsachen wurden neuerliche Untersuchungen durchgeführt, die ergaben, daß durch weit einfachere Mittel
der Fertigung und viel leichtere Montagemittel diese obengenannten Nachteile beseitigt werden konnten, indem eine sicherebilligere Herstellung mit in allen Fällen zuverlässigeren Ergebnissen ermöglicht wurde.
Erfindungsgemäß enthält das Reduktionsgetriebe für ein spielfreies Gelenk, das hauptsächlich zur Verstellung von einzelnen Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes eingesetzt wird, zwei Flansche, einen feststehenden und einen beweglichen, wobei ein jeder
innen eine kreisförmige Verzahnung besitzt; diese beiden Innenverzahnungen, die unterschiedlich sein können, sind anbenachbarten Durchmessern angeordnet und bilden somit eine Gehäuse, das wenigsten drei Planetenräder enthält, die jeweilszwei Außenverzahnungen aufweisen, die zu beiden Seiten einer Bund genannten zylindrischen Lauffläche angeordnet sind,wobei die erste Verzahnung eines jeden Planetenrades in die Verzahnung eines der Flansche und die zweite Verzahnung jedes
Planetenrades in die Verzahnung des anderen Flansches und in einen Antriebsritzel eingreifen, der in bezug auf die Flansche lose
angeordnet und auf eine Antriebswelle aufgekeilt ist, wobei dieses Getriebe dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Planetenradauf seiner Mittelachse eine (innere oder äußere) zylindrische Lauffläche aufweist, die dazu bestimmt ist, sich auf einekomplementäre (jeweils äußere oder innere) zylindrische Auflagefläche zu zentrieren und auf sie zurückzuwirken, die auf einemsternförmigen, Planetenradträgerteil vorgesehen ist, das auf Grund seines Herstellungsmaterials und seines Aufbaus genügendelastisch ist, um die Verzahnungen der Planetenräder in die Verzahnung ihrer jeweiligen Flansche zu drücken, wodurch es somitmöglich wird, die auf die Herstellung dieses Getriebetyps zurückzuführenden Spiele zu beseitigen und auch ohne Beschädigung
Überbelastungen zu absorbieren, die beispielsweise bei Einsatz des Reduktionsgetriebes als Gelenk eines Kraftfahrzeugsitzes
auftreten können.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden vorzugsweise in das Gehäuse zwei sternförmige Planetenradträgerteile eingesetzt, eines an jeder Seitenfläche der Planetenräder, damit die auf diese Planetenräder einwirkenden Kräfte besser verteilt werden. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung schützt sich dieses Reduktionsgetriebe unter starker Belastung dadurch
selbst, daß der Durchmesser der Bunde der Planetenräder so berechnet ist, daß sie sich berühren und aufeinander einwirken,wenn das Reduktionsgetriebe stark belastet ist, wobei sie somit die sternförmigen Planetenradträger vor jeder Belastung und
Deformation schützen, die schädlich ist, und somit die Haltbarkeit des Getriebes verbessern. Verschieden.» andere Merkmale der Erfindung gehen übrigens aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind als nicht einschränkende Beispiele in den Zeichnungen im Anhang dargestellt.
Fig. 1: ist eine Vorderansicht eines Reduktionsgetriebes für ein Gelenk, von der Seite des beweglichen Flansches aus gesehen
(s. Linie l-l der Figur 2),
Fig.2: ist ein diametraler Schnitt des Reduktionsgetriebes für das vollständig montierte Gelenk, Fig.3: ist ein Schnitt längs der Linie HI-III der Fig.2, Fig.4: ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 2, wobei der bewegliche Flansch nur teilweise dargestellt ist, Fig. 5: Ist eine der Fig.4 entsprechende Ansicht, wobei der zweite Planetenradträger montiert ist, Fig. 6: zeigt in der Draufsicht eines der Planetenradträgerteüe, Fig.7: ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Figur 6, Fig. 8: ist ein Grundriß, der einer der Seiten eines Planetenrades zeigt, Fig. 9: ist eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX der Figur 8, Fig. 10: ist ein Grundriß eines Planetenrades, von der der Figur 8 entgegengesetzten Seite aus gesehen, Fig. 11: ist ein Grundriß des Antriebsritzels, Fig. 12: ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11, Fig. 13: ist eine diametrale Schnittansicht einer weiteren Ausführung der Verbindung Planetenrad/Planetenradträger.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht das Reduktionsgetriebe für ein Gelenk im wesentlichen aus einem feststehenden Flansch 1, der an die Stützstruktur einer Sitzfläche eines Sitzes durch verschiedene Befestigungsorgane 2 angebracht werden kann, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind und sehr oft zwischen diesen Befestigungsorganen 2 auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorsprünge besitzen, die ebenfalls im Winkel von 120° zueinander und im Winkel von 60° zu den Befestigungsorganen zwecks perfekter Halterung des festen Flansches 1 an der Stützstruktur der Sitzfläche angeordnet sind. Der bewegliche Flansch 3 wird auf bekannte Weise durch einen gefalzten Ring 4 so an dem festen Flansch gehalten, daß eine Drehung des beweglichen Flansches 3 gegenüber dem festen Flansch 1 möglich ist. Innen enthält der feste Flansch 1 eine kreisrunde Verzahnung 5 und der bewegliche Flansch 3 eine kreisrunde Innenverzahnung 6. Auch hier ist dieser Aufbau geläufig und bedarf keiner zusätzlichen Erklärungen.
In der Mitte des festen Flansches 1 und im Zentrum des beweglichen Flansches 3 sind Löcher 7,8 für den Durchgang der Antriebswelle 9 vorgesehen, die das Antriebsritzel 10 (siehe auch Fig.3) antreibt. Zwei Anmerkungen sind zu machen:
a) Die Antriebswelle 9 ist polygonal, wie auf Figur 3 gut zu sehen ist, um einen spielfreien Antrieb des Antriebsritzels 10 zu gestatten, diese Verbindung könnte natürlich auch durch eine andere Art der Konstruktion realisiert werden.
b) Diese Welle 9 kann auf der Innenseite des Sitzes so verlängert werden, daß sie einen Antriebsmechanismus vom Typ eines Elektromotors oder ähnliches und auch die Verbindung mit dem anderen Gelenk aufnehmen kann, das sich auf der anderen Seite des Sitzes in dem Fall befindet, in dem der Sitz mit zwei Reduktionsgetrieben für das Gelenk ausgestattet ist.
Es kann auch an der Außenseite (Seite des beweglichen Flansches 3) eine Verlängerung der Antriebswelle 9 vorgesehen werden,
damit diese einen Handantrieb, z. B. einen ebenfalls bekannten Bedienungsknopf aufnehmen kann.
Schließlich sind die Befestigungsorgane 11 auf einen mittleren Kreis des beweglichen Flansches 3 montiert, um diesen mit der Basis der Stützstruktur der Rückenlehne des betreffenden Sitzes zu verbinden. Wie auch bei der Sitzfläche können Vorsprünge oder Nocken zum Zentrieren auch zwischen den im Winkel von 120° zueinander
angeordneten Befestigungsorganen vorgesehen werden.
Natürlich sind die Nocken auf dem gleichen Kreis im Winkel von 60° zu den Befestigungsorganen 11 verteilt. Auf Grund der besonderen Form des festen Flansches 1 und des beweglichen Flansches 3 ist leicht einzusehen, daß, wenn diese
beiden Elemente ineinander montiert sind, die Zentrierung des beweglichen Flansches 3 durch Plazierung des letzteren in einemkreisförmigen Ausschnitt 1 a des festen Flansches erfolgt, dadurch wird ein in der Mitte liegender freier Raum umschlossen, dervier Planetenräder 15 aufnimmt, die im Winkel von 90° zueinander und, wie auf den Figuren 8,9 und 10 dargestellt, durch einenzentralen zylindrischen Körper 16 gebildet werden, der in seiner mittleren Zone eine zylindrische Lauffläche oder Bund 17aufweist, der in bezug auf die Verzahnungen 18,19 zentriert ist.
Die vier Planetenräder sind gleich und können lediglich durch ihre fabrikationsbedingten Maße unterschieden werden. Das Antriebsritzel 10 (siehe Fig. 11 und 12) weist eine Verzahnung 10a auf, die mühelos mit den Verzahnungen 18 der Planetenräder 15 zusammenwirken kann. Wie bereits vorher angegeben, wird das Aufstecken dieses Antriebsritzels 10 auf der Antriebswelle 9 hier durch eine polygonale,
auf Fig. 11 gut sichtbare Öffnung realisiert. Somit wird ein besserer Antriebseingriff des Antriebsritzels 10 gewährleistet.
Schließlich befinden sich im Innern des von dem festen Flansch 1 und dem beweglichen Flansch 3 gebildeten Raumes zwei
sternförmige Planetenradträger 20, die aus einem genügend festen und elastischen Material, im allgemeinen einem Federstahl,bestehen, der von guter Qualität ist, weil er in einer geringen Dicke verwendet wird, die jedoch ausreicht, um den erforderlichen
Beanspruchungen und Stoßen standzuhalten. Wie aus Fig.6 deutlich zu ersehen ist, besteht der Planetenradträger 20 aus vier Segmenten 20a, 20b, 20c, 2Od, wobei jedes Segment in seiner Mitte einen nach außengerichteten Vorsprung aufweist, der dazu bestimmt ist, als Drehachse für jedes Planetenrad 15 zu fungieren. Die Segmente 20a, 20b, 20c, 20d des sternförmigen Planetenradträgers 20 sind durch tiefe Einschnitte 22 getrennt, die so in die Ausweitungen 23 eingeschnitten sind, daß jeder Planetenradträger 20 eine ausreichende Elastizität erhält, damit genügend Federenergie auf Grund einer Montagevorspannung gespeichert werden kann und so die Verzahnungen der Planetenräder wirksam in die Verzahnungen der Flansche gedrückt werden können. Durch diese tiefen Einschnitte können ebenfalls eine gewisse Unabhängigkeit zwischen jedem der Segmente 20a, 20b, 20c, 20d gewährleistet und
somit eventuelle Maßabweichungen zwischen den Planetenrädern 15 oder mögliche Zylindrizitätsfehler der Verzahnungen der
Flansche 1 und 3 besser toleriert werden. Wenn das Reduktionsgetriebe für das Gelenk so, wie auf den Figuren 1 und 2 dargestellt, montiert ist und wenn man die Stellung
der Rückenlehne des betreffenden Sitzes in bezug auf die Sitzfläche verändern möchte, setzt man durch die oben bezeichneten
Mittel den Antrieb der Antriebswelle 9, die das Ritzel 10 antreibt, in Gang. Die Bewegung wird dann auf die doppelten Planetenräder 15 übertragen, die auf an und für sich bekannte Weise die Drehung des
beweglichen Flansches 3 in bezug auf den feststehenden Flansch 1 mit dem Reduktionskoeffizienten bewirken, der durch die
Wahl der Zähnezahl der verschiedenen Verzahnungen bestimmt wird. Die Beanspruchung des Planetenradträgers 20 gegenüber
den Planetenrädern 15 betrifft auf kontinuierliche Weise die zentrale zylindrische Zone 16 dieser Planetenräder. Dank dieser
Anordnung übernehmen die Bunde 17 die Aufgabe, die Planetenradträger 20 dann zu schützen, wenn das Getriebe durch ein
hohes Moment zwischen dem feststehenden Flansch 1 und dem beweglichen Flansch 3 beansprucht wird. Mit dem genanntenfrüheren Getriebe ist dies unmöglich, weil die äußeren Bunde der Planetenräder in diesem Fall direkt mit dem elastischen
Planetenradträgersystem in Verbindung stehen. Und zwar entsteht durch den Eingriffswinkel der Verzahnungen (meist in der Evolvente des Kreises), wenn ein Moment auf den
beweglichen Flansch 3 des Getriebes einwirkt, auf den Planetenrädern 15 eine radiale Kraftkomponente (auf das Zentrumgerichtet), die der Schubkraft des Planetenradträgers 20 entgegenwirkt. Dieser Planetenradträger muß auf Grund seiner
Funktion genügend elastisch sein, um die auf die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen zurückzuführenden Maßabweichungen
zu akzeptieren, und diese Kraftkomponente war bei dem früheren Getriebe die Ursache für die Zerstörung des
Planetenradträgersystems. Damit die Planetenradträger 20 unter starken Beanspruchungen des Getriebes weder zerstört noch bleibend deformiert werden,
haben die zylindrischen Laufflächen 17 oder äußeren Bunde der Planetenräder erfindungsgemäß einen solchen Durchmesser,daß sie unter starken Belastungen untereinander reagieren, und zwar lange bevor die Deformationsgrenzen und die zulässigenmechanischen Beanspruchungen erreicht sind. Dies wird durch Fig.4 veranschaulicht, auf der das Spiel J zwischen diesen
Bunden zu sehen ist. Dieses Spiel ist gering, wenn der Mechanismus nicht stark beansprucht wird, und wird gleich null, wenn die Belastung an dem beweglichen Flansch 3 erheblich wird und einen bestimmten Wert überschreitet. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, die Festigkeit der Planetenradträger beträchtlich zu erhöhen, die somit ihre Wirksamkeit ungeachtet der Beanspruchungen des Getriebes beibehalten, aber es ist außerdem möglich, die Gesamtfestigkeit
des Getriebes zu erhöhen, weil die zylindrischen Laufflächen durch ihr gegenseitiges Aufeinandereinwirken die Verzahnungender Planetenräder daran hindern, sich aus den Verzahnungen der Flansche zu lösen. Diese Anordnung ermöglicht esandererseits, die Durchbiegung zu begrenzen, die bei einem hohen, auf den beweglichen Flansch einwirkenden Moment meßbarist. Bei diesem spielfreien Getriebe spricht man dann von Steifigkeit.
Es ist anzumerken, daß erfindungsgemäß die Planetenradträger 20 so konzipiert sind, daß sie eine ausreichende Steifigkeit
besitzen, um einen Spielausgleich unter den Belastungen zu bewerkstelligen, die der gewünschten Verwendung des
Erzeugnisses entsprechen, und daß sie eine Elastizität aufweisen, die groß genug ist, um die Fertigungstoleranzen zu verkraften
und zu kompensieren. Diese Planetenradträger können beispielsweise aus einem Federflachstahl gefertigt sein, und die aktivenzylindrischen Laufflächen können durch Tiefziehen hergestellt werden.
Auf Fig. 13 wurde eine mögliche Variante für die Verbindung zwischen den Planetenrädern 15 und den Planetenradträgern 20
dargestellt. Diese Variante kann für bestimmte Herstellungsverfahren interessant sein, z. B. wenn die Planetenräder durch
Strangpressen hergestellt werden. Wie auf Fig. 13 zu sehen ist, haben die Planetenräder 15 keine zentralen Löcher, sondern
weisen jeweils zwei aktive zylindrische Laufflächen 24 und 25 auf, die in bezug auf die Verzahnungen zentriert sind und die sichin den zylindrischen Löchern 26 positionieren und wirksam werden, die in die Planetenradträger 20 anstelle der früheren
Vorsprünge 21 eingebracht sind. Schließlich ist vorgesehen, um den zyklischen Phänomenen des Zahndurchgangs vorzubeugen, daß die Kombination der Zähnezahlen der verschiedenen Verzahnungen so gewählt wird, daß vermieden wird, daß die einzelnen Zahnberührungen
phasengleich erfolgen und unangenehme Empfindungen verursachen, die durch die Wirkung der Planetenradträger verstärktwerden.
Damit diese Anordnung sicher und wirksam ist, müssen die Zähnezahlen der Verzahnungen der Flansche derart sein, daß der
größte gemeinsame Nenner zwischen dem Produkt der Zähnezahlen der Flansche 1,3 und der Anzahl der Planetenräder 15normalerweise gleich 1 ist. Auf den Fig. 3 und 4, auf denen die Wahl der Zähnezahlen deutlich gezeigt wird, ist tatsächlichfestzustellen, daß die Zahnberührungen nicht phasengleich erfolgen, um somit die Entstehung von hartgängigen Punkten oderruckartigen Stoßen zu vermeiden.

Claims (7)

1. Reduktionsgetriebe für ein spielfreies Gelenk, das vor allem zur Verstellung von verschiedenen Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist, das zwei Flansche, einen feststehenden (1) und einen beweglichen (3) enthält, die jeweils innen eine kreisförmige Verzahnung (5,6) aufweisen, die voneinander verschieden, doch auf benachbarten Durchmessern angeordnet sein können, die somit ein Gehäuse umschließen, das wenigstens drei Planetenräder (15) enthält, die jeweils zwei Außenverzahnungen (18,19) besitzen, die zu beiden Seiten einer Bund genannten zylindrischen Auflagefläche (17) angeordnet sind, wobei die erste Verzahnung eines jeden Planetenrades mit der Verzahnung eines der Flansche und die zweite Verzahnung jedes Planetenrades mit der Verzahnung des anderen Flansches und mit einem Antriebsritzel (10) im Eingriff stehen, das in bezug auf die Flansche (1,3) lose und auf eine Antriebswelle (9) aufgekeilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Planetenrad (15) auf seiner Mittelachse eine zylindrische (innere oder äußere) Auflagefläche (16) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich auf eine komplementäre (jeweils äußere oder innere) zylindrische Auflagefläche (21) zu zentrieren und einzuwirken, die auf einem sternförmigen Planetenradträgerteil (20) vorgesehen ist, das auf Grund seines Werkstoffs und seiner Konstruktion eine ausreichende Elastizität besitzt, um die Verzahnungen der Planetenräder ständig in die Verzahnung ihres jeweiligen Flansches zu drücken, wodurch es somit die solchen Getrieben anhaftenden Fertigungsspiele beseitigen und ebenfalls ohne Beschädigungen die Überbelastungen absorbieren kann, die beispielsweise bei der Verwendung des Reduktionsgetriebes als Gelenk für den Sitz eines Kraftfahrzeugs auftreten können.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bunde (17) der Planetenräder (15) so berechnet wird, daß diese Bunde (17) in Berührung miteinander kommen und gegenseitig aufeinander einwirken, wenn das Reduktionsgetriebe starken Belastungen ausgesetzt ist, und jomitden Planetenradträger (20) vor jeder schädlichen Belastung oder Deformierung schützen und somit die Festigkeit des Getriebes erhöhen, indem sie die Verzahnungen (18,19) daran hindern, sich aus den Verzahnungen (5,6) der Flansche (1,3) zu lösen.
3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beseitigung der zyklischen Phänomene des Zahndurchgangs, die unangenehm empfunden werden und punktuelle Hartgängigkeit oder ruckartige Stöße hervorrufen, die durch die Wirkung der elastischen Planetenradträger (20) verstärkt werden, vorgesehen ist, daß die Kombination derZähnezahlen der einzelnen Verzahnungen so gewählt wird, daß vermieden wird, daß die verschiedenen Zahnberührungen gleichphasig erfolgen, d. h., daß die Zähnezahlen der Verzahnungen (5,6) der Flansche (1,3) so gewählt werden, daß der größte gemeinsame Nenner zwischen dem Produkt der Zähnezahlen der Flansche (1,3) und der Anzahl der Planetenräder (15) gleich 1 ist.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (20) aus Segmenten (20a, 20b, 20c,...) besteht, deren Anzahl gleich der Anzahl der Planetenräder (15) ist, die jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung (21) aufweisen, der als Drehachse für jedes der Planetenräder (15) dient, indem ersieh in eine in jedem Planetenrad (15) vorgesehene zylindrische Aussparung (16) einpaßt, und die durch tiefe Einschnitte (22) getrennt sind, die so in Ausweitungen (23) eingeschnitten sind, daß sie jedem Planetenradträger (20) eine ausreichende Elastizität verleihen mit dem Ziel, daß diese dank einer Montagevorspannung genügend Federenergie speichern und somit die Verzahnungen der Planetenräder (15) wirksam in die Verzahnungen der Flansche (1,3) drücken, wobei eine gewisse Unabhängigkeit zwischen jedem einzelnen dieser Segmente (20a, 20b, 20c,...) gewährleistet ist, und tolerieren somit besser eventuelle Maßabweichungen zwischen den Planetenrädern (15) oder mögliche Zylindrizitätsfehler der Verzahnungen (5,6) der Flansche (1 und 3).
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis4,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Planetenrad (15) in den Verzahnungen (5,6) der Flansche (1,2) durch zwei im Gehäuse befindliche, sternförmige Planetenradträgerteile positioniert und eingespannt wird, die jeweils an jeder Seitenfläche der Planetenrädsr (15) angeordnet sind, um die Belastungen besser auf diese Planetenräder zu verteilen.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stern (20) durch Tiefziehen und Ausstanzen aus einem flexiblen, elastischen Material wie Federstahl hergestellt wird.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (15) kein Loch (16) in der Mitte haben, daß aber jedes Planetenrad zwei aktive zylindrische Auflageflächen (24,25) besitzt, die in bezug auf die Verzahnungen (18,19) zentriert üind und die sich in zylindrische Löcher (26) plazieren und reagieren, die anstelle der vorhergehenden Vorsprünge (21) in den Planetenradträgern ausgeführt wurden.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
DD90343699A 1989-08-31 1990-08-29 Reduktionsgetriebe fuer ein spielfreies gelenk, das vor allem zur verstellung von verschiedenen teilen eines kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist DD297371A5 (de)

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