DE4307935A1 - Differential mit einer Vorspanneinrichtung und einer sektionalen Distanzeinrichtung - Google Patents

Differential mit einer Vorspanneinrichtung und einer sektionalen Distanzeinrichtung

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Description

Ein Differential vom Schrägzahnradtyp weist eine verbesserte sektionale Distanzeinrichtung auf. Diese umfaßt einen C-förmigen, äußeren Bereich zum Einhalten eines axialen Abstandes der Seitenzahnräder und einen inneren Kernbereich zum Beibehalten einer axial beabstandeten Anordnung der Achswellen und zum Abstützen von Schenkelabschnitten der äußeren Bereiche gegenüber einer Verstellung aufeinander zu. Eine Federeinrichtung spannt die Seitenzahnräder axial einwärts in Richtung der Distanzeinrichtung vor, so daß der freie Raum zwischen den Seitenzahnrädern und der Distanzeinrichtung vermindert ist, wodurch ein Differential-Leerweg reduziert wird.
Differentiale des Schrägzahnradtyps zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen sind wohl bekannt. Beispielsweise sei auf die US-Patente Nr. 3 706 239 (Myers), US-A 4 365 524 (Dissett), US-A 4 625 585 (Dissett) und US-A 4 677 876 und US-A 4 751 853, die auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung ausgestellt sind, verwiesen.
In der veröffentlichten europäischen Patentanmeidung Nr. 13 08 06 ist ein Differentialmechanismus vom Schrägzahnradtyp offenbart, welcher Belleville-Typ-Tellerfedern aufweist, die mittig zwischen einem Paar von Druckbacken zum Vorspannen derselben axial auseinander in Anlage mit benachbarten Enden von assoziierten, entsprechenden Sonnenrädern angeordnet sind, wodurch die Sonnenräder gegen entsprechende Druckplatten gezwungen werden, die an Enden eines Gehäuses angeordnet sind.
Ein Nachteil, der normalerweise bei diesen bekannten Differentialen vorhanden ist, besteht in dem bei diesen Differentialen auftretenden Differential-Leerwegen. Genauer gesagt, wenn das Kraftfahrzeug mit einem Rad auf eine sogenannte Eisbedingung trifft, d. h., wenn das eine Rad auf eine Oberfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten und das andere Rad auf eine Oberfläche mit hohen Reibungskoeffizienten sich befindet, dreht ein Rad relativ zum anderen durch. Tritt dies auf, muß der Fahrer die Bremsen betätigen, bis das Durchdrehen des einen Rades aufhört. Es ist bekannt, daß ungefähr 50 lb-ft. Drehmomentwiderstand auf jedem Rad notwendig ist, um einem Antreiben entgegenzuwirken, bevor das Differential mit schräg verzahntem Ritzel von sich aus mit einem Vorspann des Drehmoments beginnt. Wenn dies für eine Differentialvorbelasteinrichtung vorgesehen werden könnte, ohne daß exzessiver Leerweg auftritt, könnte das Leistungsvermögen des Differentials erheblich verbessert werden.
Ein weiterer Nachteil tritt bei schräg verzahnten Ritzeldifferentialen auf, in denen bei Montage der Differentialbauteile der Zugang zu benachbarten Enden der beabstandeten Achswellen gegeben ist, um eine Montage der C-förmigen Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen, die eine axiale Trennung der Wellen relativ zu den Seitenzahnrädern verhindert. Eine Lösung dazu wird in der obengenannten US-A 43 65 524 vorgeschlagen. Dabei wird eine Keilblockdrucklagereinrichtung verwendet, um die Achswellen axial beabstandet zu halten. Auch wenn diese Abstandseinrichtung bewiesen hat, daß sie ausreichend funktioniert, ist sie relativ komplex aufgebaut und ziemlich teuer in der Herstellung.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obengenannten und andere Nachteile bei den bekannten Typen von schräg verzahnten Differentialen zu vermeiden.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Differential des schräg verzahnten Typs bereitzustellen mit einer vorbelasteten Federeinrichtung zum Vorspannen der Seitenzahnräder axial nach innen in Richtung der Abstandseinrichtung, um auf diese Weise ein Differentialspiel abzuschwächen und die Differentialgeräusche zu reduzieren. Aus diesem Grund sind kreisförmige Kompressionsfederbündel drehfest in Versenkungen montiert, die im Differentialgehäuse benachbart zu entfernten Enden der Seitenzahnräder entsprechend ausgebildet sind. Jedes Federbündel enthält eine Vielzahl von Tellerfedern, die zwischen einem Sicherungsblech benachbart zum zugehörigen Seitenzahnrad enthalten sind. Um eine Drehung des Federbündels zu verhindern und auf diese Weise zusätzlichen Verschleiß der Tellerfedern zu vermeiden, weist das Sicherungsblech einen radial abstehenden Sicherungsabschnitt auf, der sich innerhalb einer entsprechenden, in der Seitenwandversenkung gebildeten Vertiefung erstreckt.
Gemäß einer anderen Aufgabe der Erfindung weist das Differential eine verbesserte Abstandseinrichtung auf, mittels der die Seitenzahnräder und Achswellen entsprechend in axial voneinander beabstandeter Anordnung bereitgestellt werden. Die Abstandseinrichtung ist abschnittsweise ausgebildet, um Zugang zu den Enden der Achswellen zu gestatten, um auf diese die C-förmigen Verriegelungsbauteile zu montieren. Diese verhindern eine axiale Trennung der Achswellen relativ zu den zugehörigen Seitenzahnrädern. Genauer gesagt, weist die Abstandseinrichtung ein äußeres, im wesentlichen C-förmiges Abstandsbauteil auf, das kolinear zwischen den Seitenzahnrädern angeordnet ist, und einen Kernbereich, der zwischen den Schenkelabschnitten des äußeren Abstandsbauteils entfernbar montiert ist. Zugang zu der Abstandseinrichtung und den benachbarten Enden der Achswellen ist durch eine laterale Öffnung möglich, die in einem Wandbereich des Differentialgehäuses gebildet ist. Die Abstandshaltersektionen sind miteinander durch eine Schraube oder einen Bolzen verbunden, die einen vergrößerten Kopfbereich benachbart zur Gehäuseöffnung, einen Schaftabschnitt, der sich durch eine Durchgangsbohrung erstreckt, welche in dem Kernbauteil enthalten ist, und ein Gewindeende aufweisen, das verschraubbar mit einer entsprechenden Bohrung verbindbar ist, die in einem Querabschnitt der äußeren Sektion enthalten ist. Die Außenseite der Schenkelabschnitte des äußeren Abstandshalterbauteils sind gezackt, um ein Paar von Nuten zum Unterstützen von eingreifenden Enden der entsprechenden schräg verzahnten Ritzelzahnräder zu ermöglichen. Folglich erlaubt das äußere Abstandshalterbauteil eine vollständige Unterstützung der Ritzelzahnräder, wobei diese unter Einwirkung von Drehmoment in ihrer Normalposition verbleiben. Das äußere Bauteil ist permanent in dem Differential eingesetzt während des Zusammenbaus der Seitenzahnräder. Es dient zur Verhinderung einer axialen Verstellung der Seitenzahnräder in Richtung aufeinander zu. Vorzugsweise ist das äußere Abstandshalterbauteil und das Kernabstandshalterbauteil aus einem gesinterten Metall gebildet. Das innere Kernbauteil wird, nachdem das C-förmige Verriegelungsteil auf benachbarte Enden der Achswelle montiert worden ist, installiert und dient zum Auseinanderhalten der Achswellen gegenüber einer axialen Verstellung aufeinander zu, um die Schenkelabschnitte des äußeren Abstandshalterbauteils zu unterstützen, wenn die belasteten schräg verzahnten Ritzelzahnräder versuchen diese zueinander zu verstellen, und zur Abstützung von Druckkräften von dem Seitenzahnrad. Vier Flächen auf der Außenfläche des äußeren Abstandshalterbauteils auf gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Ritzelstütznuten verbessern die Führung des äußeren Abstandshalterbauteils im Gehäuse.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines gemäß der Erfindung verbesserten Differentials;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5-7 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ab­ standseinrichtung nach Fig. 1 und 3;
Fig. 8 eine Endansicht der montierten Abstandseinrichtung nach Fig. 3;
Fig. 9 und 10 eine End- und Seitenansicht einer Sicherungs­ scheibe nach Fig. 1; und
Fig. 11 und 12 eine End- und Seitenansicht einer Teller­ feder nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Differential dargestellt. Das Differential weist ein Gehäuse 2 mit einer Körpersektion 2a auf, die eine Zentralkammer 4 beinhaltet. Weiterhin weist das Gehäuse eine Endsektion 2b auf, die mit einem Ende der Körpersektion 2a durch Schrauben verschraubt ist, wodurch die Kammer geschlossen ist. An jedem Ende weist das Gehäuse axial ausgerichtete Öffnungen 8 und 10 zur Aufnahme von entsprechenden Achswellen 12 und 14 auf. In ersten Versenkungen 2c und 2d ist ein Paar von Seitenzahnrädern 16 und 18 entsprechend drehbar gelagert. Wie im Detail in dem US-Patent 4 365 524 beschrieben ist, sind die Seitenzahnräder 16 und 18 innen verzahnt, so daß sie mit den Achswellen 12 und 14 entsprechend drehfest verbunden sind. Die Seitenzahnräder 16 und 18 weisen eine äußere Schrägverzahnung auf, die entsprechend in Eingriff ist mit schräg verzahnten Ritzeln 20 und 22 bzw. 24 und 26. Diese Ritzel sind in entsprechenden Versenkungen 2e, 2f, 2g und 2h gelagert, welche in der Gehäusekörpersektion 2a ausgebildet sind, siehe Fig. 4. Die axial versetzt angeordneten Ritzel eines jedes Paares sind in bekannter Weise an ihren überlappenden Seiten in Eingriff miteinander. Die Ritzel sind in ihren Versenkungen durch Rückhalteplatten 28 gehalten, die wiederum durch C-förmige Federbügel 30 gehalten sind. Das Gehäuse 2 ist in bekannter Weise durch die Antriebswelle 32 und Ritzel 34 sowie Ringzahnrad 36 drehbar.
Die Achswellen 12 und 14 sind durch entsprechende federnde C-förmige Halter 28 und 40 gegenüber einer Axialverstellung nach außen relativ zu den Seitenzahnrädern 16 und 18 gehalten. Aufgrund eines wichtigen Merkmals der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Abstandseinrichtung 44 zum Halten der Seitenzahnräder 16 und 18 und der Achswellen 12 und 14 in axial beabstandeter Relation vorgesehen. Gemäß der Fig. 3 und 5 bis 8 weist die Abstandseinrichtung eine äußere C-förmige Sektion 46, eine Kernsektion 48 und eine Befestigungsschraube 50 auf. Die Befestigungsschraube 50 weist einen vergrößerten Kopfbereich 50a an einem ihrer Enden auf. Ein Schaftbereich erstreckt sich durch eine longitudinale Durchgangsbohrung 52, die im Kernbauelement 48 ausgebildet ist. Der Schraubenschaft endet in einem Gewindeende 50b, das mit einer entsprechenden Gewindebohrung 56 verschraubt ist, welche in einem Querbereich 46a der äußeren Abstandshaltesektion 46 gebildet ist. Die äußere Abstandshaltesektion 46 weist ein Paar von parallelen Schenkelabschnitten 46a und 46b auf, die auf ihrer äußeren Oberfläche ein Paar von Nuten 46c, 46d und 46e, 46f aufweisen, in denen eingreifende, benachbarte Enden der Ritzel 27 und 20 sowie der Ritzel 22 und 26 drehbar gelagert sind. Auf seinem Außenumfang weist das äußere Abstandshalteelement 46 einen kontinuierlichen, mittleren Rippenbereich 46e auf, welcher sich entlang des oberen Schenkels 46b, über den transversalen Bereich 46a und entlang des unteren Schenkelbereichs 46a erstreckt. Die äußere Konfiguration des Kernbauteils 48 entspricht im wesentlichen der inneren Konfiguration des äußeren Abstandshalteelements 46. Das Kernbauteil 48 weist einen vergrößerten Endbereich 48a auf, der die freien Enden der Schenkelabschnitte 46a und 46b unterstützt, wodurch die Schenkelbereiche an einer Verstellung zueinander gehindert werden. Zu diesem Zweck weist der vergrößerte Kopfbereich 48a eine Nut 48b zur Aufnahme eines entsprechenden Bereichs der Rippe 46g auf. Es sei angemerkt, daß die Rippe 46g kurz vor dem äußeren Ende des unteren Schenkels 46a endet, so daß der vergrößerte Kopfbereich 48a des Kernbauteils 48 direkt auf der Oberfläche 46h des Schenkelbereichs 46a aufsetzt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Kernbauteil 48 nur in einer Richtung einbaubar ist. Aufgrund eines weiteren wichtigen Merkmals der Erfindung unterstützen die Flächen 46l, 46m, 46n und 46o die entsprechenden Flächen des Körperabschnitts 2a nach Fig. 3. Der äußere Abstandshaltebereich 46a und der Kernabstandshaltebereich 48 sind jeder aus einem passenden, gesinterten Metallmaterial gebildet, wie beispielsweise eine Stahl/Kupfer-Sintermetall­ mischung, wie Nr. 35FX-1008-110HT des MPIF-Standards. Das Gehäuse weist lateral gegenüberliegende Zugangsöffnungen 57 und 59 auf, die Zugang zur Schraube 50 der Abstandshalteeinrichtung und zu den C-förmigen Wellenhaltern 38 und 40 erlauben.
Gemäß eines weiteren wichtigen Merkmals der Erfindung sind kreisförmige Federelemente 60, 61 benachbart zu jedem Ende des Gehäuses zur Vorspannung der Seitenzahnräder 16 und 18 und der Achswellen 12 und 14 axial nach innen zum Eingriff mit dem äußeren und Kernabstandshalterbauteil 46 und 48 entsprechend angeordnet, wodurch ein Differentialleerlauf reduzierbar ist. Die Federeinrichtungen sind in Gehäusesenkbohrungen 2m und 2n montiert, die konzentrisch zu den Achswellenbohrungen 8 und 10 nach Fig. 2 ausgebildet sind. Jede der Federeinrichtungen weist ein Sicherungsblech 62 auf, welches in Eingriff mit dem benachbarten Ende des assoziierten Seitenzahnrades ist, und eine Vielzahl von Tellerfedern 64. Gemäß eines kennzeichnenden Merkmals weisen die Sicherungsbleche radial nach außen abstehende Sicherungsvorsprünge 62a auf, die sich in entsprechende Vertiefungen 2t und 2q erstrecken, die entsprechend in Wänden der Versenkungen 2m und 2n ausgebildet sind, wodurch eine Drehung der Federeinrichtungen relativ zum Gehäuse unterbunden ist. Dadurch wird eine Abnutzung der Tellerfedern, Druckbacken und des Gehäuses vermieden.
Bedienung
Um den Abdeckbereich 2b zusammenzusetzen, werden die Ritzel 20 und 22 in ihren entsprechenden Bohrungen eingesetzt. Die Rückhalteplatten 28 werden durch die C-förmigen Sprengringe 30 gehalten. Scheibenfedern 64 werden in die Versenkung 2m zusammen mit Sicherungsblech 62 eingesetzt, wobei der Sicherungsvorsprung 62a sich in die Gehäusenut 2p erstreckt. Seitenzahnräder 16 werden in ihre Versenkungen 2c und die äußeren Abstandshalteelemente 46 in die Versenkungen, siehe Fig. 3, mit Oberflächen 46l, 46m, 46n und 46o in tragendem Eingriff mit den entsprechenden Gehäuseoberflächen montiert. Das Abstandshalteelement 46 ist gegen das Seitenzahnrad 16 gelagert. Seitenzahnrad 18 ist in Versenkung 2d und die Ritzel 24, 26 in ihren entsprechenden Versenkungen eingesetzt. Sicherungsblech 62 und Scheibenfeder 64 sind in Versenkung 2n eingesetzt, die im Abdeckabschnitt 2b enthalten ist, wobei Sicherungsvorsprung 62a sich in Nut 2g erstreckt. Der Abdeckungsabschnitt 2b wird durch Schrauben 6 verschraubt, wodurch die Tellerfedern 64 und 62 zur Vorspannung der Seitenzahnräder 16 und 18 axial nach innen in Richtung des äußeren Abstandshaltebauelements 46 zusammengedrückt sind.
Nachdem die Achswellen 12 und 14 in verzahnter Anordnung mit den Seitenzahnrädern 16 und 18 entsprechend verbunden sind, werden die C-Halter in die entsprechenden Schaftnuten zum Verhindern einer axial nach außen gerichteten Verstellung der Achswellen eingesetzt. Kernbauelement 48 wird darauffolgend über seitliche Gehäuseöffnungen 59 zwischen den Schenkeln der C-förmigen äußeren Abstandshaltebauelemente eingesetzt und an seinem Platz durch eine Schraube 50 befestigt. Aufgrund der Vorspannung durch die Federeinrichtungen 62 und 64 wird der normale Freiraum zwischen den Seitenzahnrädern und dem Abstandshalteelement eliminert, wodurch ein Differentialspiel reduziert wird. Weiterhin werden in ähnlicher Weise mittels der C-förmigen Verriegelungseinrichtung die Achswellen axial nach innen in Richtung des Abstandshaltekernbereichs 48 vorgespannt.
Die Betriebsweise eines schräg verzahnten Differentials ist bekannt, wie in der US-A 4 365 524 dargestellt, so daß hier auf eine Wiederholung verzichtet werden kann. Es reicht die Feststellung, daß die Drehung der Antriebswelle 32 die Rotation des Gehäuses 2 zum normalen Antrieb der Achswellen 12 und 14 mit gleicher Geschwindigkeit über die schräg verzahnten Ritzel und die Seitenzahnräder verursacht. Übt ein Seitenzahnrad mehr Widerstand gegenüber dem das Ritzel antreibenden Drehmoment aus, tendiert das zugehörige Ritzel dazu, sich von dem Seitenzahnrad zu trennen und sich in Taschen der Versenkungen festzusetzen. Wächst das Eingangsdrehmoment an, keilen sich auch die Ritzel mehr im Gehäuse ein. Da der Reibungskoeffizient unter jedem der Antriebsräder variiert, wird der Drehmomentbetrag, der auf jedes Rad verteilt wird, so proportioniert, daß ein Rutschen des Rades mit der geringsten Traktion gesteuert wird.
Die hier dargestellten und beschriebenen bevorzugten Formen und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in verschiedenster Weise veränderbar, ohne daß das der Erfindung zugrundeliegende Konzept verlassen wird.

Claims (11)

1. Ein schrägverzahntes Differential zur Übertragung eines Antriebsdrehmoments von einer Antriebswelle auf ein Paar von ausgerichteten Ausgangswellen (12, 14), gekennzeichnet durch
  • a) ein Differentialträgergehäuse (2), das durch die Antriebswelle drehbar ist, wobei das Gehäuse einen Körperabschnitt (2a) mit einer Kammer (4) und wenigstens einen Endabschnitt (2b) aufweist, der lösbar mit dem Körperabschnitt (2a) zum Schließen der Kammer (4) verbindbar ist, wobei das Gehäuse (2) an gegenüberliegenden Enden ausgerichtete Achswellenöffnungen (8, 10) aufweist;
  • b) ein Paar von kreisförmigen, schräg verzahnten Seiten­ zahnrädern (16, 18), die in entsprechend ausgerichte­ ten ersten Versenkungen (2c, 2d) drehbar gelagert sind, welche in gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (2) entsprechend ausgebildet sind, wobei die Seiten­ zahnräder (16, 18) einen kerbverzahnten inneren Um­ fang zur drehfesten Verbindung mit den Ausgangswellen (12, 14) aufweisen, wenn die benachbarten Enden der Wellen sich axial beabstandet durch die entsprechen­ den Gehäuseachswellenöffnungen (8, 10) erstrecken;
  • c) eine Verriegelungseinrichtung, die eine Verstel­ lung axial nach außen der Ausgangswellen (12, 14) re­ lativ zu den Seitenzahnrädern (16, 18) verhindert;
  • d) eine Vielzahl von Paaren von schrägverzahnten Ritzeln (20, 22, 24, 26) des Differentials mit ent­ sprechend gegenläufigen Gewinden, wobei die Ritzel eines jeden Paares in Bohrungen (2e, 2f, 2g, 2h) an­ geordnet sind, wobei sie mit ihrem äußeren Durchmes­ ser passend innerhalb der Bohrungen drehbar sind, wo­ bei die Bohrungen in gegenüberliegenden Enden des Ge­ häuses (2) ausgebildet sind und die benachbarten Enden der Bohrungen in Verbindung stehen, so daß die benachbarten Enden der schrägverzahnten Ritzel des Differentials in überlappendem Eingriff miteinander stehen, die Ritzel longitudinale Achsen parallel zu den Achsen der Seitenzahnräder (16, 18) aufweisen und entsprechend mit diesen in Eingriff stehen, wodurch durch das Differential übertragenes Drehmoment auf die Ritzel eine Zahnlast ausübt, welche einen Reibungsdrehmomentwiderstand bewirkt, wenn die Ritzel sich in ihren entsprechenden Ritzelvertiefungen drehen, wodurch in dem Differential eine Drehmoment­ vorspannung auftritt; und
  • e) eine Abstandshalteeinrichtung (44), welche zwischen den Seitenzahnrädern (16, 18) zum Aufrechterhalten des axialen Abstands von Seitenzahnrädern und Aus­ gangswellen (12, 14) angeordnet ist, wobei die Ab­ standshalteeinrichtung (44) abschnittsweise aufgebaut ist und aufweist:
  • 1) einen im wesentlichen C-förmigen Außenabschnitt (46), der koaxial zwischen den Seitenzahnrädern (16, 18) angeordnet ist, wobei der Außenab­ schnitt ein Paar von im wesentlichen parallelen Schenkelbereichen (46a, b) aufweist, die an einem Ende durch einen querverlaufenden Bereich (46a) verbunden sind, wobei die Außenfläche eines jeden Schenkelbereichs ein Paar von paral­ lelen Nuten (46c, d, e, f) zur drehbaren Lage­ rung von benachbarten Enden der entsprechenden Ritzel (20, 22, 24, 26) aufweist; und
  • 2) einen Kernabschnitt (48), welcher entnehmbar zwischen den Schenkelbereichen (46a, b) eng be­ nachbart zu diesen angeordnet ist und die Schen­ kelbereiche gegenüber einer Bewegung aufeinander zu abstützt, wobei der Kernabschnitt (48) zur Aufrechterhaltung einer axial beabstandeten An­ ordnung der Wellen (12, 14) angeordnet ist.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine seitliche Öffnung zum Zugang zu der Abstandshalteeinrichtung (44) aufweist und diese weiterhin aufweist:
  • 3) eine Verschraubeinrichtung (50) zur Verbindung des Kernabschnitts (48) mit dem Außenabschnitt (46), wobei die Schraubeinrichtung eine Befestigungs­ schraube mit einem Kopfbereich (50a) benachbart zur Gehäuseöffnung, einem Schaftabschnitt, der sich durch eine Durchgangsbohrung (52) im Kernab­ schnitt erstreckt, und einem Endgewinde aufweist, welches in eine entsprechende Gewindebohrung (56) in dem Querabschnitt (46a) einschraubbar ist.
3. Differential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten inneren Seiten der äußeren Abstandshalteschenkelbereiche (46a, b) parallel sind und wobei die Umfangsfläche des Kernabschnitts korrespondierend zu und in engem Umfangseingriff mit der entsprechenden Innenseite des äußeren Abschnitts (46) ist.
4. Differential nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite eines jeden Schenkels (46a, b) des äußeren Abstandshalteabschnitts (46) ein Paar von Umfangsflächen auf gegenüberliegenden Seiten der Nuten (46c, d, e, f) aufweist, welche in tragendem Eingriff mit entsprechenden Flächen des Gehäusekörperbereichs (2a) sind.
5. Differential nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstandshalteabschnitt (46) auf seiner inneren Umfangsfläche eine zentrale Rippe (46g) aufweist, die sich stetig entlang eines Schenkelbereichs erstreckt, weiterhin entlang des Querbereichs (46a) und entlang des anderen Schenkelbereichs verläuft; wobei weiterhin der Kernabschnitt (48) einen vergrößerten Endbereich aufweist, der sich abstützend zwischen den freien Enden der Schenkelbereiche (46a, b) erstreckt, wobei der vergrößerte Endbereich eine Nut zur Aufnahme der Rippe (46g) aufweist, wodurch der Kernabschnitt (48) relativ zum äußeren Abstandshalteabschnitt (46) korrekt orientierbar ist.
6. Differential nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der äußere als auch der Kernabschnitt (46, 48) des Abstandshalteelements aus einem gesinterten Metall gebildet sind.
7. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (60, 61) jedes der Seitenzahnräder (16, 18) axial nach innen in Richtung entsprechend zum äußeren Abstandshalteabschnitt vorspannt, so daß ein Differentialleerlauf vermindert ist.
8. Differential nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Versenkungen (2m, n) benachbart zu entfernten Enden der Seitenzahnräder entsprechend aufweist, wobei die Federeinrichtung (16, 61) ringförmig ist und in diesen Versenkungen angeordnet ist.
9. Differential nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinrichtung (60, 61) eine Vielzahl von koaxial angeordneten, ringförmigen Scheibenfedern (64) und eine ringförmige Sicherungsscheibe (62) aufweist, die kolinear zwischen den Scheibenfedern und dem zugehörigen Seitenzahnrad angeordnet sind, wobei die Sicherungsscheibe einen radial auswärtsgerichteten Sicherungsvorsprung (62a) aufweist, der sich in eine entsprechende Vertiefung (2p, 2q) erstreckt, welche in dem Gehäuse ausgebildet ist, um eine Drehung der Federeinrichtung relativ zum Gehäuse zu verhindern.
10. Differential nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung weiterhin eine ringförmige Druckscheibe aufweist, die kolinear zwischen den Scheibenfedern (60, 61) und der Bodenwand der zugehörigen Versenkung (zm, n) angeordnet ist.
11. Ein schrägverzahntes Differential zum Übertragen eines Antriebsdrehmoments einer Antriebswelle auf ein Paar von ausgerichteten Ausgangswellen (12, 14), gekennzeichnet durch:
  • a) ein Differentialträgergehäuse (2) zum drehbaren Antrieb durch die Antriebswelle, welche einen Körperabschnitt (2a) mit einer Kammer (4) und wenigstens einen Endabschnitt (2b) aufweist, welcher lösbar mit dem Körperabschnitt zum Verschließen der Kammer verbindbar ist, wobei das Gehäuse an gegenüberliegenden Enden ausgerichtete Achswellenöffnungen (8, 10) aufweist;
  • b) ein Paar von ringförmigen, schrägverzahnten Seitenzahnrädern (16, 18), die in entsprechend ausgerichteten ersten Versenkungen (2c, 2d) drehbar gelagert sind, welche in gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (2) entsprechend enthalten sind, wobei die Seitenzahnräder kerbverzahnte, innere Umfangsflächen zur drehfesten Verbindung mit den Ausgangswellen (12, 14) aufweisen, wenn die benachbarten Enden der Wellen sich axial beabstandet durch durch die Achswellenöffnungen (8, 10) entsprechend erstrecken;
  • c) eine Verriegelungseinrichtung zur Verhinderung einer Verstellung der Ausgangswellen (12, 14) axial nach außen relativ zu den entsprechenden Seitenzahnrädern (16, 18);
  • d) eine Vielzahl von Paaren von schrägverzahnten Ritzeln (20, 22, 24, 26) des Differentials mit gegenläufigen Gewinden, welche Ritzel eines jeden Paares innerhalb von Bohrungen (2e, f, g, h) drehbar gelagert sind, wobei deren Außendurchmesser passend zu den Bohrungen sind, welche in entsprechenden, gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (2) ausgebildet sind, wobei die benachbarten Enden der Bohrungen in Verbindung sind und benachbarte Enden der schrägverzahnten Ritzel des Differential in überlappendem Eingriff miteinander sind, wobei die Ritzel mit ihren longitudinalen Achsen parallel zu den Achsen (12, 14) der Seitenzahnräder (16, 18) und in Eingriff mit diesen sind, wodurch ein durch das Differential übertragenes Drehmoment eine Zahnlast auf die Verzahnung der Ritzel ausübt, welche zu einem Reibungsdrehmomentwiderstand führt, wenn die Ritzel sich innerhalb ihrer entsprechenden Ritzelvertiefungen drehen, wodurch eine Drehmomentvorspannung in dem Differential vorliegt;
  • e) eine Abstandshalteeinrichtung (44), welche zwischen den Seitenzahnrädern (16, 18) zur Aufrechterhaltung eines axialen Abstands von Seitenzahnrädern und Ausgangswellen (12, 14) angeordnet ist; und
  • f) eine Vorlastfedereinrichtung (60, 60), welche die Seitenzahnräder (16, 18) axial nach innen in Richtung der entsprechenden Abstandshalteeinrichtung (44) vorspannt, wodurch ein Differentialfreilauf reduziert ist, wobei die Federeinrichtung ringförmig ist und in Versenkungen (2m, 2n) angeordnet ist, welche in dem Gehäuse (2) benachbart zu entfernten Enden der Seitenzahnräder (16, 18) entsprechend angeordnet ist, wobei jede Federeinrichtung aufweist:
  • 1) eine Vielzahl von koaxial angeordneten, ringförmigen Tellerfedern (64); und
  • 2) eine ringförmige Sicherungsscheibe (62), welche kolinear zwischen den Tellerfedern und den zugehörigen Seitenzahnrädern angeordnet ist, wobei die Sicherungsscheibe einen radial nach außen verlaufenden Sicherungsvorsprung (62a) aufweist, welcher sich in eine entsprechende Vertiefung (2p, 2q) erstreckt, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, wodurch eine Drehung der Federeinrichtung relativ zum Gehäuse verhindert ist.
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