DE19519784A1 - Parallelachsendifferential für Fahrzeuge - Google Patents
Parallelachsendifferential für FahrzeugeInfo
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- F16H48/00—Differential gearings
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- F16H48/28—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
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Description
Die Erfindung betrifft ein Parallelachsendifferential für
Fahrzeuge, bei denen die Seitengetrieberäder und die Element
getrieberäder parallel zueinander sind.
Das Differential für Fahrzeuge beinhaltet ein Gehäuse, das von
einem Motor drehangetrieben wird, ein Paar Seitengetrieberäder,
die in dem Gehäuse drehbar und koaxial zu ihm angeordnet sind,
und zum Beispiel drei Elementgetrieberadpaare, die jeweils mit
den Seitengetrieberädern kämmen. Die Elementgetrieberäder jedes
Paares kämmen miteinander. Druckscheiben sind zwischen den
Stirnflächen der beiden Seitengetrieberäder und zwischen den
Stirnflächen der beiden Seitengetrieberäder und dem Gehäuse
angeordnet. Die beiden Seitengetrieberäder sind jeweils mit den
Endabschnitten von zwei koaxialen Ausgangswellen verbunden.
Wenn sich, zum Beispiel, bei einem so aufgebauten Differential
ein mit einer Ausgangswelle verbundenes Fahrzeugrad von einer
Straße entfernt, läuft die Ausgangswelle leer (mit hoher
Drehzahl), und es kann kein Drehmoment auf das andere Fahrzeug
rad übertragen werden. Infolgedessen besteht das Problem, daß
der Straßenabseitszustand (Off-Road-Zustand) nicht beseitigt
werden kann.
Zur Lösung des vorgenannten Problems sind bei einem Differen
tial, das Gegenstand der japanischen offengelegten Patentanmel
dung Nr. Hei 2-66341 ist, die Seitengetrieberäder durch Federn
axial vorgespannt, so daß eine sogenannte "Vorlast" auf die
Seitengetrieberäder wirkt. Da durch diese Vorlast ein Reibungs
widerstand zwischen den Seitengetrieberädern und den Druck
scheiben erzeugt wird, kann ein Drehmoment auf die eine
Ausgangswelle übertragen werden, obwohl die andere Ausgangs
welle mit hoher Drehzahl leerläuft.
Es besteht die Forderung, daß das Drehmoment, das von einer mit
einer hohen Drehzahl sich drehenden Ausgangswelle auf eine mit
einer geringen Drehzahl sich drehenden Ausgangswelle zu
übertragen ist, im Treib- oder Fahrzustand, in welchem das
Fahrzeug vorwärts fährt, eine andere Größe als im Leerlauf
zustand hat, in welchem das Fahrzeug rückwärts fährt oder die
Motorbremse in Betrieb ist.
Diese Forderung wird durch das Differential, das durch die
vorgenannte japanische Veröffentlichung bekannt ist, nicht
vollständig erfüllt. Zur Erläuterung der Gründe wird der Aufbau
des Differentials näher beschrieben. Das aus der vorgenannten
Veröffentlichung bekannte Differential ist derart aufgebaut,
daß die Achsen der Seitengetrieberäder und der Elementgetriebe
räder schräg sind und die Schrägverzahnungen der Seiten
getrieberäder sind in der Schrägungsrichtung gleich, um ein
Differential zu erzeugen. Da die Schrägverzahnungen der
Seitengetrieberäder in der Schrägungsrichtung gleich sind, sind
die axialen Kraftkomponenten, das heißt die Druckkräfte des auf
die beiden Seitengetrieberäder übertragenen Drehmoments
richtungsgleich. Beispielsweise sind die auf die beiden
Seitengetrieberäder wirkenden Druckkräfte im Treibzustand nach
rechts gerichtet, während die auf die beiden Seitengetriebe
räder im Leerlaufzustand wirkenden Druckkräfte nach links
gerichtet sind.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis
3 der obengenannten japanischen Veröffentlichung gezeigt ist,
sind Federn zwischen den beiden Seitengetrieberädern und dem
Gehäuse angeordnet. Die beiden Seitengetrieberäder werden durch
die Federn gegeneinander vorgespannt. Da die auf die Seiten
getrieberäder wirkenden Druckkräfte die gleiche Größe im
Fahrzustand und im Leerlaufzustand haben, sind die Reibungs
widerstände zwischen den Druckscheiben und den Seitengetriebe
rädern gleichgroß. Als Folge davon werden, wie in Fig. 4
gezeigt, die Drehmomente, die von der mit einer hohen Drehzahl
sich drehenden Ausgangswelle auf die mit einer geringen Dreh
zahl sich drehenden anderen Ausgangswelle übertragen werden,
im Fahrzustand und im Leerlaufzustand gleich groß, und die
vorgenannte Forderung kann nicht erfüllt werden. Das Gleiche
gilt für die Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 9 und 10
jeweils gezeigt sind.
Bei dem in Fig. 5 der vorgenannten japanischen Veröffentli
chung gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine Feder zwischen
einem Seitengetrieberad (zum Beispiel dem rechten Seiten
getrieberad) und dem Gehäuse angeordnet. Wenn eine der Aus
gangswellen leer dreht, ist das auf die andere Ausgangswelle
übertragene Drehmoment im Treibzustand größer als das im
Leerlaufzustand, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und die oben
genannte Forderung wird teilweise erfüllt. Bei dem in Fig. 7
der vorgenannten Veröffentlichung gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine Feder nur zwischen dem anderen Seitengetrieberad (zum
Beispiel dem linken Seitengetrieberad) und dem Gehäuse ange
ordnet. Wenn eine der Ausgangswellen leer dreht, ist das auf
die andere Ausgangswelle übertragene Drehmoment im Treibzustand
kleiner als das im Leerlaufzustand, wie in Fig. 8 gezeigt ist,
und die vorgenannte Forderung wird teilweise erfüllt. Bei
diesen beiden Ausführungsbeispielen ist es aber auch so, daß,
wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem mit einer der Aus
gangswellen verbundenen Rad und der Straßenoberfläche groß ist
und das auf diese Ausgangswelle übertragene Drehmoment daher
auch groß ist, das von dieser Ausgangswelle auf die andere
Ausgangswelle übertragene Drehmoment im Treibzustand gleich dem
im Leerlaufzustand ist, und die vorgenannte Forderung kann
nicht vollständig erfüllt werden.
Die US-Patentschrift Nr. 5 122 101
zeigt ein Parallelachsendifferential für Fahrzeuge.
Dieses Differential unterscheidet sich von dem der vorgenannten
japanischen Veröffentlichung darin, daß die Seitengetrieberäder
und die Elementgetrieberäder parallel zueinander sind, daß die
Schrägverzahnungen der beiden Seitengetrieberäder in der
Schrägungsrichtung entgegengesetzt zueinander sind, und daß
keine Federn zum Vorspannen der Seitengetrieberäder vorgesehen
sind. Bei diesem Differential werden in dem einen der beiden
Zustände, das heißt Treibzustand und Leerlaufzustand, Druck
kräfte auf die beiden Getrieberäder in zueinander entgegen
gesetzten Richtungen über den Eingriff zwischen den Seiten
getrieberädern und den Elementgetrieberädern aufgebracht, und
in dem anderen Zustand werden die Druckkräfte auf die beiden
Seitengetrieberäder in voneinander wegweisenden Richtungen
aufgebracht. Demzufolge ist das Drehmoment, das von der mit
einer hohen Drehzahl sich drehenden Ausgangswelle auf die
andere Ausgangswelle, die mit einer geringen Drehzahl sich
dreht, übertragen wird, im Treibzustand verschieden von dem im
Leerlaufzustand. Da aber dieses Differential keine Federn hat,
um Vorspannungen zu erzeugen, wird kein Drehmoment auf die
andere Ausgangswelle übertragen, wenn eine Ausgangswelle
vollständig im Leerlauf ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Differential für
Fahrzeuge zu schaffen, bei dem das Drehmoment, das von einer
Ausgangswelle, die sich mit einer hohen Drehzahl dreht, auf
eine andere Ausgangswelle, die sich mit einer geringen Drehzahl
dreht, übertragen wird, im Treibzustand und im Leerlaufzustand
innerhalb eines großen Bereichs (von 0 bis zu einem großen
Wert) des Drehmoments, das auf die Ausgangswelle übertragen
wird, die sich mit einer hohen Drehzahl dreht, verschieden groß
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Parallelachsen
differential für Fahrzeuge gelöst, das folgendes aufweist:
- (a) ein Gehäuse, das bei Erhalt eines Drehmoments um eine Drehachse drehbar ist;
- (b) ein Paar Seitengetrieberäder, die in dem Gehäuse drehbar und koaxial zu ihm angeordnet sind, wobei die beiden Seitengetrieberäder mit den Endabschnitten von zwei koaxialen Ausgangswellen jeweils verbunden sind;
- (c) mindestens ein Paar Elementgetrieberäder, die in dem Gehäuse drehbar gelagert sind und mit den beiden Seiten getrieberädern jeweils im Eingriff sind, wobei die Drehachse von jedem Elementgetrieberad parallel zu der des Gehäuses ist, wobei die Elementgetrieberäder des jeweiligen Paares im Eingriff miteinander sind; und
- (d) Druckscheiben, die zwischen den Stirnflächen der beiden Seitengetrieberäder und zwischen den Stirnflächen der beiden Seitengetrieberäder und dem Gehäuse jeweils angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Vorspanneinrich
tung zum Vorspannen der beiden Seitengetrieberäder in entgegen
gesetzte Axialrichtungen aufweist, wobei die beiden Seiten
getrieberäder Schrägverzahnungen mit entgegengesetzten
Schrägungsrichtungen haben.
Im folgenden werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Differential für
Fahrzeuge gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines wichtigen
Teiles des Differentials, wobei das Gehäuse weg
gelassen ist und nur ein Paar der Elementgetriebe
räder gezeigt ist;
Fig. 4 eine Darstellung der Druckkräfte, die auf die beiden
Seitengetrieberäder und die Druckscheiben in dem
Differential wirken;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Dreh
moment, das auf eine Achse auf der Seite mit gerin
ger Reibung übertragen wird, und dem Gesamtdreh
moment, das auf die beiden Achsen in dem Differen
tial übertragen wird, darstellt;
Fig. 6 einen vergrößerten vertikalen Schnitt eines wichti
gen Teils eines Differentials für Fahrzeuge gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung der Druckkräfte, die auf die beiden
Seitengetrieberäder und die Druckscheiben in dem
Differential wirken; und
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Dreh
moment, das auf eine Achse auf der Seite mit
geringer Reibung übertragen wird, und dem Gesamt
drehmoment, das auf die beiden Achsen übertragen
wird, zeigt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 bis 5 beschrieben. Wie in den Fig. 1 bis 3
gezeigt, hat ein Parallelachsendifferential für Fahrzeuge ein
Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 hat einen Hülsenteil 11, eine mit
einem Ende des Hülsenteils 11 ausgebildete Endwand 12, und ein
Verschlußteil 13 zum Verschließen einer Öffnung in dem anderen
Ende des Hülsenteils 11. Die Endwand 12 und das Verschlußteil
13 des Gehäuses 10 haben jeweils einen Lagerabschnitt 12a bzw.
13a. Das Gehäuse 10 wird von Lagern über die Lagerabschnitte
12a und 13a um eine Achse L drehbar gelagert. Ein Flansch
abschnitt 15 ist an dem vorgenannten einen Ende des Hülsenteils
11 des Gehäuses 10 gebildet. Ein nicht gezeigtes Tellerrad ist
an dem Flanschabschnitt 15 befestigt. Das Gehäuse 10 empfängt
ein Drehmoment von einem Motor und wird über das Tellerrad und
ein Getrieberad, das im Eingriff mit dem Tellerrad ist,
drehangetrieben.
Zwei zylindrische Seitengetrieberäder 20 und 30 sind in dem
Gehäuse 10 drehbar und koaxial zu ihm angeordnet. Die Seiten
getrieberäder 20 und 30 haben Verzahnungsabschnitte 21 und 31,
die mit Schrägverzahnungen 21a bzw. 31a versehen sind. Zwei
Achsen 60 (Ausgangswellen) erstrecken sich durch die Lager
abschnitte 12a und 13a, wobei deren Endabschnitte mit Keil
verzahnungsabschnitten 22 und 32 der Seitengetrieberäder 20
bzw. 30 keilverzahnt sind.
Drei Aufnahmeräume 11a sind in einer inneren Begrenzungsfläche
des Hülsenteils 11 des Gehäuses 10 in gleichen Abständen in der
Umfangsrichtung gebildet. In den Aufnahmeräumen 11a sind
jeweils Elementgetrieberadpaare 40 und 50 angeordnet. Die
Elementgetrieberäder 40 und 50 werden von dem Gehäuse 10
drehbar abgestützt. Die Drehachsen der Elementgetrieberäder 40
und 50 sind parallel zu der Achse L. Jedes Elementgetrieberad
40 hat einen langen Verzahnungsabschnitt 41 und einen kurzen
Verzahnungsabschnitt 42, wogegen jedes Elementgetrieberad 50
einen langen Verzahnungsabschnitt 51 und einen kurzen Ver
zahnungsabschnitt 52 hat. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen
ist, befindet sich der lange Verzahnungsabschnitt 41 des
Elementengetrieberads 40 im Eingriff mit dem Verzahnungs
abschnitt 21 des Seitengetrieberads 20 und auch mit dem kurzen
Verzahnungsabschnitt 52 des Elementgetrieberads 50. In ent
sprechender Weise ist der lange Verzahnungsabschnitt 51 des
Elementgetrieberads 50 im Eingriff mit dem Verzahnungsabschnitt
31 des Seitengetrieberads 30 und auch mit dem kurzen Ver
zahnungsabschnitt 42 des Elementgetrieberads 40.
Druckscheiben 70L, 70C und 70R sind zwischen der Endwand 12 des
Gehäuses 10 und dem Seitengetrieberad 20, zwischen den Seiten
getrieberädern 20 und 30 bzw. zwischen dem Seitengetrieberad
30 und dem Verschlußteil 13 des Gehäuses 10 angeordnet.
Diejenigen Stirnflächen der Druckscheiben 70L und 70R, die den
Seitengetrieberädern 20 und 30 zugekehrt sind, dienen als
Reibungskontaktflächen. Demgegenüber hat die Druckscheibe 70C
den gleichen Reibungswiderstand auf ihren entgegengesetzten
Stirnflächen. In Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wird
eine der entgegengesetzten Stirnflächen als Reibungsfläche
ausgewählt.
Der vorbeschriebene Aufbau entspricht grundsätzlich dem eines
Parallelachsendifferentials für Fahrzeuge. Demgegenüber weist
die Erfindung die folgenden beiden Merkmale auf, die in der
Kombination zu einer speziellen Drehmomentsverteilung führen.
Das erste Merkmal besteht darin, daß die Zähne 21a und 31a des
Verzahnungsabschnitts 21 und 31 der Seitengetrieberäder 20 und
30 im großen und ganzen den gleichen Schrägungswinkel aber
entgegengesetzte Schrägungsrichtungen haben.
Das zweite Merkmal besteht darin, daß eine Vorspanneinrichtung
zum Vorspannen der Seitengetrieberäder 20 und 30 in entgegen
gesetzte Richtungen in dem Gehäuse 10 angeordnet ist. Die
Vorspanneinrichtung hat zwei konische Tellerfedern 80L und 80R.
Die konische Tellerfeder 80L ist zwischen dem Gehäuse 10 und
der Druckscheibe 70L angeordnet und dafür bestimmt, das
Seitengetrieberad 20 in Richtung auf das Seitengetrieberad 30
über die Druckscheibe 70L vorzuspannen. Demgegenüber ist die
konische Tellerfeder 80R zwischen dem Verschlußteil 30 und der
Druckscheibe 70R angeordnet und dafür bestimmt, das Seiten
getrieberad 30 in Richtung auf das Seitengetrieberad 20 über
die Druckscheibe 70R vorzuspannen.
Obwohl die Vorspannkräfte der konischen Tellerfedern 80L und
80R bei diesem Ausführungsbeispiel gleich groß sind, können sie
verschieden voneinander sein.
Wenn das Fahrzeug geradeaus läuft, werden bei einem derartigen
Differential das Gehäuse 10, die Elementgetrieberäder 40, 50
und die Seitengetrieberäder 20, 30 einheitlich gedreht. Das von
den Tellerrädern auf das Gehäuse 10 übertragene Antriebsmoment
wird gleichmäßig auf die beiden Achsen 60 über die drei
Elementgetrieberadpaare 40 und 50 und die Seitengetrieberäder
20 und 30 übertragen.
Wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, werden die Elementgetriebe
räder 40 und 50 relativ zu dem Gehäuse 10 gedreht, und eines
der Seitengetrieberäder 20 (oder 30) wird mit einer im
Vergleich zu dem anderen Seitengetrieberad 30 (oder 20) höheren
Drehzahl gedreht. Infolgedessen wird ein Ausgleich geschaffen.
Wenn die Reibung zwischen einem der Fahrzeugräder und der
Straße klein ist oder wenn eines der Fahrzeugräder von der
Straße abkommt (wenn die Reibung zwischen dem Fahrzeugrad und
der Straße zu Null wird), wird die mit diesem Fahrzeugrad
verbundene Ausgangswelle auch mit einer hohen Drehzahl gedreht
und als Folge davon wird ein Ausgleich geschaffen.
Als nächstes wird die Drehmomentübertragung von der mit einer
hohen Drehzahl sich drehenden Ausgangswelle 60 auf die mit
einer niedrigen Drehzahl sich drehenden Ausgangswelle 60 im
Ausgleichszustand beschrieben.
Das Drehmoment wird von der mit einer hohen Drehzahl sich
drehenden Ausgangswelle 60 auf die mit einer geringen Drehzahl
sich drehenden anderen Ausgangswelle 60 über eine Reibungskraft,
die zwischen einem der Seitengetrieberäder 20 (oder 30), das
mit der erstgenannten Ausgangswelle 60 verbunden ist, und dem
Gehäuse 10 erzeugt wird, und über eine Reibungskraft, die
zwischen dem Gehäuse 10 und dem anderen Seitengetrieberad 30
(oder 20) erzeugt wird, übertragen. Das Drehmoment wird auch
von der Ausgangswelle 60 auf die andere Ausgangswelle 60 über
eine Reibungskraft übertragen, die zwischen den beiden Seiten
getrieberädern 20 und 30 erzeugt wird.
Die Drehmomentübertragung mittels Reibung wird durch die Druck
kräfte bestimmt, die auf die Druckscheiben 70L, 70C, 70R und
die Seitengetrieberäder 20, 30 wirken. Das heißt, daß die
Druckkräfte an den Seitengetrieberädern 20, 30 infolge ihres
Eingriffs mit den Elementgetrieberädern 40 und 50 erzeugt
werden. In Fig. 4 wird die Druckkraft im Treibzustand durch
FD und im Leerlaufzustand durch FC dargestellt. Im Treibzustand
entspricht die Richtung des Drehmoments vom Gehäuse 10 der des
Pfeiles M in Fig. 4, und die Schrägverzahnungen 21a und 31a
haben entgegengesetzte Schrägungsrichtungen. Infolgedessen ist
die an jedem Seitengetrieberad im Treibzustand erzeugte Druck
kraft FD richtungsgleich zu der Druckkraft Fsp, die durch die
konischen Tellerfedern 80L und 80R hervorgerufen wird. Da die
Richtung des Drehmoments vom Gehäuse 10 im Leerlaufzustand der
Richtung des Pfeils M entgegengesetzt ist, sind die an den
Seitengetrieberädern erzeugten Druckkräfte FC den Druckkräften
Fsp, die durch die konischen Tellerfedern 80L und 80R hervor
gerufen werden, entgegengerichtet.
Im Treibzustand wirken die Druckkräfte Fsp auf die Druck
scheiben 70L und 70R, und die Druckkraft (Fsp + FD) wirkt auf
die Druckscheibe 70C. Dagegen wirken im Leerlaufzustand die
Druckkräfte Fsp auf die Druckscheiben 70L und 70R, und die
Druckkraft (Fsp - FC) wirkt auf die Druckscheibe 70C, wenn FC
< Fsp ist. Wenn FC < Fsp ist, wirken die Druckkräfte FC auf die
Druckscheiben 70L und 70R, und auf die Druckscheibe 70 wirkt
keine Druckkraft.
Wie oben beschrieben, sind die auf die Druckscheiben 70L, 70C
und 70R wirkenden Druckkräfte im Treibzustand und im Leerlauf
zustand verschieden voneinander. Demzufolge sind die Reibungs
widerstände zwischen den Druckscheiben 70L, 70C und 70R und den
Seitengetrieberädern 20 und 30 auch verschieden voneinander.
Infolgedessen sind die Drehmomentbeträge der Übertragung von
der Achse 60, die sich mit einer hohen Drehzahl dreht, auf die
Achse 60, die sich mit einer geringen Drehzahl dreht, ver
schieden voneinander. Daher sind die Gesamtbeträge des auf die
beiden Achsen 60 übertragenen Drehmoments im Treibzustand und
im Leerlaufzustand verschieden voneinander.
Fig. 5 ist ein Diagramm, bei dem das Gesamtdrehmoment Ts, das
auf die beiden Achsen 60 im Treibzustand und im Leerlaufzustand
übertragen wird, als Funktion des Drehmoments TL ausgedrückt,
das auf die Achse 60 auf der Seite mit geringem µ (geringer
Reibungswiderstand) übertragen wird. In der Figur zeigt die
durch das Bezugszeichen D bezeichnete Vollinie den Gesamtbetrag
des Drehmoments im Treibzustand, und C den Gesamtbetrag des
Drehmoments im Leerlaufzustand. Wie aus der Zeichnung her
vorgeht, ist, wenn das Drehmoment TL null ist (das heißt, wenn
eines der Fahrzeugräder von der Straße abkommt und die diesem
Fahrzeugrad entsprechende Achse 60 leerdreht), das Gesamt
drehmoment Ts sowohl im Treibzustand als auch im Leerlauf
zustand nicht null. Daher kann der Straßenabseitszustand
entweder durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen des Fahrzeugs
beseitigt werden. Das Gesamtdrehmoment Ts ist im Treibzustand
besonders groß, und daher kann der Straßenabseitszustand durch
Vorwärtsbewegen des Fahrzeugs besonders leicht beseitigt
werden. Das Gesamtdrehmoment Ts ist im Leerlaufzustand geringer
als im Treibzustand über den gesamten Bereich des Drehmoments
TL. Daher ist die Anpassung an das ABS (Anti-Blockier-System)
günstig.
Ein Wendepunkt α des Gesamtdrehmomentbetrags Ts entspricht im
Leerlaufzustand einem Wert, bei dem die Druckkraft FC gleich
der Vorlast Fsp ist. Wenn die Druckkraft FC größer als die
Vorlast Fsp ist, ist das Gesamtdrehmoment Ts im Leerlaufzustand
gleich dem ohne Vorlast. Die gestrichelten Linien D′ und C′ in
der Figur zeigen die Gesamtdrehmomentbeträge Ts im Treibzustand
beziehungsweise im Leerlaufzustand an, wenn keine Vorlast
wirkt, wie in der eingangs genannten US-Patentschrift Nr. 5 122 101.
Da die Seitengetrieberäder 20 und 30 entgegengesetzte
Schrägungsrichtungen haben, können die Verteilungsverhältnisse
des auf die beiden Achsen 60 übertragenen Drehmoments für den
Fall, daß das Fahrzeug nach rechts fährt und nach links fährt,
gleich groß gemacht werden, das heißt, wenn das Seitengetriebe
rad 20 sich mit einer höheren Drehzahl als das Seitengetriebe
rad 30 dreht, und wenn das Seitengetrieberad 30 sich mit einer
höheren Drehzahl als das Seitengetrieberad 20 dreht.
Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das in Fig. 6 gezeigt ist, beschrieben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die gleichen Teile wie die des ersten
Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugsziffern versehen
und werden nicht näher beschrieben. Bei diesem Ausführungs
beispiel werden zwei Druckscheiben 70CL und 70CR anstelle der
Druckscheibe 70C des ersten Ausführungsbeispieles verwendet.
Auch wird eine konische Tellerfeder 80C anstelle der konischen
Tellerfedern 80L und 80R des ersten Ausführungsbeispieles
verwendet. Diese konische Tellerfeder 80C ist zwischen den
beiden Druckscheiben 70CL und 70CR angeordnet. Wie in Fig. 7
gezeigt, drückt die konische Tellerfeder 80C das Seiten
getrieberad 20 in die zu der Druckkraft FD entgegengesetzten
Richtung über die Druckscheibe 70CL, und das Seitengetrieberad
30 in die zu der Druckkraft FD entgegengesetzten Richtung über
die Druckscheibe 70CR.
Im Treibzustand wirken die Druckkräfte (Fsp - FD) auf die
Druckscheibe 70L beziehungsweise 70R, und die Druckkräfte Fsp
wirken auf die Druckscheibe 70L beziehungsweise 70R, wenn
FD < Fsp ist. Wenn dagegen FD < Fsp ist, wirken die Druckkräfte
FD auf die Druckscheibe 70CL beziehungsweise 70CR und auf die
Druckscheiben 70L und 70R wirkt keine Druckkraft.
Dagegen wirken im Leerlaufzustand die Druckkräfte (FC + Fsp)
auf die Druckscheibe 70L beziehungsweise 70R, und die Druck
kräfte Fsp wirken auf die Druckscheibe 70CL beziehungsweise
70CR.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist das Gesamtdrehmoment Ts
sowohl im Treibzustand wie auch im Leerlaufzustand nicht null,
wenn das Drehmoment TL null ist (das heißt, wenn ein Rad von
der Straße abkommt und die entsprechende Achse 60 leerdreht)
und daher kann der Straßenabseitszustand entweder durch
Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen des Fahrzeugs beseitigt werden.
Die Linie C, die das Gesamtdrehmoment Ts im Leerlaufzustand
anzeigt, wird durch Parallelverschiebung einer Linie C′, die
das Gesamtdrehmoment anzeigt, wenn keine Vorlast wirkt, in
Richtung auf die Seite erhalten, auf der das Gesamtdrehmoment
Ts größer wird. Besonders ist in dem Bereich, in dem das
Drehmoment TL klein ist, das Gesamtdrehmoment Ts im Leerlauf
zustand höher als der im Treibzustand. Infolgedessen kann das
sogenannte Eindrehphänomen verringert werden, bei dem das
Fahrzeug allmählich in einen Kreis eintritt, wenn das Fahrzeug
bei geringer Geschwindigkeit eine Kurve macht, wobei das
Gaspedal in seine Ausgangsstellung zurückgebracht ist.
Ein Wendepunkt β des Gesamtdrehmomentbetrags Ts entspricht im
Treibzustand dem Fall, in dem die Druckkraft FD und die Vorlast
Fsp gleich groß sind. Wenn die Druckkraft FD größer als die
Vorlast Fsp ist, ist der Gesamtdrehmomentbetrag Ts im Treib
zustand gleich dem ohne Vorlast. In der Figur ist mit den
gestrichelten Linien, die mit den Bezugszeichen D′ und C′
bezeichnet sind, das Gesamtdrehmoment Ts jeweils im Treib
zustand und im Leerlaufzustand, wenn keine Vorlast wirkt,
angegeben, wie bei dem zuvor genannten US-Patent Nr. 5 122 101.
Da die gerade Linie D, die das Gesamtdrehmoment Ts im Treib
zustand anzeigt, eine größere Steigung als die gerade Linie C
hat, die das Gesamtdrehmoment Ts im Leerlaufzustand anzeigt,
ist das Gesamtdrehmoment Ts im Treibzustand größer als das
Gesamtdrehmoment Ts im Leerlaufzustand, wenn das Drehmoment TL
größer als ein Schnittpunkt γ der geraden Linien C und D ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt. Vielmehr können zum Beispiel die
folgenden Änderungen und Abwandlungen gemacht werden.
Obwohl zum Beispiel drei Elementgetrieberadpaare bei den
vorgenannten Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, reicht
mindestens ein Paar aus.
Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen werden die Druck
kräfte zum Zusammenbringen der Seitengetrieberäder 20 und 30
im Treibzustand erzeugt. Als Alternative dazu können dazu
entgegengesetzte Druckkräfte erzeugt werden.
Claims (6)
1. Parallelachsendifferential für Fahrzeuge, mit
- (a) einem Gehäuse, das bei Erhalt eines Drehmoments um eine Drehachse drehbar ist;
- (b) einem Paar Seitengetrieberäder, die in dem Gehäuse drehbar und koaxial zu ihm angeordnet sind, wobei die beiden Seitengetrieberäder mit den Endabschnit ten von zwei koaxialen Ausgangswelle jeweils ver bunden sind;
- (c) mindestens einem Paar Elementgetrieberäder, die in dem Gehäuse drehbar gelagert und mit den beiden Seitengetrieberädern jeweils im Eingriff sind, wobei die Drehachse von jedem Elementgetrieberad parallel zu der des Gehäuses ist, wobei die Elementgetriebe räder des jeweiligen Paares im Eingriff miteinander sind; und
- (d) Druckscheiben, die zwischen den Stirnflächen der beiden Seitengetrieberäder und zwischen den Stirn flächen der beiden Seitengetrieberäder und dem Gehäuse jeweils angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Vorspannein
richtung (80L, 80R, 80C) zum Vorspannen der beiden Seiten
getrieberäder (20, 30) in entgegengesetzte Axialrichtungen
aufweist, wobei die beiden Seitengetrieberäder (20, 30)
Schrägverzahnungen (21a, 31a) mit entgegengesetzten
Schrägungsrichtungen haben.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung ein Paar Federn (80L, 80R) hat,
die zwischen dem Gehäuse (10) und den beiden Seiten
getrieberädern (20, 30) jeweils angeordnet sind.
3. Differential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Seitengetrieberädern (20, 30) durch den Ein
griff zwischen den Seitengetrieberädern (40, 50) und den
Elementgetrieberädern im Treibzustand erzeugten Druck
kräfte die gleiche Richtung wie die auf die Seiten
getrieberäder (20, 30) infolge der Federn wirkenden
Vorspannkräfte haben.
4. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung eine Feder (80C) aufweist, die
zwischen den beiden Seitengetrieberädern (20, 30) angeord
net ist, und die Druckscheiben (70CL, 70CR) zwischen der
Feder und den beiden Seitengetrieberädern angeordnet sind.
5. Differential nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Seitengetrieberädern (20, 30) aufgrund des
Eingriffs zwischen den Seitengetrieberädern (40, 50) und
den Elementgetrieberädern im Treibzustand erzeugten Druck
kräfte entgegengesetzt zu den an den Seitengetrieberädern
(20, 30) infolge der Federn wirkenden Vorspannkräften
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15947994A JPH084879A (ja) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | 平行軸差動歯車装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519784A1 true DE19519784A1 (de) | 1996-01-25 |
DE19519784C2 DE19519784C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=15694677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119784 Expired - Lifetime DE19519784C2 (de) | 1994-06-17 | 1995-05-30 | Differential mit parallelen Achsen für Fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH084879A (de) |
DE (1) | DE19519784C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233110A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-01-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Differential |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027647B1 (de) * | 1979-10-20 | 1983-03-30 | INTER CONTROL Hermann Köhler Elektrik GmbH u. Co. KG | Temperatur-Sicherungsschalter |
EP0130806B1 (de) * | 1983-07-01 | 1987-06-03 | Rodney Trevor Quaife | Differentialmechanismus |
JPH0266341A (ja) * | 1988-08-31 | 1990-03-06 | Aisin Seiki Co Ltd | ウォームギア式差動歯車装置 |
US5122101A (en) * | 1991-07-25 | 1992-06-16 | Zexel-Gleason Usa, Inc. | Parallel-axis combination gear differential |
DE4307935A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-03-03 | Dyneer Corp | Differential mit einer Vorspanneinrichtung und einer sektionalen Distanzeinrichtung |
-
1994
- 1994-06-17 JP JP15947994A patent/JPH084879A/ja active Pending
-
1995
- 1995-05-30 DE DE1995119784 patent/DE19519784C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5122101A (en) * | 1991-07-25 | 1992-06-16 | Zexel-Gleason Usa, Inc. | Parallel-axis combination gear differential |
DE4307935A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-03-03 | Dyneer Corp | Differential mit einer Vorspanneinrichtung und einer sektionalen Distanzeinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233110A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-01-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Differential |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19519784C2 (de) | 2003-04-03 |
JPH084879A (ja) | 1996-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH AUTOMOTIVE SYSTEMS CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R082 | Change of representative |
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|
R071 | Expiry of right |