DE3006331C2 - Getriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für
den Antrieb von Raupenfahrzeugen, mit einem ersten äußeren Zahnrad, welches drehfest auf einer Antriebswelle
des Getriebes sitzt, mit mehreren zweiten äußeren Zahnrädern, weiche mit dem ersten äußeren ZahnrAd
kämmen und drehfest jeweils mit einem zugeordneten Kurbelzapfen verbunden sind, der im Kurbelgehäuse
gelagert ist. mit mindestens einem Ritzel mit mehreren in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Zapfenöffnungen zur Aufnahme von Kurbelbereichen der Kurbelzapfen, mit einer Außenzahnung sowie
mit einem innen verzahnten Zahnkranz, welcher mit der Außenzahnung des Ritzels kämmt.
Ein derartiges Getriebe, das man auch als Differen tial-Planetengetriebe bezeichnen kann, ist beispielsweise
aus der JP-AS 25 398/64 bekannt und dient der Erzielung einer sehr starken Drehzahluntersetzung. Das
bekannte Getriebe hat jedoch den Nachteil, daß es für gewisse Anwendungs/.wecke, beispielsweise für den
Antrieb von Raupenfahrzeugen, nicht geeignet ist, da seine äußeren Abmessungen und sein Gewicht zu groß
sind, wenn hinsichtlich der Drehzahluntersetzung und des übertragbaren Ausgangsdrehmomentes entsprechende
Forderungen gestellt werden- Im einzelnen sind
bei dem bekannten Getriebe Kurbelzapfen Vorgesehen, die nur einseitig gelagert sind, so daß die Größe des
übertragbaren Drehmomentes durch die mechanische Festigkeit der Kurbeizapfen bestimmt wird. Wenn man
nun den Durchmesser der Kurbelzapfen entsprechend dem geforderten Ausgangsdrehmoment erhöht, dann
ergeben sich entsprechend größere Lager für die Kurbelzapfen, was insgesamt zu größeren Abmessungen
des Getriebes führt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Getriebes gemäß der JP-AS 25 398/64 besteht darin, daß die
Antriebswelle des Getriebes im Gehäuse desselben drehbar gelagert ist und daß das Gehäuse eine Nabe mit
einer Innenzahnung umgibt, so daß für das Getriebe ίο insgesamt große Außenabmessungen erforderlich sind,
weil einerseits das Getriebegehäuse eine gewisse Mindestwandstärke besitzen muß und da andererseits
ein gewisser Mindestabstand zwischen dem Gehäuse und der Nabe erforderlich ist
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Getriebe der betrachteten Art anzugeben, welches bei hohem Ausgangsdrehmoment klein und leicht ausgebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Getriebe de, eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Ritzel in einem Zwischenraum zwischen benachbarten Zapfcnöfinungen mindestens eins durchgehende
Aussparung aufweist und daß das Kurbeigehäuse einen zur drehbaren Lagerung beider Enden der
Kurbelzapfen dienenden Stützblock aufweist mit mindestens einem Element, welches mit Spiel in die
Aussparung des Ritzels hineinragt.
Der entscheidet.de Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht dabei darin, daß insgesamt eine
steife Ausbildung des Getriebes erreicht wird, wodurch ein vielfach höheres Drehmoment übertragen werden
kann, da die Auslenkung der Kurbelzapfen im Vergleich
zu einseitig gelagerten Kurbelzapfen unter im übrigen gleichen Voraussetzungen stark verringert wird. Mit
anderen Worten kann also bei gleicher kritischer Auslenkung der Kurbelzapfen das Ausgangsdrehmoment
eines erfindungsgemäßen Getriebes ein Mehrfaches des Ausgangsdrehmomentes des bekannten Getriebes
betragen, bei dem die Kurbelzapfen nur einseitig gelagert sind. Weiterhin können w pen der beidendigen
Lagerung der Kurbelzapfen kleinere Lager verwendet werden als bei dem bekannten Getriebe, so daß sich
kleine Außenabmessungen des Getriebes erreichen lassen. Wenn jedoch die Lager der Kurbelzapfen ebenso
groß gewählt werden wie bei dem bekannten Getriebe, dann läßt sich eine entsprechend erhöhte Lebensdauererwartung
der Lager erreichen. Wegen der stabileren Lagerung der K urbelzapfen und der verringerten
Auslenkung derselben wird außerdem erreicht, daß die Zahnung am äußeren Umfang des Ritzels mit
der Zahnung an der Innenwand der Nabe zuverlässiger in Eingriff steht, so daß die Übertragung eines höheren
Ausgangsdrehmomentes ermöglicht wird.
Bei einem bevorzugten Auslührungsbeispiel der
Erfindung ist am freien finde des Stützblocks eine Endplatte vorgesehen, die beim Montieren des Getriebes
fest mit dem Stützblock verbunden wird. Aufgrund dieses Aufbaus wird der Zusammenbau des Getriebes
wesentlich erleichtert, wenn man gleichzeitig die äußeren Abmessungen des Getriebes auf ein Minimum
reduziert Wenn die Endplatte nicht als getrenntes Bauelement hergestellt und einstückig mit dem Stützblock
ausgebildet wird, dann muß der Kurbelzapfen für den Einbau größer sein, als dies beim Einbau in einen
zerlegbaren Stützblock erforderlich ist.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn in dem Ritzel mehrere durchgehende Aussparungen vorgese-
hen sind, deren innere Enden miteinander verbunden sind, so daß sich insgesamt eine sternförmige Aussparung
ergibt, deren einzelne Bereiche ausgehend von der Mitte radial nach außen verlaufen und wenn an dem
Stützblock ein entsprechendes sternförmiges Element vorgesehen ist, welches von der Aussparung aufgenommen
werden kann. Bei dieser Ausgestaltung des Stützblockes ergibt sich nämlich eine erhöhte Steifigkeit
für in radialer Richtung wirkende Kräfte.
Weiterhin können die einzelnen Elemente der Sternform im Querschnitt pilzförmig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Querschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform eines Getriebes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe gemäß Fi g. 1 längs der Linie II-II in dieser Figur, wobei einige
Teile zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen sind;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Grundkörpers eines Stützblockes für das Getriebe gemäß
Fig.!;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung e-.nes Ritzels
für ein Getriebe gemäß Fig. 1;
F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt zur Erläuterung eines zweiten, dritten und vierten
Ausführungsbeispiels mit vom ersten Ausführungsbeispiel abweichender Form eines der Elemente des
Stützblocks;
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines Getriebes gemäß der Erfindung und
F i g. 7 einen axialen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform eines Getriebes gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Getriebes, welches am Rahmen 1 eines
Raupenfahrzeugs mit einem üblichen hydraulischen Motor 3 befestigt ist, wobei die Drehzahl des Motors 3
durch das Getriebe 5 reduziert werden soll. Das erforderliche hohe Ausgangsdrehmoment wird bei der
betrachteten Anordnung von einem Kettenrad 7 als Abtriebsei.ment übertragen. Der Motor 3 besitzt eine
Antriebswelle 11, welche das Eingangselement des Getriebes bildet. Die Welle 11 ist in dem Gehäuse 13 des
Motors 3 mittels Lagern 15 und 16 drehbar gelagert. Das Gehäuse 13 des Motors 3 bildet gleichzeitig einen
Stür.zblock des Getriebes und wird daher nachstehend nur noch als StützDiock 13 bea eichtet
Der Stützblock 13 wird durch ein scheibenförmiges Element 17 und durch ein sternförmiges Element 19
gebildet, welches von dem scheibenförmigen Element 17 absteht, wie dies die Γ i g. 1 und 3 zeigen. Am hinteren
— in Fig. 1 linken — Ende des scheibenförmigen Elements 17 ist eine Aussparung 17a vorgesehen, die
den Hauptkörper des hydraulischen Motors 3 eng umschließt. Das sternförmige Element 19 weist drei
Zacken 21 auf, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und pilzförmig ausgebildet sind, derart, daß
jeder Zacken einen in Umfangsrichtung verlaufenden Kopf 21a und eine in radialer Richtung verlaufende
Basis 21b aufweist Die Basisteile 2ib reichen dabei bis zur Mitte des sternförmigen Elements 19, wo sie
miteinander Verbunden sind. In dem scheibenförmigen
Element 17 sind fernem ausgehend von dessen Vorderseite — in F ί g. 1 rechts —, axiale Lageröffnungen
i7b mit vorgegebener Tiefe Vorgesehen, welche in
Umfangsrichlung zwischen jeweils zwei Zacken 21 des sternförmigen Elements 19 liegen. Außerdem sind in
dem scheibenförmigen Element 17 axiale Gewindebohrungen 17c vorgesehen, so daß der Stützblock 13 mittels
Schrauben mit dem Rahmen 1 des Raupenfahrzeugs verschraubt werden kann. Weiterhin ist eine in axialer
Richtung durchgehende Mittelöffnung 19a vorgesehen, welche der Aufnahme der Abtriebswelle 11 dient In den
Köpfen 21a der Zacken 21 sind weiterhin Öffnungen 21c, 2Id(Fig.3) vorgesehen, die der Aufnahme von
Zapfen 23,23' dienen, mit deren Hilfe eine Endplatte 25
mit dem Stützblock 13 bzw. mit den Zacken 21 verbindbar ist Die GröDe der Zapfen 23, 23' wird so
bemessen, daß diese den bei Belastung auftretenden Scherkräften widerstehen können. Es ist zu beachten,
daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig I und 3 jeweils zwei Zapfen 23, 23' verwendet werden, daß es
jedoch erforderlich sein kann, die Anzahl der Zapfen oder deren Durchmesser zu erhöhen, was keine
Schwierigkeiten bereitet, da die Köpfe 21a der Zacken 21 in Umfangsrichtung verlaufen. Ip den Zacken 21 sind
ferner Gewindebohrungen 21 e vorgesehen, die gegenüber den Öffnungen 21 c, 21 dfür die Zapfen 23,23' radial
nach innen versetzt sind und d°r Aufnahme von Schrauben 24 zur Befestigung der endplatte 25 an dem
sternförmigen Element 19 dienen. Dabei können die radialen Teilstücke an ihrem inneren Ende miteinanaer
in Verbindung stehen — Sternform — oder im Abstand voneinander enden, was im übrigen für alle in die
Aussparungen des Ritzels hineinragenden Elemente gilt.
Wie F i g. 1 zeigt «si die Endplatte 25 mit öffnungen
25a, 25b versehen, die den Öffnungen 21c und 21c/der
Zacken 21 entsprechen. Außerdem sind durchgehende öffnungen 25c vorgesehen, die den Gewindebohrungen
21 e entsprechen und durch die die Schrauben 24 hindurchgreifen können. Weiterhin sind in der Endplat·
te 25 Lageröffnungen 25c/ vorgesehen, die den Lageröffnungen 17£>
des scheibenförmigen Elements 17 entsprechen. In die Lageröffnungen 170. 25c/ werden
übliche Wälzlager 27 und 29 eingesetzt, so daß die Möglichkeit besteht. Kurbelzapfen 31 in den Wälzlagern
27 und 29 drehbar zu lagern. Jeder Kurbelzapfen 31 besitzt dabei zwei Kurbeibereiche 31a und 31c. die um
eine Strecke e bezüglich der Drehachse A( η des
K'irbelzapfens 31 versetzt sind. Auf den Kurbelbereichen
31 a und 31 csitzt jeweils ein Ritzel 33.
Wie Fig.4 zeigt, besitzt das Ritzel 33 eine
Außenzahnung 33a. wobei die einzelner Zähne ein Profil haben, welches eine Kurve darstellt, die einen
konstanten Abstand von einem Perizykloid aufweist Das Ritzel 33 besitzt ferner Zapfenöffnungen 336 für die
Kurbelbereiche 31a bzw. 31c der Kurbelzapfen 31, wobei zwischen den Kurbelbereichen und den Zapfenöffnungen
jeweils Lager 35 vorgesehen sind. Das Ritzel 33 bi-Mtzt ferner eine sternförmige Aussparung 33c,
welche in ihrer Form dem sternförmigen Element 19 entspricht, letzteres jedoch mit Spiel umgreift.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an der Mantelfläche des scheibenförmigen Elements 17 und an de·· Mantelfläche
bzw. am Umfang der Endplatte 25 Kugellager 36a bzw. 366 vorgesehen, die der drehbaren Lagerung einer
Nabenhülse 37 dienen.
Bei dieser Auf gestaltung kann nämlich auf das übliche
Getriebegehäuse und einen die Nabe umgebenden Stützblock verzichtet werden. Hierdurch können die
äußeren Abmessungen des Getriebes kleiner gehalten werden. Um in diesem Fall auch eine möglichst kurze
Baulänge des Getriebes zu erreichen, wird das eine Lager zwischen de ί Mantelfläche des Grundkörpers des
Stützblockes und der Innenwand der Nabe montiert,
während das andere Lager zwischen der Mantel- bzw. Umfangsfläche der Endplatte und der Innenwand der
Nabe montiert wird. Dabei können aufgrund dieser Konstruktion die Abmessungen beider Lager gleich
sein.
Die Nabenhülse 37 dient dem Antrieb des Kettenrades 7 und trügt an ihrer Innenwand starr befestigte
Zapfen 39 geringen Durchmessers, die in gleichmäßigen Absländen befestigt sind und deren Anzahl geringfügig
größer ist als die Zahl der Zähne der Außenzahnung 33a des Ritzels 33, so daß die Zapfen eine Innenzahiiung
bilden. Die Zapfen 39 können auch drehbar von Aussparungen an der Innenwand der Nabenhülse 37
aufgenommen werden (nicht dargestellt). In diesem Fall verhindern die inneren Stirnflächen der äußeren is
Lagerringe der Kugellager 36a und 36b eine axiale Verschiebung der Walzen bzw. Zapfen 39.
Wenn zur Bildung einer Innenzahnung an der Innenwand der Nabe Zapfen kleinen Durchmessers in
gleichmäßigen Abständen ansebracht werden, kann die
Exzentrizität der Kurbelbereiche der Kurbelzapfen auf ein Minimum reduziert werden, während gleichzeitig
der Abstand zwischen der Drehachse der einzelnen Kurbelzapfen und dem Abwälzzentrum des Ritzels
verkürzt werden kann. Hierdurch ist es ebenfalls möglich, die äußeren Abmessungen des Getriebes
kleiner zu halten, als wenn Zahnräder mit Evolventen-Verzahnungen eingesetzt werden. Außerdem wird ein
besonders wirksames Ineinandergreifen der Innenzahnung der Nabe und der Außenzahnung des Ritzels
erreicht, während gleichzeitig der Abstand zwischen der durchgehenden Aussparung des Ritzels und den
Wandbereichen des in die Aussparung vorstehenden Elements des Stützblocks klein gehalten werden kann.
Aus Fig.2 wird deutlich, daß die sternförmige Aussparung 33c des Ritzels 33 das sternförmige
Element 19 mit seinen Zapfen 21 mit Spiel umgreift. Wenn sich die Kurbelzapfen 31 drehen und ihre
Kurbelbereiche 31a und 31c eine exzentrische Bewegung um die Drehachse Acd der Kurbelzapfen 31
ausführen, dann kämmt folglich die Außenzahnung 33a mit der durch die Zapfen 39 gebildeten Innenzahnung
der Nabenhüise 37. Wenn der Abstand zwischen der Mittelachse A des Getriebes und der Mittelachse der
Zapfenöffnungen 336 des Ritzels 33 ein Radius R\ ist und wenn ferner der Abstand zwischen der Mittelachse
A des Getriebes und dem äußersten Umfang des sternförmigen Elements 19 bzw. der Zacken 21 ein
Radius /?2 ist, dann liegt das Verhältnis R1 : R2 etwa
zwischen 1 :1,15 und 1 :1.55. Wenn das Verhältnis der
Radien kleiner ist. also unterhalb dts vorstehend
angegebenen Bereiches liegt, dann kann der Fall eintreten, daß die Standfestigkeit der radial verlaufenden
Basisteile 216 der Zacken 21 gegenüber den bei Belastung auftretenden radialen Kräften und Drehmomenten
nicht hoch genug ist Wenn das Verhältnis der Radien jedoch größer ist, also oberhalb des vorstehend
angegebenen Bereiches liegt, dann wird die Materialstärke der Ritzel 33 an den Enden der sternförmigen
Aussparung 33c zu gering, um die auf die Ritzel wirkenden Kräfte aufzunehmen. Wenn der Halbmesser
an der dünnsten Stelle des Nabenteils des sternförmigen Elements 19 ein Radius Rz ist dann liegt das Verhältnis
der Radien Ri: R3 etwa in einem Bereich zwischen
1 :0,267 und 1 :0,433. Wenn das Verhältnis kleiner ist
also unterhalb des angegebenen Bereic1 ■ liegt ist die
Dicke des Nabenteils des sternförmigen I 'er.ier.ts i9 zu
gering für eine wirksame Kraftübertrag' ng. Wenn das
Verhälnis andererseits jedoch größer ist und oberhalb des angegebenen Bereichs liegt, dann Wird die
Wandstärke im Bereich der Zapfenöffnungen 336 der Ritzel 33 zu klein für die auftretenden Kräfte. Wenn die
Köpfe 21 a der Zacken 21 in Umfangsrichluflg die Länge
L besitzen und wenn der kürzeste Abstand zwischen der Außenseite der Wände benachbarter Zapfenöffnungen
33Z>den Wert 5hat, dann liegt das Verhältnis S: Δ etwa
in einem Bereich zwischen 1 :0,75 und 1 :1,30. Wenn das
Verhältnis kleiner wird und unterhalb dieses Bereiches liegt, dann kann die Länge der Köpfe 2la zu gering sein,
um den auftretenden Torsionskräften zu widerstehen. Wenn das Verhältnis jedoch größer ist und außerhalb
des angegebenen Bereichs liegt, dann kann die Festigkeit der Ritzel 33 leiden. Dies liegt daran, daß in
dem Ritzel 33 zwar durchgehende öffnungen (bzw. eine Aussparung) vorgesehen sein sollten, deren Länge L der
Köpfe 21a entspricht, daß aber die Länge dieser öffnungen in Umfangsrichtung des Ritzels 33, wenn der
angegebene Bereich überschritten wird, übermäßig lang wird. Wenn die Basisteile 2\b eine Mindestbreite W
besitzen, dann liegt das Verhältnis S: W (kürzester Abstand zu Mindestbreite) etwa in einem Bereich
zwischen I : 0,40 und 1 :0,73. Wenn das Verhältnis kleiner ist und unterhalb des angegebenen Bereichs
liegt, dann sind die Basisteile 21 b zu schmal, um der radialen Belastung auf Dauer zu widerstehen. Wenn das
Verhältnis größer ist und oberhalb des angegebenen Bereich"; liegt, dann sind die Abstände zwischen den
Zapfenöffnungen 33ö und der sternförmigen Aussparung 33cbei den Ritzeln 33 zu gering, um den von außen
angreifenden Kräften zu widerstehen. Dabei ist zu beachten, daß die schmälste Stelle der Basisteile 21 b mit
der Breite W im allgemeinen auf oder dicht bei der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen der Lageröffnungen
17Z> (F i g. 3) zu beiden Seiten jedes Basisteils 2\b liegt.
Wie F i g. 2 zeigt besitzen die Köpfe 21a der Zacken 21 eine kreisbogenförmige Außenfläche und verlaufen
längs eines Kreises um die Mittelachse A des Getriebes. Ferner sind die Seitenflächen der Basisteile 21 b
bogenförmig gekrümmt und liegen auf Kreisen um die Mittelachsen der Lageröffnungen \7b. Weiterhin sind
die Köpfe 21a einstückig mit den Basisteilen 216 der Zacken ausgebildet so daß insgesamt in Umfangsrichtung
eine große Länge der Köpfe 21a erreicht wird, während die Querschnittsfläche der Zapfen 21a einen
Maximalwert erreicht
Bei abgewandelten Ausführungsformen des Getriebes können die Köpfe der Zacken 21 des sternförmigen
Elements 19 des Stützblocks 13, wie dies Fig.5 zeigt
eine dreieckige Form aufweisen (Kopf 21 a') od"r eine
rechteckige Form (Kopf 2\a") oder eine ovale Form
(Kopf 2\a'"), wobei sich für die Zacken 21 insgesamt eine T-förmige oder pilzförmige Gestalt ergibt Auch
bei diesen Ausführungsformen besitzt die sternförmige Aussparung 33c des Ritzels 33 eine Form, die der Form
der Zacken 21 des sternförmigen Elements 19 des Stützblocks 13 entspricht wobei die Abmessungen der
einzelnen Elemente wieder so gewählt werden, daß sie in den oben angegebenen Bereichen liegen.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform weist das sternförmige Element 19 Zacken 21 mit
runden Köpfen 21a"", während die Basisteile 21& im wesentlichen gerade Flanken besitzen. Im übrigen
entsprechen die Elemente der Ausführungsform gemäß F i g. 6 denjenigen der Ausführangsform gemäß F i g. 2
mit dem Unterschied, daß die Innenzahnung des Ritzels
durch angeformte Zähne 39' gebildet wird.
Wendet man sich nunmehr erneut Fig. I der Zeichnung zu, so wifd deutlich, daß mit dem vorderen —
in Fig. 1 rechten — Ende der Antriebswelle il ein
erstes äußßres Zahnrad 41 verkeilt ist. In entsprechen- % der Weise sind mit den äußeren bzw. rechten Enden der
Kurbelzapfen 31 zweite äußere Zahnräder 43 verkeilt, welche mit dem ersten äußeren Zahnrad 41 kämmen
•ind eine größere Anzahl von Zähnen als dieses
aufweisen. Weiterhin erkennt man, daß mit der Naberihülse 37 ein Deckel 47 mittels Schrauben 45
dichtend verschraubt ist und die äußeren Zahnräder 41, 43 überdeckt. Auf der Außenseite des Kugellagers 36a
zur Lagerung der Nabenhülse 37 ist außerdem eine öldichtung 49 vorgesehen, so daß ein Austreten von
Schmiermittel aus dem Getriebe 5 verhindert wird.
Bei dem betrachteten Getriebe wird die Drehbewegung der Antriebswelle 11 des Motors 3 von dem ersten
äußeren Zahnrad 41 auf die beiden zweiten äußeren Zahnräder 43 übertragen, wobei die Drehzahl entsprechend
der unterschiedlichen Anzahl von Zahnen der äußeren Zahnräder 41,43 untersetzt wird. Die Drehung
der zweiten äußeren Zahnräder 43 wird auf die in dem Stützblock 13 drehbar gelagerten Kurbelzapfen 31
übertragen und damit auch auf deren Kurbelzapfenbereiche 31a. Aufgrund der exzentrischen Drehbewegung
der Kurbelzapfenbereiche 31a wird eine Abwälzbewegung der Ritzel 33 hervorgerufen, in deren Zapfenöffnungen
330 die Kurbelzapfenbereiche 31a mit Hilfe der
Lager 35 gelagert sind. Die exzentrische Abwälzbewe- 3ö gung der Ritzel 33 führt dazu, daß deren Außenzahnung
33a die Innenzahnung bzw. die Zapfen 39 an der Innenseite der Nabenhülse 37 erfaßt. Die Nabenhüise 37
wird somit zu einer Drehbewegung mit weiter untersetzter Drehzahl angetrieben. Auf diese Weise
wird letztlich das Kettenrad 7 angetrieben, welches mit der Nabenhüise 37 verbunden ist, und damit das
Fahrwerk des Raupenfahrzeugs.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 läßt sich auf diese Weise ein Antriebsdrehmoment -ίο
erzeugen, welches zehnmal so groß ist wie bei der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung und zwar
unter der Voraussetzung, daß das Untersetzungsverhältnis und der Außendurchmesser des Getriebes gleich
sind.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen haben die Getriebe jeweils drei Kurbelzapfen und
ein sternförmiges Element 19 des Stützblocks 13, welches drei Arme oder Zacken 21 aufweist und von
einer entsprechend geformten sternförmigen Ausspa- so rung 33c der Ritzel 33 aufgenommen wird. Es können
aber auch Untersetzungsgetriebe mit mehr oder weniger als drei Kurbelzapfen gebaut werden. Wenn
mehr als drei Kurbelzapfen vorgesehen sind, dann besteht dabei die Möglichkeit, Zacken des sternförmigen
Elements jeweils nur in jedem zweiten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kurbelzapfen
vorzusehen und nicht wie bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel in jedem Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten Kurbelzapfen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen dient der Stützblock 13 auch als Gehäuse für den
hydraulischen Motor 3. Der Stützblock kann jedoch auch bei Reduziergetrieben angewandt werden, die
getrennt von einem Motor angeordnet sind. In diesem Fall wird der Stützblock 13 natürlich von dem Gehäuse
des hydraulischen Motors 3 getrennt. Außerdem kann
anstelle eines hydraulischen Motors ein Elektromotor oder ein pneumatischer Motor verwendet werden.
Bei den vorstehend betrachteten Ausführungsbeispielen wird das Ausgangsdrehmoment von der Nabenhülse
37 abgenommen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Nabenhülse 37 stationär anzuordnen und das Ausgangsdrehmoment
von dem SlUtzblock abzugreifen, der koaxial zu der Abtfiebswelle des Motors, ώ h. zur
Antriebswelle des Getriebes angeordnet ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt Fig.7, in der
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in F i g. 1 bis 4. Das Getriebe gemäß
F i g. 7 soll nachstehend nur insoweit beschrieben werden, als Unterschiede bezüglich der ersten Ausführungsform
bestehen.
Im einzelnen ist bei dem Gelriebe gemäß Fig. 7 die
Nabenhülse 37 mittels Schrauben 46 fest mit dem Gehäuse des hydraulischen Motors 3 verschraubt. Als
Antriebswelle für das Getriebe dient wieder die Antriebswelle 11 des hydraulischen Motors 3. Die
Antriebswelle 11 wird jedoch so kurz wie möglich gehalten, so daß sie nicht in den Stützblock i3 hinein-
oder durch diesen hindurchragt, sondern unmittelbar angrenzend an den Motor 3 das erste Zahnrad 41 trägt.
Der Stützblock 13 selber ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem scheibenförmigen Element
17 und einem sternförmigen Element 19 aufgebaut, welches drei miteinander verbundene Zacken besitzt,
wobei auch wieder eine Endplatte 25 vorgesehen ist. Die Reihenfolge der genannten Elemente ist jedoch gerade
umgekehrt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß die Endplatte 25 dem ersten Zahnrad gegenüberliegt.
Die Kurbelzapfen 31, auf denen die zweiten Zahnräder 43 sitzen, sind wieder mittels der Lager 27 und 29
drehbar in dem Stützblock 13 gelagert. Außerdem hat das sternförmige Element 19 wieder die gleiche Form
wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Das äußere — in F i g. 7 rechte — Ende des Stützblockes 13 besitzt ein
nach außen abstehendes Teilstück mit einem Gewinde 13a. auf welches ein Antriebszahnrad (nicht dargestellt)
zur Übertragung des Ausgangsdrehmomentes aufgeschraubt werden kann. Die Lager 36a und 36f>
sind wieder zwischen der Mantelfläche des Stützbloches 13 und der Innenwand der Nabenhülse 37 vorgesehen, so
daß der Slützblock 13 gegenüber der Nabenhüise 37 drehbar ist. Bei dem Getriebe gemäß F i g. 7 wird die
Drehung der Antriebsweile 11 des hydraulischen
Motors 3 durch das erste Zahnrad 41 auf die zweiten Zahnräder 43 und damit auf die Kurbelzapfen 31 und
deren Kurbelzapfenbereiche 31a übertragen. Dementsprechend wird eine exzentrische Abwälzbewegung der
Ritzel 33 hervorgerufen, deren Außenzahnung 33a mit den Zapfen 39 an der Innenwand der Nabenhülse 37
kämmt, wobei die Zähne der Außenzahnung 33a wieder so ausgebildet sind, daß sich ein konstanter Abstand von
einer Perizykloide ergibt Da beim Ausführungsbeispiel die Nabenhülse 37 stationär montiert ist, wird nunmehr
der Stützblock 13 mit reduzierter Drehzahl angetrieben, so daß das Ausgangsdrehmomenl von dem mit dem
Stützblock verschraubten Zahnrad abgegriffen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform sind innerhalb der Nabe zwei oder mehr Ritzel parallel zueinander
vorgesehen, weiche sämtlich mit der Innenzahnung der Nabe kämmen können. Aufgrund dieser Konstruktion
lassen sich Schwankungen in der Größe des übertragenen Drehmomentes verringern, so daß das Drehmoment
über die Kurbelzapfen gleichmäßig übertragen werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 230 225/457
Claims (4)
1. Getriebe, insbesondere für den Antrieb von Raupenfahrzeugen, mit einem ersten äußeren
Zahnrad, welches drehfest auf einer Antriebswelle des Getriebes sitzt, mit mehreren zweiten äußeren
Zahnrädern, welche mit dem ersten äußeren Zahnrad kämmen und drehfest jeweils mit einem
zugeordneten Kurbelzapfen verbunden sind, der im Kurbelgehäuse gelagert ist, mit mindestens einem
Ritzel mit mehreren in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zapfenöffnungen zur
Aufnahme von Kurbelbereichen der Kurbelzapfen, mit einer Außenzahnung sowie mit einem innen
verzahnten Zahnkranz, welcher mit der Außenzahnung des Ritzels kämmt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (33) in einem Zwischenraum zwischen benachbarten Zapfenöffnungen (33b)
mindestens eine durchgehende Aussparung (33c) aufweist und daß das Kurbelgehäuse einen zur
drehbaren Lagerung beider Enden der Kurbelzapfen (31) dienenden Stützblock (13) aufweist mit mindestens
einem Element (iS), weiches mii Spie! in die
Aussparung des Ritzels hineinragt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß am freien Ende des Stülzblockes (13)
eine Endplatte (25) vorgesehen ist.
3. Getriebe nach Anspru-h 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stützblockes (13) sternförmig ausgebildet und die Aussparung
(33cVdes Ritzels (33) dieser Sternform angepasst ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, c Ö die einzelnen Elemente (21) der
Steinform im Querschnitt "ilzförmig ausgebildet
sind(Fig. 3and4).
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