DE2839749C2 - In Kraftfahrzeuglängsrichtung anzuordnende Getriebegruppe - Google Patents
In Kraftfahrzeuglängsrichtung anzuordnende GetriebegruppeInfo
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Description
a) ein erster Lagersitz (13), der zur wahlweisen Aufnahme eines die Eintriebswelle (9) eines mechanischen
Wechselgetriebes (5) oder eines die Abtriebswelle (29) eines automatischen Wechselgetriebes
(7) jeweils endseitig lagernden Wälzlagers (12 bzw. 28) eingerichtet ist,
b) ein zweiter Lagersitz (16), der zur wahlweisen Aufnahme eines die Abtriebswelle (10) des mechanischen
Wechselgetriebes (5) oder eines eine doppelte Verzahnung (32, 37) tragende Zwischenwelle
(33) jeweils endseitig lagernden Wälzlagers (15 bzw. 36) eingerichtet ist,
c) ein zum zweiten Lagersitz (16) koaxialer dritter Lagersitz (17), der zur wahlweisen, jeweils endseitigen
Lagerung der Abtriebswelle (10) des mechanischen Wechselgetriebes (5) oder der
Zwischenwelle (33) eingerichtet ist,
d) zwei koaxiale vierte Lagersitze (24, 25), in denen
die Welle (20) des kegeligen Eintriebsritzeis (21) des Differentialgetriebes lagernde Wälzlager
(22,23) sitzen, und daß
e) das kegelige Eintriebsritzel (21) wahlweise entweder unmittelbar mit der Abtriebswelle (10)
des mechanischen Wechselgetriebes (5) oder über wenigstens eine Verzahnung (32, 37) der
Zwischenwelle (34) mit der Abtriebswelle (29) des automatischen Wechselgetriebes (7) trieblieh
verbunden ist.
2. Getriebegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Teilgehäuse (1) der
das hineinragende kegelige Eintriebsritzel (21) des Differentialgetriebes umschließende Gehäuseteil
gegenüber dem die Kupplung (8,26) aufnehmenden restlichen Gehäuseteil abgeschlossen ist.
55
Die Erfindung betrifft eine in Kraftfahrzeuglängsrichtung anzuordnende Getriebegruppe mit einem Wechselgetriebe,
einer mechanischen oder hydraulischen Kupplung und einem von einem kegeligen Eintriebsritzel
angetriebenen Differentialgetriebe, bei der die Kupplung in einem ersten Teilgehäuse angeordnet ist,
das an einem mit dem Wechselgetriebe verbundenen und Lagersitze enthaltenden zweiten Teilgehäuse befestigt
ist, in welchem wenigstens teilweise die zueinander parallelen Wellen der Kupplung, des Wechselgetriebes
und des in das erste Teilgehäuse hineinragenden kegeli
gen Eintriebsritzeis gelagert sind.
Sollen Kraftfahrzeuge, die mit einer Getriebegruppe mit einem mechanischen Wechselgetriebe versehen
sind, mit einem automatischen Wechselgetriebe geliefert werden, so bedingt dies in der Regel erhebliche
Änderungen im Aufbau der Getriebegruppe. Die für die beiden Ausführungsformen verschiedenen Bauelemente
der Getriebegruppe sind nämlich nicht nur hinsichtlich ihres Platzbedarfes, sondern auch hinsichtlich der
Lage ihrer Eintriebs- und Abtriebswellen unterschiedlich. Dies bedeutet aber, daß für jede der beiden Ausführungsformen
unterschiedliche Montagebedingungen gelten, während andererseits für beide Ausführungsformen
unterschiedliche Ersatzteile in größerer Anzahl bereit gehalten werden müssen, was eine entsprechende
Erhöhung der Investitionskosten mit sich bringt
So würde bspw. bei einer aus dem DE-GM 19 77 305 bekannten Getriebegruppe, von der die Erfindung ausgeht,
die Verwendung eines anderen Wechselgetriebes notwendigerweise auch den Austausch des auch als
Zwischengehäuse bezeichneten zweiten Teilgehäuses nach sich ziehen, was mit einem entsprechenden Aufwand
verbunden wäre. Dies gilt in gleichem Maße auch für aus den FR-PS 20 28 634 und 20 80 119 bekannte
Getriebegruppen, bei denen ebenfalls zwischen dem die Kupplung umschließenden ersten Teilgehäuse und dem
Gehäuse des Wechselgetriebes jeweils ein einen Lagersitz enthaltendes zweites Teilgehäuse oder Zwischengehäuse
angeordnet ist
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine in Kraftfahrzeuglängsrichtung
anzuordnende Getriebegruppe zu schaffen, in die praktisch ohne Änderung des ersten
und des zweiten Teilgehäuses wahlweise ein mechanisches oder ein automatisches Wechselgetriebe eingebaut
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Getriebegruppe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Teilgehäuse folgende Lagersitze ausgebildet sind: ein erster Lagersitz, der zur
wahlweisen Aufnahme eines die Eintriebswelle eines mechanischen Wechselgetriebes oder eines die Abtriebswelle
eines automatischen Wechselgetriebes jeweils endseitig lagernden Wälzlagers eingerichtet ist,
ein zweiter Lagersitz, der zur wahlweisen Aufnahme eines die Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes
oder eines eine doppelte Verzahnung tragende Zwischenwelle jeweils endseitig lagernden Wälzlagers
eingerichtet ist, ein zum zweiten Lagersitz koaxialer dritter Lagersitz, der zur wahlweisen, jeweils endseitigen
Lagerung der Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes oder der Zwischenwelle eingerichtet
ist, zwei koaxiale vierte Lagersitze, in denen die Welle des kegeligen Eintriebsritzeis des Differentialgetriebes
lagernde Wälzlager sitzen und daß das kegelige Eintriebsritzel wahlweise entweder unmittelbar mit der
Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes oder über wenigstens eine Verzahnung der Zwischenwelle
mit der Abtriebswelle des automatischen Wechselgetriebes trieblich verbunden ist.
Diese Getriebegruppe erlaubt es, an dem gleichen zweiten Teilgehäuse wahlweise ein mechanisches oder
ein automatisches Wechselgetriebe anzuflanschen und damit die Zahl der für beide Ausführungsformen unterschiedlichen
Teile der Getriebegruppe klein zu halten, abgesehen davon, daß die verwendeten Teile einfach
und leicht herstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich zu erreichen, daß die bspw. in Europa häufig lediglich
als Wahlmöglichkeit betrachtete automatische Aus-
führungsform von den wesentlich kleineren Hersteilungskosten
profitiert, wie sie die Herstellung der Ausführungsform mit mechanischem Wechselgetriebe in
Großserie gestattet.
Die verschiedenen Getriebewellen sind sowohl bei der Verwendung eines mechanischen als auch eines automatischen
Wechselgetriebes jeweils einwandfrei gelagert, wobei sich in beiden Fällen gleich günstige Montageverhältnisse
ergeben. Irgendwelche Änderungen an den Getriebewellen selbst etc. sind nicht erforderlich.
Bei beiden Ausführungsformen ist es außerdem möglich, den gleichen Eintrieb für das Differentialgetriebe
und das gleiche Differentialgetriebe zu benutzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann in dem ersten Teilgehäuse der das hineinragende kegelige Eintriebsritzel
des Differentialgetriebes umschließende Gehäuseteil gegenüber dem die Kupplung aufnehmenden
restlichen Gehäuseteil abgeschlossen sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß bei der Ausbildung der
in dem ersten Teilgehäuse angeordneten Kupplung als Reibungskupplung keine besonderen Maßnahmen
mehr ergriffen werden müssen, um diese gegen das in der Umgebung des kegeligen Einiriebsritzels umherspritzende
Schmieröl abzudichten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit angeflanschtem mechanischen Wechselgetriebe im
axialen Schnitt, in einer schematischen Seitenansicht, und
F i g. 2 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit angeflanschtem automatischem Wechselgetriebe in einer
Darstellung entsprechend F i g. 1.
Das Gehäuse der Längsgetriebegruppe, welches für die in F i g. 1 bzw. 2 dargestellte mechanische und automatische
Ausführungsform gleich ist, setzt sich aus einem ersten Teilgehäuse 1, einem zweiten Teilgehäuse 2
und einem Achsgehäusedeckel 3 zusammen. Das erste Teilgehäuse 1 kann durch in den Figuren nicht weiter
dargestellte Mittel, längs eines Teiles la einer seiner rechtwinklig zu der Motorachse verlaufenden Stirnflächen
unmittelbar an den in den Figuren nicht dargestellten Motor des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden.
Der andere Teil \b der gleichen Stirnfläche des ersten Teilgehäuses t gestattet es, den Achsgehäusedeckel 3
anzubringen, welcher den größeren Teil des in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus des Differentialgetriebes
aufnimmt. Die drei Teile des bei beiden Ausführungsfonnen gleichen Gehäuses sind demgemäß
an Verbindungsebenen aneinander angeschlossen, welche rechtwinklig zu den einzelnen Getriebewellen und
insbesondere zu der Motorwelle verlaufen.
An seiner zu der erwähnten Stirnfläche la parallelen anderen Stirnfläche Ic ist das erste Teilgehäuse 1 mit
einer Stirnfläche 2a des zweiten Teilgehäuses 2 verbunden. Die andere Stirnfläche 26 des zweiten Teilgehäuses
2. die parallel zu der Stirnfläche 2a ausgerichtet ist, ist bei der mechanischen Ausführungsform wie sie in
F i g. 1 dargestellt ist, zur unmittelbaren Verbindung mit dem Gehäuse 4 eines in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichneten
mechanischen Wechselgetriebes eingerichtet, dessen Mechanismus in F i g. 1 lediglich sehr schematisch
dargestellt ist, während das Gehäuse 4 in einer Seitenansicht veranschaulicht ist.
Bei der automatischen Ausführungsform, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, ist die Stirnfläche 2b an ein Lagerträger-Zwischengehäuse
6 angeschlossen, an dem seinerseits der Mechanismus des in seiner Gesamtheit mit
7 bezeichneten automatischen Wechselgetriebes befestigt ist und das in F i g. 2 lediglich in einer Außenansicht
veranschaulicht ist.
Bei der mechanischen Ausführungsform nach F i g. 1 enthält das Quergetriebe eine Reibungskupplung 8, die
in ihrer Außenansicht dargestel.'i ist und die im Inneren
de* ersten Teilgehäuses 1 zwischen den parallelen Stirnflächen
la. Ic untergebracht ist. Der Mechanismus des
mechanischen Wechselgetriebes 5 enthält eine Eintriebswelle 9 und eine Abtriebswelle 10, welche beide
verschiedene Zahnradpaare tragen, die in üblicher Weise unterschiedliche Getriebeübersetzungen ergeben.
Die Eintriebswelle 9 ist koaxial zu der in Fig. 1 nicht
dargestellten Motorwelle angeordnet und mit dieser über die Reibungskupplung 8 gekuppelt. Die Eintriebswelle
9 ist außerdem in der Nähe ihrer beiden Enden jeweils durch ein Kugellager 11 und ein Rollenlager 12
gelagert, von denen das Rollenlager 12 in einem Sitz 13 angeordnet ist, der einen einheitlichen Teil des zweiten
Teilgehäuses 2 bildet.
Die Abtriebswelle 10 ist in der Nähe ihrer beiden Enden durch ein Kugellager 14 und ein Zylinderrollenlager
15 gelagert, wobei das Zylinderrollenlager 15 in einem ein einheitliches Teil des zweiten Teilgehäuses 2
bildenden, als Lagerträger ausgebildeten Sitz 16 angeordnet ist. Das Ende der Abtriebswelle 10 ragt in einen
in dem Teilgehäuse 2 ausgebildeten Sitz 17.
Die Abtriebswelle 10 trägt ein Stirnzahnrad 18. das mit einem Zahnrad 19 in Eingriff steht, welches drehfest
auf einer Welle 20 angeordnet ist, die das kegelige Eintriebsritzel 21 des in der Zeichnung nicht weiter dargestellten
Differentialgetriebes trägt. Die Welle 20 ist in der Nähe ihrer beiden Enden durch ein Zylinderrollenlager
22 und ein zweireihiges Kegelrollenlager 23 gelagert. Die Lager 22,23 sind in entsprechenden Sitzen 24,
25 angeordnet, welche in dem Teilgehäuse 2 in der Nähe
dessen paralleler Stirnflächen 2b, 2a ausgebildet sind. Das kegelige Antriebsritzel 21 ist deshalb frei tragend
gelagert und im Inneren des Teilgehäuses 1 angeordnet.
Bei der automatischen Ausführungsform der Getriebegruppe, wie sie in F i g. 2 veranscheulicht ist, ist das
erste Teilgehäuse 1, welches die Reibungskupplung 8 der mechanischen Ausführungsform enthalten hatte,
auch dazu eingerichtet, ohne Abänderungen einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 26 aufzunehmen,
der in Fig. 2 in einer Außenansicht veranschaulicht ist und dessen Turbine mittels einer tragenden Eintriebswelle
27 mit dem Mechanismus des automatischen Wechselgetriebes 7 verbunden ist. Die Abtriebswelle 29
so des automatischen Wechselgetriebes 7 ist durch ein Nadellager 28 gelagert, welches in dem Sitz 13 des Teilgehäuses
2 untergebracht ist. Die Abtriebswelle 29 ist darüber hinaus axial durch ein Axialkugellager 30 abgestützt,
welches in dem mit 6 bezeichneten Lagerträger-Zwischengehäuse angeordnet ist. Die Abtriebswelle 29
trägt ein Abtriebszahnrad 31 des automatischen Wechselgetriebes 7, welches mit einer Verzahnung 32 eines
auf einer Zwischenwelle 34 sitzenden doppelten Zwischenzahnrades 33 in Eingriff steht. Die Zwischenwelle
34 ist im Bereiche ihrer beiden Enden durch ein in einem Sitz des Lagerträger-Zwischengehäuses 6 angeordnetes
Kugellager 35 und durch ein Zylinderrollenlager 36 gelagert, welches in einen Sitz 16 des Teilgehäuses 2 eingefügt
ist. Das Ende der Zwischenwelle 34 ragt in den Sitz 17 des Teilgehäuses 2.
Die zweite Verzahnung 37 des doppelten Zwischenzahnrades 33 steht mit dem Zahnrad 19 in Eingriff, welches
die Welle 20 des kegeligen Eintriebsritzels 21 des
Differentialgetriebes antreibt, wobei die Welle 20 mit der entsprechenden Welle bei der mechanischen Ausführungsform
nach F i g. 1 identisch ist und in der gleichen Weise in dem Getriebegruppengehäuse gelagert
ist. Das Lagerträger-Zwischengehäuse 6 weist eine Ausnehmung 38 auf, die zur Aufnahme des vorspringenden
Endes der Welle 20 des kegeligen Antriebsritzels 21 dient.
Wegen der speziellen Anordnung und dem besonderen Aufbau der Teile des Gehäuses der neuen Getriebegruppe
ist es möglich, das gleiche Differentialgetriebe und das gleiche kegelige Antriebsritzel 21 sowohl für die
mechanischen als auch für die automatischen Ausführungsformen zu benutzen. Die Abstände zwischen den
einzelnen Getriebeachsen sind in beiden Ausführungsformen die gleichen; die Sitze 13,16 des Teilgehäuses 2
gestatten die Montage der Tragiager der bei den beiden
Ausführungsformen verwendeten verschiedenen Wellen.
Da der das Zahnrad 18 bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform mit rnechanischem Wechselgetriebe
enthaltende Räderzug versetzt ist, ist es möglich für beide Ausführungsformen der Getriebegruppe die gleiche
Antriebswelle für das kegelige Eintriebsritzel 21 des Differentialgetriebes zu verwenden. Darüber hinaus gestattet
die Verwendung eines doppelten Zwischenzahnrades 33 bei der automatischen Ausführungsform eine
Vergrößerung der Möglichkeiten der Untersetzung des Wechselgetriebes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60
65
Claims (1)
1. In Kraftfahrzeuglängsrichtung anzuordnende Getriebegruppe mit einem Wechselgetriebe, einer
mechanischen oder hydraulischen Kupplung und einem von einem kegeligen Eintriebsritzel angetriebenen
Differentialgetriebe, bei der die Kupplung in einem ersten Teilgehäuse angeordnet ist, das an einem
mit dem Wechselgetriebe verbundenen und Lagersitze enthaltenden zweiten Teilgehäuse befestigt
ist, in welchem wenigstens teilweise die zueinander parallelen Wellen der Kupplung, des Wechselgetriebes
und des in das erste Teilgehäuse hineinragenden kegeligen Eintriebsritzeis gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zweiten Teilgehäuse (2) folgende Lagersitze ausgebildet sind:
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