DE2839796C2 - Mechanische oder automatische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mechanische oder automatische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge

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DE2839796C2 DE2839796A DE2839796A DE2839796C2 DE 2839796 C2 DE2839796 C2 DE 2839796C2 DE 2839796 A DE2839796 A DE 2839796A DE 2839796 A DE2839796 A DE 2839796A DE 2839796 C2 DE2839796 C2 DE 2839796C2
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Description

gruppe vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Längsgeüiebegruppe zu schaffen, die es gestattet, unter Beibehaltung des gleichen Gesamtaufbaus sowie einer optimalen Anzahl identischer Bauelemente wahlweise sowohl ein automatisches als auch ein mechanisches Wechselgetriebe zu benutzen und die den wahlweisen Einsatz bei Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb oder mit Hinterradantrieb oder mit Vierradantrieb ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Längsgetriebegruppe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an das erste Gehäuse anstelle des Lagerträger-Zwischengehäuses ein mechanisches Wechselgetriebe mit seinem Gehäuse unmittelbar anflanschbar ist und das erste Gehäuse im Bereich seiner Stirnfläche einen Lagersitz für die Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes aufweist, daß zwischen das erste Gehäuse und entweder das Lagerträger-Zwischengehäuse oder das Gehäuse des mechanischen Wechselgetriebes wahlweise ein ein Differentialgetriebe enthaltendes Gehäuse über korrespondierende Stirnflächen zwischenflanschbar ist, und daß das automatische bzw. mechanische Wechselgetriebe auf der dem ersten Gehäuse abgewandten Seite wahlweise durch einen Deckel abgeschlossen oder mit einem weiteren Abtrieb versehen ist
Die Getriebegruppe kann wahlweise in der Ausführungsform mit mechanischem oder mit automatischem Wechselgetriebe zum Einsatz bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb, Hinterradantrieb oder Vierradantrieb ausgehend von einer optimalen Zahl identischer oder einander entsprechender Bauelemente aufgebaut werden. So bleibt das erste Gehäuse für die mechanische Kupplung oder den Drehmomentwandler das gleiche; das Gehäuse des Differentialgetriebes ist bei der mechanischen und der automatischen Ausführung des Wechselgetriebes unverändert, während das Gehäuse des mechanischen oder des automatischen Wechselgetriebes in der gleichen Weise (unter einfacher Hinzufügung eines Lagerträger-Zwischengehäuses bei der automatischen Ausführungsform) wahlweise an das erste Gehäuse oder an das Gehäuse des Differentialgetriebes angeschlossen werden kann. Demgemäß sind die beiden Stirnflächen des Gehäuses des Differentialgetriebes »symmetrisch«. Schließlich benutzt der Abtrieb des Wechselgetriebes für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb oder mit Vierradantrieb die gleichen Bauelemente in der mechanischen und in der automatischen Ausführungsform des Wechselgetriebes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Längsgetriebegruppe sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einer mechanischen Kupplung, einem Differentialgetriebe und einem mechanischen Wechselgetriebe, für ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb im axialen Schnitt in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Getriebegruppe nach Fig. 1 für ein Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, im Ausschnitt und in schematischer Darstellung,
F i g. 3 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einer mechanischen Kupplung und einem mechanischen Wechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit Hinterradantrieb im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in teilweise schematischer Darstellung,
F i g. 4 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einem Drehmomentwandler, einem Differentialgetriebe und einem automatischen Wechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in teilweise schematischer Darste'lung und
F i g. 5 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einem Drehmomentwandler und einem automatischen Wechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug reit Hinterradantrieb im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und teilweise in schematischer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform einer Längsgetriebegruppe enthält aufeinanderfolgend eine mechanische Kupplung 1, ein Differentialgetriebe 2 und ein mechanisches Wechselgetriebe 3, Für jedes dieser einen Teil der Getriebegruppe bildenden Teile ist jeweils ein Gehäuse vorgesehen, nämlich ein Gehäuse 4 für die Kupplung 1, ein Gehäuse 5 für das Differentialgetriebe 2 und ein Gehäuse 6 für das Wechselgetriebe 3.
Das Gehäuse 4 der Kupplung 1 weist eine Stirnfläche Aa zum Anschluß an das nicht dargestellte Motorgehäuse sowie eine dieser gegenüberliegende Stirnfläche Ab auf, die zur Verbindung mit einer Stirnfläche 5a des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 dient. Eine gegenüberliegende Stirnfläche Sb des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 ist mit einer entsprechenden Stirnfläche 6a des Gehäuses 6 des Wechselgetriebes 3 verbunden, auf deren gegenüberliegende Stirnfläche 6b ein mit einer entsprechenden Anschlußstirnfläche la versehener Abschlußdeckel 7 aufgesetzt ist.
Das Gehäuse 4 der Kupplung 1 ist außerdem im Bereiche seiner Stirnfläche Ab mit einem Lagersitz 8 für ein Lager 9 versehen, das eine von der Kupplung 1 zu dem Wechselgetriebe 3 gehende und das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2 durchquerende Welle 10 lagert. Außerdem ist ein zweiter Lagersitz 11 vorgesehen, dessen Aufgabe im Zusammenhang mit der Erläuterung der F i g. 3 besprochen werden wird. Das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2 ist im Bereiche seiner Stirnfläche 5b mit einem Sitz 12 für ein Lager 13 ausgerüstet, das die gleiche Weile 10 wie das Lager 9 lagert; außerdem ist es mit einem zweiten Sitz 14 für ein Lager 15 versehen, das die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 in der Nähe eines kegelförmigen Abtriebsritzels 17 lagen, welches mit dem kegelförmigen Tellerradkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff steht. Schließlich weist das Gehäuse 6 des Wechselgetriebes 3 in der Nähe seiner Stirnfläche 66 einen Sitz 19 auf, in den ein Lager 20 für die die Eintriebswelle des Wechselgetriebes 3 bildende Welle 10 sowie einen zweiten Sitz 21 für ein Lager 22 auf, durch das die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 gelagert ist.
In F i g. 1 ist gestrichelt eine Zusatzeinrichtung 23 angedeutet, die es gestattet, eine Hilfsgetriebestufe zu den Schaltstufen des Wechselgetriebes 3 hinzuzufügen. Um das Wechselgetriebe 3 abzuschließen, genügt es in diesem Fall, an die Stelle des normalen Verschlußdeckels 7 einen tieferen Deckel 240 aufzusetzen, dessen Anschlußseite identisch mit der Stoßfläche 7a des Abschlußdeckels 7 ausgebildet ist.
In Fig.2 weist das mechanische Wechselgetriebe nach F i g. 1 mit der zusätzlichen Getriebestufe 23 einen zweiten Abtrieb in der Verlängerung der Abtriebswelle 16 auf, der dem mit dem Tellerradkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff stehenden kegelförmigen Ritzel 17 gegenüberliegt. Der der Abtriebswelle 16 gegenüberliegende Stummel 24 der Abtriebs-welle trägt eine Kupplung 25, mittels der der Abtriebswellenstummel 24
an eine nicht dargestellte Getriebewelle angeschlossen werden kann, die zu den Hinterrädern führt, wobei der ganze Mechanismus der zusätzlichen Getriebestufe 23 und des Endes der Welle 24 von einer Haube 26 umschlossen ist, deren Vorderseite 26a an die Stirnfläche 66 des Gehäuses 6 des Wechselgetriebes 3 angeschlossen ist, wobei der Wellenstummel 24 in der Haube 26 durch ein Lager 27 gelagert ist. Diese abgewandelte Ausführungsform ist für ein Fahrzeug mit vier angetriebenen Rädern bestimmt.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Getriebegruppe kein zwischen der Kupplung 1 und dem mechanischen Wechselgetriebe 3 angeordnetes Differentialgetriebe aufweist. Es ist wiederum die Kupplung 1 mit ihrem zwei Stirnflächen 4a, 4b aufweisenden Gehäuse 4 vorhanden, ebenso wie das mechanische Wechselgetriebe 3 mit seinem Gehäuse 6, das über zwei Stirnflächen 6a, 66 verfügt. Die Stirnfläche 6a des Gehäuses 6 des Wechselgetriebes 3 ist unmittelbar an die Stirnfläche 4b des Gehäuses 4 der Kupplung 1 angeschlossen. Das Wechselgetriebe 3 ist durch die Zusatzgetriebestufe 23 ergänzt, wobei der Abtrieb durch den Wellenstummel 24 und die Kupplung 25 in der Verlängerung der Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 erfolgt. Außerdem ist auch bei dieser Ausführungsform das Gehäuse 26 vorhanden, dessen Stirnfläche 26a an die Stirnfläche 6b des Gehäuses 6 angeschlossen ist. Die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 trägt kein mit einem Differentialgetriebe in Eingriff stehendes Ritzel; ihr Ende ist hier in einem Lager 28 gelagert, das in dem im Bereiche der Stirnseite 4b des Gehäuses 4 der Kupplung 1 angeordneten Sitz 11 angeordnet ist. Diese Ausführungsform der Getriebegruppe ist für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb bestimmt.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform, die für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb bestimmt ist, unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 dadurch, daß die mechanische Kupplung und das mechanische Wechselgetriebe durch einen hydrokinetischen Drehmomentwandler 29 und ein automatisches Wechselgetriebe 30 ersetzt sind. Bei dieser Ausführungsform enthält die Getriebegruppe deshalb aufeinanderfolgend einen Drehmomentwandler 2S, ein Differentialgetriebe 2 und ein automatisches Wechselgetriebe 30.
Der Drehmomentwandler 29 ist in einem Gehäuse 4 untergebracht, das identisch mit dem Kupplungsgehäuse nach F i g. 1 ist und eine Stirnfläche 4a trägt, die zum Anschluß an das Motorgehäuse dient Außerdem ist es mit einer Stirnfläche 4b zum Anschluß an die Stirnfläche 5a des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 ausgerüstet Die von dem Drehmomentwandler 29 zum Eintrieb des Wechselgetriebes 30 führende Welle 10 erstreckt sich durch das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2, wobei sie durch das in dem Sitz 8 im Bereiche der vorderen Stirnfläche 46 des Gehäuses 4 angeordnete Lager 9 gelagert ist Das Gehäuse 31 des automatischen Wechselgetriebes 30 ist an das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2 über ein Lagerträger-Zwischengehäuse 32 angeschlossen, dessen Stirnfläche 32a auf die Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 in der gleichen Weise aufgesetzt ist, wie die entsprechende Stirnfläche des Gehäuses des mechanischen Wechselgetriebes nach Fig. 1. Die Abtriebswelle 33 des automatischen Wechselgetriebes 30 ist als Hohlwelle ausgebildet; sie umschließt die Eintriebswelle 10, wobei sie in einem in einem Sitz 35 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 angeordneten Lager 4 und in einem Lager 36 gelagert ist, welches in den Sitz 12 im Bereiche der Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 eingefügt ist Die Welle 33 trägt zwischen den beiden erwähnten Lagern 34,36 ein Zahnrad 37a, das mit einem Zahnrad 376 in Eingriff steht, welches auf einer Zwischenwelle 38 sitzt, die mit dem mit dem kegelförmigen Tellerradzahnkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff stehenden kegelförmigen Ritzel 17 drehfest verbunden ist. Die Zwischenwelle 38 ist mittels eines Wälzlagers 39 in einem Sitz 40 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 und mittels eines Wälzlagers 41 in dem Sitz 14 im Bereiche der Stirnfläche 56 des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 gelagert. Der Axialschub des kegelförmigen Ritzels 17 wird durch einen an dem Lagerträger-Zwischengehäuse 32 vorgesehenen Anschlag 42 aufgenommen.
Die Ausführungsforni nach Fig.5 betrifft ebenfalls eine automatische Getriebegruppe, die jedoch für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb bestimmt ist Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 4 dadurch, daß das zwischen dem Drehmomentwandler 29 und dem automatischen Wechselgetriebe 30 vorgesehene Differential weggelassen ist Diese Ausführungsform enthält deshalb nur einen Drehmomentwandler 29 und ein automatisches Wechselgetriebe 3Gi. Das Gehäuse 4 des Drehmomentwandlers 29 und das Gehäuse 31 des automatischen Wechselgetriebes 30 sind über das Lagerträger-Zwischengehäuse 32 miteinander verbunden, das an dem Gehäuse 31 befestigt ist und dessen Stirnfläche 32a an die Stirnfläche 46 des Gehäuses 4 angesetzt ist. Die den Drehmomentwandler 29 mit dem Wechselgetriebe 30 verbindende Welle 10 ist durch das Wälzlager 9 in dem Sitz 8 im Bereiche der Stirnfläche 46 des Gehäuses 4 sowie durch ein Lager 43 in dem Sitz 35 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 gelagert Der Abtrieb des automatischen Wechselgetriebes 30 erfolgt in der Verlängerung der Welle 10 durch einen Wellenstummel 24 mit zugeordneter Kupplung 25 in entsprechender Weise wie in F i g. 3.
Die einzelnen Stirnflächen 46 des Gehäuses 4; 5a, 56 des Gehäuses 5; 6a des Gehäuses 6 und 32a des Gehäuses 32 sind identisch ausgebildet; sie können deshalb in jedem Falle beliebig aneinander angeschlossen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
\ Die Erfindung betrifft eine mechanische oder autoPatentansprüche: matische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge mit
einem ersten Gehäuse, in dem wahlweise eine Rei-
1 Mechanische oder automatische Längsgetriebe- bungskupplung oder ein hydrodynamischer Drehmogruppe für Kraftfahrzeuge mit einem ersten Gehäu- 5 mentwandler angeordnet und an das über ein dazwise in dem wahlweise eine Reibungskupplung oder schenliegendes Lagerträger-Zwischengehäuse ein in eiein hydrodynamischer Drehmomentwandler ange- nem eigenen Gehäuse befindliches automatisches ordnet und an das über ein dazwischenliegendes La- Wechselgetriebe mit koaxial zueinander angeordneter gerträger-Zwischengehäuse ein in einem eigenen An- und Abtriebswelle über korrespondierende Stirn-Gehäuse befindliches automatisches Wechselgetrie- ίο flächen anflanschbar ist
be mit koaxial zueinander angeordneter An- und Die Ausrüstung eines Teils der Kraftfahrzeuge des
Abtriebswelle über korrespondierende Stirnflächen gleichen Fahrzeugmodells oder einer Modellgruppe
anflanschbar ist da durchgekennzeichnet, von Kraftfahrzeugen mit mechanischen Getrieben und
des anderen Teils dieser Kraftfahrzeuge mit automali-
a) daß an das erste Gehäuse (4) anstelle des Lager- 15 sehen Getrieben wirft Probleme auf, weil die die Getricträger-Zwischengehäuses (32) ein mechanisches begruppe in den beiden Ausführungsformen bildenden Wechselgetriebe (3) mit seinem Gehäuse (6) un- Bauteile hinsichtlich ihres Platzbedarfes und der Lage mittelbar anflanschbar ist und das erste Gehäu- der Ein- und Abtriebsteile verschieden sind, so daß es in se (4) im Bereiche seiner Stirnfläche (4b) einen der Regel notwendig ist, einen unterschiedlichen Auf-Lagersitz (11) für die Abtriebswelle (16) des me- 20 bau der Getriebegruppe für die beiden Ausführungsforchanischen Wechselgetriebes (3) aufweist men zu wählen. Da die beiden Ausführungsformen Inve-
b) daß zwischen das erste Gehäuse (4) und entwe- stitionen in der gleichen Größenordnung notwendig der das Lagerträger-Zwischengehäuse (32) machen, bedeutet dies für die in geringeren Stückzahlen oder das Gehäuse (6) des mechanischen Wech- erzeugte Ausführungsform beträchtlich erhöhte Herselgetriebes (3) wahlweise ein ein Differential- 25 stellungskosten, wobei in Europa bspw. die mechanische getriebe (2) enthaltendes Gehäuse (5) über kor- Ausführungsform am weitesten verbreitet ist während respondierende Stirnflächen (4b, 5b, 5a, 6a) zwi- die automatische Ausführungsform häufig lediglich eine schenflanschbar ist und wahlweise ",ur Verfügung stehende Lösung darstellt
c) daß das automatische bzw. mechanische Wech- Diese Schwierigkeiten werden noch vergrößert, selgetriebe (30; 3) auf der dem ersten Gehäuse 30 wenn die gleiche Getriebegruppe in mechanischer oder
(4) abgewandten Seite wahlweise durch einen automatischer Ausführungsform zur Ausrüstung von
Deckel (7) abgeschlossen oder mit einem weite- Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb oder mit Hinterren Abtrieb (24; 25) versehen ist. radantrieb oder mit Vierradantrieb verwendet werden
M so"-
2. Längsgetriebegruppe nach Anspruch 1, dadurch 35 Aus dem DE-GM 19 77 305 ist eine gattungsgemäße gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (4) im Be- Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge bekannt, die reich der Stirnfläche (4b) einen Sitz (8) für ein Lager aus einem Wechsel- und einem Ausgleichsgetriebe bete) der Abtriebswelle (10) der Reibungskupplung (1) steht, die in einem mehrteiligen Gehäuse aus Leichtme- oder des Drehmomentwandlers (29) aufweist. tall untergebracht sind, wobei zur Aufnahme der WcI-
3. Längsgetriebegruppe nach Anspruch 1 oder 2, 40 lenlager des Ausgleichsgetriebes ein Lagerträger-Zwidadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des schengehäuse vorgesehen ist Dieses Zwischengehäuse Differentialgetriebes (2) im Bereiche seiner dem er- ist über korrespondierende Stirnflächen auf der einen sten Gehäuse (4) abgewandten Stirnfläche (6a) einen Seite an ein erstes Gehäuse angeflanscht in dem wahlersten Sitz (12), der wahlweise ein Lager (13) der weise eine Reibungskupplung oder ein hydrodynami-Antriebswelle (10) des mechanischen Wechselgetrie- 45 scher Drehmomentwandler zusammen mit dem Ausbes (3) oder ein Lager (36) für die hohle Abtriebswel- gleichsgetriebe angeordnet sind. An der anderen Seite Ie (33) des automatischen Wechselgetriebes (30) auf- ist ebenfalls über korrespondierende Stirnflächen an das nimmt und einen zweiten Sitz (14) enthält, der wahl- ZwLschengehäuse ein ein automatische- Wechselgetrieweise ein Lager (15) der Abtriebswelle (16) des me- be umschließendes eigenes Gehäuse angeflanscht Wechanischen Wechselgetriebes (3) oder bei dem auto- 50 gen des in dem ersten Gehäuse untergebrachten Ausmatischen Wechselgetriebe (30) ein Lager (41) für gleichsgetriebes kann diese Getriebegruppe nur für soleine Zwischenwelle (38) aufnimmt, und daß die Ab- ehe Kraftfahrzeuge verwendet werden, bei denen sie triebswelle (16) bzw. die Zwischenwelle (38) ein mit unmittelbar auf der angetriebenen Achse sitzt
dem Differentialkorb (18) des Differentialgetriebes Bei einer anderen, aus der DE-OS 19 59 170 bekann-
(2) in Eingriff befindliches Kegelrad (17) tragen. 55 ten Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge sind ein
4. Längsgetriebegruppe nach Anspruch 3,dadurch einteiliges Gehäuse für einen hydraulischen Wandler, gekennzeichnet daß das Lagerträger-Zwischenge- ein zweiteiliges Ausgleichsgetriebegehäuse und ein einhäuse (32) einen ersten Sitz (35) aufweist in dem teiliges Wechselgetriebegehäuse vorgesehen, die an wahlweise ein Lager (43) der Antriebswelle (10) des senkrecht zur Längsachse der Getriebegruppe verlauautomatischen Wechselgetriebes (30) oder ein Lager 60 fenden Verbindungsflächen miteinander verbunden (34) für die hohle Abtriebswelle (33) des automati- sind. Eines der Gehäuse weist dabei zwei gleichartige sehen Wechselgetriebes (30) angeordnet ist, und daß Verbindungsflächen auf, wodurch es möglich ist die Gees einen zweiten Sitz (40) enthält, in dem wahlweise triebegruppe wahlweise zur Verwendung in einem ein Lager (39) der Zwischenwelle (38) angeordnet ist. Fahrzeug mit Vorderradantrieb oder einem Fahrzeug
65 mit Hinterradantrieb umzuwandlen. Die Getriebcgrup-
pe kann aber nicht wahlweise mit einem mechanischen
Wechselgetriebe ausgerüstet werden, ohne daß größere Änderungen an den einzelnen Elementen der Getricbe-
DE2839796A 1977-09-14 1978-09-13 Mechanische oder automatische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge Expired DE2839796C2 (de)

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