DE2839796A1 - Mechanische oder automatische laengsgetriebegruppe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Mechanische oder automatische laengsgetriebegruppe fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, 8-10 Avenue Emile Zola 92109 Boulogne-Billancourt/Frankreich
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine mechanische oder automatische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge, die in der mechanischen
Ausführungsform eine Kupplung und ein mechanisches Wechselgetriebe sowie in der automatischen Ausführungsform
einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und ein automatisches Wechselgetriebe enthält.
Die Ausrüstung eines Teils der Fahrzeuge des gleichen Fahrzeugmodells oder einer Modellgruppe von Fahrzeugen
mit mechanischen Getrieben und des anderen Teils dieser Fahrzeuge mit automatischen Getrieben wirft insoweit Probleme
auf, als sie wegen des Umstandes, daß die die Getriebebaugruppe in den beiden Ausführungsformen bildenden Bauteile
hinsichtlich ihres Platzbedarfes und der Lage der Ein- und Abtriebteile verschieden sind, in der Regel es
notwendig macht, einen unterschiedlichen Aufbau für die beiden Ausführungsformen zu wählen. Da die beiden Ausführungsformen
Investitionen in der gleichen Größenordnung notwendung machen, bedeutet dies für die am wenigsten erzeugte
Ausführungsform beträchtlich erhöhte Herstellungskosten,
wobei in Europa beispielsweise die mechanische Ausführungsform am weitesten verbreitet ist, während die
automatische Ausführungsform häufig lediglich eine wahlweise
zur Verfügung stehende Lösung darstellt.
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Diese Schwierigkeiten werden noch dann vergrößert, wenn die gleiche Getriebegruppe in mechanischer oder automatischer
Ausführungsform zur Ausrüstung von Kraftfahrzeugen
mit Vorderradantrieb oder mit Hinterradantrieb oder mit Vierradantrieb verwendet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Langsgetriebegruppe
zu schaffen, die es gestattet, Kraftfahrzeuge sowohl
in der mechanischen Ausführungsform als auch in der
automatischen Aus füh rungs form damit auszurüsten und dabei"
den gleichen Gesamtaufbau sowie eine optimale Zahl identischer Bauelemente beizubehalten. Die Längsgetriebegruppe
soll dabei unter Wahrung dieser Vorteile es gestatten, wahlweise Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder mit
Hinterradantrieb oder mit Vierradantrieb mit ihr auszurüsten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Längsgetriebegruppe
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ein,in der mechanischen Ausführungsform f die Kupplung
und in der automatischen Ausführungsform den Drehmomentwandler
aufnehmendes, beides Male gleiches Gehäuse mit zwei Stirnflächen aufweist, von denen eine den Anschluß
des Gehäuses an das Motorgehäuse, und die andere den An-Schluß des Gehäuses in der mechanischen Ausführungsform
unmittelbar an eine entsprechende Stirnfläche des Gehäuses des mechanischen Wechselgetriebes sowie in der automatischen
Ausführungsform an eine entsprechende Stirnfläche
eines Lagerträger-Zwischengehäuses ermöglicht, das zwischen dem Gehäuse des Drehmomentwandlers und dem Gehäuse des
automatischen Wechselgetriebes angeordnet ist.
Diese auf zwei Motor-Getriebegruppen, welche jeweils aufein derfolgend einen Motor, eine Kupplung oder einen Drehmoment
wandler sowie ein mechanisches oder ein automatisches Wech- "
-B-
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selgetriebe enthalten, anwendbare Lösung, kann insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Hinterradantrieb eingesetzt werden,
wobei der Abtrieb auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite des Wechselgetriebes erfolgt.
Um die gleichen Getriebegruppenelemente auch für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb einsetzen zu können, ist es vorteilhaft,
zwischen der Kupplung und dem mechanischen Wechselgetriebe oder dem Drehmomentwandler und dem automatischen
Wechselgetriebe ein Differentialgetriebe vorzusehen. In diesem Fall kann die Anordnung derart getroffen sein, daß
das Gehäuse des Differentialgetriebes zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen aufweist, von denen eine zum
Anschluß des Gehäuses an die Stirnfläche des Gehäuses der Kupplung oder des Drehmomentwandlers und die andere zum Anschluß
des Gehäuses an die entsprechende Stirnfläche des Gehäuses des mechanischen Getriebes oder die entsprechende
Stirnfläche des an dem Gehäuse des automatischen Wechselgetriebes befestigten Lagerträger-Zwischengehäuses eingerichtet
ist.
Diese Lösung ist auch auf Kraftfahrzeuge mit Vierradantrieb anwendbar, vorausgesetzt, daß das Wechselgetriebe zusätzlich
zu dem Abtrieb für das Differentialgetriebe noch einen zusätzlichen Abtrieb auf der dem Motor gegenüberliegenden
Seite des Wechselgetriebes aufweist.
Das gleichermaßen als Gehäuse für die Kupplung und als Gehäuse für den Drehmomentwandler verwendbare Gehäuse weist
mit Vorteil im Bereiche seiner dem Anschluß an das Gehäuse des Differentialgetriebes oder an das Gehäuse des Wechselgetriebes
dienenden Stirnfläche einen Sitz für ein Lager der Abtriebswelle der Kupplung oder des Drehmomentwandlers
sowie einen Sitz auf, in den, bei der mechanischen Ausführungsform ohne Differentialgetriebe, ein Lager der Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes eingefügt ist.
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Schließlich ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse des Differentialgetriebes
im Bereiche seiner zum Anschluß an das Gehäuse des Wechselgetriebes bestimmten Stirnfläche einen
Sitz für ein Lager der Eintriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes oder für ein Lager der Abtriebshohlwelle
des automatischen Wechselgetriebes sowie einen Sitz aufweist, in den entweder ein Lager der das mit dem Differentialgetriebe
in Eingriff stehende kegelförmige Ritzel tragenden Abtriebswelle des mechanischen Wechselgetriebes odery
bei der automatischen Ausführungsform,ein Lager einer das mit dem Differentialgetriebe in Eingriff stehende kegelförmige
Ritzel tragenden Zwischenwelle eingefügt ist.
Das Lagerträger-Zwischengehäuse kann in einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform einen Sitz für ein Lager der Eintriebswelle
des automatischen Wechselgetriebes oder für ein Lager für die Abtriebshohlwelle des automatischen Wechselgetriebes
sowie einen Sitz aufweisen, in den ein Lager für die das mit dem Differentialgetriebe in Eingriff stehende kegelförmige
Ritzel tragende Zwischenwelle einfügbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einer
mechanischen Kupplung, einem Differentialgetriebe und einem mechanischen Wechselgetriebe,für ein
Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb, im axialen Schnitt in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Getriebegruppe
nach Fig. λ, für ein Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht
im Ausschnitt und in schematischer Darstellung,
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Fig. 3 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einer mechanischen Kupplung und einem mechanischen
Wechselgetriebe,für ein Kraftfahrzeug mit Hinterradantrieb,im axialen Schnitt in einer
Seitenansicht und in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einem Drehmomentwandler, einem Differentialgetriebe
und einem automatischen Wechselgetriebe/
für ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in
teilweise schematischer Darstellung und
Fig. 5 eine Getriebegruppe gemäß der Erfindung mit einem Drehmomentwandler und einem automatischen
Wechselgetriebe,für ein Kraftfahrzeug mit Hinterradantrieb
im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und teilweise in schematischer Darstellung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Längsgetriebegruppe enthält aufeinanderfolgend eine mechanische
Kupplung 1, ein Differentialgetriebe 2 und ein mechanisches Wechselgetriebe 3. Für jedes dieser einen
Teil der Getriebegruppe bildenden Teile ist jeweils
ein Gehäuse vorgesehen, nämlich ein Gehäuse 4 für die Kupplung 1, ein Gehäuse 5 für das Differentialgetriebe
und ein Gehäuse 6 für das Wechselgetriebe 3.
Das Gehäuse 4 der Kupplung 1 weist eine Stirnfläche 4a zum Anschluß an das nicht dargestellte Motorgehäuse
sowie eine dieser gegenüberliegende Stirnfläche 4b auf, die zur Verbindung mit einer Stirnfläche 5a des Gehäuses
5 des Differentialgetriebes 2 dient. Eine gegenüberliegende Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes
2 ist mit einer entsprechenden Stirnfläche 6a des Gehäuses 6 des Wechselgetriebes 3 verbunden,
auf deren gegenüberliegende Stirnfläche 6b ein mit einer entsprechenden Anschlußstirnfläche 7a versehener
Abschlußdeckel 7 aufgesetzt ist.
Das Gehäuse 4 der Kupplung 1 ist außerdem im Bereiche seiner Stirnfläche 4b mit einem Lagersitz 8 für ein Lager 9
versehen, das eine von der Kupplung 1 zu dem Wechselgetriebe 3 gehende und das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes
2 durchquerende Welle 10 lagert. Außerdem ist ein zweiter Lagersitz 11 vorgesehen, dessen Aufgabe im
Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 3 besprochen werden wird. Das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2
ist im Bereiche seiner Stirnfläche 5b mit einem Sitz 12 für ein Lager 13 ausgerüstet, das die gleiche Welle 10
wie das Lager 9 lagert; außerdem ist es mit einem zweiten Sitz 14 für ein Lager 15 versehen, das die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 in der Nähe eines kegelförmigen
Abtriebsritzels 17 lagert, welches mit dem
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kegelförmigen Tellerradkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff steht. Schließlich weist das Gehäuse 6
des Wechselgetriebes 3 in der Nähe seiner Stirnfläche 6b einen Sitz 19 auf, in den ein Lager 20 für die die Eintriebswelle
des Wechselgetriebes 3 bildende Welle 10
sowie einen zweiten Sitz 21 für ein Lager 22 auf, durch
das die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 gelagert ist.
sowie einen zweiten Sitz 21 für ein Lager 22 auf, durch
das die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 gelagert ist.
In Fig. 1 ist gestrichelt eine Zusatzeinrichtung 23 angedeutet,
die es gestattet, eine Hilfsgetriebestufe zu
den Schaltstufen des Wechselgetriebes 3 hinzuzufügen. Um das Wechselgetriebe 3 abzuschließen, genügt es in diesem Fall, an die Stelle des normalen Verschlußdeckels 7 einen tieferen Deckel 24 aufzusetzen, dessen Anschlußseite identisch mit der Stoßfläche 7a des Abschlußdeckels 7 ausgebildet ist.
den Schaltstufen des Wechselgetriebes 3 hinzuzufügen. Um das Wechselgetriebe 3 abzuschließen, genügt es in diesem Fall, an die Stelle des normalen Verschlußdeckels 7 einen tieferen Deckel 24 aufzusetzen, dessen Anschlußseite identisch mit der Stoßfläche 7a des Abschlußdeckels 7 ausgebildet ist.
In Fig. 2 weist das mechanische Wechselgetriebe nach
Fig. 1 mit der zusätzlichen Getriebestufe 23 einen zweiten Abtrieb in der Verlängerung der Abtriebswelle 16 auf der dem mit dem Tellerradkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff stehenden kegelförmigen Ritzel 17 gegenüberliegenden Seite auf. Der der Abtriebswelle 16 gegenüberliegende Stummel 24 der Abtriebswelle trägt eine
Kupplung 25, mittels der der Abtriebswellenstummel 24 an eine nicht dargestellte Getriebewelle angeschlossen werden kann, die zu den Hinterrädern führt, wobei der ganze Mechanismus der zusätzlichen Getriebestufe 23 und des
Endes der Welle 24 von einer Haube 26 umschlossen ist,
deren Vorderseite 26a an die Stirnfläche 6b des Gehäuses des Wechselgetriebes 3 angeschlossen ist und der Wellenstummel 24 in der Haube 26 durch ein Lager 27 gelagert
ist. Diese abgewandelte Ausführungsform ist für ein
Fahrzeug mit vier angetriebenen Rädern bestimmt.
Fig. 1 mit der zusätzlichen Getriebestufe 23 einen zweiten Abtrieb in der Verlängerung der Abtriebswelle 16 auf der dem mit dem Tellerradkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff stehenden kegelförmigen Ritzel 17 gegenüberliegenden Seite auf. Der der Abtriebswelle 16 gegenüberliegende Stummel 24 der Abtriebswelle trägt eine
Kupplung 25, mittels der der Abtriebswellenstummel 24 an eine nicht dargestellte Getriebewelle angeschlossen werden kann, die zu den Hinterrädern führt, wobei der ganze Mechanismus der zusätzlichen Getriebestufe 23 und des
Endes der Welle 24 von einer Haube 26 umschlossen ist,
deren Vorderseite 26a an die Stirnfläche 6b des Gehäuses des Wechselgetriebes 3 angeschlossen ist und der Wellenstummel 24 in der Haube 26 durch ein Lager 27 gelagert
ist. Diese abgewandelte Ausführungsform ist für ein
Fahrzeug mit vier angetriebenen Rädern bestimmt.
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Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der nach Fig. 1 und 2 durch den Umstand, daß die Getriebegruppe kein zv/ischen der Kupplung und dem
mechanischen Wechselgetriebe angeordnetes Differentialgetriebe aufweist. Es ist wiederum die Kupplung 1 mit
ihrem zwei Stirnflächen 4a, 4b aufweisenden Gehäuse 4 vorhanden, ebenso wie das mechanische Wechselgetriebe 3
mit seinem Gehäuse 6, das über zwei Stirnflächen 6a, 6b verfügt. Die Stirnfläche 6a des Gehäuses 6 des Wechselgetriebes
3 ist unmittelbar an die Stirnfläche 4b des Gehäuses 4 der Kupplung 1 angeschlossen. Das Wechselgetriebe
3 ist durch die Zusatzgetriebestufe 2 3 ergänzt, wobei der Abtrieb durch den Wellenstummel 24 und die
Kupplung 25 in der Verlängerung der Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes 3 erfolgt. Außerdem ist auch bei dieser
Ausführungsform das Gehäuse 26 vorhanden, dessen Stirnfläche
26a an die Stirnfläche 6b des Gehäuses 6 angeschlossen ist. Die Abtriebswelle 16 des Wechselgetriebes
trägt kein mit einem Differentialgetriebe in Eingriff stehendes Ritzel; ihr Ende ist hier in einem Lager 2 8 gelagert,
das in dem im Bereiche der Stirnseite 4b des Gehäuses 4 der Kupplung 1 angeordneten Sitz 11 angeordnet
ist. Diese Ausführungsform der neuen Getriebegruppe ist
für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb bestimmt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform, die für ein
Fahrzeug mit Vorderradantrieb bestimmt ist, unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 durch den Umstand, daß
die mechanische Kupplung und das mechanische Wechselgetriebe durch einen hydrokinetischen Drehmomentwandler
und ein automatisches Wechselgetriebe ersetzt sind. Bei dieser Ausführungsform enthält die Getriebegruppe deshalb
aufeinanderfolgend einen Drehmomentwandler 29, ein Differentialgetriebe 2 und ein automatisches Wechselgetriebe
30.
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Der Drehmomentwandler 29 ist in einem Gehäuse 4 untergebracht,
das identisch mit dem Kupplungsgehäuse nach Fig. 1 ist und eine Stirnfläche 4a trägt, die zum Anschluß an
dem Motorgehäuse dient. Außerdem ist es mit einer Stirnfläche 4b zum Anschluß an die Stirnfläche 5a des Gehäuses
5 des Differentialgetriebes 2 ausgerüstet. Die von dem Drehmomentwandler 29 zum Eintrieb des Wechselgetriebes
30 führende Welle 10 erstreckt sich durch das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2, wobei sie durch das in dem
Sitz 8 im Bereiche der vorderen Stirnfläche 4b des Gehäuses 4 angeordnete Lager 9 gelagert ist. Das Gehäuse 31
des automatischen Wechselgetriebes 30 ist an das Gehäuse 5 des Differentialgetriebes 2 über ein Lagerträger-Zwischengehäuse
32 angeschlossen, dessen Stirnfläche 32a auf die Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 in der gleichen Weise
aufgesetzt ist, wie die entsprechende Stirnfläche des Gehäuses des mechanischen Wechselgetriebes nach Fig. 1, Die
Abtriebswelle 33 des automatischen Wechselgetriebes 30 ist als Hohlwelle ausgebildet; sie umschließt die Eintriebswelle
10, wobei sie in einem in einem Sitz 35 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 angeordneten Lager 4 und in
einem Lager 36 gelagert ist, welches in den Sitz 12 im Bereiche der Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes
2 eingefügt ist. Die Welle 33 trägt zwischen den beiden erwähnten Lagern 34, 36 ein Zahnrad 37a, das mit
einem Zahnrad 37b in Eingriff steht, welches auf einer Zwischenwelle 38 sitzt, die mit dem mit dem kegelförmigen
Te11erradzahnkranz 18 des Differentialgetriebes 2 in Eingriff
stehenden kegelförmigen Ritzel 17 drehfest verbunden ist. Die Zwischenwelle 38 ist mittels eines Wälzlagers
39 in einem Sitz 40 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 und mittels eines Wälzlagers 41 in dem Sitz 14 im Bereiche
der Stirnfläche 5b des Gehäuses 5 des Differentialgetriebes 2 gelagert. Der Axialschub des kegelförmigen Ritzels
wird durch einen an dem Lagerträger-Zwischengehäuse 32 vor-
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gesehenen Anschlag 42 aufgenommen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 betrifft ebenfalls eine
automatische Getriebegruppe, die jedoch für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb bestimmt ist. Sie unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch, daß das zwischen
dem Drehmomentwandler und dem automatischen Wechselgetriebe vorgesehene Differential weggelassen ist.Diese
Ausführungsform enthält deshalb einen Drehmomentwandler
29 und ein automatisches Wechselgetriebe 30. Das Gehäuse 4 des Drehmomentwandlers 29 und das Gehäuse 31 des automatischen
Wechselgetriebes 30 sind über das Lagerträger-Zwischengehäuse
32 miteinander verbunden, das an dem Gehäuse 31 befestigt ist und dessen Stirnfläche 32a an die Stirnfläche
4b des Gehäuses 4 angesetzt ist. Die den Drehmomentwandler 29 mit dem Wechselgetriebe 30 verbindende Welle 10
ist durch das Wälzlager 9 in dem Sitz 8 im Bereiche der Stirnfläche 4b des Gehäuses 4 sowie durch ein Lager 43 in
dem Sitz 35 des Lagerträger-Zwischengehäuses 32 gelagert. Der Abtrieb des automatischen Wechselgetriebes 30 erfolgt
in der Verlängerung der Welle 10 durch einen Wellenstummel 2 4 mit zugeordneter Kupplung 25 in entsprechender Weise wie
in Fig. 3.
Erfindungsgemäß sind die einzelnen Stirnflächen 4b des Gehäuses 4; 5a, 5b des Gehäuses 5; 6a,des Gehäuses 6 und 32a
des Gehäuses 32 vorzugsweise identisch ausgebildet; sie können deshalb in jedem Falle beliebig aneinander angeschlossen
werden.
Ein Vergleich der dargestellten und beschriebenen,unterschiedlichen
Ausführungsformen erlaubt die Feststellung,
daß die neue Getriebegruppe in mechanischer und in automatischer
Ausführung mit zwei verschiedenen Bewegungsausgängen oder Abtrieben (Vorderradantrieb, Hinterradantrieb,
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Vierradantrieb) ausgehend von einer optimalen Zahl identischer
oder einander entsprechender Bauelemente aufgebaut werden kann.ίο sind die Gehäuse für die Kupplung
und den Drehmomentwandler die gleichen; das Gehäuse des Differentialgetriebes sind bei der mechanischen und der
automatischen Ausführung identisch, während die Gehäuse des mechanischen und des automatischen Wechselgetriebes
in der gleichen Weise (unter einfacher Hinzufügung eines Lagerträger-Zwischengehäuses bei der automatischen Ausführungsform)
wahlweise an die Kupplungsgehäuse oder die Drehmomentwandlergehäuse oder an die Gehäuse des Differenz
tialgetriebes angeschlossen werden kann. Demgemäß sind die beiden Stirnflächen des Gehäuses des Differentialgetriebes
"symmetrisch". Schließlich verwendet bei den Getriebegruppen für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb oder mit
Vierradantrieb der Abtrieb des Wechselgetriebes die gleichen Bauelemente in der mechanischen und in der automatischen
Ausführung.
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Ά5-Leerseite
Claims (3)
- Patentanwälte Dlpi.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger7?C0 Essingen 'Neckar). Webergasse 3. Postfach 34812. September 19 78 Teieton PA 33 rüeh 5lul""Telex 07 256610 smruTelegramme Patentschutz EsslinqenneckarPatentansprüche.) Mechanische oder automatische Längsgetriebegruppe für Kraftfahrzeuge,die in der mechanischen Ausführungsform eine Kupplung und ein mechanisches Wechselgetriebe sowie in der automatischen Ausführungsform einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und ein automatisches Wechselgetriebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der mechanischen Ausführungsform die Kupplung (1) und in der automatischen Ausführungsform den Drehmomentwandler (29) aufnehmendes, beides Male gleiches Gehäuse (4) mit zwei Stirnflächen (4a, 4b) aufweist, von denen eine (4a) den Anschluß des Gehäuses (4) an das Motorgehäuse und die andere (4b) den Anschluß des Gehäuses (4), in der mechanischen Ausführungsform unmittelbar an eine entsprechende Stirnfläche (6a) des Gehäuses (6) des mechanischen Wechselgetriebes (3) sowie in der automatischen Ausführungsform an eine entsprechende Stirnfläche (32a) eines Lagerträger-Zwischengehäuses (32) ermöglicht, das zwischen dem Gehäuse (4) des Drehmomentwandlers (29) und dem Gehäuse (31) des automatischen Wechselgetriebes (30) angeordnet ist.
- 2. Getriebegruppe nach Anspruch l,mit einem zwischen der Kupplung und dem mechanischen Wechselgetriebe oder zwischen dem Drehmomentwandler und dem automatischen Wechselgetriebe angeordneten Differentialgetriebe,9 0 9 °. "■ 2 11 0 2 5dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des Differentialgetriebes (2) zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen (5a, 5b) aufweist, von denen eine zum Anschluß des Gehäuses (5) an die Stirnfläche (4b) des Gehäuses (4) der Kupplung (1) oder des Drehmomentwandlers (29) und die andere zum Anschluß des Gehäuses (5) an die entsprechende Stirnfläche (6a) des Gehäuses (6) des mechanischen Getriebes (3) oder die entsprechende Stirnfläche (32a) des an dem Gehäuse (31) des automatischen Wechselgetriebes (30) befestigten Lagerträger-Zwischengehäuses (32) eingerichtet ist.
- 3. Getriebegruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der Kupplung (1) oder des Drehmomentwandlers (29) im Bereiche seiner zum Anschluß an das Gehäuse (5) des Differentialgetriebes (2) oder an das Gehäuse (6) des Wechselgetriebes (3) dienenden Stirnfläche (4b) einen Sitz (8) für ein Lager (9) der Abtriebswelle (10) der Kupplung (1) oder des Drehmomentwandlers (29) sowie einen Sitz (11) aufweist, in den bei der mechanischen Ausführungsform ohne Differentialgetriebe ein Lager (2 8) der Abtriebswelle (16) des mechanischen Wechselgetriebes (3) eingefügt ist.4. Getriebegruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des Differentialgetriebes (2) im Bereiche seiner zum Anschluß an das Gehäuse (6) des Wechselgetriebes (3) bestimmten Stirnfläche (5b) einen Sitz (12) für ein Lager (13) der Eintriebswelle (10) des mechanischen Wechselgetriebes (3) oder für ein Lager (36) der Abtriebshohlwelle (33) des automatischen Wechselgetriebes sowie einen Sitz (14) aufweist, in den entweder ein Lager (15) der das mit dem Differentialgetriebe (2) in Eingriff9 0 9 8 1 ? / 1 0 21stehende kegelförmige Ritzel (17) tragenden Abtriebswelle (16) des mechanischen Wechselgetriebes oder,bei der automatischen Ausführungsform,ein Lager (41) einer das mit dem Differentialgetriebe (2) in Eingriff stehende kegelförmige Ritzel (17) tragenden Zwischenwelle (38) eingefügt ist.5. Getriebegruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerträger-Zwischengehäuse (32) einen Sitz (35) für ein Lager (43) der Eintriebswelle des automatischen Wechselgetriebes (30) oder für ein Lager (34) für die Abtriebshohlwelle (33) des automatischen Wechselgetriebes (30) sowie einen Sitz (40) aufweist, in den ein Lager (39) für die das mit dem Differentialgetriebe (2) in Eingriff stehende kegelförmige Ritzel (17) tragende Zwischenwelle (38) einfügbar ist.9 ο 9 i! ■ .- ·' 1 0 2 5
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