DE4422492A1 - Motor mit einem Umlaufgetriebe - Google Patents
Motor mit einem UmlaufgetriebeInfo
- Publication number
- DE4422492A1 DE4422492A1 DE4422492A DE4422492A DE4422492A1 DE 4422492 A1 DE4422492 A1 DE 4422492A1 DE 4422492 A DE4422492 A DE 4422492A DE 4422492 A DE4422492 A DE 4422492A DE 4422492 A1 DE4422492 A1 DE 4422492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- motor
- shaft
- housing
- motor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/083—Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H2001/2881—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motor mit einem
Umlaufgetriebe.
Ein Umlaufgetriebe kann z. B. aus einem exzentrisch gelager
ten Planetenrad bestehen, das aus zwei koaxial zueinander
angeordneten Zahnrädern zusammengesetzt ist. Das erste
Planetenzahnrad wirkt zusammen mit einem dritten Zahnrad
und das zweite Planetenzahnrad mit einem vierten Zahnrad.
Um dieses Getriebe kompakt bauen zu können und darüber
hinaus ein definiertes Übersetzungs- bzw. Untersetzungs
verhältnis zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß das dritte
Zahnrad gehäusefest im Gehäuse des Umlaufgetriebes angeord
net ist, daß das vierte Zahnrad mit der Abtriebswelle ver
bunden ist und daß das Planetenrad mit der Motorwelle ge
koppelt ist.
Die exzentrische Lagerung des Planetenrades sowie die Kupp
lung mit der Motorwelle kann in einfacher Weise durch eine
exzentrische Ausgestaltung des Motorwellenendes erreicht
werden. Dies kann z. B. ein exzentrisch angesetzter Stift
sein. Das Planetenrad wird auf dem Stift gelagert.
Diese Konstruktion empfiehlt sich in der Regel aber nur
dann, wenn im Getriebe keine großen Momente übertragen wer
den müssen. Wenn dies der Fall ist, müssen die Zahnräder
relativ breit ausgelegt werden, so daß das Planetenrad eine
entsprechende Gesamtbreite aufweist. Die Stift
länge muß wiederum der Planetenradbreite angepaßt sein. In
diesem Fall ist aber zu befürchten, daß der frei herausra
gende Stift durchgebogen wird. Dem könnte begegnet werden,
indem die Motorwelle besonders stabil ausgeführt und beson
ders sicher gelagert wird. Die dazu auf zuwendenden Kosten
sind aber erheblich und für ein in großen Mengen herge
stelltes Produkt nicht zu tolerieren. Als Alternative wird
daher vorgeschlagen, daß das Planetenrad exzentrisch auf
der Abtriebswelle gelagert wird.
In Weiterführung dieses Gedankens wird vorgeschlagen, daß
eine Exzenterbuchse auf der Abtriebswelle gelagert ist und
daß das Planetenrad konzentrisch zur Exzenterbuchse auf der
Exzenterbuchse gelagert ist und daß die Motorwelle mit der
Exzenterbuchse gekoppelt ist.
Dies bedeutet, daß der Motor weiterhin den Antrieb des
Planetenrads bewirkt, die Kräfte, die auf das Planetenrad
wirken, aber über die Exzenterbuchse bzw. die Abtriebswelle
abgeleitet werden.
Bei dieser Konstruktion kann das motorseitige Ende der
Exzenterbuchse gehäusefest gelagert werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ge
häuse zu schaffen, das geeignet ist, den Motor sowie das
Umlaufgetriebe aufzunehmen. Dazu wird vorgeschlagen, daß
das Gehäuse des Motors und das Gehäuse des Getriebes topf
förmig sind, wobei die Gehäuse mit ihren offenen Enden an
einander stoßen und daß im Übergangsbereich der Gehäuse ein
Einsatzstück vorgesehen ist, auf den die Gehäuse
aufgesteckt sind.
Bei einer derartigen Gestaltung des Gehäuses kann die ge
häusefeste Anordnung des dritten Zahnrades dadurch bewirkt
werden, daß das dritte Zahnrad am Einsatzstück ausgebildet
ist.
Falls eine Konstruktion mit einer Exzenterbuchse vorgesehen
sein soll, kann diese mit ihrem Ende, das dem Motor zuge
wandt ist, ebenfalls im Einsatz gelagert werden.
Unabhängig davon, welche der Konstruktionen gewählt wird,
kann in jedem Fall die Motorwelle im Einsatz gelagert
werden. Dabei kann das Motorwellenlager mittels einer Rast
vorrichtung gehalten werden.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Exzenterbuchse aus Sinter
material zu fertigen, die mit Schmiermittel, vorzugsweise
Schmieröl, getränkt wird.
Die Abtriebswelle wird vorzugsweise im Topfboden des Ge
triebegehäuses gelagert. Die Länge des Radiallagers sollte
länger sein als der doppelte Durchmesser der Abtriebswelle.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele genauer erläutert werden.
Dabei stellt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs
form dar.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Die einzelnen Elemente der in den Zeichnungen dargestellten
Konstruktion werden nur insoweit beschrieben, als sie im
Zusammenhang für die vorliegende Erfindung wesentlich sind.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 mit einem ersten Gehäuseab
schnitt 2 und einem zweiten Gehäuseabschnitt 3. Die beiden
Gehäuseabschnitte 2 und 3 sind über einen Einsatz 4 mitein
ander verbunden, wobei die Gehäuseabschnitte durch den Ein
satz hintergreifende Laschen 5 und Schraubverbindungen an
einer axialen Verschiebung gegenüber dem Lagereinsatz 4 ge
hindert sind. Die Welle 7 des Ankers 8 eines Elektromotors
ist über ein erstes und ein zweites Kalottenlager 9, 10 in
dem ersten Gehäuseabschnitt 2 bzw. dem Einsatz 4 drehbar
gelagert, wobei das Kalottenlager Toleranzen in der Anord
nung der Lager auszugleichen vermag, soweit diese nicht
ideal miteinander fluchten.
Der zweite Gehäuseabschnitt 3 umgreift im wesentlichen ein
Umlaufgetriebe 11, welches unter anderem mit einem vierten
Zahnrad 12 versehen ist, welches einseitig in einem Radial
lager 14 drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. Das
Radiallager ist relativ lang gewählt, damit auf das vierte
Zahnrad 12 ausgeübte Querkräfte, die zu einen auf das
Radiallager 14 einwirkenden Drehmoment führen, besser abge
fangen werden können. Die Lagerung des vierten Zahnrades 12
geschieht über die Abtriebswelle 15 des Umlaufgetriebes 11,
welches die auf das vierte Zahnrad ausgeübte Drehkraft zu
stellende Elemente eines Schiebedaches, eines Kraftfahr
zeugsitzes oder eines Fensters überträgt.
Auf das vierte Zahnrad 12 wird die auf die Motorwelle 7
ausgeübte Drehkraft über ein drittes Planetenzahnrad 16
übertragen, welches über eine Exzenterbuchse 17 auf einer
in Richtung Welle 7 ragenden Wellenverlängerung 18 der Ab
triebswelle 15 drehbar gelagert ist. Dabei ist die Exzen
terbuchse 17 sowohl gegenüber der Wellenverlängerung 18 als
auch gegenüber dem ersten Planetenzahnrad 16 drehbar.
Um nun die Drehzahl der Motorwelle 7 auf die gewünschte
Drehzahl der Abtriebswelle 15 herabzusetzen, ist die Motor
welle 7 mit der Abtriebswelle 15 über ein sogenanntes Um
laufgetriebe verbunden. Dabei wird durch eine in eine ent
sprechende Ausnehmung 20 der Exzenterbuchse 17 eingreifende
Klaue 19 der Motorwelle eine Drehkraft auf die Exzenter
buchse 17 ausgeübt. Der Ansatz 19 an der Welle 7 muß also
in Verbindung mit der Ausnehmung 20 des Exzenters 17 derart
beschaffen sein, daß die Welle 7 die Exzenterbuchse 17 mit
nimmt. Außerdem hat die Ausnehmung 20 in radialer Richtung
gegenüber dem Ansatz 19 eine derart vergrößerte Weite daß
der Ansatz 19 in jeder zugeordneten Drehstellung der Exzen
terbuchse 17 in die Ausnehmung 20 eingeführt werden kann.
Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, ist die Mittel
linie der Exzenterbuchse in der in der Zeichnung darge
stellten Lage nach oben versetzt. Damit greift eine erste
Außenverzahnung (erstes Planetenzahnrad 21) bei der in der
Zeichnung dargestellten Lager oben in eine in den Lagerein
satz 4 eingearbeitete Innenverzahnung (drittes Planetenzahnrad
22) ein. Mit der Drehbewegung der Exzenterbuchse 17
wandert der Eingriffspunkt in Umfangsrichtung der Außenver
zahnung des ersten Planetenzahnrades 21. Da die Zähnezahl
der Außenverzahnung kleiner gewählt ist als die der Innen
verzahnung wird sich das Zahnrad entsprechend dem durch die
unterschiedliche Zähnezahl vorgegebenen Übersetzungsver
hältnis entgegen der Drehbewegung der Exzenterbuchse 17
drehen.
Die Drehbewegung des ersten Planetenzahnrades 16 wird über
die Außenverzahnung des zweiten Planetenzahnrades 23 auf
die Innenverzahnung 24 des vierten Zahnrades 12 übertragen.
Da das Planetenzahnrad über die Exzenterbuchse 17 exzen
trisch gelagert ist, läuft wiederum der in der Zeichnung
gerade oben befindliche Eingriffspunkt 25 des Außengewindes
23 in das Innengewinde 24 längs des Umfangs des Außengewin
des 23 um. Dabei weist wiederum das Außengewinde 23 eine
geringere Zähnezahl als das Innengewinde 24 auf. Hierdurch
ergibt sich wiederum eine Herabsetzung der Drehgeschwindig
keit des vierten Zahnrades 12 gegenüber der Drehgeschwin
digkeit des Planetenzahnrades 16.
Für die Ausführung ist charakteristisch, daß die Exzenter
buchse 17 zwar von der Motorwelle 7 angetrieben wird, aber
nicht auf dieser gelagert ist oder dieser fest zugeordnet
ist. Die Exzenterbuchse 17 sitzt vielmehr auf der Wellen
verlängerung 18 und damit auf der Abtriebswelle 15. Hier
durch ist die Lage der Exzenterbuchse 17 und damit des Pla
netenzahnrades 16 sowie dessen Außenverzahnung 23 besonders
genau gegenüber der Lage des vierten Zahnrades 12 und damit
dessen Innenverzahnung 24 festgelegt. Da Innenverzahnung 24
und Wellenverlängerung 18 starr zueinander liegen, können
hier auch besonders große Kräfte übertragen werden, ohne
daß im Angriffsbereich die Außenverzahnung 23 außer Ein
griff zu der Innenverzahnung 24 kommt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Exzenterbuchse
17 an seinem in der Zeichnung linken Ende im Bereich der
Krafteinwirkung der Motorwelle 7 drehbar gelagert, was ins
besondere zum Ausgleich von Toleranzen besonders günstig
durch ein weiteres Kalottenlager 26 geschehen kann. Damit
ist der Lagereinsatz 4 nicht nur bestimmend für die Verbin
dung der beiden Gehäuseabschnitte 2 und 3, sondern auch für
die Aufnahme sowohl der Lagerung 10 der Welle 7 als auch
der Lagerung 26 der Exzenterbuchse 17. Durch die erfin
dungsgemäße Anordnung läßt sich eine besonders große Dreh
zahluntersetzung erreichen, was anders ausgedrückt bedeu
tet, daß sich mit einem sehr kleinen Abmessungen des Motor
große Antriebskräfte erzielen lassen.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform zur
Fig. 1 dargestellt. Die Ausführungsformen stimmen überein,
soweit nicht im folgenden eine andere Darstellung erfolgt.
Das Planetenrad 16 wird nicht wie gemäß Fig. 1 auf der Ab
triebswelle gelagert, sondern auf einen exzentrisch ange
ordneten Verlängerungsstift 30 an der Motorwelle 7. Dieser
Stift kann in die Stirnseite der Motorwelle 7 eingesteckt
sein oder aber aus einem Verlängerungsstück der Motorwelle
7 herausgedreht worden sein.
Zwischen dem Planetenrad 16 und dem Stift 30 ist eine
Gleitbuchse 31 angeordnet. Diese kann z. B. aus Sintermate
rial bestehen.
Für die Lagerung der Motorwelle 7 zur Getriebeseite hin
ist ein Kugellager vorgesehen, daß im Einsatzstück 4 gehal
ten ist. Zur Halterung des Kugellagers 32 ist ein sich
axial erstreckender ringförmiger Vorsprung vorgesehen, der
mit seiner einen Kante an dem Einsatzstück 4 anschließt und
an dessen anderer Kante eine umlaufende Nase 35 vorgesehen
ist. Der umlaufende Ring 33 ist einstückig mit dem Einsatz
stück 4 ausgebildet. Der Ring 33 ist hinterschnitten (Ring
nut 34), so daß der Ring aufgeweitet werden kann. Dies er
möglicht es, das Kugellager axial einzusetzen. Sobald sich
das Kugellager 32 in seiner Montageposition befindet,
schnappt der Ring zurück, so daß die umlaufende Nase 35 das
Kugellager 35 hintergreift und in der Montageposition
fixiert.
Claims (11)
1. Motor mit einem Umlaufgetriebe (11), das aus einem ex
zentrisch gelagerten Planetenrad (16) besteht, das aus
zwei koaxial zueinander angeordneten Zahnrädern (21, 22)
zusammengesetzt ist, wobei das erste Planetenzahnrad
(21) mit einem dritten Zahnrad (22) und das zweite Pla
netenzahnrad (23) mit einem vierten Zahnrad (24) zusam
menwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das
dritte Zahnrad (22) gehäusefest im Gehäuse (3) des Um
laufgetriebes (11) angeordnet ist, daß das vierte Zahn
rad (24) mit der Abtriebswelle (15) verbunden ist und
das Planetenrad (16) mit der Motorwelle (7) gekoppelt
ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Planetenrad auf einem Stift
(30) gelagert ist, der als Verlängerung der Motorwelle
(7) ausgebildet ist und exzentrisch zur Achse der
Motorwelle (7) angeordnet ist.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Planetenrad (16) exzentrisch auf der Ab
triebswelle (15) gelagert ist.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Exzenterbuchse (17) auf der Abtriebs
welle (15) gelagert ist, daß das Planetenrad (16) kon
zentrisch zur Exzenterbuchse (17) auf der Exzenter
buchse (17) gelagert ist und daß zwischen der Motorwel
le und der Exzenterbuchse (17) eine spielbehaftete
Kupplung vorgesehen ist.
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (2) des Motors (1) und das Ge
häuse (3) des Getriebes (11) jeweils topfförmig ausge
bildet sind, wobei die Gehäuse (2, 3) mit ihren offenen
Enden aneinander stoßen und im Übergangsbereich der Ge
häuse (2, 3) ein Einsatzstück (4) vorgesehen ist, auf
den die Gehäuse (2, 3) aufgesteckt sind.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit de
nen der Einsatz (4) fest mit den Gehäusen (2, 3) verbun
den wird, und daß das dritte Zahnrad (22) am Einsatz
stück (4) ausgebildet ist.
7. Motor nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterbuchse (17) im Einsatz
(4) gelagert ist.
8. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Motorwelle (7) im Einsatz (4) gelagert
ist.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Motorwellenlager mittels einer Rastvor
richtung (33, 34, 35) im Einsatz (4) gehalten ist.
10. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Exzenterbuchse (17) aus Sintermaterial
gefertigt ist, welches mit Schmiermittel, vorzugsweise
Schmieröl getränkt ist.
11. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Radial
lagers (14) der Abtriebswelle (15) länger ist als der
doppelte Durchmesser der Abtriebswelle (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4422492A DE4422492A1 (de) | 1993-07-19 | 1994-06-28 | Motor mit einem Umlaufgetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324171 | 1993-07-19 | ||
DE4422492A DE4422492A1 (de) | 1993-07-19 | 1994-06-28 | Motor mit einem Umlaufgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422492A1 true DE4422492A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4422492A Withdrawn DE4422492A1 (de) | 1993-07-19 | 1994-06-28 | Motor mit einem Umlaufgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422492A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532808C1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-01-02 | Brose Fahrzeugteile | Antriebseinrichtung für bewegliche Bauteile in Kraftfahrzeugen |
DE19538866A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Teves Gmbh Alfred | Planetenradgetriebe mit einem Exzenter |
DE19538865A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Teves Gmbh Alfred | Getriebe |
DE19729988C1 (de) * | 1997-07-12 | 1998-08-13 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors |
WO2000077912A1 (de) * | 1999-06-09 | 2000-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotor |
DE19939608A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Wittenstein Motion Contr Gmbh | Getriebemotor |
US6672402B2 (en) | 2001-12-27 | 2004-01-06 | Black & Decker Inc. | Combined fastenerless motor end cap and output device mounting |
EP2960546A1 (de) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Robotyka.com | Exzentrisches getriebe |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE4422492A patent/DE4422492A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532808C1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-01-02 | Brose Fahrzeugteile | Antriebseinrichtung für bewegliche Bauteile in Kraftfahrzeugen |
DE19538866A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Teves Gmbh Alfred | Planetenradgetriebe mit einem Exzenter |
DE19538865A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Teves Gmbh Alfred | Getriebe |
DE19538865B4 (de) * | 1995-10-19 | 2007-09-27 | Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh | Getriebe |
DE19729988C1 (de) * | 1997-07-12 | 1998-08-13 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Formschlüssige Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuseteil und einer Adapterplatte eines Elektromotors |
WO2000077912A1 (de) * | 1999-06-09 | 2000-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotor |
DE19939608A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Wittenstein Motion Contr Gmbh | Getriebemotor |
US6672402B2 (en) | 2001-12-27 | 2004-01-06 | Black & Decker Inc. | Combined fastenerless motor end cap and output device mounting |
EP2960546A1 (de) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Robotyka.com | Exzentrisches getriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006331C2 (de) | Getriebe | |
DE19709852C2 (de) | Getriebebaueinheit zur Verstellung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen | |
EP1733155B1 (de) | Stellantrieb | |
DE102004013009B4 (de) | Antrieb für eine Verstelleinrichtung innerhalb eines Fahrzeuges, insbesondere eine Sitzverstelleinrichtung innerhalb eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebs | |
EP1836083B1 (de) | Drehzahlüberlagerungseinrichtung mit hilfsantrieb | |
DE60208158T2 (de) | Stellantrieb zur kraftfahrzeug- aussenspiegelverstellung, und kraftfahrzeugaussenspiegel mit solchem antrieb | |
EP0918671B1 (de) | Elektrische antriebseinheit | |
DE3131612A1 (de) | Getriebe zur positionierung von sonnenenergie-kollektoren | |
WO2010125044A1 (de) | Lenkventil mit planetengetriebe | |
DE202008013633U1 (de) | Differential-Exzentergetriebe | |
EP1626202A1 (de) | Untersetzungsgetriebe und dieses verwendende Antriebseinheit | |
EP2776299B1 (de) | Getriebeeinheit | |
DE10353927B4 (de) | Achsen-Anordnung | |
DE69819826T2 (de) | Servosteuersystem | |
EP1910707B1 (de) | Stellantrieb für armaturen mit einem planetengetriebe | |
DE19755312A1 (de) | Lenkvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE4422492A1 (de) | Motor mit einem Umlaufgetriebe | |
DE29814294U1 (de) | Taumel- oder Exzentergetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung | |
EP1099063B1 (de) | Motor-getriebe-einheit | |
EP3728897B1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE4022735A1 (de) | Spielfreie phaseneinstellvorrichtung | |
DE102017130073B3 (de) | Niveauverstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
WO2019121626A1 (de) | Getriebebaugruppe für einen getriebemotor einer elektrisch betätigbaren bremse, getriebemotor, feststellbremsanlage und betriebsbremsanlage | |
WO2020064044A1 (de) | Getriebeeinheit für ein kraftfahrzeuggetriebe mit einem drehbar auf einer zwischenwelle angeordneten stirnrad | |
WO2019120799A1 (de) | Verzahnungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |