DE19538865B4 - Getriebe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/227Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts comprising two or more gearwheels in mesh with the same internally toothed wheel

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Abstract

Getriebe mit einem Antriebszahnrad (12) auf einer Antriebswelle (11), die in einem Motorschild (3) gelagert ist, und einem Abtriebszahnrad (16) auf einer Abtriebswelle (21), die in einem Endschild (4) gelagert ist, wobei An- und Abtriebswelle (11 und 16) koaxial ausgerichtet sind, sowie mit einem Hilfszahnrad (13), das eine erste Verzahnung (14) und eine zweite Verzahnung (15) aufweist, wobei die erste Verzahnung (14) mit dem Antriebszahnrad (12) und die zweite Verzahnung (15) mit dem Abtriebszahnrad (16) zusammenwirkt, wobei das Gehäuse eine Gehäusehülse (5) und eine Zwischenwand (6) zwischen dem Motorschild (3) und dem Endschild (4) aufweist, die mit mindestens einem Durchbruch (8) für das Hilfszahnrad (13) versehen ist, wobei das Abtriebszahnrad (16) eine Innenverzahnung (20) aufweist, die die zweite Verzahnung (15) des Hilfszahnrades (13) von außen umgreift, und die Gehäusehülse (5) im Bereich der ersten Verzahnung (14) des Hilfszahnrades (13) mit Taschen (18) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einem auf einer Antriebswelle angeordneten Antriebszahnrad und einem auf einer Abtriebswelle angeordneten Abtriebszahnrad, wobei An- und Abtriebswelle koaxial ausgerichtet sind, sowie mit einem Hilfszahnrad, das eine erste und eine zweite Verzahnung aufweist, wobei die erste Verzahnung mit dem Antriebszahnrad und die zweite Verzahnung mit dem Abtriebszahnrad zusammenwirkt.
  • Mit einem derartigen Getriebe kann eine starke Untersetzung ins Langsame erreicht werden. Ein solches Getriebe ist z. B. in der EP 271 898 A1 beschrieben. An- und Abtriebswelle dieses Getriebes sind koaxial zueinander angeordnet und tragen jeweils ein Zahnrad mit einer Außenverzahnung. Parallel zur Achse der Antriebs- bzw. Abtriebswelle ist ein Hilfszahnrad mit zwei Außenverzahnungen vorgesehen, das drehbar auf einem gehäusefesten Stift gelagert ist. Die erste Verzahnung des Hilfszahnrades greift in die Verzahnung des Zahnrades an der Antriebswelle ein, während die zweite Verzahnung des Hilfszahnrades, die einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Verzahnung, in die Verzahnung des Zahnrades der Abtriebswelle eingreift.
  • Der Stift, auf dem das Hilfszahnrad gelagert ist, ist gehäusefest ausgebildet, wobei das eine Ende in einem Lagerschild für die Antriebswelle und das andere Ende in einem Lagerschild für die Abtriebswelle eingesteckt ist. Dies hat zur Folge, dass alle Zahnräder durch eine Außenverzahnung dargestellt werden müssen. Dies wiederum bewirkt, dass das Getriebe eine relativ große radiale Ausdehnung aufweist.
  • Aus der DE 25 19 028 A1 ist ein Getriebe offenbart, welches ebenfalls eine Antriebs- und eine Abtriebswelle und ein dazwischen angeordnetes Hilfszahnrad aufweist. Eine große Untersetzung ins Langsame ist mit diesem Getriebe aber nicht möglich. Aus der DE 1 179 436 B ist ein Getriebe bekannt, das zwar eine große Untersetzung ins Langsame besitzt, hierfür aber eine Vielzahl an Hilfs- und Zwischenzahnrädern benötigt.
  • Ausgehend von der DE 25 19 028 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe mit starker Untersetzung so konstruktiv auszugestalten, dass es schlank baut und vor allem keinen größeren Durchmesser aufzuweisen braucht, als der Durchmesser eines Elektromotors, der dem Getriebe als Antrieb vorgeschaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Getriebe gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Um die Ausdehnung des Getriebegehäuses, insbesondere den Außendurchmesser der Gehäusehülse, klein zu halten, sind im Bereich der ersten Verzahnung der Hilfszahnräder Ausnehmungen in der Lagerhülse vorgesehen.
  • Um eine besonders starke Untersetzung zu erzielen, ist das Antriebszahnrad zweigängig bzw. 3-gängig ausgebildet und mit einer Steigung versehen, die größer als 17° ist.
  • Ein derartiges Zahnrad kann mit einem sehr kleinen Außendurchmesser hergestellt werden. Ein derartiges Zahnrad benötigt eine ausreichende radiale Abstützung, die gemäss einer Weiterbildung der Erfindung dadurch bewirkt wird, dass mindestens zwei Hilfszahnräder vorgesehen sind, die jeweils zweifach abgestützt sind, wobei jeweils eine Lagerung im Schild zur Lagerung de Antriebswelle und die jeweils andere Lagerung in der Zwischenwand erfolgt.
  • Durch die Anordnung von zwei Zahnrädern, die diametral zueinander angeordnet sind, lassen sich folgende Vorteile erreichen
    • 1. Abstützung der dünn ausgeführten Motorwelle gegen eine Verbiegung
    • 2. Erhöhung der Verzahnfestigkeit sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stufe des Getriebes.
    • 3. die Zahnräder lasen sich aus Kunststoff herstellen.
  • Die Anordnung einer Zwischenwand ermöglicht es darüber hinaus, die Abtriebswelle zweifach zu lagern. Eine erste Lagerung erfolgt in einem Endschild des Getriebegehäuses, während die andere Lagerung in der Zwischenwand erfolgt.
  • Vorzugsweise wird die Zwischenwand einstückig mit einer Gehäusehülse ausgebildet, die durch die beiden Lagerschilde verschlossen wird.
  • Die Zwischenwand weist einen zentralen Durchbruch auf, der hülsenförmig verlängert ist, wobei die Verlängerung in einen sich radial erstreckenden Kragen endet. Die Verlängerungshülse dient der Aufnahme des Lagers für die Abtriebswelle, während der Kragen Lagerpunkte für die Hilfszahnräder zur Verfügung stellt.
  • Vorzugsweise werden die Hilfszahnräder auf Stiften gelagert, die einerseits im Lagerschild für die Antriebswelle und andererseits im Kragen der Zwischenwand eingesteckt sind.
  • Weiterhin ist der Schild zur Aufnahme der Lagerung der Antriebswelle so ausgebildet, dass auf seiner nach außen weisenden Seite das Gehäuse eines Motors befestigt bzw. aufgesteckt werden kann.
  • Das Getriebe wird vorzugsweise mit einem Motor kombiniert, wobei der Außendurchmesser des Gehäuses des Motors dem Außendurchmesser des Gehäuses des Getriebes entspricht. Insgesamt entsteht damit eine schlanke Antriebseinheit, die in vielfältiger Weise eingesetzt werden kann.
  • Im folgenden soll anhand einer Zeichnung die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Antriebseinheit, bestehend aus einem Elektromotor 1 und einem Getriebe 2.
  • Das Getriebe 2 ist in einem Gehäuse untergebracht, das aus einem Motorschild 3, einem Endschild 4 sowie einer Gehäusehülse 5 besteht. Der erste Lagerschild dient zur Lagerung der Antriebswelle und zum Anflanschen des Motors 1. Der zweite Lagerschild dient der Lagerung der Abtriebswelle und es schließt die Motorgetriebeeinheit ab.
  • Motorschild 3 und Endschild 4 werden beidseitig auf die Gehäusehülse 5 aufgesteckt und bilden so ein tonnenförmiges Gehäuse. Motorschild 3 und Endschild 4 können aus Kunststoff hergestellt werden, die Gehäusehülse 5 wird vorzugsweise aus Metall z.B. aus Zinkdruckguss hergestellt.
  • Einstückig mit der Gehäusehülse 5 ist eine Zwischenwand 6 ausgebildet, die sich in etwa mittig zwischen dem Motorschild 3 und dem Endschild 4 befindet. Die Zwischenwand 6 weist einen zentralen Durchbruch 7 sowie mehrere, entsprechend der Zahl von Hilfszahnrädern 13, weitere Durchbrüche 8 auf, die außermittig angeordnet sind.
  • Der zentrale Durchbruch 7 wird durch eine Verlängerungshülse 9 in Richtung auf den Endschild 4 verlängert, wobei am Ende der Verlängerungshülse 9 ein radial nach außen weisender Kragen 10 vorgesehen ist, der bis vor die Durchbrüche 8 für die Hilfszahnräder 13 reicht.
  • Durch den Motorschild 3 führt die Antriebswelle 11, deren freies Ende als Antriebszahnrad 12 ausgebildet ist. Das Antriebszahnrad 12 weist lediglich zwei Zähne auf, die mit extremer Steigung z.B. mit einem Steigungswinkel von 17° die Antriebswelle 11 schraubenförmig umlaufen.
  • Parallel zur Antriebswelle 11 sind zwei Hilfszahnräder 13, 13' angeordnet. Die Zahnräder 13, 13' sind gleich aufgebaut, so dass im folgenden nur noch ein Hilfszahnrad 13 beschrieben wird. Die Hilfszahnräder 13 liegen diametral gegenüber.
  • Das Hilfszahnrad 13 weist zwei axial gegeneinander versetzte Verzahnungen auf, wobei die erste Verzahnung 14 im Antriebszahnrad 12 kämmt, während die zweite Verzahnung 15 mit dem noch zu beschreibenden Abtriebszahnrad 16 zusammenwirkt. Das Hilfszahnrad 13 weist eine zentrale Bohrung auf, durch die ein Stift 17 hindurchgeführt ist. Das eine Ende des Stiftes 17 ist im Motorschild 3, während das andere Ende des Stiftes 17 im Kragen 10 gelagert bzw. eingesteckt ist. Das Hilfszahnrad 13 selbst ist zwischen dem Motorschild 3 und dem Kragen 10 abgestützt, so dass es keine axiale Bewegung ausführen kann.
  • Beide Hilfszahnräder 13, 13' weisen Montagemarkierungen z.B. in Form von Nocken auf, die eine zugeordnete Montage ermöglichen. Denn nur für eine relative Winkelstellung der Hilfszahnräder 13, 13' zueinander ergibt sich ein Eingriff sowohl in die Verzahnung der Antriebswelle 11 als auch in die Verzahnung der Abtriebswelle 12.
  • Die Außenverzahnung der ersten Verzahnung 14 reicht an die Gehäusehülse 5 heran, so dass Taschen 18 in der Gehäusehülse 5 vorgesehen sind, in deren Bereich die Wanddicke der Gehäusehülse 5 verkleinert ist. Das Hilfszahnrad 13 ragt mit seinem Bereich, der die zweite Verzahnung 15 trägt, durch die Durchbrüche 8 in der Zwischenwand 6 hindurch.
  • Das Abtriebszahnrad 16 hat insgesamt eine topfförmige Struktur, wobei der verdickte Boden 19 des Topfes formschlüssig mit der Abtriebswelle 21 verbunden ist, die dazu eine Riffelung trägt. Die Topfwände weisen eine Innenverzahnung 20 auf, die in die zweite Verzahnung der Hilfszahnräder 13, 13' eingreifen. Das Abtriebszahnrad 16 übergreift dazu den Kragen 10 der Zwischenwand 6 sowie die zweite Verzahnung 15 der Hilfszahnräder 13.
  • Die Abtriebswelle 21 weist einen im Getriebegehäuse liegenden Endzapfen 22 auf, der in der Verlängerungshülse 9 gelagert ist. Der Endzapfen 22 dient gleichzeitig als Anlauffläche für die Antriebswelle 11.
  • Die Innenseite des Bodens 19 des Abtriebszahnrades 16 weist eine umlaufende Erhebung 23 auf, die am Kragen 10 der Zwischenwand 6 abgestützt ist. Die außenliegende Seite der Verdickung des Bodens 19 des Abtriebszahnrades 16 liegt am Endschild 4 bzw. am Gleitlager 24 für die Abtriebswelle 21 im Endschild 4 an. Auf diese Weise ist das Abtriebszahnrad 16 im Gehäuse in axialer Richtung fixiert. Da die Befestigung des Abtriebszahnrades 16 an der Abtriebswelle 11 auch in axialer Richtung formschlüssig ausgebildet ist, ist auch eine axiale Fixierung der Abtriebswelle 11 gegeben. An der Außenseite des Abtriebszahnrades 16 ist eine umlaufende Erhebung 25 vorgesehen, die an der Innenseite der Gehäusehülse 5 anliegt. Damit soll vermieden werden, dass sich die Innenverzahnung der Abtriebswelle 11 aufweitet.
  • Der Elektromotor 1 besteht aus einer Motorwelle 30, die unmittelbar in die Antriebswelle 11 übergeht. Die Motorwelle 30 trägt einen Anker 31, der über einen Kommutator 32 mit Gleichstrom wechselnder Polarisierung versorgt wird. Der Gehäusemantel des Motors 1 besteht aus einem Metallmantel 33, an dessen Innenseite Permanentmagnete 34 eingeklebt sind, wobei der Metallmantel 33 den magnetischen Rückschluss sicherstellt. Elektromotor 1 und Getriebe 2 sind nun so aufeinander abgestimmt, dass der Außendurchmesser des Metallmantels 33 des Motors 1 mit dem Außendurchmesser der Gehäusehülse 5 des Getriebes 2 übereinstimmt. Wie auch die 1 verdeutlicht, entsteht damit eine insgesamt schlank ausgeführte Antriebseinheit. Insbesondere durch das nur zweigängig ausgeführte Antriebszahnrad 12 sowie das mit einem effektiv großen Verzahnungsdurchmesser versehene Abtriebszahnrad 16 kann eine sehr starke Untersetzung ins Langsame erreicht werden, ohne dass das Getriebe 2 eine zu starke radiale Ausdehnung erfährt.
  • 1
    Elektromotor
    2
    Getriebe
    3
    Motorschild
    4
    Endschild
    5
    Gehäusehülse
    6
    Zwischenwand
    7
    zentraler Durchbruch
    8
    Durchbruch
    9
    Verlängerungshülse
    10
    Kragen
    11
    Antriebswelle
    12
    Abtriebswelle
    13
    Hilfszahnrad
    14
    Erste Verzahnung
    15
    Zweite Verzahnung
    16
    Abtriebszahnrad
    17
    Stift
    18
    Taschen
    19
    Boden
    20
    Innenverzahnung
    21
    Abtriebswelle
    22
    Endzapfen
    23
    Erhebung
    24
    Gleitlager
    25
    Radiale Erhebung
    30
    Motor
    31
    Anker
    32
    Kommutator
    33
    Gehäusemantel
    34
    Magnete

Claims (8)

  1. Getriebe mit einem Antriebszahnrad (12) auf einer Antriebswelle (11), die in einem Motorschild (3) gelagert ist, und einem Abtriebszahnrad (16) auf einer Abtriebswelle (21), die in einem Endschild (4) gelagert ist, wobei An- und Abtriebswelle (11 und 16) koaxial ausgerichtet sind, sowie mit einem Hilfszahnrad (13), das eine erste Verzahnung (14) und eine zweite Verzahnung (15) aufweist, wobei die erste Verzahnung (14) mit dem Antriebszahnrad (12) und die zweite Verzahnung (15) mit dem Abtriebszahnrad (16) zusammenwirkt, wobei das Gehäuse eine Gehäusehülse (5) und eine Zwischenwand (6) zwischen dem Motorschild (3) und dem Endschild (4) aufweist, die mit mindestens einem Durchbruch (8) für das Hilfszahnrad (13) versehen ist, wobei das Abtriebszahnrad (16) eine Innenverzahnung (20) aufweist, die die zweite Verzahnung (15) des Hilfszahnrades (13) von außen umgreift, und die Gehäusehülse (5) im Bereich der ersten Verzahnung (14) des Hilfszahnrades (13) mit Taschen (18) versehen ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (12) mit einer zweigängigen Verzahnung versehen ist, deren Steigungswinkel größer als 10° ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszahnrad (13) sowohl im Motorschild (3) als auch in der Zwischenwand (6) gelagert ist.
  4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (21) einen innenliegenden Endzapfen (22) aufweist, der in der Zwischenwand (6) gelagert ist.
  5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) einstückig mit der Gehäusehülse (5) ausgebildet ist, die vom Motorschild (3) und vom Endschild (4) beidseitig verschlossen ist.
  6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) einen zentralen Durchbruch (7) aufweist, der mittels einer Verlängerungshülse (9) in axialer Richtung verlängert ist, wobei die Verlängerungshülse (9) an ihrem freien Ende mit einem nach außen weisenden Kragen (10) versehen ist.
  7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszahnrad (13) auf einem Stift (17) gelagert ist, der in den Motorschild (3) und die Zwischenwand (6) eingesteckt ist.
  8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorschild (3) derart ausgelegt ist, dass er geeignet ist, an seiner Außenseite das Gehäuse eines Elektromotors (1) aufzunehmen.
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