DE1179436B - Antriebsrolle, insbesondere Riemenscheibe - Google Patents

Antriebsrolle, insbesondere Riemenscheibe

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DE1179436B
DE1179436B DEH41430A DEH0041430A DE1179436B DE 1179436 B DE1179436 B DE 1179436B DE H41430 A DEH41430 A DE H41430A DE H0041430 A DEH0041430 A DE H0041430A DE 1179436 B DE1179436 B DE 1179436B
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DE
Germany
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gear
shaft
drive roller
gear stage
roller
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Pending
Application number
DEH41430A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Dennis Christian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holo Flite International Inc
Original Assignee
Holo Flite International Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Antriebsrolle, insbesondere Riemenscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsrolle, insbesondere Riemenscheibe mit im Innern angeordnetem Elektromotor und einem Reduktionsgetriebe, das den Antrieb der Motorwelle über drei untersetzende Zahnradgetriebestufen auf die Rolle überträgt und einen lösbaren, stirnseitigen Abschluß aufweist.
  • Bei einer bekannten Antriebsrolle muß zum Zwecke der Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses die Riemenscheibe zum Zwecke der Bloßlegung des Getriebes entfernt werden. Das Schnellganggetrieberad und das kleine Ganggetrieberad ist zwischen Kugellagern angeordnet, so daß zur Auswechslung der Getrieberäder die ganze Einheit entfernt werden muß.
  • Nach einer anderen bekannten Ausführungsform ist auf einer Motorwelle ein Schnellganggetrieberad aufgepreßt. Zum Zwecke der Änderung der Geschwindigkeit muß das Ganze aus dem Gehäuse herausgepreßt werden. Der Motor muß entfernt werden, und ebenso muß das Schnellganggetrieberad von der Nebenwelle gelöst werden. Es muß mit anderen Worten die Gesamtheit zerlegt werden, wenn eine Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses vorgenommen werden soll.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind zwei oder mehr Planetengetriebe vorhanden, die komplett entfernt werden müssen. Es müssen vor allen Dingen die Lager von den tragenden Wellen heruntergepreßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese an sich bekannte Antriebsrolle in der Weise auszugestalten, daß die Zahnräder der ersten Getriebestufe ohne viel Demontage zum Zwecke der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ausgewechselt werden können.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die erste, mit der Motorwelle unmittelbar in Verbindung stehende Getriebestufe unmittelbar hinter dem stirnseitigen Abschluß der Rolle angeordnet ist, die zweite und die dritte Getriebestufe zwischen den Zahnrädern einerseits und der anderen Stirnseite der Rolle liegt und die treibende Welle ein mit dieser gleichachsiges Getrieberad der zweiten Getriebestufe und ein gleichachsiges Getrieberad der dritten Getriebestufe durchsetzt.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Rolle im Axialschnitt.
  • Die Rolle ist durch eine Trommel gebildet, welche aus drei hintereinanderliegenden Teilen 10,12 und 11 besteht. Die Teile sind miteinander verbunden, um eine ununterbrochene Trommeloberfläche zu bilden. Der Mittelteil 12 liegt zwischen den Teilen 10 und 11 und ist mit diesen durch Bolzen 13 verbunden. Die Verbindung wird versteift durch nach innen gebogene Ansätze 15 und 16 des Teiles 12, welche in Nuten der Teile 10 und 11 eingreifen. Der Teil 12 weist einen Gummi- oder ähnlichen Überzug 18 auf. Die Teile 10 und 11 sind annähernd von gleicher Länge und haben stirnseitige Abschlußwandungen 20 und 21, welche unter Vermittlung von Schrauben 22 und 23 befestigt sind.
  • Ein Elektromotor 25 befindet sich vollkommen innerhalb eines Gehäuses 26, welches den Motor gegen Zutritt von Staub und Feuchtigkeit zu schützen hat. Das Gehäuse 26 weist einen rohrförmigen Bund 27 auf, welcher die Abschlußwandung 21 der Trommel durchsetzt und an seinem äußeren Ende einen Klemmenkasten 28 aufweist. Dieser ist mit Hilfe von Bolzen 30 an einer Zwischenplatte 32 befestigt, eine Zwischenplatte, wie sie bei solchen Trommeln üblich und bekannt ist. Der Klemmenkasten 28 dient der Aufnahme der Enden der Motorzuführungsdrähte 33 und 34 und schafft die Verbindung mit einer Stromquelle.
  • Die Motorwelle trägt eine Hülse 42, welche auf einem Lager 43 des Gehäuses 26 gelagert ist. Das Gehäuse26 trägt überdies ein Lager44, auf welchem eine innere Querwand 45 gelagert ist, die den mittleren Trommelteil 12 trägt. Die innere Querwand ist durch Bolzen 46 mit dem den Motor enthaltenden Trommelteil 11 verbunden. Abstandhalter 48 bestimmen die Lage dieser Querwand 45. Die Länge des Motors kann somit durch die Abstandhalter 46 ausgeglichen werden.
  • Innerhalb des Trommelteiles 10 befindet sich das Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe. Dieses weist eine zentrale Motorwelle 52 auf, welche mit der Trommelachse und mit der Motorwelle gleichachsig ist. Diese Welle 52 durchsetzt das gesamte Gehäuse von der Motorseite der Abschlußwand 24 bis ans äußere Ende des Trommelteiles 10. Am inneren Ende trägt die Welle 52 eine aufgesplintete Hülse 53 und am äußeren Ende ein Zahnrad 54. Die Hülse 53 verbindet mit einer Hülse 42 der Motorwelle über eine kurze Zwischenwelle 56. Das Getriebe weist ein fest eingebautes Getriebegehäuse 57 auf, welches lösbar ist. Zu diesem Zweck ist es unter Verwendung von Stiften 58 mit einer Stirnwand 59 verbunden, welche durch einen Hohlbund 60 getragen ist. Dieser durchsetzt die Abschlußwandung 20 und trägt eine Scheibe 61, welche unter Vermittlung von Schrauben 62 auf einer Platte 31 befestigt ist. Die Abschlußwandung 20 sitzt auf Kugel- oder Rollenlagern 63 und ist durch den Bund 60 getragen.
  • Das Getriebegehäuse 57 weist Stirnwandungen 64 und 65 auf. In diesen ist eine Achse 66 und eine Nebenwelle 67 gelagert. Die letztere läuft auf Lagern 69 und 70.
  • Das bereits erwähnte Zahnrad 54 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 72 der Nebenwelle 67. Die Zahnräder 54 und 72 liegen zwischen den Wandungsteilen 59 und 64, so daß nach Lösen des Bundes 60 und der Stirnwand 59 die Zahnräder zugänglich sind und zum Zwecke der Änderung des übersetzungsverhältnisses ohne sonstigen Eingriff in das Getriebe ausgewechselt werden können.
  • Die übrigen Teile des Getriebes liegen zwischen den Wandungen 64 und 65.
  • Die Nebenwelle 67 trägt, mit ihr aus einem Stück bestehend, ein Zahnrad 74, welches mit einem Getrieberad 75 im Eingriff steht. Dieses ist durch eine Hülse 76 getragen. Die genannte Hülse ist an ihren beiden Enden in Lagern 77 und 78 der Wandungen 64 und 65 gehalten. Das innere Ende der Hülse 76 trägt ein Lager 80, auf welchem die innere Wandung 24 der Trommel gelagert ist. Diese Trommelwandung trägt Lager 81, in welche sich das eine Ende der Welle 52 erstreckt. Das andere Ende dieser Welle greift in ein Lager 83 der Wandung 64.
  • Mit der Hülse 76 aus einem Stück besteht ein Zahnrad 84, welches mit einem Leerlaufrad 85 im Eingriff steht. Dieses wiederum greift in ein Zahnrad 86 mit Innenverzahnung ein. Das letztere ist durch Stifte mit der Zwischenwand 24 starr verbunden. Das Leerlaufrad 85 läuft auf Lagern 88 der Achswelle 66. Eine Abstandmuffe 90 ist zwischen der Abschlußwandung 20 und dem Getriebeteil 86 angeordnet. Die Teile 90 und 86 liegen in radialem Abstand von dem Trommelteil 10, um so den Luftkanal 92 zu bilden. Die Abschlußwandungen 20 und 24 weisen Luftlöcher 93, 94 auf, welche etwa mit den Ausmündungen des Kanals 92 fluchten.
  • Auf der Welle 52 ist unter Vermittlung eines Splintes 95 ein Radiallüfter 96 befestigt. Dieser liegt auf der Motorseite der Wandung 24 dicht an dieser Wandung an. Der Radiallüfter weist im Abstand von seinem Umfang Luftöffnungen 97 auf und ist so ausgebildet, daß er die Luft radial nach außen in die Öffnungen 94 fördert.
  • Nach Abnahme der Wandungen 20 und 59 können die Räder der ersten Getriebestufe 54 und 72 ohne weiteres zum Zwecke der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ausgewechselt werden. Unterstützt wird dies dadurch, daß das Zahnrad 85 der dritten Getriebestufe 84, 85, 86 ein Leerlaufrad ist und verdrehbar auf einer fest eingebauten Nebenwelle 66 des Getriebegehäuses sitzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsrolle, insbesondere Riemenscheibe, mit im Innern angeordnetem Elektromotor und einem Reduktionsgetriebe, das den Antrieb der Motorwelle über drei untersetzende Zahnradgetriebestufen auf die Rolle überträgt, und einem lösbaren, stirnseitigen Abschluß, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die erste, mit der Welle (52) unmittelbar in Verbindung stehende Getriebestufe (54, 72) unmittelbar hinter der stirnseitigen Abschlußwandung (20, 59) der Rolle angeordnet ist, die zweite und die dritte Getriebestufe (74, 75 sowie 84, 85, 86) zwischen den Zahnrädern (54 und 72) einerseits und der anderen Stirnseite (24) der Rolle (18) liegt und daß die Welle ein mit dieser gleichachsiges Getrieberad (75) der zweiten Getriebestufe (74, 75) und ein gleichachsiges Getrieberad (84) der dritten Getriebestufe (84, 85, 86) durchsetzt.
  2. 2. Antriebsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (75) der zweiten Getriebestufe (74,75) eine von der Welle (5Z) durchsetzte axiale Hülse (76) aufweist, auf der ein Zahnrad (84) der dritten Getriebestufe (84, 85, 86) sitzt.
  3. 3. Antriebsrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (85) der dritten Getriebestufe (84, 85, 86) ein Leerlaufrad ist und verdrehbar auf einer eingebauten Achse (66) des Getriebegehäuses (57) gelagert ist.
  4. 4. Antriebsrolle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) in einem ersten Lager (83) eines undrehbaren Getriebegehäuses (57) einerseits und in einem zweiten Lager (81) einer mit der Antriebsrolle (10) fest verbundenen Abschlußwand (24) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 802, 489 766, 518 773, 504 339, 609 915, 641516, 648 546; USA.-Patentschriften Nr. 2 439 520, 2 548 399, 2905010.
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