DE2709414C2 - Antriebswelle mit Kettentrommel für den Antrieb von Kettenkratzförderern, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben - Google Patents
Antriebswelle mit Kettentrommel für den Antrieb von Kettenkratzförderern, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-UntertagebetriebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle mit Kettentrommel für den Antrieb von Kettenkratzförderern, insbesondere
für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Bauart
Aus der DE-PS 21 00 885 ist eine Kettentrommelanordnung
der erfindungsgemäßeii Gattung bekannt, die wahlweise bei Doppelketterikratzförderern oder auch
bei Mittelkettenkratzförderern Verwendung finden kann. Bei Verwendung der Kettentrommelanordnung
für Doppelkettenkratzförderer ist die Kettentrommel mittig in zwei zylindrische Halbteile unterteilt, wobei
die Trommelhälften jeweils einen Außenkettenstern tragen und über eine Innenverzahnung mit einer im
mittleren Bereich der Antriebswelle angeordneten Außenverzahnung im Eingriff stehen. Falls die Kettentrommelanordnung
bei einem Mittelkettenkratzförde-
5C rer zum Einsatz kommt, ist die Kettentrommel dreiteilig ausgebildet, wobei der mittlere ringförmige Trommelteil
den oder die Mittelkettensterne trägt und mit einer Innenverzahnung in die Außenverzahnung der Antriebswelle
eingreift. Die Kettentrommelanordnung ist im übrigen für den einseitigen Antrieb eines Kettenkratzförderers
bestimmt Die Antriebswelle ist von der Getriebeseite zur Blindlagerseite im Durchmesser
mehrmals abnehmend gestuft, so daß sie auf der Blindlagerseite nach Lösen der hier befindlichen Blindlagertei-Ie
zusammen mit den Trommelteilen oder auch unabhängig von diesen seitlich aus dem Maschinenrahmen
herausgezogen werden kann. Die Montage und Demontage
der Trommel und der Antriebswelle von der Blindlagerseite her setzt voraus, daß hier ausreichend Montageraum
zur Verfügung steht, was aber nicht immer der Fall ist.
Bei einer ähnlichen bekannten Kettentrommelanordnung gemäß der DE-OS 21 49 394 weist die vom Getrie-
be zur Blindlagerseite hin abnehmend gestufte Antriebswelle getriebeseitig einen dem Trommeldurchmesser
entsprechenden Durchmesser und in ihrem mittleren Abschnitt sowie an ihrem Blindlagerende jeweils
eine Abstufung auf, wobei die Welle im Bereich ihrer mittleren Abstufung mit einer Außenverzahnung zur
drehschlüssigen Verbindung mit dem mindestens einen Kettenstern tragenden Trommelteil und mit einem sich
an diesen Trommelteil anschließenden zweiten Trommelteil versehen ist Der letztgenannte Trommelteil
weist seinerseits eine Innenverzahnung auf, über die er mit der axialen Außenverzahnung der Antriebswelle
drehschlüssig verbunden isL Bei dieser Kettentrommelanordnung ist das Blindlager nebst Blindlagergehäuse,
Wälzlager und Lagerbuchse als geschlossene Bau- und Montageeinheit ausgebildet
Weiterhin ist es aus der DE-OS 23 27 852 bekannt, die
Antriebswelle mit der Kettentrommel über eine kurze Steckwelle anzutreiben, die beidendig eine Außenverzahnung
mit unterschiedlichem Zahndurchmesser aufweist, wobei die Außenverzahnung mit dem kleineren
Durchmesser der Innenverzahnung der Kettentrommelwelie und die Außenverzahnung mit dem größeren
Durchmesser der Innenverzahnung einer Getriebehohlwelle entspricht Die Länge des innenverzahnten Abschnittes
der Kettentrommelwelle ist dabei größer als die Einstecklänge eines in die Verzahnung einfassenden
außenverzahnten Abschnittes einer Getriebe-Antriebswelle. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, die Welle
mit der Kettentrommel wahlweise über ein Getriebe mit außenverzahnter Getriebe-Abtriebswelle oder über
ein Getriebe mit innenverzahnter Getriebehohlwelle anzutreiben, wobei im letztgenannten Fall die kurze
Steckwelle vorgesehen wird. Erfolgt der Antrieb über eine außenverzahnte Getriebe-Abtriebswelle, so greift
die Getriebewelle unmittelbar, d. h. ohne Einschaltung der Steckwelle, in das hohle Wellenende der Kettentrommelwelle
ein. Da hier über die im Eingriff stehenden Verzahnungen ein kleineres Drehmoment übertragen
wird, ist die axiale Länge des Zahneingriffs zwisehen Getrebewelle und Kettentrommelwelle kleiner
als bei Einschaltung der Steckwelle, über die aufgrund der unterschiedlichen Zahndurchmesser dieser Welle
ein größeres Drehmoment über die verzahnten Wellenabschnitte auf die Kettentrommel übertragen wird. Für
beide Getriebetypen lassen sich somit dieselben Kettentrommeln und dieselben Kettentrommel-Verlagerungen
verwenden, wobei die Kettentrommel wahlweise mit kleinerem oder größerem Antriebsdrehmoment angetrieben
werden kann.
Die vorgenannten KcStentrommelanordnungen, von
weichen die Erfindung ausgeht, sind sämtlich nur für den einseitiger? Kettentrommdantrieb mit versatzseitig am
Maschinenrahmen angebautem Antrieb verwendbar, wobei der Ein- und Ausbau der Trommelteile und der
Antriebswelle nur von der Abbaustoßseite her möglich ist.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 57 669 eine Kettentrommelanordnung
für Doppelkettenkratzförderer bekannt, die auf ihrem von der Kettentrommel umschlpssenen
Längenbereich symmetrisch ist und außenverzahnte Außenabschnitte für die drehschlüssige Verbindung
mit der Kettentrommel aufweist. Die Antriebswelle ist hier von dem ungezahnten Mittelabschnitt zu den
beiden Wellenenden hin mehrfach im Durchmesser abnehmend gestuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Antriebswelle und Kettentrommel bestehende Kettentrommelanordnung
der gattungsgemäßen Art in baulich einfacher Weise so auszugestalten, daß sie vielseitig verwendbar
ist, dabei jedoch eine einfache und rasche Montage und Auswechselbarkeit der Trommel, der Antriebswelle und
der zugeordneten Lagerteile auch unter ungünstigen räumlichen Verhältnissen, wie sie vor allem Untertage
anzutreffen sind, gestattet
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Kettentrommelanordnung ist bei einfachem Gesamtaufbau vielseitig verwendbar und
vor allem sowohl bei Doppelkettenkratzförderern als auch bei Mittelkettenkratzförderern einsetzbar. Aufgrund
ihres symmetrischen Aufbaus kann sie wahlweise auch für den Einzel- oder auch den Doppelantrieb verwendet
werden. Ferner erlaubt der symmetrische Aufbau eine einfache und rasche Montage und Auswechselbarkeit
der Trommel, ihrer Antriebswelle und der zugeordneten Lagerteile. Da bei der erfindungsgemäßen
Kettentrommelanordnung die zu ihrer Quermittelebene symmetrische Antriebswelle sowohl in ihrem mittleren
Bereich, wo sich im Falle eines Mitiilkettenkratzförderers
der oder die Kettensterne für dL· Mittelkette(n) befinden, als auch an ihren beiderseits dieses Mittelbereichs
liegenden Außenbereichen, wo sich im Falle eines Doppelkettenkratzförderers die außenliegenden Kettensteme
befinden, eine Verzahnung aufweist, wird in beiden Verwendungsfällen das Antriebsdrehmoment
auf kürzestem Weg von der Antriebswelle auf den oder die Kettensterne übertragen. Die symmetrische Antriebswelle
und der sich hieraus ergebende symmetrische Aufbau der gesamten Kettentrommelanordnung
bietet in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, die Montage und Demontage der Kettentrommel und ihrer
Antriebswelle wahlweise von der einen oder von der anderen Seite des Maschinenrahmens her durchzuführen.
Wie erwähnt bildet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kettentrommelanordnung die Möglichkeit,
den Kettentrommelantrieb wahlweise auf der einen oder der anderen Seite des Maschinenrahmens anzubauen
oder aber einen Doppelantrieb vorzusehen, bei welchem an beiden Seitenwangen des Maschinenrahmens
jeweils ein Antrieb angeordnet ist Die beiden Wellenenden der Antriebswelle sind zweckmäßig hohl
und mit einer Innenverzahnung für der. links- und/oder rechtsseitigen Antrieb ausgebildet. Diese Ausgestaltung
der Antriebswelle bietet, wie bekannt, die Möglichkeit die Antriebswelle mit der Kettentrommel wahlweise
über ein Getriebe mit außenverzahnter Getriebe-Abtriebswelle oder aber über ein Getriebe mit innenverzahnter
Getriebehühlwelle anzutreiben, wobei im letztgenannten Fall eine kurze Steckwelle eingeschaltet
wird. Die Antriebswelle kann als einfache Hohlwelle ausgebildet werden. Ihre der drehschlüssigen Verbindung
mit der Kettentrommel dienende Außenverzahnung läßt sich beispielsweise derart anbringen, daß die
axiale Länge der außenverzahnten Außenabschnitte der Antriebswelle kleiner ist als diejenige des außenverzahnten
Mittelabr.chnittes, in dessen Bereich ggf. zwei nebeneinanderliegende Kettensterne eines Mittelkettenkratzförderers
an der mehrteiligen Kettentrommel vorgesehen sind.
Die symmetrische Antriebswelle kann ungestuft sein. Vorzugsweise erhält sie jedoch am Übergang zwischen
den außenverzahnti.i Außenabschnitten und ihren Wellenenden
jeweils eine Schulter, gegen die sich eine Lagerbuchse seitlich abstützt, welche das betreffende WeI-
Ll
414
lenlager trägt. Die Antriebswelle ist dabei an beiden
Enden über jeweils eine drehschlüssig mit ihr verbundene Lagerbuchse in dem Wellenlager gelagert, welches
zusammen mit der Lagerbuchse in einem an der Montageöffnung der Maschinenrahmen-Seitenwange lösbar
befestigten Lagergehäuse angeordnet ist, wobei die Lagerbuchsen zusammen mit ihrem Wellenlager als Einheit
seitlich von dem Hohlwellenende abziehbar und aus dem Lagergehäuse herausziehbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kettentrommelanordnung ist die Kettentrommel
zweckmäßig sowohl bei Verwendung für einen Doppelkettenkratzförderer als auch bei Verwendung für einen
Mittelkettenkratzförderer von drei ringförmigen bzw. zylindrischen Trommelteilen gebildet. Dabei wird vorteilhafterweise
die Anordnung so getroffen, daß im Falle der Verwendung als Mittelkettenkratzförderer der
den bzw. die Kettensterne aufweisende mittlere Trommelteil mit seiner Innenverzahnung im Zahneingriff mit
dem außenverzahnten Mittelabschnitt der Antriebswelle steht, wie bekannt, und die äußeren Trommelteile an
ihren den Wellenlagern zugewandten Enden im Zahneingriff mit den außenverzahnten Außenabschnitten
stehen. Im Falle der Verwendung als Doppelkettenkratzförderer stehen die beiden äußeren, jeweils einen
Kettenstern tragenden Trommelteile mit einer Innenverzahnung im Zahneingriff mit den außenverzahnten
Außenabschnitten der Antriebswelle. Im Falle der Verwendung als Doppelkettenkratzförderer wird im übrigen
die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der mittlere Trommelteil unmittelbar oder mittelbar über in
die außenverzahnten Außenabschnitte der Antriebswelle einfassende Distanz- oder Zentrierringe drehschlüssig
mit der Antriebswelle verbunden ist An den Distanz- oder Zentriernngen werden zweckmäßig Dichtelemente
für die Dichtung zwischen den benachbarten Trommelteilen angeordnet.
in der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Horizontalschnitt durch eine Kettentrommel und deren Antriebswelle und Lagerteile
dargestellt.
Die dargestellte Antriebstrommel ist, wie bekannt, am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers gelagert,
dessen parallele und vertikale Seitenwangen 10 und 11 jeweils eine Montageöffnung 12 aufweisen, deren
Durchmesser etwas größer ist als der größte Durchmesser der Kettentrommel bzw. ihrer Kettensterne.
Die dargestellte Kettentrommelanordnung weist eine durchgehende, mit ihren beiden Enden die Montageöffnungen
12 der Seitenwangen 10 und 11 durchgreifende »md als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 13 auf, die
j:u ihrer Querebene, d. h. zu der senkrecht zu der Wellenachse stehenden Mittelebene, symmetrisch ist An ihren
beiden Enden 14 ist die Antriebswelle 13 als Hohlwelle ausgebildet wobei die hohlen Wellenenden mit
einer Innenverzahnung 15 versehen sind.
Die Antriebswelle 13 weist auf ihrem zwischen den Seitenwangen 10 und 11 des Maschinenrahmens liegenden
Bereich drei außenverzahnte Abschnitte 16,17 und 18 mit untereinander gleichem Zahndurchmesser auf._
Die Länge der außenverzahnten Außenabschnitte 17 und 18 ist kleiner als diejenige des außenverzahnten
Mittelabschnittes 16.
Die eigentliche Kettentrommel besteht bei Verwendung der Vorrichtung als Mittelkettenkratzförderer aus
drei ringförmigen bzw. zylindrischen Trommeiteiien 19, 20 und 21 und bei Verwendung der Vorrichtung als
DoDDelkettenkratzförderer mit außen laufenden Kratzerketten aus drei Trommelteilen 19', 20' und 21'. Im
Falle eines Mittelkettenkratzförderers weist der mittlere Trommelteil 20 einen oder auch, wie dargestellt, zwei
Kettensterne 22 sowie eine Innenverzahnung 23 auf, die im Zahneingriff mit dem außenverzahnten Mittelabschnitt
16 der Antriebswelle 13 steht. Die äußeren Trommelteile 19 und 21 umschließen die Antriebswelle
13 zwischen dem mittleren Trommelteil 20 und den Seitenwangen 10 und 11 des Maschinenrahmens. Sie weisen
an ihren den Seitenwangen 10 und 11 zugewandten Enden eine kurze Innenverzahnung 24 auf, die in den
außenverzahnten Außenabschnitt 17 bzw. 18 der Antriebswelle 13 einfaßt. Damit sind sämtliche drei Trommelteile
19,20 und 21 unmittelbar drehschlüssig mit der Antriebswelle 13 verbunden. Das Antriebsdrehmoment
wird über die Antriebswelle 13 und die im Eingriff stehenden Verzahnungen 16,23 unmittelbar auf den Trommelteil
mit den Kettensternen 22 übertragen.
Im Falle eines Doppelkettenkratzförderers mit außen laufenden Kratzerketten weisen die äußeren Trommelteile
19' und 2Γ jeweils einen Kettenstern 25 sowie eine axiale Innenverzahnung 26 auf, die in den außenverzahnten
Außenabschnitt 17 bzw. 18 der Antriebswelle 13 drehschlüssig einfaßt. Das Drehmoment der Antriebswelle
13 wird daher über die Verzahnungen 17 bzw. 18 und 26 unmittelbar auf die mit den Kettensternen
vprsehenen Trommelteile übertragen. Der mittlere Tromm<;lteil 20', welcher die beiden äußeren Trommelteile
verbindet und distanziert, hat an seinen beiden Stirnenden jeweils eine Einziehung, die einen Distanzoder
Zentrierring 27 aufnimmt, der mit dem Trommelteil 20' drehschlüssig verbunden ist. Der Ring 27 ist mit
einer Innenverzahnung 28 versehen, welche in die Außenverzahnung 17 bzw. 18 einfaßt, so daß auch der mittlere
Trommelteil 20' mit der Antriebswelle 13 drehschlüssig verbunden ist. An den Ringen 27 der Einziehungen
sind Dichtungen 29 gehalten, welche die Trommeiteiie 20' und i9' bzw. 2i: stirnseitig gegeneinander
abdichten.
Die Antriebswelle 13 ist an ihren beiden als innenverzahnte Hohlwelle ausgebildeten Wellenenden 14 in
Wälzlagern 30 und 31 gelagert, die in Lagergehäusen 32 und 33 angeordnet sind, welche mittels Schrauben 34 an
den Seitenwangen 10 und 11 lösbar befestigt sind. Auf den Wellenenden 14 sitzen Lagerbuchsen 35, die jeweils
mittels einer Nut-Federverbindung 36 drehschlüssig mit der Antriebswelle 13 verbunden sind. Auf den Lagerbuchsen
35 sind die Wälzlager 30 und 31 mittels Sprengringen 37 gesichert Das Lagergehäuse 32 ist stirnseitig
von einer lösbaren, ringförmigen Stirnplatte 38 verschlossen. Eine entsprechende Stirnplatte 39 ist. η dem
Lagergehäuse 33 angeschraubt Das Lagergehäuse 33 bildet das Blindlagergehäuse; es ist mittels eines Blindlagerdeckels
40 verschlossen, der an der Stirnplatte 39 angeschraubt ist.
An dem gegenüberliegenden Lagergehäuse 32 ist mittels Schrauben 41 das — nicht dargestellte — Getriebe
des Kettentrommelantriebes anschließbar. Falls das Getriebe eine als innenverzahnte Hohlwelle ausgebildete
Antriebswelle aufweist, erfolgt der Antrieb über eine gestufte Steckwelle 42, die an ihrem im Durchmesser
kleineren Wellenteil eine Außenverzahnung 43 trägt welche in die Innenverzahnung 15 der Antriebswelle 13
einfaßt. Der im Durchmesser größere Abschnitt der Steckwelle 42 ist ebenfalls mit einer Außenverzahnung
44 versehen, weiche in die innenverzahnung der Getriebe-Abtriebswelle einfaßt Falls das Getriebe eine ;iußenverzahnte
Abtriebsweile aufweist, kann die Steck-
welle 42 entfernt und die Getriebe-Antriebswelle unmittelbar
in das hohle Wellenende der Antriebswelle 13 eingeführt werden.
Da die Antriebswelle 13 symmetrisch ist, kann der Antrieb der Kettentrommel unmittelbar oder unter Einschaltung
der Steckwelle 42 wahlweise von der linken oder der rechten Seite her erfolgen. Auch ist ein Doppelantrieb
möglich, wobei an beiden Seitenwangen 10 und 1 1 bzw. den hier angeordneten Lagergehäusen ein
Getri/«-emotor angebaut wird.
An beiden Wellenenden sind die Wälzlager 30,31 mit
ihren Lagerbuchsen 35 zu einer Montageeinheit verbunden; sie lassen sich nach Entfernen de/ Stirnplatten
38,39 gemeinsam seitlich von dem Wellenende 14 abziehen. Die Trommelteile 19 bis 21 bzw. 19' bis 2Γ können
dann wahlweise zu der einen oder anderen Seite hin durch die Montageöffnungen 12 der Seitenwangen 10
und 11 hindurch seitlich von der Antriebswelle 13 abgezogen
werden. Die Antriebswelle 13 kann ihrerseits wahlweise zur linken oder zur rechten Seite hin aus dem
maschinenrahmen herausgezogen werden. Dabei muß zunächst das Lagergehäuse 32 bzw. 33 durch Lösen der
Schrauben 34 abgenommen werden, bevor sich die Trommelteile ausbauen lassen. Die Lagerbuchsen 35
und die Wellenlager 30 und 31 können zusammen mit ihrem Lagergehäuse 32 bzw. 33 ausgebaut werden.
Die Lagergehäuse 32 und 33 erhalten eine ölfüllung, während der Ringraum 45 zwischen der mehrteiligen
Trommel und der durchgehenden Antriebswelle 13 bei der Montage mit Fett gefüllt wird. Die Abdichtung der
äußeren Trommelteile 19,21 bzw. 19', 2Γ an ihren äußeren Stirnflächen erfolgt über Labyrinthdichtungen 46.
Di«, symmetrische Antriebswelle 13 weist am Übergang
zwischen den außenverzahnten Außenabschnitten 17,18 und ihren Wellenenden 14 jeweils eine Schulter47
auf, gegen die sich die betreffende Lagerbuchse 35 seitlieh abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
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Claims (10)
1. Antriebswelle mit Kettentrommel für den Antrieb von Kettenkratzförderern, insbesondere für
Bergbau-Untertagebetriebe, mit einer durchgehenden, beidseitig in Lagern am Maschinenrahmen gelagerten
Antriebswelle, die eine Außenverzahnung für die drehschlüssige Verbindung mit einer mehrteiligen,
nach einer Seite von der Antriebswelle abziehbaren Kettentrommel aufweist, welche mit mindestens
einem Kettenstern versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) zu ihrer Quermittelebene symmetrisch ausgebildet
ist und auf ihrem von der Kettentrommel (19 bis 21 bzw. 19* bis 21') umschlossenen Längenbereich zu
beiden Seiten eines außenverzahnten Mittelabschnittes (16) jeweils einen außenverzahnten Außenabschnitt
(17,18) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
da3 die beiden Wellenenden (14) der Antriebswelle
(13) hohl und mit einer Innenverzahnung für den links- und/oder rechtsseitigen Antrieb ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Antriebswelle
(13) am Übergang zwischen den außenverzahnten Außenabschnitten (17, 18) und ihren Wellenenden
(14) jeweils eine Schulter (47) aufweist, gegen die sich eine Lagerbuchse (35) seitlich abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der
außenverzahnten Außenabscbnitte (17, 18) der Antriebswelle
\13) kleiner ist als diejenige des außenverzahnten Mittelabschnittes (if\
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13)
durchgehend als Hohlwelle ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer von mehreren etwa ringförmigen bzw. zylindrischen
Trommelteilen gebildeten Kettentrommel, die einerseits für die Verwendung der Vorrichtung
bei einem Mittelkettenkratzförderer mit mindestens einem Kettenstern am Mittelabschnitt und
andererseits für die Verwendung der Vorrichtung bei einem Doppelkettenkratzförderer mit jeweils
mindestens einem Kettenstern an den Außenab-· schnitten ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettentrommel in beiden Fällen von drei Trommelteilen (19, 20,21 bzw. 19', 20', 21') gebildet
ist und im Falle der Verwendung als Mittelkettenkratzförderer der den bzw. die Kettensterne (22)
aufweisende mittlere Trommelteil (20) mit seiner Innenverzahnung (23) im Zahneingriff mit dem außenverzahnten
Mittelabschnitt (16) der Antriebswelle (13) steht, wie bekannt, und die äußeren Trommelteile
(19, 21) an ihren den Wellenlagern (30, 31) zugewandten Enden im Zahneingriff mit den außenverzahnten
Außenabschnitten (17, 18) stehen, und im Falle der Verwendung als Doppelkettenkratzförderer
die beiden äußeren, jeweils einen Kettenstern (25) tragenden Trommelteile (19', 2V) mit einer Innenverzahnung
(26) im Zahneingriff mit den außenverzahnten Außenabschnitten (17,18) der Antriebswelle
(13) stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung als Doppelkettenkratzförderer
der mittlere Trommelteil (20') unmittelbar oder mittelbar über in die außenverzahnten
Außenabschnitte (17,18) der Antriebswelle (13) einfassende Distanz- oder Zentrierringe (27)
drehschlüssig mit der Antriebswelle (13) verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Distanz- oder Zentrierringen
(27) Dichtelemente (29) für die Dichtung zwischen den benachbarten Trommelteilen (19', 20' und 20',
ίο 2Γ) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13)
an beiden Enden über jeweils eine drehschlüssig mit ihr verbundene Lagerbuchse (35) in einem Wellenlager
(30,31) gelagert ist, weiches zusammen mit der Lagerbuchse in einem an der Seitenwange (10, 11)
des Maschinenrahmens lösbar befestigten Lagergehäuse (32,33) angeordnet ist wobei die Lagerbuchsen
zusammen mit ihrem Wellenlager als Einheit seitlich von dem Hohlwellenende abziehbar und aus
dem Lagergehäuse herausziehbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Lagergehäuse (32, 33) zusammen mit den in ihnen angeordneten Lagern (30,
31), Lagerbuchsen (35) u. dgl. als Einheit von der
Antriebswelle (13) und der betreffenden Seitenwange (10,11) des Maschinenrahmens seitlich abziehbar
sind.
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