DE2402772C2 - Stirnradgetriebe - Google Patents
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Description
streckt sich durch eine Verbindungsöffnung 26 in die Gehäuseabdeckung und ist über eine Keilnutverbindung
27 an einen Antriebsmechanismus 28 angekuppelt Dir Antriebsmechanismus 28 weist eine Eingangswelle»
auf. Ein Ende 30 der Welle 29 ist in dem Gehäuseteil 16 mittels eines Lagers 32 gelagert, während
das andere Ende 34 der Welle 29 in dem Gehäuseteil 14 mittels eines vorzugsweise zweiteiligen Lagers 36 gelagert
ist, welches in einem am Gehäuseteil 14 befestigten und als Teil dieses Gehäuseteiles betrachteten Lagerkäfig
38 angeordnet ist
In dem Gehäuse 12 sind Wellen 40, 42 und 44 angeordnet
Die Welle 40 ist mit einem Ende 46 mittels eines Lagers 48 in dem Gehäuseteil 16 und mit dem anderen
Ende 50 mittels eines zweiteiligen Lagers 52 in dem Gehäuseteil 14 jeweils gelagert Entsprechend ist
ein Ende 54 der Welle 42 mittels eines Lagers 56 im Gehäuseteil 16 und das andere Ende 58 mittels eines zweiteiligen
Lagers 60 in dem Gehäuseteil 14 gelagert Auch die Welle 44 ist mit einem Ende 62 mit Hilfe eines
Lagers 64 in dem Gehäuseteil 16 und mit dem anderen Ende 66 mit Hilfe eines zweiteiligen Lagers 68 in dem
Gehäuseteil 14 gelagert, wobei das geteilte Lager 68 in einem Lagerkäfig 70 angeordnet ist, welcher an dem
Gehäuseteil 14 befestigt ist und als Teil dieses Gehäuseteiles betrachtet wird.
Das Ende 66 der Welle 44 erstreckt sich durch eine in dem Lagerkäfig 70 ausgebildete Verbindungsöffnung
72 Ein Abtriebszahnrad 74 ist mit Hilfe einer Keilnutverbindung 76 an das Ende 66 der Welle 44 angekuppelt
und wird durch eine mit Hilfe von Schraubbolzen 79 befestigte Platte 78 auf der Welle gehalten.
Die Welle 29 trägt ein daran befestigtes Zahnrad 80, welches mit einem auf der Welle 40 sitzenden und gegebenenfalls
einstückig mit dieser Welle ausgebildeten Zahnrad 82 in Eingriff ist Die Welle 40 trägt außerdem
ein ebenfalls mit ihr einstückig ausgebildetes Zahnrad 84, welches mit einem auf der Welle 42 sitzenden
Zahnrad 86 in Eingriff ist Die Welle 42 trägt außerdem ein Zahnrad 88, welches mit einem auf der Welle 44 befestigten
Zahnrad 90 in Eingriff ist Diese Wellen und Zahnräder bilden ein an sich bekanntes Getriebe 92
Die Wellen 29,40,42 und 44 sind normalerweise parallel
zueinander angeordnet und im Betrieb des Getriebes im wesentlichen horizontal ausgerichtet
Der Antriebsmechanismus 28 ist wahlweise von der Ausgangswelle 24 des hydrostatischen Motors und der
Bremsanordnung 20 trennbar. Die Trennung erfolgt im wesentlichen durch Abnehmen einer Abschlußsohraube
oder Verschlußkappe 94 und Drehung einer Mutter 96, welche die Trennung einer Kupplung mit Stirnverzahnung
bei 97 bewirkt, wodurch verhindert wird, daß der
Motor beim Abschleppen eines Fahrzeuges zwangsläufig mitgenommen oder mitgedreht wird.
Der Gehäuseteil 16 weist Gewindeöffnungen 98,100 und 102 auf, welche mit Gewindebohrungen 104, 106
bzw. 108 in den Enden 46,54 bzw. 62 der Wellen 40,42
bzw. 44 ausgerichtet sind. Im Betriebszustand des Getriebes 10 sind Abschlußkappen 110,112 und 114 in die
öffnungen 98,100 bzw. 102 beispielsweise mit Hilfe von
Einschraubgewinden eingesetzt, um das Gehäuse 12 abzuschließen.
Fig.2 veranschaulicht das Abnehmen bzw. Auseinandernehmen
des Getriebes 10. Zunächst wird das Abis triebszahnrad 74 durch Abnehmen des Halteteiles 78
vom Ende 66 der Welle 44 abgenommen. Die Abschlußkappen 110,112 und 114 werden aus den öffnungen 98,
100 bzw. 102 entfernt Anschließend werden dann Schraubbolzen 116, 118 und 120 in die öffnungen 98,
μ 100 bzw. 102 eingesetzt, deren Durchmesser größer ist
als der Durchmesser der Gewindeteile der Schraubbolzen 116,118 und 120 und dann durch Drehen in die Gewindebohrungen
104,106 bzw. 108 eingeschraubt Nach dem Anziehen der Schraubbolzen 116,118 und 120 können
die Schraubbolzen 18 gefahrlos herausgenommen werden, und die Gehäuseabdeckung 16 und sämtliche
Wellen 29,40,42 und 44 können als Einheit heraugezogen
werdea
Es ist zu betonen, daß nach dem Abnehmen des Gehäuseteiles 16 die zwei Teile der Lager 36,52,60 und 68
bei der gezeigten Ausführungsform vorzugsweise derart getrennt werden, daß die äußeren, im Gehäuseteil 14
montierten Laufringe der Lager dort verbleiben, während die auf den jeweiligen Wellen montierten inneren
Laufringe und die Walzenanordnungen der Lager abgezogen werden. Danach können die Abdeckung 16 und
die Wellen unabhängig vom Gehäuseteil 14 in irgendeine gewünschte Stellung gedreht werden, um die Wartung
des Endantriebes durchzuführen. Nach Beendigung der Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten können
die Abdeckung 16 und die Wellen 29,40,42 und 44 einfach und schnell wieder mit dem Gehäuseteil 14 zusammengesetzt
werden, wobei die oben beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werdea Dieser Zusammenbau ist dadurch beträchtlich erleichtert, daß die Wellen fest in dem Gehäuseteil
16 gehalten sind, um die genaue Ausrichtung der Wellen mit ihrem zugehörigen Lagern im Gehäuseteil
14 zu erreichea
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- walzenrahmens vom Fahrzeug. Dies erfordert einen bePatentanspruch: trächtlichen Mehraufwand an Arbeit und Zeit, um decEndantrieb auszubauen oder auseinanderzunehmen.Mehrstufiges Stirnradgetriebe mit mehreren par- Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Ge-alielen Wellen, deren entgegengesetzte Enden je- 5 triebe mit einem Gehäuse und mehreren darin untergeweils in einem Gehäuseteil eines zweiteiligen Ge- brachten, Zahnräder tragenden Wellen preisgünstig und häuses drehbar gelagert sind und bei dem das dem einfach sowie mit ausreichender mechanischer Fesdgeinen Gehäuseteil zugeordnete Ende wenigstens keit so auszubilden und anzuordnen, daß die Abdeckung einer Welle eine mit einer in dem Gehäuseteil vor- des Endantriebes und die Wellen einfach und sicher abhandenen Durchgangsbohrung fluchtende Gewin- io genommen und wieder eingesetzt bzw. zusammengedebohrung zur Aufnahme eines vor dem Trennen baut werden können.der beiden Gehäuseteile einschraubbaren Gewin- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch an-destiftes enthält, dadurch gelcennzeich- gegebene Erfindung gelöstnet, daB der Gewindestift ein Schraubbolzen (116, Das erfindungsgemäße Getriebe umfaßt also zwei118,120) ist und zur Festlegung jeweils einer Welle 15 Gehäuseteile, welche zusammen ein Gehäuse bilden, in (40,42,44) an dem einen Gehäuseteil (16) dient und dem ein aus mehreren Wellen und Zahnrädern aufgedaß die nach Befestigung an dem einen Gehäuseteil bautes Getriebe untergebracht ist Die entgegengesetzfestliegenden Wellen mit diesem zu einer gemein- ten Enden jeder Welle sind mit Hilfe von Lagern drehsasn vom anderen Gehäuseteil (14) abnehmbaren bar in den jeweils zugeordneten Gehäuseteilen gelagert Baugruppe verbunden sind. 20 Einer der Gehäuseteüe ist mit mehreren öffnungen ausgebildet, wobei eine öffnung jeweils einem Ende jederWelle benachbart angeordnet ist Mehrere Abschlußkappen sind normalerweise an diesen öffnungen befestigt, um «las Gehäuse zu verschließen. Nach dem Ab-Die Erfindung bezieht sich auf ein Stirnradgetriebe 25 nehmen dieser Abschlußkappen kann jedoch durch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. diese öffnungen jeweils ein Schraubbolzen in eine je-Herkömmliche Spurwalzenrahmen eines Spurket- weils im Ende der Wellen ausgebildete Gewindebohtenfahrzeuges, wie z. B. eines hydraulischen Baggers, rung eingeschraubt werden, um die Wellen jeweils an verwenden häufig ein Endantriebs-Getriebe.um Energie diesem Gehäuseteil zu fixieren oder festzulegen. Nach bzw. Leistung von einem hydrostatischen Antriebsmo- 30 dem Einführen der Schraubenbolzen können die beiden tor auf ein Spurketten-Antriebszahnrad zu übertragen. Gehäuseteüe auseinandergenommen werden, wobei Da die Wellen, weiche die Getriebezahnräder des End- gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Wellen durch antriebes tragen, in ihrer normalen Betriebsstellung diese Schraubbolzen nach dem Auseinandernehmen horizontal angeordnet sind, ist es gefährlich, die Abdek- der Gehäuseteile in einer ausgerichteten Stellung gehalkung des Endantriebes in dieser Stellung abzunehmen, 35 ten sind.weil dabei die Wellen mit großer Wahrscheinlichkeit Die Erfindung ermöglicht also in vorteilhafter Weise,aus ihren Lagern herausgleiten, wenn sie nicht auf ir- die Abdeckhaube oder Abdeckplatte und die Wellen gendeine Art zurückgehalten werden. Nach dem Abneh- eines Endantriebes als eine gemeinsame Einheit abzumen der Abdeckung ist es außerdem außerordentlich nehmen. Die zur Bildung der gemeinsamen Einheit vorschwierig, den Endantrieb wieder zusammenzubauen, 40 gesehenen Mittel sind fest und stabil genug, um die WeI-weil es keine wirksame Ausführungsart oder Methode len so ausgerichtet zu halten, daß der Endantrieb durch für die Betätigung oder Handhabung der Wellen gibt, das Anbringen der Abdeckhaube oder Abdeckplatte um diese wieder mit ihren zugehörigen Lagern auszu- mit den Wellen einfach und sicher wieder Zusammengerichten, baut werden kann.Zu diesem Stand der Technik gehört auch die Be- 45 Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergetriebsanleitung der Firma Siemens-Schuckertwerke AG, ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Juni 1954, S. 9 ff., die den Ausgangspunkt der Erfindung Zeichnung, in welchen die Erfindung beispielsweise erbildet läutert und dargestellt ist Dabei zeigenAuch bei den in dieser Druckschrift erläuterten zwei- F i g. 1 eine geschnittene Darstellung eines Getriebesstufigen Getrieben besteht die Notwendigkeit, die WeI- so mit zusammengebautem und an der vorgesehenen len beim Abnehmen des vorhandenen Gehäusedeckels Stelle befestigtem Gehäuse und zurückzuhalten, so daß sie axial in ihrer Lagerung blei- F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Querschnittben. Beim Abdrücken und Abnehmen des Gehäusedek- mit abgenommenem und auseinandergenommenem kels sind Zwischenwelle und austreibende Welle mit Gehäuse, wobei die Getriebewellen an einem Gehäuse-Hilfe vorher eingesetzter Gewindestife so lange abzu- 55 teil befestigt sind.fangen, bis diese beiden Wellen hinter dem Gehäusedek- F i g. 1 zeigt ein in dieser Ausführungsform als End-kel abgestützt worden sind. Danach wird zuerst eine antrieb für ein Fahrzeug ausgebildetes Stirnradge-Zwischenwelle ausgeschwenkt, um die Verzahnung triebe 10. Das Getriebe 10 umfaßt ein Gehäuse 12, welaußer Eingriff zu bringen. Anschließend wird die austrei- ches aus einem ersten Gehäuseteil 14 und einem abbende Welle herausgezogen, wobei zu beachten ist, daß 60 nehmbaren Gehäuseteil 16 besteht, welcher hier die die Räder nicht aufeinander schlagen. Erst dann wird Gehäuseabdeckung bildet Die Abdeckung 16 ist mit die Zwischenwelle herausgezogen. Hilfe von Schraubbolzen 18 an dem Gehäuseteil 14 be-Um die bei solchen Methoden auftretenden Probleme festigt, und der Gehäuseteil 14 ist wiederum an einem zu verringern, ist es auch bekannt, den Endantrieb so zu nicht dargestellten Spurwalzenrahmen befestigt Ein drehen, daß die Wellen auf ihren Enden stehea Dies er- 65 hydrostatischer Motor und eine teilweise dargestellte fordert jedoch den vollständigen Ausbau des Endantrie- Bremsenanordnung 20 sind mit Hilfe von Schraubbolbes oder bei einheitlicher Ausbildung mit dem Spurwal- zen 22 an der Abdeckung 16 befestigt Eine vom Motor zenrahmen sogar das Abnehmen des gesamten Spur- angetriebene Ausgangs- oder Kraftabgabewelle 24 er-
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