DE2707699C3 - Zahnradgetriebe mit veränderbarer Übersetzung - Google Patents
Zahnradgetriebe mit veränderbarer ÜbersetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe mit veränderbarer Übf -sitzung.
An Zahnradgetriebe mit veränderbarer Übersetzung für den Maschinenbau, insbesondere für Maschinen des
Untertagebergbaues und für Vahrwerksantriebe, werden
die verschiedensten Anforderungen gestellt, die teilweise einander widersprechen: Sie sollen einerseits
für eine rauhe, stoßweise Beanspruchung sehr robust, andererseits aber aus Raumersparnis- und Transportgründen
möglichst leicht und klein sein, letzteres insbesondere für den Einsatz im Bergbau. Der stoßweise
Betrieb erfordert häufig einen Überlastungsschutz, wobei die erforderlichen Sicherheitsglieder möglichst
leicht zugänglich angeordnet sein sollen. Außerdem wird gefordert, daß die Untersetzungsverhältnisse
solcher Getriebe den unterschiedlichen Anwendungsbereichen und wechselnden Betriebsbedingungen weitgehend
und möglichst schnell anpaßbar sind.
Die entsprechend diesen Anforderungen bisher verwendeten Zahnradgetriebe weisen in der Regel nach
der Eingangsstufe als Nachschaltstufe ein Planetengetriebe auf, wobei die Eingangsstufe in den meisten
Fällen als Winkelgetriebe ausgebildet ist. Diese bekannten Getriebe haben insbesondere den Nachteil,
daß der Antriebsmotor seitlich am Getriebegehäuse und gegenüber dessen Mitte versetzt angeordnet ist, so daß
das Getriebe einen verhältnismäßig großen Raum einnimmt. Letzteres gilt auch für die Getriebe, bei denen
der Antriebsmotor sowie die Eingangsstufe — insbesondere, wenn diese als Stirnradgetriebe ausgebildet ist —
und die Nachschaltstufe koaxial hintereinander angeordnet sind. Die große axiale Länge derartiger
Getriebe ist häufig unerwünscht. Weiterhin wird es bei diesen Getrieben als sehr nachteilig empfunden, daß bei
erforderlichen Änderungen des Untersetzungsverhältnisses der Antriebsmotor vom Getriebe gelöst und die
entsprechenden Getriebeteile sehr mühsam, aufwendig und zeitraubend ausgewechselt werden müssen, wobei
in der Regel auch das Schmieröl abgelassen werden muß.
Durch das DE-GM 19 93 319 ist ein Zahnradgetriebe mit großer Untersetzung bekannt, das bereits eine sehr
s kompakte Bauweise aufweist Bei diesem Getriebe ist an beiden Enden einer mit einer Getriebestufe verbundenen
Hohlwelle je eine weitere Guriebestufe angeordnet, von denen die eine mit der Hohlwelle unmittelbar
und die zweite durch eine die Hohlwelle durchsetzende
ίο Verbindungswelle (Torsionswelle) mit der ersten Getriebestufe
verbunden ist Diese Bauweise hat u. a. den Vorteil, daß die an den Enden der Hohlwelle liegenden
Getriebestufen von der Seite her gut zugänglich sind, so daß sie im Reparaturfalle oder zur Veränderung des
L'ntersetzungsverhältnisses ausgetauscht werden könne.i.
Ein schnelles Auswechseln von Getriebeteilen bei Getriebeschäden oder eine schnelle Veränderung des
Untersetzungsverhältnisses, ohne daß hierfür das ganze Getriebe auseinandergenommen und das Getriebeöl
abgelassen werden muß, was vor allem im Bergbau oder bei Fahrzcugantricbcn von Bedeutung ist, sind dabei
jedoch noch nicht gewährleistet. Ebenso fehlt ein Überlastungsschutz, wobei festzustellen ist, daß die
zwischen den schnell drehenden Getriebestufen vorhandene Verbindungswelle hierfür ungeeignet ist.
Die Möglichkeit einer schnellen Veränderung des Untersetzungsverhältn.ises und ein Überlastungsschutz
sind auch bei Getrieben gemäß GB-PS 9 56 919 und US-PS 33 04 804 nicht gegeben.
Ausgehend von einem Getriebe gemäß DE-GM 19 93 319, bei dem eine als Kegel- oder Stirnradgetriebe
ausgebildete Stufe mit einer Hohlwelle verbunden ist, an deren Enden je eine weitere Getriebestufe angeordnet
}5 ist, von denen die erste mit der Hohlwelle unmittelbar
und die zweite durch eine die Hohlwelle durchsetzende Torsionswelle mit der ersten Getriebestufe verbunden
ist. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Zahnradgetriebe mit veränderbarer Übersetzung zu schaffen, bei dem eine schnelle Veränderung des
Untersetzungsverhältnisses sowie ein schnelles Auswechseln von Getriebeteilen im Reparaturfall möglich
sind und ein Überlastungsschutz gegeben ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die erste Getriebestufe
als Wechselstandgetriebe mit mehrfacher Leistungsverzweigung über mehrere Vorlegewellen mit
jeweils mindestens zwei Eingangszahnrädern ausgebildet ist und ein von Hand austauschbares Zentralrad der
ersten Getriebestufe mit jeweils einem Satz der Eingangszahnräder kämmt und über eine einteilig
angeformte Steckverbindung (Zahnkupplung) mit der Hohlwelle gekoppelt ist, wobei auch die als Überlastsicherung
ausgebildete Torsionswelle durch eine weitere Steckverbindung mit der ersten Getriebestufe verbunden
ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, welche die Auswechselbarkeit der Überlastsicherung besonders
begünstigt, besteht darin, daß die Torsionswelle durch die erste Getriebestufe hindurch ausbaubar ist.
μ Die Ausbildung der ersten Getriebestufe als Wechselstandgetriebe,
dessen austauschbare Teile mit von Hand lösbaren Steckverbindungen versehen sind, z. B. mit
Zahnkupplungen mit axial "erlaufender Verzahnung, gewährleistet die Möglichkeit einer sehr schnellen
6r' Veränderung des Uniersetzungsverhältnisses. Die leicht
lösbaren Steckverbindungen ermöglichen auch den schnellen Austausch von Getriebeteilen und der als
Überlastsicherung ausgebildeten Torsionswelle im Re-
paraturfall. Dabei braucht das Getriebeöl nicht abgelassen zu werden.
Diese Austauschbarkeit von Getpebeteilen hat den
Vorteil, daß mit nur einer kleinen Zahl unterschiedlicher Austauschteile eine große Variationsmöglichkeit für das
Gesamtuntersetzungsverhältnis solcher Getriebe gegeben ist und auch die Ersatzteilbevorratung durch die
geringe Zahl der Komponenten erheblich geringer ist als bei bisher üblichen Getrieben gleicher Leistung,
wobei zu beachte..) ist, daß es sich um Getriebe einer
sehr kompakten Bauweise handelt
Auf diese Weise kann z. B. die Geschwindigkeit eines
Förderbandes im Untertage-Bergbau anderen Verhältnissen oder — bei Anwendung der Erfindung an
Fahrzeugen, die sonst nur im Geiände arbeiten — das Getriebe an die für Straßenfahrten erforderlichen
Geschwindigkeiten schnell angepaßt werden. Die Verwendung einer schaltbaren Getriebestufe wäre in
allen diesen Fällen zu aufwendig und würde außerdem die kompakte Bauweise eines solchen Getriebes
erheblich stören.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der
Erfindung im Horizontalschnitt durch die Getritüeachsen
dargestellt.
Die Eingangsstufe 1 ist als Winkelgetriebe ausgebildet, die über das Kegelritzel 4 und das Tellerrad S die
Hohlwelle 6 antreibt, an deren Enden die erste Getriebestufe 23 und die zweite Getriebestufe 2
angeordnet sind.
Die erste Getriebestufe 23 ist als Wechselstandgetriebe
mit mehrfacher Leistungsverzweigung ausgebildet Es besteht aus drei Räderblöcken, die gleichmäßig
verteilt um die Getriebemittellinie auf den Vorlegewellen 34 gelagert sind, und aus den Zentralrädern 28 bzw.
29 und 36. Das Zentralrad 36 ist mit einer in bekannter Weise verzahnten Steckverbindung 37 auf der Torsionswelle
11 angeordnet und ständig mit den Zahnrädern 35 der Räderblöcke im Eingriff. Die gegeneinander
auswechselbaren Zentralräder 28 und 29 können in Eingriff mit den Eingangszahnrädern 31 bzw. 32 der
Räderblöcke gebracht werden und sind mit der Hohlwelle 6 mittels Zahnkupplung 30 verbunden.
Nach Entfernen des Getriebefrontdeckels 38 kann das Zentralrad 36 in einfacher Weise von Hand von der
Torsionswelle 11 abgezogen werden, und die Zentralräder
28 bzw. 29 sind durch ebenso leichtes Herausziehen aus der Hohlwelle 6 gegeneinander austauschbar. Die
beiden Bildhälften zeigen jeweils den einen und den anderen Eingriffszustand, jeder von ihnen ergibt ein
anderes Untersetzungsverhältnis des Getriebes. Da zum Ändern des Untersetzungsverhältnisses nur die in der
Mitte gelegenen Zentralräder ausgewechselt werden müssen, braucht die durch den Getriebefrontdeckel 38
verschließbare Öffnung des Getriebes nur verhältnismäßig klein zu sein, so daß ein Ölablaß nicht notwendig ist.
Die zweite Getriebestufe 2 ist als Planetengetriebe
is ausgebildet das aus dem auf die Torsionswelle
aufgesetzten inneren Zentralrad 12. den Planetenrädern 14, dem in die Innenwand des Gehäuseteils 20
eingeschnittenen äußeren Zentralrad 15 und dem Planetenträger 16 besteht letzterer ist zugleich das
Abtriebsglied des Getriebes.
Die Torsionswelle 11, die das Wechr<
; standgetriebe der ersten Gctricbcstufc 23 mit der zweiten Stufe 2
verbindet, ist als Überlastungsschutz ausgebildet, wobei der Durchmesser des Zentralrades 12 mit dem
2ϊ Durchmesser der Hohlwelle U so abgestimmt ist, aaß
diese nach Entfernen des Getriebefrontdeckels 38 und Entfernen der Zentralräder 28, 29 und 36 der
Getriebestufe 23 nach dieser hin in einfacher Weise herausgezogen werden kann.
so Die Eingangsstufe 1, die erste 23 und die zweite Getriebestufe 2 sind als geschlossene Getriebeeinheiten
in zugeordneten, in an sich bekannter Weise mit Schrauben verbundenen Gehäuseteilen 18, 19, 20
angeordnet. Diese Getriebeeinheiten können bei Bedarf
υ gegen entsprechende Getriebeeinheiten anderer Untersetzungsverhältnisse
oder Bauarten ausgetauscht werden, um — abgesehen von der schnellen Anpassung des
Untersetzungsverhältnisses der ersten Nachschaltstufe — das Gesamtuntersetzungsverhältnis zu verändern,
z. B. durch Austauschen der zweiten Getriebestufe gegen eine mit einem anderen Untersetzungsverhältnis.
Claims (2)
1. Zahnradgetriebe, bei dem eine als Kegel- oder Stirnradgetriebe ausgebildete Stufe mit einer Hohlwelle
verbunden ist, an deren Enden je eine weitere Getriebestufe angeordnet ist, von denen die erste
mit der Hohlwelle unmittelbar und die zweite durch eine die Hohlwelle durchseztende Torsionswelle mit
der ersten Getriebestufe verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, da3 die erste Getriebestufe (23) als Wechselstandgetriebe mit mehrfacher
Leistungsverzweigung über mehrere Vorgelegewellen (34) mit jeweils mindestens zwei Eingangszahnrädern
(31, 32) ausgebildet ist, und ein von Hand austauschbares Zentralrad (28 bzw. 29) der ersten
Getriebestufe (23) mit jeweils einem Satz der Eingangszahnräder (31 bzw. 32) kämmt und über
eine einteilig angeformte Steckverbindung (Zahnkupplung 30) mit der Hohlwelle (6) gekoppelt ist,
wobei auch die als Oberlastsicherung ausgebildete Torsionswelle ,11) durch eine weitere Steckverbindung
(bei 37) mit der ersten Getriebestufe verbunden ist.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (11) durch die
erste Getriebestufe (23) hindurch ausbaubar ist.
Priority Applications (1)
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ID=6001931
Family Applications (1)
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