DE69309093T2 - Rechtwinklige untersetzungsgetriebeeinheit - Google Patents

Rechtwinklige untersetzungsgetriebeeinheit

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DE69309093T2
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Giorgio Casarotto
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Piv Posiplan Srl Piacenza D'adige It
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Casarotto G and C Srl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rechtwinklige Untersetzungsgetriebeeinheit, die ein Gehäuse besitzt, das zwei gegenüberliegende Wände hat, eine Antriebswelle, ein Kegelradpaar, welches ein Ritzel und ein Zahnrad hat, die miteinander in Eingriff stehen, eine erste Zahnraduntersetzungsstufe zwischen der Antriebswelle und dem Kegelradritzel bei diesen Paar, eine Abtriebswelle, die innerhalb des Gehäuses längs einer orthogonalen Achse zur Achse der Antriebswelle liegt, und eine zweite Untersetzungsstufe zwischen der Abtriebswelle und dem Kegelrad bei diesem Paar.
  • Eine Untersetzungseinheit, die die obigen Merkmale besitzt, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sind, ist aus der FR-A 2 211 085 bekannt.
  • Bei einigen speziellen Anwendungen besteht die Notwendigkeit, daß eine Anzahl der oben angedeuteten Untersetzungseinheiten parallel gruppenweise angeordnet werden sollen, so daß sie synchron betrieben werden können. Außerdem müssen möglicherweise Hilfseinrichtungen mit einer Untersetzungseinheit verbunden werden, beispielsweise Drehzahlgeber, Bremsen usw..
  • In allen Fällen müssen die Untersetzungseinheiten eine zusätzliche Abtriebswelle besitzen, die drehbar mit der Antriebswelle gekoppelt ist, so daß die Abtriebswelle die nachfolgenden Untersetzungseinheiten und/oder die Hilfseinrichtungen über den Antriebsmechanismus, der mit der Antriebswelle in Verbindung steht, antreiben wird.
  • Bei Anordnungen nach dem Stand der Technik wird dieses Erfordernis durch Bereitstellen eines zweiten Antriebsritzels erfüllt, welches mit dem Zahnrad im Kegelradpaar in Eingriff steht und sich nach außen aus dem Gehäuse erstreckt. Dieses zweite Antriebsritzel ist daher mit der Antriebswelle synchronisiert und für jede weitere Kopplung verfügbar.
  • Dieser frühere Aufbau besitzt einige Nachteile, unter denen die Herstellung, der Zusammenbau und die Justierung von zwei oder mehreren Antriebsritzeln ist, damit diese genau in ein und das gleiche Zahnrad eingreifen, was eine schwierige Aufgabe ist, da jedes zu entwerfende Zahnrad-Ritzel-Paar eine fast eindeutig zusammenpassende Kombination sowohl bezüglich der Konstruktion als auch des Zusammenbaus sein soll.
  • Außerdem wird das Kegelradpaar sehr hoch beansprucht, da es die durchgehende Kraft übertragen muß, die auf die folgenden Untersetzungseinheiten gerichtet ist, und zusätzlich die Leistung übertragen muß, die mit der Abtriebswelle in Verbindung steht.
  • Außerdem ist der Wirkungsgrad eines jeden Zahnrades, welches in der Untersetzungseinheit in Eingriff steht, nicht einheitlich, wodurch die Anwesenheit des zweiten Antriebsritzels einen verminderten Gesamtwirkungsgrad der Untersetzungseinheit zur Folge hat.
  • Das dieser Erfindung zugrundeliegende technische Problem liegt darin, eine Untersetzungseinheit bereitzustellen, deren Aufbau und Wirkungsweise so ausgedacht sind, um die Nachteile, die der oben erwähnte Stand der Technik aufweist, zu beseitigen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Untersetzungseinheit nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von zwei Ausführungsformen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen und keine Einschränkung bilden, in den Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Untersetzungseinheit nach der Erfindung ist; und
  • Fig. 2 ein Querschnitt durch die Untersetzungseinheit längs der Linie II-II in Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt;
  • Fig. 4 ist ein Detail einer modifizierten Form der Ausführungsform von Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V von Fig. 3.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 eine Untersetzungseinheit gezeigt, die ein Gehäuse 2 in Form eines Parallelflachs besitzt, welches ein Basisteil 2a hat, das gegenüber einer Kopfwand 2b angeordnet ist, und vier Seitenwände 2c, d, e, f, die aneinandergrenzen. Eine Antriebswelle 3, die eine Achse X hat, ist über Lager 4a,b, die in entsprechenden Blöcken 5a,b auf den Wänden 2c, d untergebracht sind, gelagert. Jeder Block besitzt eine entsprechende Abdichtung 6a,b. Eine Abtriebswelle 7, die eine Achse Y hat, ist über Lager 8a,b gelagert, die in entsprechenden Blöcken 9a,b auf den gegenüber liegenden Wänden 2e,f untergebracht sind. Der Block 9b besitzt eine Abdichtung 10.
  • Die Untersetzungseinheit 1 besitzt außerdem eine erste Untersetzungsstufe, die allgemein mit 11 angedeutet ist, ein Hypoidkegelradpaar 12 und eine zweite oder Endunterset zungsstufe 13. Die erste Untersetzungsstufe 11 besteht aus zwei Stirnzahnrädern 14 und 15, die auf der Antriebswelle 3 bzw. einem Antriebsritzel des Kegelradpaars 12 festgekeilt sind.
  • Das Antriebsritzel 16 ist mit seiner Achse parallel zur Achse X des Gehäuses 2 mittels Lager 17a,b gelagert, die in einem Block 18 auf der Wand 2c beziehungsweise einem Block 19, der auf der Basis 2a steht, untergebracht sind.
  • Das Kegelradpaar 12 besitzt außerdem ein Zahnrad 20, welches auf einer Vorgelegewelle 21 festgekeilt ist. Diese Welle ist in Lagern 22a,b gelagert, die in Blöcken 23a,b befestigt sind, die auf den Wänden 2e,f gebildet sind.
  • Die Enduntersetzungsstufe 13 besitzt zwei Stirnzahnräder 24 und 25, die auf der Vorgelegewelle 21 bzw. der Abtriebswelle 7 festgekeilt sind.
  • Die Lagerblöcke 9a, 23a,b und 18 sind in Richtung auf die Außenseite mit Abdeckungen, die jeweils mit 26 bezeichnet sind, verschlossen.
  • Es sei angemerkt, daß die Antriebswelle 3 sich mit ihren beiden entgegegengesetzten axialen Enden 3a,b auf die Außenseite des Gehäuses 2 erstreckt, so daß sie von jedem Ende aus betätigt werden kann, oder ein Ende dazu verwendet werden kann, um dieses an Zubehör wie Bremsen, Drehzahlgeber, oder kasadenförmig nachfolgenden Untersetzungseinheiten gekoppelt werden kann.
  • Mit dieser Konstruktion wird dem Zahnradwerk der Untersetzungseinheit 1, die die erste und zweite Untersetzungsstufe und das Kegelradpaar besitzt, nur die Kraft auferlegt, die zur Abtriebswelle 7 übertragen wird, und nicht durch die sogenannte durchgehende Kraft in Mitleidenschaft gezogen, die an das gegenüberliegende Ende der Antriebswelle 3 angelegt wird, auf die die Eingangskraft übertragen wird.
  • Dieser Aufbau kann dazu verwendet werden, eine herkömmliche Untersetzungseinheit bereitzustellen, weil die Welle 3 so angeordnet ist, daß sie mit einem ihrer Enden 3a, 3b innerhalb des Gehäuses abgeschlossen ist und die entsprechenden Blöcke 5a oder 5b mit einer Abdeckung 26 abgeschlossen sind.
  • Im gezeigten Beispiel erstreckt sich die Antriebswelle 3 zwischen der Abtriebswelle 7 und der Vorgelegewelle 21. In diesem Fall ist der Abstand, der die Achse der Antriebswelle 3 von der Achse des Antriebsritzels 16 trennt, klein, wobei dieser jedoch erhöht werden kann, wenn man das Antriebsritzel 16 gegenüber dem Zahnrad 20 im Hypoidpaar 12 positionsmäßig verschiebt.
  • Außerdem ist die Antriebswelle ungefähr zentral im Gehäuse angeordnet.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform (nicht gezeigt) der Erfindung kann die Antriebswelle 3 zwischen der Abtriebswelle 7 und der Kopfwand 2b des Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist verglichen mit dem früheren Beispiel der Abstand zwischen der Achse der Antriebswelle 3 und der Achse des Kegelrades 16 größer.
  • Außerdem liegt die Antriebswelle außermittig im Ge häuse.
  • Gemäß einer anderen. Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, kann das Gehäuse 2 aus zwei separaten Gehäuseelementen 102a, 102b aufgebaut sein, die entfernbar und austauschbar an entsprechenden Kupplungsflanschen 103a, b miteinander gekoppelt sind. Das Verkoppeln kann durch herkömmliche Mittel, beispielsweise Verbindungsschrauben erreicht werden.
  • Dieser Aufbau wird empfohlen, wenn das gleiche Gehäuse 2 oder zumindest das Element 102b in Verbindung mit verschiedenen Modellen von Untersetzungseinheiten verwendet werden soll. Es ist beispielsweise vorstellbar, daß das gleiche Gehäuseelement 102b zur Unterbringung von zwei Untersetzungseinheiten geeignet ist, wo die erste Untersetzungsstufe weggelassen ist (Fig. 4) oder wo relativ hohe Untersetzungsraten beim Kegelradpaar 12 vorgesehen sind.
  • Bei der ersten Alternative ist die Achse des Antriebsritzels 16 symmetrisch zwischen den Wänden 2e und 2f des Gehäuses 2 zentriert und die Antriebswelle wird durch ein Endstück 104a der Antriebsritzelwelle gebildet.
  • Bei der zweiten Alternative ist es insbesondere, wenn die Untersetzungseinheit mit dem Ziel ausgebildet ist, den Abstand zwischen den Seitenwänden 2e und 2f so weit wie möglich zu begrenzen, erforderlich, daß die Achse des Antriebsritzels 16 um einen Abstand D gegenüber der Zentralpositionversetzt ist, da sonst das Kegelzahnrad 20 des Paars 12 die Antriebswelle 3 stören könnte.
  • Um beide Gehäuse miteinander zu befestigen, besitzt der Block 19 ein Lagerteil in Form eines Plattenelements 119 mit einem Sitz 120, der das Lager 17b aufnimmt; das Plattenelement 119 ist entfernbar und austauschbar am Gehäuseelement 102b mittels nicht gezeigter Schrauben an zwei Schultern 121a,b befestigt, die von den entsprechenden Seitenwänden 2e,f ragen. Der Sitz 120 ist im Plattenelement 119 an der Position maschinell hergestellt, die für das Antriebsritzel 16 erforderlich ist. Es können unterschiedliche Plattenelemente mit Sitzen 120a oder 120b preisgünstig für eine andere Position des Antriebsritzels 16 vorbereitet sein. Diese verschiedenen Plattenelemente können in Verbindung mit verschiedenen Gehäuseelementen 102a verwendet werden.
  • Die Untersetzungseinheit 1 arbeitet wie folgt. Es sei angenommen, daß die Antriebskraft an das Ende 3a der Antriebswelle 3 angelegt wird; diese wird das Zahnrad 14 in der ersten Untersetzungsstufe 11 drehen und über das Zahnrad 15 die Antriebskraft auf das Antriebsritzel 16 und das Zahnrad des Kegelradpaars 12 übertragen. Über die Vorgelegewelle 21 wird dann eine entsprechende Drehung des Zahnrads 24 in der Enduntersetzungsstufe 13 und die Übertragung der Antriebskraft auf das Zahnrad 25 erreicht, um die Abtriebswelle 7 zu drehen.
  • Es ist vorteilhaft, daß keine durchgehende Kraft über das Untersetzungseinheits-Zahnradwerk übertragen wird.
  • Ein Hauptvorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, besteht im Verzicht eines zweiten Antriebsritzels in Eingriff mit dem Zahnrad des Kegelradpaars, um nachfolgende Untersetzungseinheiten oder Hilfseinrichtungen zu betreiben. Dies ist effektiv, um alle Nachteile, die oben besprochen wurden, zu beseitigen.
  • Außerdem kann bei der Untersetzungseinheit, bei der ein symmetrischer Aufbau des Gehäuses vorgesehen ist, der Zahnradwerk-Aufbau umgekehrt in bezug auf die Achse X sein (Verschieben des Zahnrads 24 an die Stelle des Zahnrads 20 und des Zahnrads 25, um dazuzupassen), wenn notwendig, um die Wellen 3 und 7 so anzuordnen, daß sie entgegengesetzt zum gezeigten Aufbau drehen. Dies könnte nützlich sein, wo zwei entgegengesetzt drehende Achsen über zwei seriell gekoppelte Untersetzungseinheiten betätigt werden sollen. Außerdem würde diese Untersetzungseinheit für die Verwendung bei Getriebemotoren geeignet sein.

Claims (4)

1. Rechtwinklige Untersetzungsgetriebeeinheit, die ein Gehäuse (2) besitzt, welches zwei gegenüberliegende Wände (2c, 2d) hat, eine Antriebswelle (3), ein Kegelradpaar (12), welches ein Ritzel (16) und ein Zahnrad (20) hat, die miteinander in Eingriff stehen, eine erste Zahnraduntersetzungsstufe (11) zwischen der Antriebswelle und dem Kegelradritzel bei diesem Paar, eine Abtriebswelle (7), die innerhalb des Gehäuses längs einer orthogonalen Achse zur Achse der Antriebswelle liegt, und eine zweite Untersetzungsstufe (13) zwischen der Abtriebswelle und dem Kegelrad bei diesem Paar,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gegenüberliegenden Wände (2c, 2d) die Außenwände des Gehäuses (2) bilden und die Antriebswelle (3) sich innerhalb des Gehäuses (2) zwischen den gegenüberliegenden Wänden (2c, 2d) erstreckt und an jedem ihrer axialen Enden (3a, 3b) auf der entsprechenden gegenüberliegenden Wand (2c,d) gelagert ist.
2. Rechtwinklige Untersetzungsgetriebeeinheit nach Anspruch 1, wobei die Antriebswelle (3) sich aus dem Gehäuse (2) mit ihren beiden gegenüberliegenden axialen Enden (3a, b) nach außen erstreckt.
3. Rechtwinklige Untersetzungsgetriebeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kegelradpaar (20) ein Hypoid-Kegelradpaar ist.
4. Rechtwinklige Untersetzungsgetriebeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ritzel (16) drehbar auf dem Gehäuse (2) mittels eines Lagerteils (119), welches entfernbar am Gehäuse befestigt ist, gelagert ist.
DE69309093T 1992-11-04 1993-10-28 Rechtwinklige untersetzungsgetriebeeinheit Expired - Lifetime DE69309093T2 (de)

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DE69309093D1 DE69309093D1 (de) 1997-04-24
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AT (1) ATE150529T1 (de)
AU (1) AU5530294A (de)
DE (1) DE69309093T2 (de)
ES (1) ES2102180T3 (de)
IT (1) IT1259181B (de)
WO (1) WO1994010482A1 (de)

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