DE3129648C2 - Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores - Google Patents
Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines RolltoresInfo
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für ein Rolltor mit einer das Rolltor vor Absturz sichernden Fangvorrichtung. Der Antrieb und die Fangvorrichtung sind als Einheit ausgeführt und bestehen aus einer Schnecke und zwei damit kämmenden, drehfest miteinander verbundenen Schneckenrädern. Das zweite Schneckenrad kämmt derart mit der Schnecke, daß bei Antrieb des ersten Schneckenrades durch die Schnecke das zweite Schneckenrad belastungsfrei mitläuft. Bei Ausfall des Antriebes des ersten Schneckenrades infolge mangelnden Eingriffs findet jedoch eine Blockierung zwischen dem zweiten Schneckenrad und der Schnecke oder einem äußeren Anschlag statt, gegen den das zweite Schneckenrad aufgrund einer sich aus dem Eingriff zwischen Schneckenrad und Schnecke ergebenden Kraftkomponenten bewegbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores,
das durch einen Motor über eine Antriebsschnecke und ein auf der Rolltorwelle angeordnetes erstes Schnekkenrad
angetrieben wird, welches ein mit ihm drehfest verbundenes, bei Ausfall des Schneckengetriebes die
Rolltorwelle blockierendes zweites Schnecken aufweist.
Bei einem bekannten Antrieb dieser Art (DE-OS 22 503) ist dem zweiten Schneckenrad eine zweite
mit ihrer Achse parallel zur Achse der ersten Schnecke angeordnete Schnecke zugeordnet. Die zweite Schnekke
ist mit der ersten Schnecke über zwei auf den Schneckenwellen sitzende Zahnräder gekuppelt, von
denen eines aus einem leicht zerstörbaren Material, wie Kunststoff besteht. So lange das erste Schneckenrad
mangels Verschleißes oder Bruch voll im Eingriff mit der Schnecke steht, wird das Drehmoment ausschließlich
über die erste Schnecke und das erste Schneckenrad auf die Rolltorwelle übertragen, während die zweite
Schnecke und das zweite Schneckenrad über die beiden Zahnräder der Schneckenwellen belastungsfrei mitlaufen.
Gerät jedoch das erste Schneckenrad infolge eines Verschleißes der Verzahnung oder eines Bruches der
Verzahnung außer Eingriff mit der Schnecke, so daß das Drehmoment nicht mehr von der ersten Schnecke über
das erste Schneckenrad auf die Rolltorwelle übertragen werden kann, dann läuft die zweite Schnecke und das
zweite Schneckenrad nicht mehr belastungsfrei mit sondern muß das gesamte Drehmoment aufnehmen.
Dieses Drehmoment kann aber von dem leicht zerstörbaren Kunststoffrad nicht übertragen werden, so daß es
ebenfalls zerstört wird. Da die zweite Schnecke dann nicht länger angetrieben wird, wirkt das zweite Schnekkengetriebe
blockierend.
Als nachteilig wird bei einem solchen Getriebe der für die Fangvorrichtung zu treibende Aufwand in Form von
zwei zusätzlichen Zahnrädern und der zusätzlichen Schnecke gesehen. Diese zusätzlichen Bauelemente erfordern
darüber hinaus zusätzlichen Bauraum der nicht iminer zur Verfügung steht
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte
Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Bruch des Antriebes ein
BIc ckieren der Rolltorwelle gewährleistet
Diese Aufgabe wird nach einer ersten alternativen Erfindung dadurch gelöst daß das zweite Schneckenrad
in die Antriebsschnecke eingreift mit einer auf sie und das erste Schneckenrad abgestimmten, ein belastungsfreies
Mitlaufen gewährleistenden Verzahnung, die bei mangelndem Eingriff der Verzahnung des ersten
Schneckenrades in die Antriebsschnecke die Blockierung bewirkt
Nach einer zweiten alternativen Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst daß das zweite Schneckenrad
mit der Antriebsschnecke im Eingriff steht, seine drehfeste Verbindung mit dem ersten Schneckenrad axial beweglich
ausgebildet ist und wenigstens einen Gegenanschlag aufweist, der bei fehlendem Eingriff der Verzahnung
des ersten Schneckenrades in der Antriebsschnekke 16 nach einer durch Kraftkomponenten zwischen der
Antriebsschnecke und dem zweiten Schneckenrad erfolgenden Axialbewegung des zweiten Schneckenrades
an einem ortsfesten Anschlag die Blockierung bewirkt
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch ihren
geringen baulichen Aufwand und ihre Kompaktheit aus, weil das zweite Schneckenrad neben dem ersten
Schneckenrad angeordnet ist und ausschließlich mit der Schnecke des ersten Schneckenrades kämmt Der durch
den Fortfall einer weiteren Schnecke und Übertragungszahnräder gewonnene Platz erlaubt es, ein kleineres
Gehäuse für die Sicherungsvorrichtung zu wählen bzw. im Gehäuse andere Antriebsteile unterzubringen.
Durch entsprechende Materialauswahl läßt sich sicherstellen, daß es im Betrieb nicht zu einem Verschleiß der
einzigen Schnecke, sondern allenfalls zu einem Verschleiß des von der Schnecke angetriebenen ersten
Schneckenrades kommt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Schneckenrad als Stirnrad und das zweite Schneckenrad
als Kegelrad ausgebildet. Diese Ausbildung ergibt eine besonders kompakte Bauweise.
Nach einer Ausgestaltung für die zweite alternative
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Lösung ist zwischen dem ersten und dem zweiten Schneckenrad wenigstens eine gegen das axiale Abhehsn
des zweiten Schneckenrades wirkende Feder angeordnet, wobei das zweite Schneckenrad einen mehrfachen
Gegenanschlag als ein Kranz aus Voisprüngen oder Vertiefungen aufweist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Alisführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Antrieb für ein Rolltor im Axialschnitt und
F i g. 2 einen Antrieb für ein Rolltor im Axialschnitt in einer zu F i g. 1 anderen Ausführung.
Eine Hohlwelle 1, 2 eines Rolltores ist drehfest mit
einer Abtriebswelle 3, 4 eines in einem Gehäuse 5, 6 angeordneten Schneckengetriebes verbunden. Die Welle
3,4 ist drehbar in Lagern 7,8,9,10 der gegenüberliegenden
Wände des Gehäuses 5,6 gelagert Auf der Welle 3, 4 sitzt axial unverschieblich und drehfest ein
Schneckenrad It, 12, das eine Stirnverzahnung 13, 14
aus Bronze oder dergleichen trägt Dieses Schneckenrad 11, 12 steht in Eingriff mit einer mit ihrer Achse
senkrecht zur Achse des Schneckenrades 11, 12 angeordneten
Schnecke 15,16, deren Verzahnung 17,18 aus einem verschleißfesteren Material als Bronze, zum Beispiel
Stahl, besteht Die Schnecke 15,16 wird vom Motor angetrieben.
An einer Seite des Schneckenrades 11,12 ist ein weiteres
Schneckenrad 19, 20 drehfest mittels Schrauben 21, 22, 23, 24 verbunden. Während beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 das Schneckenrad 19 mittels der
Schrauben 21, 22 auch axial fest am Schneckenrad 11 angebracht ist, läßt sich das Schneckenrad 20 aufgrund
der Abstützung der Schrauben 23, 24an Federn 25, 26 vom Schneckenrad 12 abheben und axial gegen einen im
Gehäuse angeordneten Anschlag 27, der eine Verzahnung trägt, derart verlagern, daß der Anschlag in Eingriff
mit einer kranzförmig angeordneten Verzahnung 28 des Schneckenrades 20 gerät. Das Schneckenrad 19,
20 ist als Kegelrad ausgebildet, dessen Verzahnung 29, 30 den gleichen Modul wie die Verzahnung 13,14 hat, so
daß die Verzahnung 17,18 der Schnecke 15,16 gleichzeitig
in die Verzahnungen 13,14,29,30 der Schneckenräder
11,12,19,20 eingreift. Die Verzahnung 29,30 des
Schneckenrades 19,20 sollte allerdings aus verschleißfesterem
Material als die Verzahnung 13,14 des Schnekkenrades 11,12 bestehen.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 hat die Verzahnung 29 ein spezielles Profil, das bei Antrieb des Schnekkenrades
11 durch die Schnecke 15 keine Kraft übernimmt. Es kann also ein gewisses Spiel zwischen den
Zahnflanken vorgesehen sein. Darüber hinaus ist die Form der Zähne so gewählt, daß bei Ausfall des Antriebes
des Schneckenrades U, zum Beispiel infolge des Verschleißes der aus weicherem Werkstoff bestehenden
Verzahnung 13 die Verzahnung 29 des Schneckenrades 19 zwar in Eingriff mit der Verzahnung 17 der Schnecke
15 gerät, hier aber eine Verklemmung oder mindestens eine solche Selbsthemmung stattfindet, daß der Motor
über die Schnecke nicht mehr antreiben kann und es aber auch nicht zu einem Absturz des Rolltores kommen
kann.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 braucht eine solche spezielle Formgebung der Verzahnung 30 nicht
vorgesehen zu sein. Fällt der Eingriff zwischen der Verzahnung 14 des Schneckenrades 12 und der Verzahnung
18 der Schnecke 16 weg, so daß der Eingriff zwischen der Verzahnung 30 des Schneckenrades 20 und der Verzahnung
18 der Schnecke 16 wirksam -wird, dann ergibt
sich aufgrund der Neigung der Zahnflanken aus der am Eingriff wirksamen Kraft eine Kraftkomponente, die zu
einer axialen Verschiebung des Schneckenrades 20 in Richtung des Anschlages 27 führt und die Verzahnung
28 mit dem Anschlag 27 in Eingriff geraten läßt
In beiden Fällen wird also bei Ausfall des Antriebes am Schneckenrad 12 unverzüglich die Blockierung oder
Selbsthemmung am zweiten Schneckenrad 19,20 wirksam. Zu einem Absturz des Rolltores kommt es nicht,
nicht einmal zur Ausbildung großer kinetischer Energien. Deshalb ist die Belastung des Antriebes bei Ausfall
von Getriebeteilen gering.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores, das durch einen Motor über
eine Antriebsschnecke und ein auf der Rolltorwelle angeordnetes erstes Schneckenrad angetrieben
wird, welches ein mit ihm drehfest verbundenes, bei Ausfall des Schneckengetriebes die Rolltorwelle
blockierendes zweites Schneckenrad aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Schneckenrad (19) in die Antriebsschnecke (15) eingreift
mit einer auf sie und das erste Schneckenrad (11) abgestimmten, ein belastungsfreies Mitlaufen
gewährleistenden Verzahnung, die bei mangelndem Eingriff der Verzahnung des ersten Schneckenrades
(11) in die Antriebsschnecke (15) die Blockierung bewirkt
2. Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes AbrolJen eines Rolltores, das durch einen Motor über
eine Antriebsschnecke und ein auf der Rolltorwelle angeordnetes erstes Schneckenrad angetrieben
wird, welches ein mit ihm drehfest verbundener, bei Ausfall des Schneckengetriebes die Rolltorwelle
blockierendes zweites Schneckenrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schneckenrad
(20) mit der Antriebsschnecke (16) in Eingriff steht, seine drehfeste Verbindung mit dem ersten Schnekkenrad
(12) axial beweglich ausgebildet ist und wenigstens einen Gegenanschlag (28) aufweist, der bei
fehlendem Eingriff der Verzahnung des ersten Schneckenrades (12) in die Antriebsschnecke (16)
nach einer durch Kraftkomponenten zwischen der Antriebsschnecke (16) und dem zweiten Schneckenrad
(20) erfolgenden Axialbewegung des zweiten Schneckenrades (20) an einem ortsfesten Anschlag
(27) die Blockierung bewirkt
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das erste Schneckenrad (11 bzw.
12) als Stirnrad und das zweite Schneckenrad (19 bzw. 20) als Kegelrad ausgebildet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Schnekkenrad
(12 bzw. 20) wenigstens eine gegen das axiale Abheben des zweiten Schneckenrades (20) wirkende
Feder (25 bzw. 26) angeordnet ist und das zweite Schneckenrad (20) einen mehrfachen Gegenanschlag
(28) als ein Kranz aus Vorsprüngen oder Vertiefungen aufweist.
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Priority Applications (1)
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DE19813129648 DE3129648C2 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813129648 DE3129648C2 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores |
Publications (2)
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DE3129648A1 DE3129648A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3129648C2 true DE3129648C2 (de) | 1985-05-30 |
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ID=6137865
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DE19813129648 Expired DE3129648C2 (de) | 1981-07-28 | 1981-07-28 | Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores |
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