DE19604501C2 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
- Publication number
- DE19604501C2 DE19604501C2 DE19604501A DE19604501A DE19604501C2 DE 19604501 C2 DE19604501 C2 DE 19604501C2 DE 19604501 A DE19604501 A DE 19604501A DE 19604501 A DE19604501 A DE 19604501A DE 19604501 C2 DE19604501 C2 DE 19604501C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- transmission according
- gear
- friction body
- pinion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H2035/005—Gearings or mechanisms preventing back-driving
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Übertragen
einer Bewegung von einer Antriebswelle eines An
triebsmotors auf eine Abtriebswelle, das über eine
im Getriebegehäuse angeordnete Welle oder Achse
verfügt, auf der sich ein schrägverzahntes Ritzel
befindet, das mit einem zugeordneten schrägverzahn
ten Zahnrad zur Drehmomentkopplung mit der Ab
triebswelle in Eingriff steht und durch das eine
axiale Andruckkraft erzeugbar ist.
Aus der DE-AS 11 79 058 ist ein Getriebe zum Über
tragen einer Bewegung von einer Antriebs- auf eine
Abtriebswelle bekannt, das über eine im Getriebe
gehäuse angeordnete Welle verfügt, auf der sich ein
schrägverzahntes Zahnrad befindet, das mit einem
zugeordneten schrägverzahnten Zahnrad zur Drehmo
mentkopplung mit der Abtriebswelle in Eingriff
steht und durch das eine axiale Andruckkraft er
zeugbar ist. Die axiale Andruckkraft bewirkt im
Fall einer Störung eine axiale Verschiebung eines
schrägverzahnten Zahnrads gegen einen elektrischen
Kontakt, der beispielsweise einen Antriebsmotor
abstellt.
Nachteilig bei dem bekannten Getriebe ist jedoch
die nur indirekt wirkende Steuerung des Getriebes
durch die Schrägverzahnungen in einem Störfall, was
beispielsweise zur Erzeugung einer Bremswirkung die
Anwendung zusätzlicher Vorrichtungen erforderlich
macht. Die Anpassung der Steuerungsprozesse dieser
zusätzlichen Vorrichtungen an die Art oder Größe
einer aufgetretenen Störung, beispielsweise die
Anpassung der Größe einer Bremswirkung an das Ge
wicht einer abzubremsenden Last, ist bei Verwendung
einer indirekten Steuerung aufwendig.
Aus der DE 72 34 503 U1 ist ein Getriebe zum Über
tragen einer Bewegung von einer An- auf eine Ab
triebswelle bekannt, das über eine im Getriebege
häuse angeordnete Zwischenwelle verfügt und eine
Kupplungsvorrichtung aufweist, die mit einer Rück
laufsperre in Wirkverbindung steht. Auf der mit
einem Außengewinde versehenen Zwischenwelle ist ein
gegen einen Bremsbelag andrückbarer axial ver
schiebbaren Reibkörper angeordnet, wobei das Außen
gewinde die für die Kupplungsprozesse notwendigen
axialen Kräfte erzeugt. Die Rücklaufsperre läßt im
eingekuppelten Zustand eine Drehung der Zwischen
welle in nur eine Richtung zu und verhindert so ein
unbeabsichtigtes Absenken einer Last.
Zum beabsichtigten Absenken der Last entfernt eine
Drehung der Antriebswelle in eine dem Auskuppelvor
gang entsprechende Richtung den Reibkörper aufgrund
des Außengewindes der Zwischenwelle von dem Brems
belag. Die Zwischenwelle dreht sich dann infolge
einer Lasteinwirkung und bewirkt ein erneutes Kup
peln der Wellenbewegungen, wodurch ein weiteres
Absenken der Last durch die Rücklaufsperre verhin
dert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft
bis das Absenken der Last beendet ist. Diese bauli
che Anordnung des Getriebes bewirkt einen insbeson
dere für Fenstereinstellungen mit empfindlichem
Glas unerwünschten unruhigen ruckhaften Lauf bei
einem beabsichtigten Absenken einer Last als Folge
der ständigen Kupplungsprozesse. Die Konstruktion
ist darüberhinaus vergleichsweise aufwendig.
In der DE 35 39 659 C2 wird ein Antrieb von ab
sturzgefährdeten Verschlußelementen offenbart,
wobei ein Elektromotor über ein Schneckengetriebe
eine Abtriebswelle antreibt. Das Schneckengetriebe
läßt eine Drehung der Antriebswelle durch Ein
wirkung der Abtriebswelle nicht zu und verhindert
so ein unbeabsichtigtes Absenken einer Last.
Derartige selbsthemmende Schneckengetriebe zeichnen
sich jedoch durch einen schlechten Wirkungsgrad
aus, so daß unerwünschte Antriebsverluste entste
hen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen,
das über eine selbstauslösende selbstregulierende
Rücklauf- oder Lastenmomentsperre verfügt, das
einfach herstellbar ist, sich durch einen ruhigen
Lauf auszeichnet und Antriebsverluste weitgehend
vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei dem Getriebe der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das schrägver
zahnte Ritzel drehfest mit einem Reibkörper ver
bunden ist und durch die axiale Andruckkraft der
Reibkörper gegen eine Bremsfläche zur Erzeugung
einer Bremswirkung andrückbarbar ist, so daß die
aus dem Reibkörper, der Bremsfläche, dem schrägver
zahnten Ritzel und dem zugeordneten schrägver
zahnten Zahnrad bestehende Einheit eine Rücklauf
sperre bildet, durch die eine Bewegungsübertragung
von der Abtriebswelle auf die Antriebswelle infolge
einer Lasteinwirkung verhinderbar ist.
Zahnräder und Ritzel mit Schrägverzahnungen zeich
nen sich durch eine besonders hohe Laufruhe aus, da
jeweils mehrere Zahnräder miteinander in Eingriff
stehen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß durch Schrägverzahnungen axiale An
druckkräfte für einen Reibkörper erzeugbar sind,
die für die Erzeugung einer Bremswirkung, ins
besondere für Rücklaufsperren, hinreichend sind.
Auf diese Weise kann, beispielsweise im Fall einer
Störung, die axiale, eigentlich unerwünschte Kraft
komponente direkt, ohne die Betätigung eines Mecha
nismus, beispielsweise eines elektrischen
Kontaktes, zur Verhinderung einer unbeabsichtigten
Bewegung einer Welle ausgenutzt werden. Das schräg
verzahnte Ritzel und der Reibkörper sind dabei
drehfest miteinander verbunden. Eine besonders
einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das schräg
verzahnte Ritzel sowie der Reibkörper auf einer
axial verschiebbaren Welle angeordnet sind.
Die dem Reibkörper zugeordnete Bremsfläche befindet
sich zweckmäßigerweise auf der Innenseite einer
Gehäusewand des Getriebes. Die Bremsfläche kann
jedoch auch auf einer Zwischenwand oder einem
anderen drehfest in der Nähe des Reibkörpers an
geordneten Bauteil vorgesehen sein. Je nach
Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann es
zweckmäßig sein, die Bremsfläche mit einem Reib
belag aus einem ähnlichen oder einem anderen Mate
rial zu versehen. Als Reibbeläge kommen z. B. Be
schichtungen aus Stahl, Gummi, Kunststoff oder Kork
in Frage.
Der Reibkörper besteht im einfachsten Fall aus
einer auf der axial verschiebbaren Welle ange
ordneten Scheibe, deren Stirnfläche mit der Reib
fläche der Bremsfläche in Berührung bringbar ist.
Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel
besteht der Reibkörper aus einem O-Ring, der sich
entlang
dem Umfang einer Zentrierbuchse erstreckt, die auf der
axial verschiebbaren Welle befestigt ist. Der O-Ring
steht dabei axial über die Zentrierbuchse über und kann
somit elastisch gegen die Bremsfläche angedrückt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel für einen Reibkör
per ist der O-Ring in einer Ausnehmung der Zentrier
buchse eingesetzt und steht aus der Ausnehmung in Rich
tung auf die Bremsfläche über.
Es ist auch möglich, das schrägverzahnte Ritzel und den
Reibkörper auf der Welle des Antriebsmotors anzuordnen,
wenn die Welle des Antriebsmotors, was im allgemeinen
der Fall ist, axial ausreichend verschiebbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorge
sehen, daß die den Reibkörper aufweisende axial ver
schiebbare Welle über ein auf der axial verschiebbaren
Welle befestigtes geradverzahntes Zahnrad verfügt, das
mit einem auf der Welle des Antriebsmotors befestigten
geradverzahnten Motorritzel in Eingriff steht.
Die Getriebestufe mit dem schrägverzahnten Ritzel und
dem schrägverzahnten Zahnrad kann direkt oder über eine
oder mehrere weitere Getriebestufen mit der Abtriebs
welle des Getriebes gekoppelt sein.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß mehr als
eine Getriebestufe mit einer axial verschiebbaren Welle,
einem Reibkörper, einem schrägverzahnten Ritzel und
einem schrägverzahnten Zahnrad ausgestattet sind. Auf
diese Weise tragen mehrere Getriebestufen zu der Wirkung
der Lastmomentsperre bei. Bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel ist vorgesehen, daß auf der axial ver
schiebbaren Welle in der Nähe beider Gehäusewände ein
Reibkörper angeordnet ist, so daß die Lastmomentsperre
für beide Drehrichtungen wirksam werden kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Getriebe gemäß der Erfindung in einer
Schnittansicht,
Fig. 2 ein einfaches Ausführungsbeispiel für einen
Reibkörper für ein Getriebe gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Reib
körper mit einem O-Ring,
Fig. 4 einen Reibkörper mit einem in einer Ausnehmung
einer Zentrierbuchse eingesetzten O-Ring und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Getriebes
gemäß der Erfindung mit zwei Reibkörpern für
eine in beide Drehrichtungen wirksame Last
momentsperre.
Das in Fig. 1 in einer Schnittansicht von oben gezeigte
Getriebe 1 dient zum Verstellen eines mit einer Zahn
stange betätigbaren Dachfensters und verfügt bei dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel über drei Getrie
bestufen. Das Getriebe 1 ist in einem Getriebegehäuse 2
untergebracht, das aus einem geeigneten Metall oder
Kunststoff besteht. In Fig. 1 erkennt man einen Teil der
hinteren Gehäusewand 3 sowie einen Teil der vorderen
Gehäusewand 4 jeweils im Schnitt.
Zum Verstellen des in Fig. 1 nicht dargestellten Dach
fensters dient ein an der vorderen Gehäusewand 4 ange
flanschter elektrischer Antriebsmotor 5. Der Antriebs
motor 5 ragt mit seiner Antriebsmotorwelle 6 in das
Innere des Getriebegehäuses 2 hinein. Am freien Ende der
Antriebsmotorwelle 6 ist ein geradverzahntes Motorritzel
7 befestigt, das aus Stahl, Messing oder Kunststoff
hergestellt ist.
Das Motorritzel 7 greift mit seinen Zähnen in ein gerad
verzahntes Antriebszahnrad 8 ein, das auf einer axial
verschiebbaren Welle 9 angeordnet ist. Zwischen dem
Antriebszahnrad 8 und der Innenseite der vorderen Gehäu
sewand 4 ist auf der axial verschiebbaren Welle 9 ein
scheibenförmiger Reibkörper 10 drehfest mit der axial
verschiebbaren Welle 9 verbunden.
Der dem Reibkörper 10 gegenüberliegende Bereich der
Innenseite der vorderen Gehäusewand 4 bildet eine Brems
fläche 11 für den durch einen Spalt 12 zwischen dem
Reibkörper 10 und der vorderen Gehäusewand 4 getrennten
Reibkörper 10. Die Breite des Spaltes ist in der Größen
ordnung von 10-1 mm. Infolge der axialen Verschiebbar
keit der Welle 9 kann der Reibkörper 10 bis auf die
Bremsfläche 11 verschoben werden, wobei der Spalt 12
verschwindet.
Zusätzlich zu dem Reibkörper 10 und dem Antriebszahnrad
8 sind auf der axial verschiebbaren Welle 9 ein schräg
verzahntes Ritzel 13 sowie eine Preßhülse 14 angeordnet.
Die Preßhülse 14 bildet zusammen mit einer in der Zeich
nung nicht dargestellten und zwischen der Preßhülse 14
und der Innenseite der hinteren Gehäusewand 3 vorge
sehenen Anlaufscheibe aus Stahl zur Reibungsverminderung
einen Anschlag für die Axialbewegung der axial ver
schiebbaren Welle 9 in Richtung auf die hintere Gehäuse
wand 3.
In der Nähe der Preßhülse 14 erkennt man in Fig. 1 eine
in der hinteren Gehäusewand 3 eingesetzte hintere Lager
buchse 15. In ähnlicher Weise ist in der vorderen Gehäu
sewand 4 eine vordere Lagerbuchse 16 für die axial
verschiebbare Welle 9 vorgesehen. Im einfachsten Fall
sind die Preßhülse 14, das Ritzel 13, das Zahnrad 8 und
der Reibkörper 10 mit der axial verschiebbaren Welle 9
fest verbunden. Es ist jedoch auch möglich, statt einer
axial verschiebbaren Welle 9 eine in axialer Richtung
nicht verschiebbare Achse vorzusehen, wenn das Ritzel 13
drehfest aber axial verschiebbar auf der Achse angeord
net ist, so daß eine axiale Verschiebung des Ritzels 13
auf den dann ebenfalls drehfest aber auf der Achse axial
verschiebbar befestigten Reibkörper 10 übertragen werden
kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten Reihenfolge der
Elemente auf der Achse ist es dann auch erforderlich,
daß auch das Antriebszahnrad 8 axial verschiebbar und
drehfest auf der Achse befestigt ist, so daß eine Axial
kraft vom schrägverzahnten Ritzel 13 auf den Reibkörper
10 übertragbar ist und so der Reibkörper 10 gegen die
Bremsfläche 11 angedrückt werden kann.
Das axial verschiebbare, schrägverzahnte Ritzel 13 steht
mit einem schrägverzahnten Zahnrad 17 in Eingriff und
bildet zusammen mit diesem die zweite Getriebestufe des
Getriebes 1, wobei die erste Getriebestufe durch das
Motorritzel 7 und das Antriebszahnrad 8 gebildet werden.
Die dritte Getriebestufe ist bei dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel durch ein geradverzahntes
Abtriebsritzel 18 und ein mit diesem in Eingriff stehen
den geradverzahnten Abtriebszahnrad 19 realisiert.
Das Abtriebsritzel 18 ist auf einer Zwischenwelle 20
angeordnet und mit dem schrägverzahnten Zahnrad 17
drehfest verbunden. Auf der Zwischenwelle 20 ist weiter
hin eine Preßhülse 21 vorgesehen. Die freien Enden der
Zwischenwelle 20 sind in einer hinteren Lagerbuchse 22
und einer vorderen Lagerbuchse 23 gelagert. In der
Zeichnung nicht dargestellte Anlaufscheiben aus Stahl
dienen zur Reibungsverminderung zwischen der hinteren
Gehäusewand 3 und dem Abtriebsritzel 18 einerseits sowie
der Innenseite der vorderen Gehäusewand 4 und der Preß
hülse 21 andererseits.
Das Abtriebszahnrad 19 ist drehfest mit einer Abtriebs
welle 24 verbunden, die sich ausgehend von einem vor
deren Lager 25 quer durch das Getriebegehäuse 2 und
durch ein hinteres Lager 26 bis zu einem auf der Ab
triebswelle 24 befestigten Ritzel 27 erstreckt.
Das Ritzel 27 steht mit einer in Fig. 1 nicht gezeich
neten Zahnstange in Verbindung, die mit Hilfe des elek
trischen Antriebsmotors 5 in Längsrichtung verfahren
werden kann, um das bereits erwähnte Dachfenster einer
Fabrikationshalle oder eine andere Baueinheit in beiden
Richtungen zu verstellen.
Falls die Baueinheit, wie beispielsweise ein schweres
Dachfenster, bei Stromausfall für den Antriebsmotor ein
hohes Gegendrehmoment erzeugt, besteht die Gefahr, daß
das Selbsthaltemoment vom Antriebsmotor im allgemeinen
nicht ausreicht, ein ungewolltes Zurückverstellen bzw.
ungewolltes Schließen eines Dachfensters zu verhindern.
Das vorliegende, in Fig. 1 dargestellte Getriebe verfügt
über eine Lastmomentsperre, deren Funktionsweise sich
aus den nachfolgenden Erläuterungen ergibt.
Wenn das Ritzel 27 und dadurch das Abtriebszahnrad 19
bei einem Torantrieb oder bei einer Einrichtung zur
Verstellung von Fenstern durch deren Gewicht in Fig. 1
entgegen dem Uhrzeigersinn mit einem Drehmoment belastet
werden und zu einer Drehung des Abtriebszahnrades 19
führen, dreht sich das Abtriebsritzel 18 im Uhrzeiger
sinn. Dieses Drehmoment wird über die Zwischenwelle 20
auf das schrägverzahnte Zahnrad 17 übertragen, das sich
zunächst etwas im Uhrzeigersinn dreht, wobei das schräg
verzahnte Ritzel 13 sich zunächst entgegen dem Uhr
zeigersinn dreht. Zusammen mit dem Drehmoment wird
jedoch auf das schrägverzahnte Ritzel 13 eine axiale
Kraft in Richtung der vorderen Gehäusewand 4 ausgeübt,
die zu einer axialen Verschiebung der verschiebbaren
Welle 9 und des auf ihr angeordneten Reibkörpers 10 bis
zur Anlage gegen die Bremsfläche 11 führt. Infolge der
zwei zwischengeschalteten Getriebestufen genügt die
Reibung zwischen dem Reibkörper 10 und der Bremsfläche
11, um eine zuverlässige Lastmomentsperre zu erhalten.
Bei der Bremsfläche handelt es sich im einfachsten Fall
um die Innenseite der vorderen Gehäusewand 4 oder aber
um eine Bremsfläche 11, die durch einen Reibbelag aus
Gummi, Stahl, Kunststoff oder Kork auf dem Gehäusewand
material gebildet ist. Je größer das auf das Ritzel 27
einwirkende Drehmoment ist, um so größer ist die auf den
Reibkörper 10 einwirkende Axialkraft und damit die
Wirkung der Lastmomentsperre. Die Wirksamkeit der Last
momentsperre wird durch das Selbsthaltemoment des An
triebsmotors 5 zusätzlich noch unterstützt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung befindet sich der Reibkörper 10 zwischen der
ersten und zweiten Getriebestufe auf der axial ver
schiebbaren Welle 9. Wie bereits oben erwähnt, braucht
die Welle 9 nicht axial verschiebbar zu sein, wenn das
Ritzel 13 und der Reibkörper 10 auf einer Achse axial
verschiebbar sind und das Antriebszahnrad 8 ebenfalls
auf dieser Achse gelagert ist und mit dem Ritzel 13
drehfest verbunden ist. Weiterhin ist es in diesem Fall
erforderlich, daß der Reibkörper 10 drehfest mit dem
Ritzel 13 in Verbindung steht, wobei das Antriebszahnrad
8 entweder in der in Fig. 1 dargestellten Position
angeordnet sein kann oder aber auf der gegenüberliegen
den Seite des Ritzels 13 vorgesehen ist.
Bei einem weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich der Reibkörper 10
zwischen dem Motorritzel 7 und der Gehäusewand 4 auf der
Antriebsmotorwelle 6, die axial verschiebbar ausgebildet
ist. Das Motorritzel 7 ist in diesem Falle schrägver
zahnt und greift in ein schrägverzahntes Zahnrad 8 ein.
In diesem Fall kann auf eine Schrägverzahnung des Rit
zels 13 und des Zahnrads 17 verzichtet werden. Es ist
jedoch auch möglich, nicht nur eine Getriebestufe son
dern mehrere Getriebestufen mit einer Lastmomentsperre
zu versehen, wobei die Wirksamkeit der einzelnen Last
momentsperre um so höher ist, je größer die Übersetzung
der in Abtriebsrichtung nachfolgenden Getriebestufen
ist.
In Fig. 2 ist das geradverzahnte Antriebszahnrad 8
zusammen mit dem Reibkörper 10 aus Gummi, Kork, Kunst
stoff oder Metall vergrößert dargestellt. Weiterhin
erkennt man die axial verschiebbare Welle 9, die, wie
oben erörtert, durch eine feststehende Achse ersetzt
sein kann.
Während in Fig. 2 der Reibkörper 10 aus einem einfachen
massiven Reibbelag besteht, zeigt Fig. 3 einen Reibkör
per, der durch einen O-Ring 28 gebildet ist. Der O-Ring
28 umschließt eine Zentrierbuchse 29, auf der das gerad
verzahnte Antriebsrad 8 befestigt ist. Wie aus den
obigen Erörterungen hervorgeht, kann der O-Ring 28 aber
auch auf einer Zentrierbuchse 29 befestigt sein, die
einem axial verschiebbaren Motorritzel 7 zugeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Reib
körper, der durch eine Zentrierbuchse 30 mit einer
Ausnehmung 31 realisiert ist, in der ein O-Ring 32
eingesetzt ist. Die O-Ringe 28 und 32 stehen axial über
die Zentrierbuchse 29 bzw. 30 über, so daß bei einer
axialen Verschiebung eine Bremswirkung zwischen dem
O-Ring 28, 32 und einer zugeordneten Bremsfläche 11 er
zielbar ist.
Statt mehrere Reibkörper 10 in verschiedenen Getriebe
stufen vorzusehen, ist es auch möglich, zwei Reibkörper
10, 32 einer Getriebestufe in der in Fig. 5 dargestell
ten Weise zuzuordnen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist statt der in Fig. 1 dargestell
ten Preßhülse 14 ein zweiter Reibkörper 32 vorgesehen.
Je nach der Richtung des auf das schrägverzahnte Zahnrad
17 und das schrägverzahnte Ritzel 13 ausgeübten Dreh
momentes wird auf das Ritzel 13 in axialer Richtung eine
Kraft ausgeübt, die entweder den Reibkörper 10 oder den
zweiten Reibkörper 32 gegen die zugeordnete Bremsfläche
11 oder 33 andrückt. Auf diese Weise gestattet das in
Fig. 5 dargestellte Getriebe das Bereitstellen einer
Lastmomentsperre für beide Drehrichtungen. Um ein uner
wünschtes Bremsen beim Antrieb durch den Antriebsmotor 5
sicher auszuschließen, ist es zweckmäßig, einen oder
beide Reibkörper 10, 32 mit Hilfe einer Federkraft auf
Abstand von der zugeordneten Reibfläche 11, 33 zu hal
ten. Die Federkraft kann z. B. durch auf der Welle 9
angeordnete Spiralfedern erzeugt werden.
Claims (17)
1. Getriebe zum Übertragen einer Bewegung von
einer Antriebswelle eines Antriebsmotors auf
eine Abtriebswelle, das über eine im Getriebe
gehäuse angeordnete Welle oder Achse verfügt,
auf der sich ein schrägverzahntes Ritzel befin
det, das mit einem zugeordneten schrägverzahn
ten Zahnrad zur Drehmomentkopplung mit der Ab
triebswelle in Eingriff steht und durch das
eine axiale Andruckkraft erzeugbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das schrägverzahnte Ritzel
(13) drehfest mit einem Reibkörper (10, 32)
verbunden ist und durch die axiale Andruckkraft
der Reibkörper (10, 32) gegen eine Bremsfläche
(11, 33) zur Erzeugung einer Bremswirkung an
drückbar ist, so daß die aus dem Reibkörper
(10, 32), der Bremsfläche (11, 33), dem schräg
verzahnten Ritzel (13) und dem zugeordneten
schrägverzahnten Zahnrad (17) bestehende
Einheit eine Rücklaufsperre bildet, durch die
eine Bewegungsübertragung von der Abtriebswelle
(24) auf die Antriebswelle (6) infolge einer
Lasteinwirkung verhinderbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) zusammen
mit seiner Welle (9) und dem Reibkörper (10,
32) axial verschiebbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (11, 33)
auf der Innenseite einer Gehäusewand (3, 4) des
Getriebegehäuses (2) des Getriebes (1)
ausgebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (11, 33)
mit einem Reibbelag versehen ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibbelag aus Gummi,
Stahl, Kunststoff oder Kork besteht.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper (10,
32) eine auf der axial verschiebbaren Welle (9)
drehfest angeordnete Scheibe ist.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper (10,
32) eine auf der Welle (9) befestigte
Zentrierbuchse (29) für einen Gummiring (28,
32) aufweist.
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gummiring ein entlang
dem Umfang der Zentrierbuchse (29) verlaufender
und axial in Richtung der Bremsfläche (11, 33)
überstehender O-Ring (32) ist.
9. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gummiring ein O-Ring
(32) ist, der in einer Ausnehmung (31) der
Zentrierbuchse (30) eingesetzt ist und aus der
Ausnehmung (31) in Richtung auf die Bremsfläche
(11, 33) übersteht.
10. Getriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das schrägverzahnte
Ritzel (13) und der Reibkörper (10, 32) auf der
Welle (6) des Antriebsmotors (5) angeordnet
sind und die Welle (6) des Antriebsmotors (5)
axial verschiebbar ist.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibkörper
(10, 32) aufweisende axial verschiebbare Welle
(9) über ein auf der axial verschiebbaren Welle
(9) befestigtes Zahnrad (8) mit einem auf der
Welle (6) des Antriebsmotors (5) befestigten
Motorritzel (7) in Eingriff steht.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (8) und das
Motorritzel (7) eine gerade Verzahnung
aufweisen.
13. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das schrägverzahnte
Zahnrad (17) über eine oder mehrere weitere
Getriebestufen mit der Abtriebswelle (24)
gekoppelt ist.
14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als eine Getriebestufe
mit einer axial verschiebbaren Welle (9), einem
Reibkörper (10, 32), einem schrägverzahnten
Ritzel (13) und einem schrägverzahnten Zahnrad
(17) ausgestattet ist.
15. Getriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(5) ein Elektromotor ist.
16. Getriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der axial
verschiebbaren Welle (9) in der Nähe der
hinteren Gehäusewand (3) ein zweiter Reibkörper
(32) angeordnet ist.
17. Stellantrieb für ein Dachfenster einer
Fabrikationshalle mit einem Getriebe nach einem
der Ansprüche 1 bis 16.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604501A DE19604501C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604501A DE19604501C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604501A1 DE19604501A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19604501C2 true DE19604501C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7784799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19604501A Expired - Fee Related DE19604501C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604501C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104913018A (zh) * | 2015-05-11 | 2015-09-16 | 上海宇航系统工程研究所 | 一种具有缓冲耗能功能的驱动装置 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0017476D0 (en) * | 2000-07-18 | 2000-08-30 | Silver Crown Associates Limite | Apparatus for operating a door |
DE102005030052B4 (de) * | 2005-06-27 | 2012-03-08 | Stabilus Gmbh | Antriebseinrichtung |
CN100582428C (zh) * | 2005-09-09 | 2010-01-20 | 中国科学院自动化研究所 | 可自动控制启闭的自动窗 |
DE102015207163A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Stützlagerung mit Gleitlagern |
CN108266084B (zh) * | 2018-03-26 | 2024-02-20 | 裕克施乐塑料制品(太仓)有限公司 | 一种通过电磁离合器实现可手动操作的电动的开闭门促动装置及其工作方法 |
CN113153061B (zh) * | 2021-04-28 | 2022-05-03 | 杭州富阳力佳电机有限公司 | 一种工业开门机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760423C (de) * | 1940-08-23 | 1953-06-22 | Siemens App | Schaltkupplung fuer Wellen |
DE1179058B (de) * | 1959-04-22 | 1964-10-01 | Schuette Fa Alfred H | Schaltvorrichtung fuer eine UEberlast-reibungskupplung |
DE3539659C2 (de) * | 1985-11-08 | 1989-04-20 | Kurt 3015 Wennigsen De Alten |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE19604501A patent/DE19604501C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760423C (de) * | 1940-08-23 | 1953-06-22 | Siemens App | Schaltkupplung fuer Wellen |
DE1179058B (de) * | 1959-04-22 | 1964-10-01 | Schuette Fa Alfred H | Schaltvorrichtung fuer eine UEberlast-reibungskupplung |
DE3539659C2 (de) * | 1985-11-08 | 1989-04-20 | Kurt 3015 Wennigsen De Alten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Tooten, Karlheinz: "Altbewährtes neu beleben" in DE-Z.: Der Konstrukteur 9/95, S. 78,80-82 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104913018A (zh) * | 2015-05-11 | 2015-09-16 | 上海宇航系统工程研究所 | 一种具有缓冲耗能功能的驱动装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19604501A1 (de) | 1997-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2913887C2 (de) | ||
EP0697571B1 (de) | Stellantrieb mit Federrücklauf | |
EP2933415B1 (de) | Türantrieb | |
EP0064763A2 (de) | Antrieb, insbesondere Verstellantrieb für Kraftfahrzeuge | |
DE10148293A1 (de) | Flügeltürantrieb mit Federschliessung | |
DE19604501C2 (de) | Getriebe | |
DE3420789C2 (de) | ||
DE2409149C3 (de) | Schraubengetriebe | |
DE3129648C2 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores | |
EP1167822A2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Längsbewegung und/oder einer Drehbewegung | |
DE3132073A1 (de) | "elektromotorisch angetriebener rafflamellenstore mit notantrieb" | |
DE102015211503A1 (de) | Türantrieb | |
DE10254129B4 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
DE2107378A1 (de) | Getriebe | |
DE10118645A1 (de) | Einleitung und Übertragung der Schaltbewegung in ein Fahrradgetriebe | |
DE10257057A1 (de) | Getriebe einer Antriebsvorrichtung einer Jalousie oder dergleichen | |
DE102004038248B3 (de) | Elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen mit Rutschkupplung | |
EP0893622A1 (de) | Lastgetriebe für einen Motorantrieb | |
DE10240552A1 (de) | Kraftfahrzeug Türschloß | |
DE102015202830B3 (de) | Türantrieb | |
EP1245763A1 (de) | Elektromotorischer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zentralverriegelungen | |
DE19725961A1 (de) | Rohrantrieb für Rolläden, Markisen o. dgl. | |
DE3206760A1 (de) | Zentrale tuerblockiervorrichtung, insbesondere fuer die wagentueren von kraftfahrzeugen | |
DE7934721U1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl. | |
EP3163007A1 (de) | Vorrichtung zur endabschaltung einer motorischen antriebsvorrichtung einer wickelwelle eines rollladens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |