DE102004038248B3 - Elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen mit Rutschkupplung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsmotor und einer mehrstufigen, eine Rutschkupplung (2) aufweisenden Getriebeeinheit (3). Um bei einem einfachen konstruktiven Aufbau eine geringe Geräuschentwicklung zu erzielen, ist die Rutschkupplung (2) im Abtriebsstrang angeordnet (Figur 2).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsmotor einer mehrstufigen, eine Rutschkupplung aufweisenden Getriebeeinheit.
- Elektromotorische Feststellbremseinrichtungen dienen zum Anziehen oder Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges durch eine fremdkrafterzeugende Stelleinheit. Die Stelleinheit weist einen Elektromotor mit nachgeschalteter Getriebeeinheit auf, welche auf die zu den Bremseinrichtungen führenden Betätigungszüge einwirkt. Zur Begrenzung der von den Stellantrieben ausgehenden Kraft auf die Betätigungszüge sind Kraftsensoren vorgesehen, welche ein Abschalten des Antriebes bewirken. Eine derartige elektromotorische Feststellbremsanlage ist beispielsweise aus der
DE 197 55 933 C1 oder derEP 0 975 497 B1 bekannt. - Auch ist es bereits bekannt, derartige Feststellbremseinrichtungen beziehungsweise deren Antriebseinheiten zur Begrenzung des Drehmomentes mit einer Rutschkupplung zu versehen, welche sich im Antriebsstrang der Antriebseinheit befindet.
- Eine solche Antriebseinheit ist in
1 dargestellt. Diese Antriebseinheit weist einen Antriebsmotor1 mit einer dreistufigen Getriebeeinheit3 auf. Das auf der Motorwelle angeordnete Antriebsritzel20 kämmt mit einem Zahnrad6 , welches über eine Kronenverzahnung wiederum mit einem Ritzel4 kämmt. Zahnrad6 und Ritzel4 bilden dabei die Rutschkupplung2 . Dabei wird das Zahnrad4 beziehungsweise das Kupplungsteil mittels einer Druckfeder11 in Kuppelstellung gegen das die Gegenkupplung bildende Zahnrad6 gedrückt. Das Ritzel4 kämmt seinerseits mit einem drehbar auf der Motorwelle gelagerten Zahnrad23 , welches drehfest mit einem Ritzel24 verbunden ist, das wiederum mit einem drehfest auf der Abtriebswelle angeordneten Zahnrad25 kämmt. Bei einer Überlast der Antriebseinheit ist die dadurch hervorgerufene Axialkraft Fa auf das Gegenkupplungsteil6 größer als eine auf das Kupplungsteil4 wirkende Federkraft, wodurch ein Überspringen der Zähne der beiden Kupplungsteile4 ,6 bewirkt wird. - Nachteilig bei der bekannten Antriebseinheit ist, dass die Axialbewegung des Gegenkupplungsteils
6 zum Auslösen der Kupplung eine Geradverzahnung erfordert, was mit einer hohen Geräuschentwicklung verbunden ist. - Problem
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, welche bei einfachem konstruktivem Aufbau eine geringe Geräuschentwicklung aufweist.
- Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
- Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass die Rutschkupplung im Abtriebsstrang der Getriebeeinheit angeordnet ist. Durch die Verlagerung der Rutschkupplung in den Abtriebsstrang, insbesondere in das Abtriebsrad, ist es möglich, alle Getriebestufen schrägverzahnt auszuführen, so dass die von der Getriebeeinheit ausgehende Geräuschkulisse deutlich reduziert wird.
- Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kupplungsteil der Rutschkupplung drehfest mit der Abtriebswelle verbunden und das damit zusammenwirkende Gegenkupplungsteil verdrehbar auf der Abtriebswelle gelagert ist. Hierdurch ergibt sich in konstruktiv einfacher Weise eine kompakte Bauform unter Beibehaltung des Vorteils einer geringen Geräuschentwicklung.
- Das Kupplungs- und Gegenkupplungsteil der Rutschkupplung können in axialer oder in radialer Richtung in und außer Kuppelstellung treten. Sowohl die radial als auch die axial wirkende Rutschkupplung ist mit konstruktiv einfachen Mitteln herzustellen.
- Im Falle einer axial wirkenden Rutschkupplung ist das Kupplungsteil in Kuppelstellung unter Wirkung einer Federkraft in axialer Richtung längs der Abtriebswelle gegen das Gegenkupplungsteil verschiebbar. Durch Einstellung der Federkraft lässt sich in einfacher weise die jeweils gewünschte Drehmomentbegrenzung für den Überlastfall realisieren.
- Vorzugsweise befinden sich Kupplungsteil und Gegenkupplungsteil über eine Kronenverzahnung in Eingriff miteinander. Im Überlastfall rutscht die Kronenverzahnung des Gegenkupplungsteils auf der Verzahnung des Kupplungsteils durch.
- Eine besonders kompakte Bauform der Antriebseinheit ergibt sich nach der Erfindung dann, wenn das Gegenkupplungsteil als Zahnring innerhalb eines drehbar auf der Abtriebswelle gelagerten topfförmigen Zahnrades angeordnet ist und das Kupplungsteil in die topfförmige Aufnahme des Zahnrades eintaucht.
- Vorteilhafterweise wird die auf das Teil wirkende Federkraft durch eine sich an einem Gehäuseteil der Antriebseinheit abstützenden Druckfeder erzeugt.
- Bei radial wirkender Rutschkupplung ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass das Kupplungsteil unverschiebbar auf der Abtriebswelle angeordnet und von dem Gegenkupplungsteil umfangsseitig umgeben ist.
- Dabei weist nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung das Kupplungsteil einen in radialer Richtung elastisch verformbaren äußeren Zahnring auf, welcher unter Vorspannung in einen das Gegenkupplungsteil bildenden Außenring mit Innenverzahnung eingreift. Auch die Variante mit radial wirkender Rutschkupplung lässt sich somit in konstruktiv einfacher und kompakter Bauweise realisieren. Dabei greift der elastisch verformbare Zahnring in die Innenverzahnung des das Gegenkupplungsteil bildenden Außenringes ein, und zwar unter einer gewissen Vorspannung. Im Falle einer Überlast wird der elastisch verformbare Zahnring radial nach innen verformt, so dass es zu einem Verdrehen des Außenringes beziehungsweise des Gegenkupplungsteils gegenüber dem elastisch verformbaren Ring kommt.
- Eine noch kompaktere Bauform lässt sich dadurch realisieren, wenn der das Gegenkupplungsteil bildende Außenring mittels eines Stutzens drehbar auf dem Kupplungsteil gelagert ist.
- Der elastisch verformbare Zahnring lässt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise dadurch realisieren, dass ein radial innerer Ringteil mit radial nach außen weisenden Stegen und einem damit verbundenen radial äußeren Zahnringteil vorgesehen ist. Hierdurch wird eine Art Gelenkstruktur gebildet, welche in die Innenverzahnung des Außenringes des Gegenkupplungsteiles eingreift und im Überlastfall unter elastischer Verformung der Gelenkstrukturen nach radial innen ein Verdrehen des Gegenkupplungsteils zulässt.
- Vorzugsweise besteht der elastisch verformbare Zahnring aus Kunststoff.
- Die drehfeste Anordnung des Kupplungsteils auf der Abtriebswelle, im Falle der axial wirkenden Rutschkupplung mit zusätzlicher Axialverschiebbarkeit des Kupplungsteils, lässt sich in einfacher Weise durch eine Nut-/Keilverbindung herstellen.
- Die Geräuschemission der Antriebseinheit lässt sich noch dadurch reduzieren, dass bis auf die Kronenverzahnung von Kupplungs- und Gegenkupplungsteil die Ritzel und Zahnräder der Getriebeeinheit jeweils eine Schrägverzahnung aufweisen.
- Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 eine Antriebseinheit mit Rutschkupplung nach dem Stand der Technik, -
2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit mit einer axial wirkenden Rutschkupplung in einer Art Explosionsdarstellung, -
3 eine mögliche Ausführungsform einer radial wirkenden erfindungsgemäßen Rutschkupplung für eine Antriebseinheit einer Feststellbremseinrichtung in perspektivischer Darstellung, -
4 die Rutschkupplung gemäß4 aus einer anderen Perspektive und -
5 eine Draufsicht der radial wirkenden Rutschkupplung gemäß3 ,4 . - Die Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen gemäß
2 weist eine Getriebeeinheit3 auf, welche als dreistufiges Standgetriebe ausgebildet ist. Auf einer vom Antriebsmotor (nicht dargestellt) kommenden Antriebswelle26 sitzt ein Antriebsritzel20 , welches mit einem Zahnrad21 der zweiten Getriebestufe kämmt. Das Zahnrad21 ist auf einer am Gehäuse27 der Getriebeeinheit3 fixierten Zwischenwelle28 gelagert. Das Zahnrad21 ist als Stufenrad ausgebildet mit einem Zwischenritzel22 , welches seinerseits mit einem topfförmigen Zahnrad8 kämmt. Das Zahnrad8 ist auf einer in2 nicht gesondert angezogenen Abtriebswelle gelagert. - Das topfförmige Zahnrad
8 weist einen Zahnring6 auf, welcher mit einer korrespondierenden Verzahnung7 eines drehfest mit der Abtriebswelle verbundenen, jedoch unter der Wirkung einer Druckfeder11 auf der Abtriebswelle axial verschiebbaren Getriebeteils4 kämmt. Das Getriebeteil4 taucht in Montagestellung in die Aufnahme9 des topfförmigen Zahnrades8 ein. - Dieses Getriebeteil
4 und der Zahnring6 bilden das Kupplungsteil4 und Gegenkupplungsteil6 einer in axialer Richtung wirkenden Rutschkupplung2 . - Bei einer Überlast rutscht die Kronenverzahnung
7 des Gegenkupplungsteils6 auf der Verzahnung7 des Abtriebsrades beziehungsweise des Kupplungsteiles4 , so dass es nicht zu einer Zerstörung der Antriebseinheit beziehungsweise der Radbremsen des Fahrzeuges kommt. - Wie aus
2 ersichtlich, wird das Kupplungsteil4 mittels einer sich an einem Gehäuseteil10 abstützenden Druckfeder11 in Kuppelstellung mit dem Gegenkupplungsteil6 beziehungsweise deren Kronenverzahnung7 gehalten. - Die axiale Verschiebbarkeit des Kupplungsteiles
4 auf der Abtriebswelle5 und ihre drehfeste Anordnung auf der Abtriebswelle5 erfolgt mittels einer Nut-/Keilverbindung19 . - In
2 sind der Einfachheit halber keine Verzahnungen der Getriebebauteile dargestellt. Aufgrund der Anordnung der Rutschkupplung2 im Abtriebsstrang ist es möglich, die Zahnräder und Ritzel mit einer Schrägverzahnung zu versehen, wodurch die Geräuschemission gegenüber den bekannten Antriebseinheiten mit Geradverzahnung erheblich reduziert ist. - Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß
3 bis5 zeigt eine radial wirkende Rutschkupplung2 . Dabei ist das Kupplungsteil4 wiederum auf der Abtriebswelle5 drehfest angeordnet, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß2 jedoch axial unverschiebbar, wobei das Gegenkupplungsteil6 das Kupplungsteil4 umfangsseitig umgibt. - Das Kupplungsteil
4 weist einen in radialer Richtung elastisch verformbaren Zahnring12 auf, welcher in einen das Gegenkupplungsteil4 bildenden Außenring15 mit Innenverzahnung13 eingreift. Der elastisch verformbare Zahnring12 wird durch ein radial inneres Ringteil16 mit radial nach außen weisenden Stegen17 und einem damit verbundenen radial äußeren Zahnringteil18 gebildet. Hierdurch ergibt sich eine Art Gelenkstruktur, welche unter einer gewissen Vorspannung in die Innenverzahnung13 des Außenringes15 des Gegenkupplungsteiles6 eingreift und im Überlastfall unter elastischer Verformung der Gelenkstrukturen nach radial innen ein Verdrehen des Gegenkupplungsteils6 beziehungsweise des Außenrings15 zulässt. Der elastisch verformbare Zahnring12 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. - Wie aus den
3 bis5 ersichtlich, ist der Außenring15 über einen Stutzen14 drehbar auf dem drehfest mit der Abtriebswelle verbundenen Kupplungsteil4 gelagert. Hierdurch ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau der Getriebeeinheit3 . - Diese radial wirkende Rutschkupplung
2 gemäß3 bis5 befindet sich ebenfalls im Abtriebsstrang entsprechend2 , wobei dann jedoch die Druckfeder11 in2 entfallen kann.
Claims (14)
- Elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsmotor und einer mehrstufigen, eine Rutschkupplung (
2 ) aufweisenden Getriebeeinheit (3 ), wobei die Rutschkupplung (2 ) im Abtriebsstrang angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (4 ) der Rutschkupplung (2 ) drehfest mit der Abtriebswelle verbunden und das damit zusammenwirkende Gegenkupplungsteil (6 ) verdrehbar auf der Abtriebswelle gelagert ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungs- und Gegenkupplungsteil (
4 ,6 ) der Rutschkupplung (2 ) in axialer oder in radialer Richtung in und außer Kuppelstellung treten. - Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (
4 ) in Kuppelstellung unter der Wirkung einer Federkraft in axialer Richtung längs der Abtriebswelle gegen das Gegenkupplungsteil (6 ) verschiebbar ist. - Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsteil (
4 ) und Gegenkupplungsteil (6 ) über eine Kronenverzahnung (7 ) in Eingriff miteinander stehen. - Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkupplungsteil (
6 ) als Zahnring innerhalb eines drehbar auf der Abtriebswelle gelagerten topfförmigen Zahnrades (8 ) angeordnet ist und das Kupplungsteil (4 ) in die topfförmige Aufnahme (9 ) des Zahnrades (8 ) eintaucht. - Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Kupplungsteil (
4 ) wirkende Federkraft durch eine sich an einem Gehäuseteil (10 ) der Antriebseinheit abstützenden Druckfeder (11 ) erzeugt wird. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei radial wirkender Rutschkupplung das Kupplungsteil (
4 ) unverschiebbar auf der Abtriebswelle angeordnet und von dem Gegenkupplungsteil (6 ) umfangsseitig umgeben ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (
4 ) einen in radialer Richtung elastisch verformbaren Zahnring (12 ) aufweist, welcher unter Vorspannung in einen Außenring (15 ) mit Innenverzahnung des Gegenkupplungsteils (6 ) eingreift. - Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gegenkupplungsteil (
6 ) bildende Außenring mittels eines Stutzens (14 ) drehbar auf dem Kupplungsteil (4 ) gelagert ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Zahnring (
12 ) durch einen radial inneren Ringteil (16 ) mit radial nach außen weisenden Stegen (17 ) und einem damit verbundenen radial äußeren Zahnringteil (18 ) gebildet wird. - Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Zahnring (
12 ) aus Kunststoff besteht. - Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (
4 ) mittels einer Nut-/Keilverbindung (14 ) drehfest mit der Abtriebswelle (5 ) verbunden ist. - Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bis auf die Kronenverzahnung (
7 ) von Kupplungs- und Gegenkupplungsteil (4 ,6 ) die Ritzel (20 ,22 ) und Zahnräder (8 ,21 ) der Getriebeeinheit eine Schrägverzahnung aufweisen. - Feststellbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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