DE3433561C1 - Fangvorrichtung - Google Patents

Fangvorrichtung

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DE3433561C1
DE3433561C1 DE19843433561 DE3433561A DE3433561C1 DE 3433561 C1 DE3433561 C1 DE 3433561C1 DE 19843433561 DE19843433561 DE 19843433561 DE 3433561 A DE3433561 A DE 3433561A DE 3433561 C1 DE3433561 C1 DE 3433561C1
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DE19843433561
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English (en)
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Dietrich Dr.-Ing. 4630 Bochum Haensel
Friedrich Prof. Dr.-Ing. 4300 Essen Jarchow
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GFA ANTRIEBSTECHNIK GmbH
Original Assignee
GFA ANTRIEBSTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Barrages (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

a) daß die Arbeitsschnecke (7) und die Fangschnecke (8) jeweils als Globoid-Halbschnekken ausgebildet sind,
b) daß das Schneckenrad (9) als zylindrisches Stirnrad ausgeführt ist,
c) daß die Arbeitsschnecke (7) und die Fangschnecke (8) hintereinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle (4) angeordnet sind und
d) daß das Schneckenrad (9) aus einsatzgehärtetem Stahl besteht und über geschliffene Zähne verfügt.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Fangschnecke (8) angeordnete, umlaufende Anschlagnut (16) für den Eingriff einer oder mehrerer Anschlagbolzen (17).
3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen der Antriebswelle (4) und der Fangschnecke (8) angeordneten, als Sollbruchstelle ausgebildeten Mitnehmer (14).
4. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschnecke (7) und die Fangschnecke (8) aus Grauguß hergestellt sind, wobei der Grauguß der Arbeitsschnecke (7) eine kleinere Zugfestigkeit als der der Fangschnecke (8) aufweist.
5. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschnekke (8) einen größeren Außendurchmesser als die Arbeitsschnecke (7) hat.
6. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (9) als Schneidrad für die Arbeitsschnecke (7) und die Fangschnecke (8) dient.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fangvorrichtung für kraftbetätigte Fenster, Türen, Tore oder Aufzüge mit einem mit einer Wickelwelle drehfest verbundenen Schneckenrad und zwei selbsthemmenden Schnecken, die mit einer Antriebswelle in Wirkverbindung stehen, wobei eine Schnecke als Arbeitsschnecke und die andere, leerlaufende Schnecke als Fangschnecke dient, wobei die Fangschnecke begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist und über wenigstens einen gehäusefesten Anschlagbolzen verfügt und wobei die Fangschnecke über eine als Sollbruchstelle ausgebildete Verbindung von der Antriebswelle gedreht wird.
Aus der DE-OS 31 29 648 ist eine Selbsthemmvorrichtung für einen Rolltorantrieb bekannt, bei der die Drehübertragung von einer Antriebsschnecke auf eine Antriebswelle zum Betätigen des Rolltores über ein Schneckengetriebe erfolgt. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebswelle drehfest ein Schneckenrad angeordnet, das mit der von einem Motor angetriebenen Antriebsschnecke kämmt. Ein zweites Schneckenrad ist an der einen Seite des ersten Schneckenrades mit diesem drehfest verbunden, wobei dieses keine Kraft übernimmt. Bei Ausfall des ersten Schneckenrades verklemmt das zweite Schneckenrad mit der Antriebsschnecke, so daß der Motor über diese Schnecke nicht mehr angetrieben werden kann und eine Selbsthemmung eintritt. In einer alternativen Ausführungsform steht das zweite Schnekkenrad unter axialer Federbelastung, so daß bei Ausfall des ersten Schneckenrades aufgrund einer Neigung der Zahnflanken eine axiale Verschiebung des zweiten Schneckenrades bis zu einem Anschlag erfolgt, der die Selbsthemmung bewirkt.
Aus der DE-PS 22 22 503 ist eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung zum Verhindern eines ungewollten Abrollens eines Rolltores, Rollgitters, Rolladens oder dgl. der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der die Fangvorrichtung darin besteht, daß zwei auf der Wikkelwelle angeordnete Schneckenräder jeweils von einer eigenen Schnecke angetrieben werden. Dabei ist ein Schneckentrieb als Arbeitstrieb ständig unter Last, während der andere Schneckentrieb als Hilfsschneckentrieb unbelastet mitläuft. Die selbsthemmende und begrenzt axial verschiebbar gelagerte Hilfsschnecke steht stets lastfrei mit ihrem Hilfsschneckenrad in Verbindung. Bei einem Versagen des Arbeitsschneckentriebes kommt der Hilfsschneckentrieb unter Last, wobei gleichzeitig an einer vorgesehenen Sollbruchstelle die Weiterleitung des Antriebsmomentes zur Hilfsschnecke unterbrochen wird. Danach bleibt die Last durch die Selbsthemmung des Hilfsschneckentriebes stehen, wobei die Hilfsschnecke an einem gehäusefesten Anschlagbolzen zur Anlage kommt. Bei dieser bekannten Fangvorrichtung sind die Arbeitsschnecke und die Hilfsschnecke auf parallelen, voneinander getrennten Wellen befestigt, deren ' kinematische Verbindung aus einem Stirnradgetriebe besteht. Wegen der zweiten Schneckenwelle, ihres Antriebes und der notwendigen Lagerungen baut diese bekannte Fangvorrichtung verhältnismäßig aufwendig. Außerdem wird für das Arbeitsschneckenrad der Werkstoff Bronze verwendet, welcher einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß unterliegt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte und selbsttätig wirkende Fangvorrichtung mit einem Arbeits- und einem Fangschneckentrieb zu schaffen, die nur einen geringen Bauaufwand erfordert. Insbesondere sollen die Baugröße, die Anzahl der Einzelteile und das Gewicht verringert werden. Außerdem soll die für das Schneckenrad übliche Bronze durch einen verschleißfesteren Werkstoff ersetzt werden.
Als technische Lösung wird dafür folgende Merkmalskombination vorgeschlagen:
a) Die Arbeitsschnecke und die Fangschnecke sind jeweils als Globoid-Halbschnecken ausgebildet;
b) das Schneckenrad ist als zylindrisches Stirnrad ausgeführt;
c) die Arbeitsschnecke und die Fangschnecke sind hintereinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet;
3 4
d) das Schneckenrad besteht aus einsatzgehärtetem eher 15 bestimmen zugleich den maximalen axialen VerStahl und verfügt über geschliffene Zähne. schiebeweg der Fangschnecke 8 im Normalbetrieb.
Im Bereich der Langlöcher 15 ist die Fangschnecke 8
Die hintereinander auf der gemeinsamen Antriebs- mit einer umlaufenden Anschlagnut 16 versehen, in welwelle angeordnete Arbeitsschnecke und Fangschnecke 5 ehe gehäusefeste Anschlagbolzen 17 eingreifen, die im stehen beide mit dem auf der Wickelwelle drehfest an- Fangfalle verhindern, daß die Fangschnecke 8 außer gebrachten, schräg verzahnten Schneckenrad in Ein- Eingriff mit dem Schneckenrad 9 gerät, griff. Die Arbeitsschnecke bildet mit der Antriebswelle Die Fangvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
eine drehfeste Einheit, während die Fangschnecke erfin- Im Normalbetrieb läuft die Fangschnecke 8 unbelastet dungsgemäß über einen Mitnehmer ständig unbelastet 10 mit, weil sie sich im Bereich der Langlöcher 15 in axialer mitläuft und zum Ausgleich des Verschleißes an der Richtung geringfügig verschieben kann. Die Zähne der Arbeitschnecke zwischen gehäusefesten Anschlägen Arbeitsschnecke 7 können beispielsweise durch normaaxial verschiebbar gelagert ist. Bei einem Bruch des Ar- len Verschleiß dünner werden und schließlich brechen, beitsschneckentriebes stützt die selbsthemmende Fang- In einem solchen Fall kommt die ebenfalls mit dem schnecke die Last gegen ihre Anschläge ab. Ein als Soll- 15 Schneckenrad 9 kämmende Fangschnecke 8 unter Last bruchstelle ausgebildeter Mitnehmer koppelt die Fang- und verhindert ein Abstürzen des aufgewickelten Tores, schnecke von der Antriebswelle ab, so daß der selbst- Zunächst wird die Fangschnecke 8 in axialer Richtung hemmende Fangschneckentrieb stehenbleibt. gegen die Fangbolzen 17 verschoben, bis das Antriebs-
Während erfindungsgemäß das schrägverzahnte moment des Motors eine bestimmte Größe erreicht. In Schneckenrad als Evolventenrad ausgebildet und aus 20 diesem Moment wird der als Sollbruchstelle dimensio-Einsatzstahl hergestellt ist, wobei die Zahnflanken ge- nierte Mitnehmer 14 abgeschert und damit die Kraftschliffen sind, bestehen dagegen die Arbeite- und Fang- übertragung vom Motor zur Fangschnecke 8 unterbroschnecken in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- chen. Das selbsthemmende, aus der Fangschnecke 8 und dung aus Grauguß, wobei zur Erhöhung der Fangsicher- dem Schneckenrad 9 bestehende Getriebe hält danach heit der Fangschnecke einerseits und mit Rücksicht auf 25 die Wickelwelle 13 fest und verhindert ohne Nachlauf eine gleitgünstige Arbeitsschnecke andererseits für die ein Abstürzen der Last, beispielsweise eines Tores. Fangschnecke Sphäroguß und für die Arbeitsschnecke Über den Arbeits- und Fangschnecken 7,8 ist in dem
Grauguß in Frage kommt. Gehäuse 1 ein Revisionsdeckel 18 angeordnet.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Auf der Nabe 10 befindet sich eine Steuerschnecke
Fangvorrichtung hat den Vorteil eines außerordentlich 30 19, die mit einem Steuerschneckenrad 20 für den Angeringen Bauaufwandes und Gewichtes, weil im Ver- trieb einer Steuerwelle zur Betätigung von Endschalgleich zum Stand der Technik eine Schneckenwelle und tern kämmt.
ein Schneckenrad einschließlich ihrer Lagerungen weg-
gefallen sind. Außerdem hat die erfindungsgemäß aus- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
gebildete Fangvorrichtung ein wesentlich besseres Ver- 35
schleißverhalten, weil der bisher für das Schneckenrad
übliche Werkstoff Bronze durch den Werkstoff Einsatzstahl ersetzt worden ist, so daß sogar die Möglichkeit
besteht, das Schneckenrad gleichzeitig auch als Schneidrad für die Herstellung der beiden aus Grau- bzw. Sphä- 40
roguß bestehenden Arbeits- und Fangschnecken zu verwenden. „
In der Zeichnung ist eine praktische Ausführungsform einer Fangvorrichtung in Schnitten dargestellt. Es
zeigt 45
F i g. 1 eine Fangvorrichtung entlang der Linie I-I in
F i g. 2 geschnitten in Seitenansicht,
Fig.2 dieselbe Fangvorrichtung entlang der Linie
H-II in F i g. 1 geschnitten in Stirnansicht.
In einem Gehäuse 1 ist mit Wälzlagern 2,3 eine An- 50
triebswelle 4 gelagert, die von einem — nicht dargestellten — Motor über einen Zahnriemen 5 und ein aufgekeiltes Antriebsritzel 6 angetrieben wird. Auf der Antriebswelle 4 sind eine Arbeitsschnecke 7 drehfest und
eine Fangschnecke 8 in axialer Richtung verschiebbar 55
angeordnet, die beide als Globoid-Halbschnecken ausgebildet sind. Die Arbeitsschnecke 7 und die Fangschnecke 8 kämmen mit einem Schneckenrad 9, welches
mit einer Nabe 10 auf Wälzlagern 11,12 im Gehäuse 1
gelagert ist. Die Nabe 10 des Schneckenrades 9 ist mit 60
einer Wickelwelle 13 für das — nicht dargestellte —
kraftbetätigte Tor verbunden. Das Schneckenrad 9 ist
als Schrägstirnrad ausgebildet, damit es mit den beiden
Globoid-Halbschnecken kämmen kann.
Die axial verschiebbar auf der Antriebswelle 4 gela- 65
gerte Fangschnecke 8 wird von einem Mitnehmer 14 in
Antriebsrichtung mitgenommen, dessen Enden in Langlöcher 15 der Fangschnecke 8 hineinragen. Die Langlö-
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fangvorrichtung für kraftbetätigte Fenster, Türen, Tore oder Aufzüge mit einem mit einer Wickelwelle (13) drehfest verbundenen Schneckenrad (9) und zwei selbsthemmenden Schnecken, die mit einer Antriebswelle (4) in Wirkverbindung stehen, wobei eine Schnecke als Arbeitsschnecke (7) und die andere, leerlaufende Schnecke als Fangschnecke (8) dient, wobei die Fangschnecke (8) begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist und über wenigstens einen gehäusefesten Anschlagbolzen (17) verfügt und wobei die Fangschnecke (8) über eine als Sollbruchstelle ausgebildete Verbindung von der Antriebswelle (4) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
DE19843433561 1984-09-13 1984-09-13 Fangvorrichtung Expired DE3433561C1 (de)

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DE19843433561 DE3433561C1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Fangvorrichtung
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DE3433561C1 true DE3433561C1 (de) 1986-03-20

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EP0182968A3 (de) 1987-04-15
EP0182968A2 (de) 1986-06-04

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