DE2830511A1 - Schlagbohrmaschine mit zweigang-getriebe und einer einrichtung zum umschalten der getriebegaenge und zum umstellen von bohren auf schlagbohren - Google Patents

Schlagbohrmaschine mit zweigang-getriebe und einer einrichtung zum umschalten der getriebegaenge und zum umstellen von bohren auf schlagbohren

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DE2830511A1
DE2830511A1 DE19782830511 DE2830511A DE2830511A1 DE 2830511 A1 DE2830511 A1 DE 2830511A1 DE 19782830511 DE19782830511 DE 19782830511 DE 2830511 A DE2830511 A DE 2830511A DE 2830511 A1 DE2830511 A1 DE 2830511A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
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    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagbohrmaschine mit Zweigang-Getriebe und einer
  • Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrmaschine mit Zweigang-Getriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren.
  • Bei den bekannten Schlagbohrmaschinen dieser Art ist für das Umschalten der Getriebegänge und für das Umstellen von Bohren auf Schlagbohren jeweils eine besondere Schalteinrichtung erforderlich. Es ist ersichtlich, daß der hierfür notwendige Aufwand einerseits zu einer Verteuerung der Maschine führt und zum anderen Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Bedienung der Umschalteinrichtungen mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter tberwindung der Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichem Aufwand für mit Zweigang-Getriebe ausgerüstete Schlagbohrmaschinen eine Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren zu schaffen, die preisgünstig in der Herstellung sowie einfach und bequem zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß auf dem Außenumfang einer die Welle des Antriebsmotors umschließenden Nabe ein Schaltring drehbar angeordnet ist, der in seiner dem Werkzeug zugewandten Fläche vier auf einem Radius angeordnete Ausnehmungen für den Eingriff eines unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Schaltbolzens für die Gangverstellung enthält, von denen zwei für die eine Getriebestufe und zwei für die andere Getriebestufe vorgesehen sind und das eine Paar Ausnehmungen gegenüber dem anderen Paar Ausnehmungen wenigstens angenähert um den axialen Verschiebungsweg eines Vorgelegezahnrades nach vorne versetzt ist und daß der Schaltring weitere vier auf einem vom ersten verschiedenen Radius liegende Aussparungen besitzt, von denen jede zweite eine Kugel enthält, welche jeweils auf die Stirnseite der unter Federwirkung stehenden Antriebsspindel einwirkt und eine Axialverschiebung dieser Spindel verhindert, so daß eine drehfest auf der Antriebsspindel angebrachte vordere Ratsche außer Eingriff mit einer hinteren, korrespondierenden Ratsche bleibt, die fest im Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Umschalteinrichtung schematisch veranschaulicht, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Getriebeteils einer Zweigang-Schlagbohrmaschine im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig.1, Fig. 3 eine Ansicht entlang dem Schnitt C-D durch Fig.2, Fig. 4 eine Ansicht längs des Schnittes E-F durch Fig.2, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig.2, jedoch mit exzentrisch zur Motorwelle angeordneter Nabe für die Aufnahme des Schaltrings.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf einer die Welle 1 des nicht dargestellten Antriebsmotors der Schlagbohrmaschine konzentrisch umschließenin Nabe 2, die Bestandteil des schaltringseitigen Lagerschilds 32 für die Welle des Antriebsmotors sein kann, ein Schaltring 3 drehbar angeordnet. Der Schaltring enthält an seiner frontseitigen, dem Getriebe zugewandten Fläche vier Ausnehmungen 4,5,6 und 7, welche, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sämtliche auf einem Radius r liegen.
  • Dem Schaltring 3 bzw. dessen Ausnehmungen 4-7 ist, wie Fig.3 erkennen läßt, ein Schaltbolzen 8 für die Gangverstellung zugeordnet, der gegen Verdrehen gesichert ist. Der Schaltbolzen 8 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 9 und weist an seinem schaltringseitigen Ende einen zapfenförmigen Ansatz 10 auf, der in die Ausnehmungen 4-7 des Schaltrings 3 einrastbar paßt. Dabei sind die in derselben Ebene liegenden Ausnehmungen 4 und 5 für die erste Getriebestufe und die in einer zweiten, gegenüber der ersten Ebene räumlich vorgelagerten Ebene befindlichen Ausnehmungen 6 und 7 für Betrieb in der zweiten Getriebestufe vorgesehen. Der Schaltwinkel je Umschaltstufe ist jeweils gleich und mit i #bezeichnet.
  • Bei der in den Fig. 1 und 3 festgehaltenen Position des Schaltrings 3 greift der Zapfen 10 des Schaltbolzens 8 in die Ausnehmung 4 des Schaltrings ein (siehe auch Fig. 2). Dementsprechend befindet sich das Vorgelegezannrad 11 außer Eingriff mit dem Zahnrad 12, das mit dem Zahnrad 13 kämmt.
  • Dieses Zahnrad sitzt fest auf der Spindelhülse 14 und versetzt diese daher in Drehung. Das bedeutet, daß die dem Zahnrad 13 entsprechende Getriebestufe wirksam ist. Das ist im vorliegenden Fall diejenige, welche die langsamere Drehzahl der Maschine festlegt.
  • Nach einer solchen Drehungocdes Schaltrings 3, daß der Schaltbolzen 8 bzw. dessen Zapfen 10 in die Ausnehmung 6 des Schaltrings einrastet, ist bereits die zweite Getriebestufe zugeschaltet. Der Schaltbolzen 8 wird in diesem Fall infolge der Schrägfläche 15 des Schaltrings 3 bei dessen Drehung sukzessive nach vorne geschoben. Dadurch gelangt das von den Klauen 16 des Schaltbolzens 8 mitgenommene Vorgelegezahnrad 11 schließlich in Eingriff mit dem korrespondierenden Zahnrad 12. Das bedeutet, daß das Vorgelegezahnrad 11 vom letzteren mitgenommen wird und demzufolge auch das Zahnrad 17 in Drehung versetzt. Damit ist die andere Getriebestufe wirksam, welche eine höhere Drehzahl der Schlagbohrmaschine bedingt.
  • Zwischen den einander zugeordneten Stirnflächen der beiden Zahnräder 13 und 17 ist eine Nitnahmekuppluiig vorgesehen, die durch wenigstens eine unter Federdruck stehende Kugel 18 verwirklicht ist, welche in eine passende Aussparung 19 in der Stirnfläche des Zahnrads 13 eingreift.
  • Der Schaltring 3 weist des weiteren vier Aussparungen 20,21, 22 und 23 auf, die sämtliche auf einem Radius r' liegen, der kleiner bemessen ist als der Radius r, auf welchem die Ausnehmungen.4-? angeordnet sind. In jeder zweiten Aussparung (Aussparung 20,22) sitzt eine Kugel 24,25. Diese Kugeln wirken jeweils auf die Stirnseite der Antriebsspindel 26 ein, die an ihrem schaltringseitigen Ende eine zapfenförmige Verjüngung 27 aufweist. Dadurch wird eine Axialverschiebung der Antriebsspindel 26 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 verhindert, so daß eine drehfest auf dieser angebrachte vordere Ratsche 29 außer Eingriff bleibt mit einer hinteren, korrespondierenden Ratsche 30, welche drehfest im Gehäuse 31 angeordnet ist. Somit ist eine Axialbewegung der Antriebsspindel 26 unterbunden, so daß diese lediglich eine reine Drehbewegung ausführen kann (Bohren).
  • Eine Drehung des Schaltrings 3 um den Winkels bewirkt, daß der Zapfen 10 des Schaltbolzens 8 in die in der gleichen Ebene wie die Ausnehmung mg 4liegende Ausnehmung 5 einrastet, wogegen die Distanzkugel 24 außer Eingriff mit der Stirnseite des Zapfens 27 der Antriebsspindel 26 kommt#und diesem Zapfen nunmehr die Aussparung 21 im Schaltring 3 gegenüberliegt. Damit kann die Antriebsspindel entgegen der Kraft der Feder 28 axial nach hinten ausweichen, so daß die auf ihr angebrachte Ratsche 29 in Eingriff mit der Gegenratsche 30 kommt. Die Antriebsspindel kann somit eine Schlagbohrbewegung ausführen.
  • Aus Fig. 4 ist die beidseitige äußere Zugänglichkeit des Schaltrings 3 ersichtlich. Der Schaltring kann aus Aluminium oder einem sonst geeigneten Material, z.B. auch aus einem Kunststoff bestehen. Gegebenenfalls können zumindest die die Kugeln 24 und 25 aufnehmenden Aussparungen 20 und 22 als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein, derart, daß sich die Kugeln 24 und 25 am beispielsweise aus Aluminium bestehenden Lagerschild 32 abstützen.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann die den Schaltring 3 aufnehmende Nabe 2' auch exzentrisch zur Antriebswelle 1 des Antriebsmotors angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schlagbohrmaschine mit Zweigang-Getriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang einer die Welle des Antriebsmotors umschließenden Nabe ein Schaltring drehbar angeordnet ist, der in seiner dem Werkzeug zugewandten Fläche vier auf einem Radius angeordnete Ausnehmungen für den Eingriff eines unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Schaltbolzens für die Gangverstellung enthält, von denen zwei für die eine Getriebestufe und zwei für die andere Getriebe stufe vorgesehen sind und das eine Paar Ausnehmungen gegenüber dem anderen Paar Ausnehmungen wenigstens angenähert um den axialen Verschiebungsweg eines Vorgelegexahnrades nach vorne versetzt ist und daß der Schaltring weitere vier auf einem vom ersten verschiedenen Radius liegende Aussparungen besitzt, von denen jede zweite eine Kugel enthält, welche jeweils auf die Stirnseite der unter Federwirkung stehenden Antriebsspindel einwirkt und eine Äxialverschiebung dieser Spindel verhindert, so daß eine drehfest auf der Antriebsspindel angebrachte vordere Ratsche außer Eingriff mit einer hinteren, korrespondierenden Ratsche bleibt, die fest im Gehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltring aufnehmende Nabe konzentrisch zur Welle des Antriebsmotors angeordnet ist.
  3. 3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltring tragende Nabe exzentrisch zur Welle des Antriebsmotors angeordnet ist.
  4. 4. Schlagbohrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe Bestandteil des schaltringseitigen Lagerschilds für die Welle des Antriebsmotors ist.
  5. 5. Schlagbohrmaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Schlagbohrmaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring aus Aluminium besteht.
DE19782830511 1978-07-12 1978-07-12 Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren Expired DE2830511C2 (de)

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