DE102006061600A1 - Elektrohandwerkzeuggerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einer Werkzeugspindel (80) zum Antrieb eines Werkzeugs sowie einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle und einem zwischen der Werkzeugspindel (80) und der Antriebswelle angeordneten Planetengetriebe mit mehreren über ein erstes Schaltmittel (44) umschaltbaren Übersetzungen sowie einer über ein weiteres Schaltmittel (44) zu- und abschaltbaren Schlageinrichtung (36) zum schlagenden Antrieb des Werkzeugs (80), wobei das erste und das weitere Schaltmittel (42, 44) mittels eines gemeinsamen Schalters (70) betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einer Werkzeugspindel zum Antrieb eines Werkzeugs sowie einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle und einem zwischen der Werkzeugspindel und der Antriebswelle angeordneten Planetengetriebe mit mehreren über ein erstes Schaltmittel umschaltbaren Übersetzungen sowie einer über ein weiteres Schaltmittel zu- und abschaltbaren Schlageinrichtung zum schlagenden Antrieb des Werkzeugs.
  • Im Stand der Technik sind vielfache Ausgestaltungen für Elektrohandwerkzeuggeräte mit mehrstufigen Getrieben zum schlagenden Antrieb bekannt.
  • So offenbart beispielsweise die EP 1 127 644 A2 ein Elektrohandwerkzeuggerät mit mindestens zwei Getriebestufen, bei dem jede Getriebestufe ein Zahnrad auf einer Antriebswelle und ein hiermit kämmendes korrespondierendes Zahnrad auf einer Antriebswelle umfasst und die Zahnräder verschiedene Außendurchmesser besitzen, wobei zum Schalten des Getriebes wenigstens ein Zahnrad einer Welle axial verschiebbar ist, wobei eines der Zahnradpaare mit einer Innenverzahnung auf einem Zahnrad mit Außenverzahnung bewegbar ist, und auf diese Weise ein Ineingriffbringen der Zahnräder auf der Antriebswelle mit einer Schlagvorrichtung möglich ist. In diesem Fall findet keine Drehübertragung mehr statt und das entsprechende Elektrohandwerkzeuggerät befindet sich in der sogenannten Meißelstellung.
  • Nachteilig bei einer derartigen Ausgestaltung ist der vergleichsweise große Bauraumbedarf für das mehrstufige Getriebe.
  • Ebenfalls ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem mehrstufigen Getriebe zeigt die DE 102 22 824 A1 , die eine Schaltvorrichtung zum Umschalten des Getriebes von einer Getriebestufe in eine andere Getriebestufe zeigt, die einen federbeaufschlagten, in mehrere Schaltstellungen bringbaren Schaltschieber und einen von diesem betätigbaren, auf ein axial schiebbares Schaltrad einwirkenden, federnd ausgebildeten Schaltbügel aufweist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 39 04 085 C2 ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Planetengetriebe bekannt, wobei hier mehrere Planetenstufen vorgesehen sind. Eine Schlageinrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Schließlich offenbart die EP 0 566 926 A1 eine Getriebeeinrichtung einer handgeführten Werkzeugmaschine, wobei ein Hohlrad des Planetengetriebes axial verschieblich ausgebildet ist, wobei es in der ersten Verschiebestellung (erster Gang) gehäusefest blockiert und in der zweiten Verschiebestellung (zweiter Gang) drehfest mit dem Planetenträger verbunden ist. Zur Gangumschaltung wird das Hohlrad des Planetengetriebes verwendet, das axial hierzu verschoben wird. Des Weiteren ist eine dritte Verschiebestellung bekannt, in der die Planetenräder von dem Hohlrad frei sind. In dieser Stellung kann die Spindelhülse mittels einer zusätzlichen Arretiervorrichtung blockiert werden. Eine entsprechende Ausgestaltung besitzt den Nachteil, dass eine separate Blockiereinrichtung für den Meißelbetrieb notwendig ist. Darüber hinaus ist bei einer entsprechenden Ausgestaltung eine Getriebeumschaltung im Stillstand kaum möglich, da die Verzahnungen nicht auf Anhieb in Eingriff gelangen können.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Elektrohandwerkzeuggerät der gattungsgemäßen Art mit einem Planetengetriebe dahingehend zu verbessern, dass weniger Bauteile für die verschiedenen Funktionen benötigt werden, und insbesondere der Schaltvorgang vereinfacht werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Elektrohandwerkzeuggerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wobei das erste und ein weiteres Schaltmittel mittels eines gemeinsamen Schalters betätigbar sind.
  • Eine entsprechende Ausgestaltung besitzt für den Benutzer eines solchen Elektrohandwerkzeuggeräts den Vorteil, dass er durch einen einzigen Schalter sowohl vom ersten in den zweiten Gang des Planetengetriebes schalten kann und durch weitere Betätigung des gleichen Schalters auch die Schlageinrichtung zu- oder abschalten kann. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn das Planetengetriebe vier Getriebeschaltstellungen umfasst, nämlich einen ersten und einen zweiten Gang sowie einen Gang mit drehendem Antrieb der Bohrspindel und gleichzeitig zugeschalteter Schlageinrichtung zum sogenannten Hammerbohren und eine weitere Getriebeschaltstellung, bei der das Werkzeug nicht drehend angetrieben wird, sondern lediglich eine schlagende Bewegung durch die Schlageinrichtung erzeugt, vollführt, der sogenannten Meißelstellung.
  • Die Realisierung sämtlicher Schaltstellungen des Getriebes durch einen einzigen Schalter verhindert darüber hinaus Fehlbedienungen.
  • Generell führt das schaltbare Planetengetriebe zu einer Platzersparnis, da sich an der Werkzeugspindel ein axial verschieblicher Zahnkranzsatz erübrigt. In beiden Gängen muss das Planetengetriebe abtriebsseitig nicht verschoben werden. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Planetengetriebe auf der Antriebswelle oder einer hiermit verbundenen Zwischenwelle angeordnet ist.
  • Wenn das Planetengetriebe unmittelbar auf der Antriebswelle sitzt, besitzt dies den Vorteil, dass eine Zwischenwelle entbehrlich wird, wodurch eine weitere Bauraumersparnis erfolgen kann. In aller Regel wird es jedoch auf einer Zwischenwelle angeordnet werden.
  • Ferner besteht bei Planetengetrieben der Vorteil, dass das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Gang in weiten Bereichen frei einstellbar ist. Auch sind Planetengetriebe in der Praxis kostengünstig herstellbar.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein Planetenträger zum Antrieb der Werkzeugspindel mit einem darauf angeordneten Zahnrad zusammenwirkt. Dabei kann generell vorgesehen sein, dass das Planetengetriebe aus einem Planetenträger, einem Hohlrad sowie in dem Hohlrad abrollenden und durch den Planetenträger geführten Planeten besteht, sowie einer Sonnenverzahnung. Der Planetenträger dient dabei stets zum Abtrieb und greift mit einer Außenverzahnung mit einem Zahnkranz auf der Werkzeugspindel ineinander, um die Werkzeugspindel anzutreiben.
  • Das Hohlrad ist axial verschieblich gestaltet, wobei es in einer oder mehreren Getriebestellungen (1. Gang oder Hammerbohren oder Meißelstellung) gehäusefest blockiert ist und in einer weiteren Getriebestellung (2. Gang) drehfest mit dem Planetenträger verbunden ist. So kann in einer Getriebestellung zum Hammerbohren oder Meißeln eine gehäusefeste Blockierung des Hohlrades vorgesehen sein.
  • In einer Getriebestellung (Meißelstellung) kann vorgesehen sein, dass das Hohlrad außer Eingriff mit den Planeten des Planetengetriebes gelangt und so die Werkzeugspindel durch den Eingriff des Hohlrades in den Planetenträger bei gleichzeitigem Eingriff des Hohlrads in einer gehäusefesten Verzahnung blockiert ist gegenüber Verdrehung.
  • In einer dritten, einer Hammerschlagstellung, oder einer Meißelstellung, und damit vierten Getriebestellung, kann die Schlageinrichtung zugeschaltet werden, d. h. die Schlageinrichtung wirkt auf das Werkzeug. Dies kann insbesondere erfolgen, indem eine Kupplungshülse, die auf der Sonnenradverzahnung axial verschieblich ist, und zwischen Planetengetriebe und Taumeltrieb der Schlageinrichtung angeordnet ist, durch einen axialen Verschiebevorgang eingerückt wird und es so zu einer Übertragung der Schlagbewegung des Taumeltriebs kommt.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Schaltmittel federbelastet vorgespannt sind. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass je Schaltmittel zwei Federn vorgesehen sind, wobei durch die Federbelastung in beide Richtungen eine im Wesentlichen spielfreie Halterung der zu schaltenden Teile, nämlich z. B. Hohlrad und Kupplungshülse, erfolgen kann.
  • Darüber hinaus ermöglicht die federunterstützte Schaltung ein einfacheres Schalten, weil hierdurch erreicht wird, dass eine ständige Verbindung zwischen einer Schaltgabel und dem Schalter, der von außen betätigbar ist, vorliegt. Auch sorgt die federunterstützte Lagerung dafür, dass auch ein Schalten beim Stillstand des Getriebes möglich ist und sämtliche Gänge bei stehender Maschine durchgeschaltet werden können, da die Zahnräder so besser in Eingriff gelangen.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn der Schalter ein Drehschalter ist und die Drehbewegung des Schalters in eine translatorische Bewegung des ersten oder weiteren Schaltmittels überführbar ist. Es kann dann insbesondere ein Schaltgestänge vorgesehen sein, auf dem zwei Schaltgabeln als Schaltmittel mit zugehörigen Mitnehmern für das Hohlrad sowie für das entsprechende Element, z. B. die Kupplungshülse, zum Schalten der Schlageinrichtung vorgesehen sind. Durch die Vorsehung eines drehbar betätigbaren Schalters kann die Bedienung besonders vereinfacht werden. Es ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Schalter am ersten Schaltmittel, also am Schaltmittel für das Planetengetriebe, angreift und z. B. bei einer Umschaltung von einer zweiten in die dritte Getriebestufe das erste Schaltmittel mit dem weiteren Schaltmittel zusammenwirkt, zur Betätigung des weiteren Schaltmittels und so zur Zuschaltung der Schlageinrichtung. Auf diese Weise kann besonders einfach eine Umschaltung zwischen vier Getriebeschaltstellungen realisiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei zur federunterstützten Lagerung der Schaltmittel vorgesehen, dass Schraubendruckfedern auf dem Schaltgestänge angeordnet sind.
  • Dabei können als Schlageinrichtung sowohl ein Taumeltrieb für einen Bohrhammer oder auch eine Schlageinrichtung für eine Schlagbohrmaschine mittels Rastenscheiben vorgesehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Aufbau eines Planetengetriebes gemäß der Erfindung sowie der zugehörigen Schaltmittel;
  • 2 einen Ausschnitt aus einem Elektrohandwerkzeuggerät in einer ersten Getriebeschaltstellung;
  • 3 das Elektrohandwerkzeuggerät gemäß 2 in einer zweiten Getriebeschaltstellung;
  • 4 das Elektrohandwerkzeuggerät gemäß 2 in einer weiteren dritten Getriebeschaltstellung und
  • 5 die Anordnung gemäß 3 in einer vierten Getriebeschaltstellung,
  • 1 zeigt ein Getriebe eines Elektrohandwerkzeuggeräts sowie eine Schlageinrichtung des Elektrohandwerkzeuggeräts in einer Explosionsdarstellung.
  • Das Elektrohandwerkzeuggerät, das hier als Bohrhammer ausgebildet ist, umfasst eine Zwischenwelle 12, auf der eine Geradverzahnung 14 ausgebildet ist, die ein Sonnenrad eines Planetengetriebes bildet. Auf dem Sonnenrad 14 rollen Planeten 16 ab, die durch einen Planetenträger 18 getragen werden. Die Planeten 16 sind über Bolzen 30 am Planetenträger 18 festgelegt. Der Planetenträger umfasst einen ersten Bereich 20, der eine Außenverzahnung aufweist, und mit einem Zahnrad, das auf der Werkzeugspindel (nicht dargestellt) des Elektrohandwerkzeuggeräts angeordnet ist, ständig in kämmender Verbindung steht. Über das Zahnrad 20 erfolgt so der Antrieb der Werkzeugspindel. Der Planetenträger 18 dient daher stets als Abtriebselement.
  • Des Weiteren weist der Planetenträger 18 zwei Verzahnungsbereiche 22 sowie 24 auf, die in verschiedenen Getriebeschaltstellungen mit einem Hohlrad 26 und dort mit dessen Innenverzahnung in Eingriff bringbar sind. Im mittleren Bereich 28 zwischen den beiden Verzahnungen 22 und 24 sind bei zusammengebautem Planetengetriebe die Planeten 16 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist schematisiert das Gehäuse 32 des Elektrohandwerkzeuggeräts dargestellt, wobei hier ebenfalls eine Innenverzahnung 34 vorgesehen ist, die mit der Außenverzahnung des Hohlrades 26 in Eingriff bringbar ist, so dass das Hohlrad 26 gehäusefest festlegbar ist und so keine Drehbewegung vollführen kann.
  • Ferner ist eine als Taumeltrieb 36 ausgebildete Schlageinrichtung vorgesehen, die dem schlagenden Antrieb eines nicht dargestellten Werkzeugs dient. Um die Kupplung der Schlageinrichtung 36 mit dem Werkzeug vorzunehmen, ist eine Kupplungshülse 38 vorgesehen, die zum Zu- und Abschalten der Schlageinrichtung 36 dient. Dazu ist die Kupplungshülse 38 axial auf der Zwischenwelle 12 verschieblich, wobei die Kupplungshülse 38 eine Innenverzahnung aufweist, die mit dem Sonnenrad kämmt. Die Kupplungshülse 38 weist hierzu Ausnehmungen 40 auf, die mit entsprechenden Elementen an der Schlageinrichtung 36 in Eingriff bringbar ist, durch axiale Verschiebung der Kupplungshülse 38 und so zu einem Zuschalten der Schlageinrichtung 36 führen, sofern die Elemente (nicht dargestellt) der Schlageinrichtung in die Ausnehmungen 40 der Kupplungshülse 38 aufgenommen sind.
  • Die beiden Schaltmittel 42 für die Kupplungshülse 38 sowie 44 zur axialen Verschiebung des Hohlrades 26 sind auf einem Schaltgestänge 46 in beide Axialrichtungen federnd gelagert. Die in ihrer Gesamtheit mit 48 bezeichnete Schaltanordnung umfasst hierbei eine erste Steuerfeder 50, eine Führungsgabel 52, ein Mitnehmerblech 54 für das Hohlrad 26, eine Hohlradfeder 56, eine Kupplungsfeder 58 sowie eine Auskuppelfeder 60. Des Weiteren ist eine Mitnehmergabel 62 mit einem Mitnehmerblech 64 für die Kupplungshülse 38 vorgesehen.
  • Die Führungsschaltgabel 52 umfasst hierbei einen Bereich 66, der mit einem Zylinderstift 68 eines drehbar betätigbaren Schalters 70 zusammenwirkt, wobei der Bereich 66 durch die Steuerfeder 50 stets aufgrund deren großer Andruckkraft gegen den Zylinderstift 68 angedrückt wird. Dabei lässt sich durch die Drehung des Schalters 70 und die hiermit einhergehende Stellung und Position des Zylinderstifts 68 die Position des Hohlrades steuern, indem der Zylinderstift 68 gegen den Bereich 66 drückt und so die Führungsschaltgabel 62 gemeinsam mit dem Mitnehmerblech 64 des Hohlrades in axialer Richtung des Schaltgestänges 46 verschiebt.
  • Sofern der Schaltvorgang abwärts erfolgt, d. h. vom zweiten Gang in einen ersten Gang in einen Hammerbohr- und in einen Meißelgang, belastet die Federkraft der Steuerfeder 50, die wie die übrigen Federn als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, das Hohlrad 26 axial und sorgt dafür, dass dessen Zähne mit den korrespondierenden Verzahnungen in Eingriff gelangen.
  • Des Weiteren sorgt die Auskuppelfeder 60 dafür, dass die Kupplungshülse 38 im ersten und zweiten Gang, also im normalen Bohrbetrieb ohne Schlagunterstützung, außer Eingriff bleibt.
  • Die Kupplungsfeder 58 soll hingegen beim Einrücken der Kupplungshülse 38 den Schaltvorgang unterstützen.
  • Die Hohlradfeder 56 wird lediglich zum Schalten in die entgegengesetzte Richtung, also vom Meißelgang in den Hammerbohrgang in den ersten und in den zweiten Gang benötigt.
  • In den folgenden 2 bis 5 sollen nun die einzelnen Getriebeschaltstellung sowie die jeweiligen Umschaltvorgänge näher erläutert werden.
  • 2 zeigt das zuvor erläuterte Getriebe eines erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeuggeräts in einem zweiten Gang, wobei nun auch die Werkzeugspindel erkennbar ist, die mit 80 bezeichnet ist. Auf der Werkzeugspindel 80 ist ein mit dem Bereich 20 des Planetenträgers 18 korrespondierendes Zahnrad 82 vorgesehen, über das der Antrieb der Werkzeugspindel 80 erfolgt.
  • Im zweiten Gang befindet sich nun das Hohlrad 26 im Eingriff mit dem Bereich 22 des Planetenträgers 18 und darüber hinaus im Eingriff mit den Planeten 16 des Planetengetriebes. Planetenträger 18 und Planeten 16 drehen sich somit mit gleicher Geschwindigkeit. Eine Relativbewegung der Planeten 16 sowie des Planetenträgers 18 zueinander ist durch das Hohlrad 26 blockiert. Planetenträger 18 und Hohlrad 26 haben im zweiten Gang, der hier gezeigt ist, dieselbe Drehzahl wie die Zwischenwelle 12. Das Übersetzungsverhältnis ist demnach gleich 1. Die Kupplungshülse 38 ist ausgerückt und hat keinen Kontakt zur Schlageinrichtung 36, wofür die Auskuppelfeder 60 sorgt, die auf dem Schaltgestänge 46 angeordnet ist und zu 1 beschrieben wurde. Es handelt beim zweiten Gang damit um einen Bohrgang, zum lediglich drehenden Antrieb der Werkzeugspindel 80.
  • Wird nun vom zweiten in den ersten Gang geschaltet, so muss die Außenverzahnung des Hohlrades 26 in Eingriff mit dem Gehäuse 32, wie es in 1 gezeigt ist, gelangen. Das Gehäuse 32 ist hier schematisch ebenfalls angedeutet und umfasst auch gehäusefeste Elemente. Das Hohlrad 26 wird zum Schalten durch die Steuerfeder 50 axial belastet in Pfeilrichtung 84. Die Auskuppelfeder 60 sorgt dabei dafür, dass die Kupplungshülse 38 außer Eingriff bleibt. Die Steuerfeder 50 unterstützt den Schaltvorgang, wobei nun im ersten Gang das Hohlrad 26 nach wie vor im Eingriff mit den Planeten 16 befindlich ist, jedoch nicht länger mit dem Planetenträger 18.
  • Das Hohlrad 26 ist nun in der in 3 gezeigten Darstellung, in der der erste Gang abgebildet ist, zum Gehäuse 32 unverdrehbar festgelegt, wobei die Planeten 16 im Hohlrad 26 umlaufen.
  • Zum Umschalten vom ersten Gang, wie er in 3 gezeigt ist, in eine weitere Getriebeschaltstellung, in der ein Hammerbohren bei gleichzeitigem drehendem Antrieb der Werkzeugspindel 80 und schlagender Bewegung der Schlageinrichtung 36 in Pfeilrichtung 86 gegeben ist, erfolgt nun zunächst eine weitere axiale Verschiebung in Pfeilrichtung 84 des Hohlrades 26, das weiterhin gehäusefest festgelegt ist und mit den Planeten 16 in Eingriff steht.
  • Durch die weitere Verschiebung der Führungsgabel 52 in Richtung 84 durch den Zylinderstift 68 durch Weiterdrehen des Schalters 70 gelangt die Führungsgabel 52 gegen die Kupplungsgabel 62 zur Anlage und drückt diese in Pfeilrichtung 84, so dass die Auskuppelfeder 60 zusammengedrückt wird und mit Hilfe der Kupplungsfeder 58 die Kupplungshülse 38 mit der Schlageinrichtung 36 des Taumeltriebs in Eingriff gelangt. Die Übersetzung ist dabei die gleiche wie im ersten Gang. Diese Getriebeschaltstellung ist in 4 gezeigt.
  • Soll nun eine weitere Umschaltung in eine Meißelstellung erfolgen, bei der die Werkzeugspindel gegen Drehungen blockiert ist, so dass beispielsweise mit einem Flachmeißel gearbeitet werden kann, so muss eine weitere Verdrehung des Schalters 70 mit gleichem Drehsinn wie zuvor erfolgen. Die entsprechende Getriebeschaltstellung ist in 5 dargestellt. Es erfolgt hierbei eine weitere axiale Verschiebung des Hohlrades 26, das sich nach wie vor mit dem Gehäuse 32 in Eingriff befindet und so gegen Verdrehung blockiert ist, in Pfeilrichtung 84. Das Hohlrad 26 befindet sich nun außerhalb des Eingriffs mit den Planeten 16, jedoch im Eingriff mit dem Bereich 24 des Planetenträgers 18. Der Planetenträger 18 ist somit gegen weitere Verdrehungen blockiert und blockiert auf diese Weise ebenfalls die Werkzeugspindel 80. Die Kupplungshülse 38 befindet sich nach wie vor im Eingriff mit dem Taumeltrieb 36. Dabei drückt die Steuerfeder 50 die Führungsgabel 52 wie bisher an den Zylinderstift 68. Durch die Federkraft der Steuerfeder 50 wird darüber hinaus am Ende der axialen Bewegung das Ineingrifffinden mit dem Bereich 24 des Planetenträgers 18 unterstützt. Die Kupplungsgabel 62 wird bei diesem Vorgang mitverschoben. Da sich die Kupplungshülse 38 allerdings schon im Eingriff befindet mit dem entsprechenden Taumeltrieb bleibt das Mitnehmerblech 64 an seiner Position stehen. Die Kupplungsfeder 58 wird hierbei zusammengedrückt.
  • Wenn man nun vom Meißelgang, wie ihn 5 zeigt, in den Hammerbohrgang gemäß 4 zurückschaltet, so müssen Außen- und Innenverzahnung des Hohlrades 26 wieder in Eingriff finden. Dies wird durch die Hohlradfeder 56 unterstützt. Die Hohlradfeder 56 unterstützt dann auch den weiteren Schaltvorgang in den Hammerbohrgang und von dort in den ersten und dann in den zweiten Gang.
  • Die entsprechende Erfindung bietet den Vorteil, mit einem einzelnen Schalter, nämlich dem Drehschalter 70, sowohl vom zweiten in den ersten Gang durch Verschiebung des Hohlrades 26 gelangen zu können als auch eine Zuschaltung der Schlageinrichtung 36 in eine Hammerbohr- und eine Meißelstellung umschalten zu können, bei der die Werkzeugspindel 80 hinsichtlich der Drehbewegung blockiert ist. Auf diese Weise können Bauteile eingespart werden und die Bedienung wird für den Benutzer eines entsprechenden Elektrohandwerkzeuggeräts vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1127644 A2 [0003]
    • - DE 10222824 A1 [0005]
    • - DE 3904085 C2 [0006]
    • - EP 0566926 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Elektrohandwerkzeuggerät mit einer Werkzeugspindel (80) zum Antrieb eines Werkzeugs sowie einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle und einem zwischen der Werkzeugspindel (80) und der Antriebswelle angeordneten Planetengetriebe mit mehreren über ein erstes Schaltmittel (44) umschaltbaren Übersetzungen sowie einer über ein weiteres Schaltmittel (42) zu- und abschaltbaren Schlageinrichtung (36) zum schlagenden Antrieb des Werkzeugs (80), dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das weitere Schaltmittel (42, 44) mittels eines gemeinsamen Schalters (70) betätigbar sind.
  2. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetenträger (18) zum Antrieb der Werkzeugspindel (80) mit einem darauf angeordneten Zahnrad (82) zusammenwirkt.
  3. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe einstufig ist.
  4. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe vier Getriebeschaltstellungen (1. und 2. Gang, Hammerbohren und Meißeln) umfasst.
  5. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlrad (26) des Planetengetriebes über das erste Schaltmittel axial verschieblich zum Umschalten zwischen den Getriebeschaltstellungen ist, wobei es in der einer ersten Getriebeschaltstellung drehfest mit dem Planetenträger (18) und in einer zweiten und/oder weiteren Getriebeschaltstellungen drehfest mit einem Gehäuse (32) des Elektrohandwerkzeuggeräts verbunden ist.
  6. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Getriebeschaltstellung (Meißeln) das Hohlrad (26) außer Eingriff mit den Planeten (16) des Planetengetriebes ist.
  7. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten und/oder der weiteren Getriebeschaltstellung die Schlageinrichtung (36) zugeschaltet ist.
  8. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (42, 44) federbelastet vorgespannt sind.
  9. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehbewegung des Schalters (70) in eine translatorische Bewegung des ersten und/oder weiteren Schaltmittels (42, 44) überführbar ist.
  10. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (70) am ersten Schaltmittel (44) angreift und bei einer Umschaltung von einer Getriebeschaltstellung ohne Schlagzuschaltung in eine Getriebeschaltstellung mit Schlagzuschaltung das erste Schaltmittel (44) mit dem weiteren Schaltmittel (42) zusammenwirkt zur Betätigung des weiteren Schaltmittels (42).
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