DE2830511C2 - Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren - Google Patents

Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren

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DE2830511C2
DE2830511C2 DE19782830511 DE2830511A DE2830511C2 DE 2830511 C2 DE2830511 C2 DE 2830511C2 DE 19782830511 DE19782830511 DE 19782830511 DE 2830511 A DE2830511 A DE 2830511A DE 2830511 C2 DE2830511 C2 DE 2830511C2
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Erwin Dipl.-Ing. 7057 Winnenden Stiltz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

Description

3 4
angenähert um den axialen Verschiebungsweg eines Dadurch gelangt das von den Klauen 16 des Schaltbol-VorgelegenweUenzahnrads nach vorne versetzt ist, und zen 8 mitgenommene Vorgelegezahnrad Ii schließlich daß der Schaltring weitere vier auf einem vom ersten in Eingriff mit dem korrespondierenden Zahnrad 12. unterschiedlichen Radius liegende Aussparungen be- Das bedeutet daß das Vorgelegezahnrad 11 vömletztesitzt, von denen jede zwejte eine Kugel enthält, welche 5 ren mitgenommen wird und demzufolge auch das Zahnjeweils auf die Stirnseite der unter Federwirkuhg ste- rad 17 in Drehung versetzt Damit ist die andere Getriehenden Antriebsspindel einwirkt und eine Axialver- bestufe wirksam, welche eine höhere Drehzahl der Schiebung dieser Spindel verhindert, so daß eine dreh- Schlagbohrmaschine bedingt Das frei auf der Spindelfest auf der Antriebsspindel angebrachte vordere Rat- hülse 14 angeordnete Zahnrad 13 läuft dabei nach wie sehe außer Eingriff mit einer hinteren, korrespondieren- to vor mit der niedrigeren Drehzahl um.
den Ratsche bleibt, die fest im Gehäuse angeordnet ist Zwischen den einander zugeordneten Stirnflächen
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der der beiden Zahnräder 13 und 17 ist eine Mitnahmekupp-
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Umschalt- lung vorgesehen, die durch wenigstens eine unter Fe-
einrichtung schematisch veranschaulicht, näher erläu- derdruck stehende Kugel 18 verwirklicht ist, welche in
tert 15 eine passende Aussparung 19 in der Stirnfläche des
Es zeigt Zahnrads 13 eingreift
F i g. 1 eine Seitenansicht des Getriebeteils einer Der Schaltring 3 weist des weiteren vier Aussparun-
Zweigang-Schlagbohrmaschine im Schnitt, gen 20,21,22 und 23 auf, die sämtlich auf einem Radius
F i g. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch r1 liegen, der kleiner bemessen ist als der Radius r, auf
Fig. 1, 20 welchem die Ausnehmungen 4—7 angeordnet sind. In
F i g. 3 eine Ansicht entlang des Schrattes C-D durch jeder zweiten Aussparung (Ausspann^: 20,22} sitzt eine
F i g. 2, Kugel 24,25. Diese Kugeln wirken jeweik auf die Stirn-
F i g. 4 eine Ansicht längs des Schnittes E-F durch seite der Antriebsspindel 26 ein, die an ihrem schalt-
Fig.2, ringseitigen Ende eine zapfenförmige Verjüngung 27
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch mit 25 aufweist Dadurch wird eine Axialverschiebung der Anexzentrisch zur Motorwelle angeordneter Nabe für die triebsspirsdel 26 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 Aufnahme des Schaltrings. verhindert so daß eine drehfest auf dieser angebrachte
Wie aus F i g. 1 hervorgeht ist auf einer die Welle 1 vordere Ratsche 29 außer Eingriff bleibt mit einer hinte-
des nicht dargestellten Antriebsmotors der Schlagbohr- ren, korrespondierenden Ratsche 30, welche drehfest im
maschine konzentrisch umschlieSenden Nabe 2, die Be- 30 Gehäuse 31 angeordnet ist Somit ist eine Axialbewe-
standteil des schaltringseitigen Lagerschilds 32 für die gung der Antriebsspindel 26 unterbunden, so daß diese
Welle des Antriebsmotors sein kann, ein Schaltring 3 lediglich eine reine Drehbewegung ausführen kann
drehbar angeordnet Der Schaltring enthält an seiner (Bohren).
frontseitigen, dem Getriebe zugewandten FJäche vier Eine Drehung des Schaltrings 3 um den Winkel λ
Ausnehmungen 4, 5, 6 und 7, welche, wie aus F i g. 2 35 bewirkt, daß der Zapfen 10 des Schaltbolzens 8 in die in
ersichtlich ist, sämtlich auf einem Radius/-liegen. der gleichen Ebene wie die Ausnehmung 4 liegende
Dem Schaltring 3 bzw. dessen Ausnehmungen 4 bis 7 Ausnehmung S einrastet wogegen die Distanzkugel 24
ist wie F i g. 3 erkennen läßt ein Schaltbolzen 8 für die außer Eingriff mit der Stirnseite des Zapfens 27 der
Gangverstellung zugeordnet der gegen Verdrehen ge- Antriebsspindel 26 kommt und diesem Zapfen nunmehr
sichert ist. Der Schaltbolzen 8 steht unter der Wirkung 40 die Aussparung 21 im Schaltring 3 gegenüberliegt Da-
einer Druckfeder 9 und weist an seinem schaltringseiti- mit kann die Antriebsspindel entgegen der Kraft der
gen Ende einen zapfenförmigen Ansatz 10 auf, der in die Feder 28 axial nach hinten ausweichen, so daß die auf ihr
Ausnehmungen 4 bis 7 des Schaltrings 3 einrasibar paßt. angebrachte Ratsche 29 in Eingriff mit der Gegenrat-
Dabei sind die in derselben Ebene liegenden Ausneh- sehe 30 kommt. Die Antriebsspindel kann somit eine
mungen 4 und 5 für die erste Getriebestufe und die in 45 Schlagbohrbewegung ausführen,
einer zweiten, gegenüber der ersten Ebene räumlich Aus F i g. 4 ist die beidseitige äußere Zugänglichkeit
vorgelagerten Ebene befindlichen Ausnehmungen 6 und des Schaltrings 3 ersichtlich. Der Schaltring kann aus
7 für Betrieb in der zweiten Getriebestufe vorgesehen. Aluminium oder einem sonst geeigneten Material, z. B. Der Schaltwinkel je Umschaltstufe ist jeweils gleich mit auch aus einem Kunststoff bestehen. Gegebenenfalls λ bezeichnet. 50 können zumindest die die Kugeln 24 und 25 aufnehmen-
Bei der in den F i g. 1 und 3 festgehaltenen Position den Aussparungen 2G und 22 als Durchgangsbohrungen
des Schaltrings 3 greift der Zapfen 10 des Schaltbolzens ausgebildet sein, derart, daß sich die Kugeln 24 und 25
8 in die Ausnehmung 4 des Schaltrings ein (siehe auch am beispielsweise aus Aluminium bestehenden Lager-F i g. 2). Dementsprechend befindet sich das Vorgelege- schild Sji abstützen.
zahnrad 11 außer Eingriff mit dem Zahnrad 12, das mit 55 Wie Fi g. 5 zeigt, kann die den Schaltrinp 3 aufnehdem Zahnrad 13 kämmt. Dieses Zahnrad, das frei dreh- mende Nabe 2' auch exzentrisch zur Antriebswille 1 des bar auf der Spindelhülse 14 sitzt und mit dem Zahnrad Antriebsmotors angeordnet sein.
J7 gekuppelt ist, versetzt die Spindelhülse in Drehung.
Das bedeutet, daß die dem Zahnrad 13 elitsprechende Hierz"3 Blatt Zeichnungen
Getriebestufe wirksam ist. Das ist im vorliegenden Fall 60
diejenige, welche die langsamere Drehzahl der Maschine festlegt.
Nach einer solchen Drehung α des Schaltrings 3, daß
der Schaltbolzen 8 bzw. dessen Zapfen 10 in die Ausnehmung 6 des Schaltrings einrastet, ist bereits die zweite 65
Getriebestufe zugeschaltet. Der Schaltbolzen 8 wird in
diesem Fall infolge der ScHrägfläche 15 des Schaltrings
3 bei dessen Drehung sukzessive nach vorne geschoben.

Claims (6)

parallel zur Werkzeugspindel verlaufenden, einerseits Patentansprüche: im Gehäuse und andererseits in einer Lagerbrücke gehalterten Zapfen drehbar gelagert. In der Lagerbrücke
1. Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und ist auch die Werkzeugspindel längsverschiebbar und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebe- 5 drehbar geführt
gänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlag- Die Scheibe besitzt an ihrer handseitig gelegenen
bohren, die einen drehbar gelagerten Schaltring ent- Stirnfläche vier kegelförmige Anbohrungen, die auf ei-
hält, der vier auf einem Radius liegende Ausnehmun- nem gemeinsamen Kreisbogen um die Achse drs Zap-
gen enthält und mittels dieser und einem unter Fe- fens liegen. In die an die besagte Stirnfläche angrenzen-
derwirkung stehenden Verriegelungselement in vier io de Gehäusewandung ist eine Ausnehmung eingeformt,
verschiedenen Schaltstellungen festlegbar ist, d a- in der eine Druckfeder und arbeitsseitig vor dieser eine
durch gekennzeichnet, daß der Schaltring Stahlkugel angeordnet sind. Die von der Druckfeder
(3) auf dem Außenumfang einer die Welle (1) des gegen die Stirnfläche der Scheibe gedrückte Stahlkugel
Antriebsmotors umschließenden Nabe (2) angeord- kann jeweils in eine der vier kegelförmigen Anbohrun-
nct ist und den auf der dem Werkzeug zugewandten 15 gen einrasten, so daß die Scheibe nacheinander in vier
Fläche befindlichen vier Ausnehmungen (4,5, 6, 7) verschiedenen Stellungen festgehalten werden kann,
ein unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehen- Die arbeitsseitige Stirnfläche der Scheibe wirkt auf
der Schaltbolzen (8,10) für die Gangverstellung zu- das rückwärtige, kugelförmig ausgebildete Ende der
geordnet ist wobei von den vier Ausnehmungen Werkzeugspindel ein und ist abgestuft ausgebildet, wo-
zwei für die^gme und zwei für die andere Getriebe- 20 bei die verschiedenen Stufen durch schräge Rächen
stufe vorgesehen sind und das eine Paar Ausneh- miteinander verbunden sind
mungen (4,5) gegenüber dem anderen Paar Ausneh- Durch Drehen der Scheibe in die einzelnen Verrastla-
mungen (6,7) wenigstens angenähert um den axialen gen wird die Werkzeugspindel entsprechend der jevvei-
Verschiebungsweg eines Vorgelegewellenzahnrads Iigen Abstufung der Scheibe in verschiedene axiale Stel-
(11) nach vorne versetzt ist, und daß der Schaltring 25 lungen gebracht Damit lassen sich folgende Betriebszu-
(3) weitere vier auf einem vom ersten unterschiedli- stände der Werkzeugspinde! festlegen: chen Radius liegende Aussparungen (20,21,22,23)
besitzt, von denen jede zweite eine Kugel (24, 25) Drehung mit der langsamen Drehzahl enthält, welche jeweils auf die Stirnseite der unter (Langsamgang), keine Drehung, Federwirkung stehenden Antriebsspindel (26) ein- 30 Drehung mit schneller Drehzahl (Schnellgang), wirkt und eine Axialverschiebung dieser Spindel Drehen und Schlagen (Drehschlagbohren) im verhindert, so daß eine drehfeü auf der Antriebs- schnellen Gang, spindel angebrachte vordere Ratsche (29) außer Eingriff mit einer hinteren, korrespot. Gierenden Ratsche Der Arbeitsgang Drehschlagbohren im Langsam-(30) bleibt, die fest im Gehäuse angeordnet ist 35 gang kann mit einer derartigen Einrichtung nicht rcali-
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch siert werden. Des weiteren ist die Werkzeugspindcl mit gekennzeichnet, daß die den Schaltring (3) aufneh- einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Bohrung mende Nabe (2) konzentrisch zur Welle (1) des An- für die Aufnahme eines Stifts zu versehen, der mit seitriebsmotors angeordnet ist. nen beiden Enden aus der Werkzeugspindel hcrausragt
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch 40 und je nach Lage der Werkzeugspindsi in einen passengekennzeichnet, daß die den Schaltring (3) tragende den Schlitz des einen oder anderen der beiden Getriebe-Nabe (2) exzentrisch zur Welle (1) des Antriebsmo- Zahnräder eingreift und das betreffende Zahnrad miitors angeordnet ist nimmt.
4. Schlagbohrmaschine nach einem oder mehreren Ein solcher Umschaltmechanismus bedingt einerseits der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 45 eine Schwächung der Werkzeugspindel durch die erforzeichnet, daß die Nabe (2) Bestandteil des schalt- derliche Querbohrung und andererseits eine Zusaly.bcringseitigen Lagerschilds (32) für die Welle (1) des arbeitung der Zahnräder. Ferner ist das Umschalten auf Antriebsmotors ist. die eine oder andere Getriebestufe dadurch erschwert,
5. Schlagbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis daß der Stift erst mit dem entsprechenden Schiit/ im 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (3) 50 Zahnrad zur Deckung gebracht werden muß.
aus Kunststoff besteht. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der
6. Schlagbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichem 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (3) Aufwand für mit Zweiganggetriebe ausgerüstete aus Aluminium besteht. Schlagbohrmaschinen eine Einrichtung zum Umschal-
55 ten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren
auf Schlagbohren in jedem Getriebegang zu schaffen,
die preisgünstig in der Herstellung, betriebssicher sowie einfach und bequem zu bedienen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrma- Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Schaltring
sehine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum 60 auf dem Außenumfang einer die Welle des Aniriebsmo-
Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von tors umschließenden Nabe angeordnet ist und den auf
Bohren auf Schlagbohren, die einen drehbar gelagerten der dem Werkzeug zugewandten Fläche befindlichen
Schaltring enthält, der vier auf einem Radius liegende vier Ausnehmungen ein unter der Wirkung einer Rück-
Ausnehmungen enthält und mittels dieser und einem stellkraft stehender Schaltbolzen für die Gungversiel-
unter Federwirkung stehenden Verriegelungselement 65 lung zugeordnet ist, wobei von den vier Ausnehmungen
in vier verschiedenen Schaltstellungen festlegbar ist. zwei für die eine und zwei für die andere Gctricbcslufc
Bei einer bekannten Schlagbohrmaschine dieser Art vorgesehen sind und das eine Paar Ausnehmungen gc-
ist der als Scheibe ausgebildete Schaltring auf einem genüber dem anderen Paar Ausnehmungen wenigstens
DE19782830511 1978-07-12 1978-07-12 Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe und einer Einrichtung zum Umschalten der Getriebegänge und zum Umstellen von Bohren auf Schlagbohren Expired DE2830511C2 (de)

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