DE1655442A1 - Handbremsbetaetigungsvorrichtung fuer kombinierte Bremssaettel - Google Patents
Handbremsbetaetigungsvorrichtung fuer kombinierte BremssaettelInfo
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Description
dr.MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS 1655442
DIPL.-PHYS. DR.MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTA NWÄ LTE
18. September 1967 M/Sv - T 492
Alfred T e ν e s GmbH Frankfurt / Main, Hebstöcker Str. 4-1-53,
Handbremsbetätigungsvorrichtung für kombinierte Bremssättel
Die Erfindung betrifft eine Handbremsbetätigungsvorrichtung für kombinierte Bremssättel, welche eine hydraulische
Betätigung durch das Pedal und eine mechanische Handbremsvorrichtung aufweisen sowie mit einer automatischen Spindel-Nachstellvorrichtung
für die Bremsbeläge versehen sind, wobei ein Handbremshebel an einem ersten gehäusefesten Drehpunkt
gelagert ist und eine Hebelwirkung auf ein zur Nachstellvorrichtung gehörendes drehbares Teil, ,z.B. die Nachstellspindel,
zur Verschiebung desselben auf die Bremsscheibe zu oder von ihr weg ausübt.
Bei kombinierten Bremssätteln mit einer automatischen Spindel-Nachstellvorrichtung
für die Bremsbeläge ist es im Falle
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einer Auswechslung eines abgenutzten Bremsbelages erforderlich, daß die Nachstellspindel gedreht und der Bremskolben
dadurch in seine Ausgangsstellung zurückgeholt wird.
Ziel der Erfindung ist eine Handbremsbetätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche einerseits eine sehr
gute und reibungsarme Kraftübertragung vom Handbremshebel auf die Bremsspindel gestattet und außerdem eine sehr einfache
Rückstellung des Kolbens im Ealle der Auswechslung eines Bremsbelages ermöglicht.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß in dem Bremshebel ein um
die Spindelachse drehbarer Zylinder angeordnet ist, welcher etwa auf seiner Achse einen ersten Schlitz aufweist, der mit
einem entsprechenden Schlitz auf der Spindelachse durch ein Schneidkantenstück verbunden ist, sowie einen neben der Achse
angeordneten zweiten Schlitz, in den eine exzentrisch an einem im Gehäuse drehbar gelagerten Zylinderstück angebrachte Schneidkante
eingreift. Aufgrund der Schneidkantenlagerung ist ein guter Wirkungsgrad der Hebelübertragung gegeben, während durch
Drehen des "Zylinderstückes eine Drehbewegung auf die Spindel
übertragen wird, so daß diese von außen her mit einem einfachen Werkzeug, wie einem Schraubenzieher, zurückgedreht
werden kann.
cd Der Zylinder weist vorzugsweise eine Ringnut auf, in die eine
oo
^0 Schraube eingreift, um den Zylinder drehbar, aber axial unvero
rückbar festzulegen. Die Ausführung kann aber auch so sein, daß -j der Zylinder durch Spring- oder Halteringe im Handbremshebel
CD ·
drehbar,. aber/axial unverrückbar gehaltert ist. BAD
Um nach einer Rückstellung des Bremskolbens durch. Drehung der
Spindel auf einfache Weise die richtige Betriebsstellung des
Zylinderstückes wiederzufinden, weist das in der Gehäusewand drehbar angebrachte Zylinderstück eine Markierung auf, die anzeigt, wann sich die exzentrisch angebrachte Schneidkante in
Betriebsstellung befindet. Die Markierung kann ein mit einem
Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, zusammenpassender Schlitz sein.
Um eine ungewollte Verdrehung des Zylinders im Handbremshebel '*
zu vermeiden, sieht eine besonders zweckmäßige Ausführungsform
vor, daß eine am Gehäuse befestigte Sicherung, z.B. ein Federblech,lösbar
in den Schlitz eingesetzt ist. Um zu verhindern, daß die Sicherung bei einer anderen als der Betriebsstellung
einrastet, kann vorgesehen sein, daß der Schlitz exzentrisch am Zylinderstück angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben, deren einzige Figur einen Schnitt einer erfindungsgemäßen
Handbremsbetätigungsvorrichtung zeigt.
Nach der Zeichnung erstreckt sich in ein Gehäuse 1 ein von aussen
durch ein Zugseil oder dergleichen betätigter Handbremshebel 4. Dieser weist in seinem innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten
Teil einen Zylinder""5 auf, welcher in einer entsprechenden
Bohrung des Bremshebels 4- um eine im wesentlichen in der Richtung der Spindel 8 liegende Achse 16 drehbar ist.
In axialer Richtung ist der Zylinder 5 durch eine in eine -Ringnut
10 eingreifende Schraube 6 festgelegt.
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Auf der* Ach.se des Zylinders 5 "befindet sich, gegenüber dem. Ende
der Spindel 8,, welche einen leil der automat isoliert Nachstellung
. für den 'Bremskorben bildett ein Schlitz 11}! in a.en ein Schneidkantenstück 7 eingesetzt ist,, welch.es aus-serdem in einen, in der
Stirnseite der Spindel 8 auf deren Achse angebrachten Schlitz 12
eingreift. Auf der dem Schlitz 11 gegenüberliegenden Seite des
Handbremshebels 4- ist etwas auf den_ Kraftangriffspunkt hin ■versetzt ein weiterer Schütz 14- vorgesehen, in den eine am Gehäuse
befestigte Schneidkante 15 eingreift» Auf diese- Weise ist eine
Hebelübertragung für die am Handbremshebel 4- angelegte Seilkraft geschaffen, wobei der Drehpunkt durch die Schneidkante 15 bestimmt
ist.
Erfindungsgemäss ist die Schneidkante 15 an einem drehbar in das
Gehäuse 1 eingesetzten Zylinderstück exzentrisch befestigt, Vorzugsweise besteht sie mit diesem Zylinderstück aus einem Stück.
Das Zylinderstück weist einen von aussen zugänglichen Schlitz"
für das Einsetzen eines Schraubenziehers auf f In den im normalen.
Betrieb eine am Gehäuse 1 befestigte Sicherung 3 eingreift, um
eine ungewollte Verdrehung des Zylinder stück es 2 zu verhindern.
Damit kein Staub und sonstiger Schmutz in das Gehäuse eindringen
kann, ist dieses gegenüber dem Handbremshebel M- in der üblichen
Weis.e- durch einen Faltenbalg 9 abgedichtet.
109 8 27/0-ff β- ; sJ BA& ORiGtNAL
Beim normalen Betrieb wird die an den Bremshebel 4 angelegte
Seilkraft unter Abstützung des Hebels auf die Schneidkante 15 durch das Schneidkantenstück 7 auf die Spindel 8 übertragen. Auf diese Weise wird die Handbremsung durchgeführt.
Wenn der Bremsbelag abgenützt ist, muß der nicht dargestellte
Bremskolben durch Drehen der Spindel 8 um ihre Achse 16 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Zu diesem .
Zweck wird der Handbremshebel Λ in die in der Zeichnung -^
dargestellte Lage gebracht, bei der die Achsen des Zylinderstückes
2, des Zylinders 5 und der Spindel 8 miteinander ausgerichtet
sind. Nunmehr wird die Sicherung 3 entfernt und ein Schraubenzieher in den Schlitz des Zylinderstückes 2 eingesetzt.
Beim Drehen des Schraubenziehers drehen sich der Zylinder 5 und die Spindel 8 mit, weil die Schneidkante 15 und das
Schneidkantenstück 7 in ihren Schlitzen ebenfalls wie Schraubenzieher
wirken und das von außen angelegte Drehmoment auf die Spindel 8 übertragen.
Durch diese äußerst einfache Rückstellvorrichtung, welche dazu noch im normalen Betrieb einen guten Kraftübertragungswirkungsgrad
ergibt, werden umständlichere Rückstellvorrichtungen, wie z.B. Zahnräder und Ritzel, vermieden.
Um zu verhindern, daß die Sicherung bei einer gegen die Betriebslage
um 180° verdrehten Stellung der Schneidkante 15 einrastet, kann der Schlitz exzentrisch angeordnet sein, so
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daß Schlitz und Sicherung nur in Betriebest ellung zusammenpassen.
Der Zylinder 5 kann auch auf andere Weise als in der Zeichnung
dargestellt in dem Handbremshebel 4 gehalten werden,
z.B. durch Spreng- oder Halteringe. Die Schneidkanten und
der Schlitz in dem Zylinderstück 2 verlaufen vorzugsweise alle parallel.
Die Ausgangsstellung des Handbremshebels 4 ist in der Zeichnung
durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht.
Die Erfindung ist nicht auf Handbremsbetätigungsvorrichtungen beschränkt. Sie läßt sich vielmehr überall dort mit Erfolg
anwenden, wo auf eine Spindel oder Welle sowohl Axial- als auch Drehbewegungen übertragen werden sollen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
1. Handbremsbetätigungs vorrichtung für kombinierte Bremssättel,
welche eine hydraulische Betätigung durch das Pedal und eine
mechanische Handbrems vorrichtung aufweisen sowie mit einer automatischen
Spindel-Nachstellvorrlchtung für die. Bremsbeläge versehen
sind, x-iobei ein Handbremshebel an einem ersten gehäusefesten Drehpunkt gelagert ist und eine Hehelxirirkung auf die - -- Ί
Nächst eil spindel zur ■Verschiebung derselben auf die Bremsscheibe
" zu oder von ihr weg ausübt t dadurch gekennzeichnet , dass indem Bremshebel (4) ein um die Spindelachse drehbarer
Zylinder (5) angeordnet ist,, welcher etwa auf seiner
- Achse einen ^er st en Schlitz (11;) aufweist» der mit einem entsprechenden
Schlitz (12) auf der Spindelachse durch ein Schneidkantenstück (7) verbunden ist, sowie einen neben der Achse angeordneten zweiten Schlitz (14-), in den eine exzentrisch an einem
im Gehäuse (1) drehbar gelagerten Zylinderstück (2) angebrachte *s
Schneidkante (15) eingreift. ■
2. Handbremsbetätlgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, dass der Zylinder (5) eine Eingnut
" (10) aufweist, in die eine Schraube (6) eingreift, um den Zylinder
drehbar, aber axial unverrückbar festzulegen«
5. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e
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kennzeichnet, daß der Zylinder (5) durch Sprengoder
Halteringe im Handbremshebel (4-) drehbar, aber axial unverrückbar
gehaltert ist.
4·. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch ge k-e η η ζ e ic h η e t, daß das in
der Gehäusewand drehbar angebrachte Zylinderstück (2) eine Markierung aufweist, die anzeigt, wann sich die exzentrisch
£ angebrachte Schneidkante in Betriebsstellung befindet.
5. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch
gekennz eichnet, daß die Markierung ein mit
einem Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, zusammenpassen- \ der Schlitz ist.
6. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse befestigte Sicherung (3), z.B. ein Federblech, lösbar in den Schlitz
^ eingesetzt ist.
7. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eiehnet, daß die Sicherung (3) nur dann
in den Schlitz einsetzbar ist, wenn sich die exzentrisch angebrachte
Schneidkante (15) in Betriebsstellung befindet.
8. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurchg e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Schraubenzieherschlitz
in dem Zylinderstück (2) exzentrisch angebracht ist.
1.09827/0178 ;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET0034809 | 1967-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1655442B2 DE1655442B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1655442C3 DE1655442C3 (de) | 1974-08-15 |
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ID=7558763
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS4842139B1 (de) |
DE (1) | DE1655442C3 (de) |
FR (1) | FR1578012A (de) |
GB (1) | GB1204393A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE1655442B2 (de) | 1974-01-31 |
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US3511346A (en) | 1970-05-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |