DE2731725A1 - Selbsttaetige gestaengenachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsgestaenge - Google Patents
Selbsttaetige gestaengenachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsgestaengeInfo
- Publication number
- DE2731725A1 DE2731725A1 DE19772731725 DE2731725A DE2731725A1 DE 2731725 A1 DE2731725 A1 DE 2731725A1 DE 19772731725 DE19772731725 DE 19772731725 DE 2731725 A DE2731725 A DE 2731725A DE 2731725 A1 DE2731725 A1 DE 2731725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- pawl
- clutch
- worm
- automatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/60—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems
Description
DR. ING. F. WUKSTnOFF DR, E. ν. PKCHMANN
fcOOO MÜNCIIEN OO SCIIWEIGKHSTHASSE
TELEFON (089) 66 20
TELEX
PHOTEOTPiTEHT
1A-49 637
Patentanmeldung
Anmelder:
Girling Limited,
Kings Road, Tyseley,
Birmingham 11, West Midlands, England
Titel:
Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsgestänge
709883/1046
8 M(INCUEN OO
TELKra» JBSiI)^BaW-Tl
TKLKx a ai 07υ
ΤΚΙ.ΚΟΗΛΜ MR :
PIIOTKCTPATKNT M V X V II KN
1Α-49 637
Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsgestange
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung
für ein Fahrzeugbrenisgestange mit einem Gehäuse,
welches einen Hebel im Gestänge bildet und um die Achse einer Welle kippbar angebracht ist, welche zum Anlegen oder
Lösen einer Bremse um eine Achse teilweise drehbar ist. Zwischen dem Gehäuse und der Welle ist eine Kraft mittels einer
im Gehäuse angebrachten Schnecke übertragbar, die mit einem Schneckenrad kämmt, welohes auf der Welle angebracht und drehfest
mit ihr verbunden ist. Die Ilachsteilung für Spiel im Gestänge
wird durch Umdrehen der Schnecke bewirkt, um die Winkelstellung des Schneckenrades gegenüber dem Gehäuse zu ändern.
Dabei ist eine selbsttätige Schneckenantriebseinrichtung vorgesehen, mit der die Schnecke zum Nachstellen des Spiels im
Gestänge in Abhängigkeit von einer relativen Bewegung zwischen dem Hebel und einem im Verhältnis dazu ortsfesten Teil gedreht
wird.
Bei einigen bekannten selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtungen
der genannten Art umfaßt die Schneckenantriebseinrichtung eine in einer Richtung wirksame Kupplung, und die
Schnecke wird axial gegen eine Energie speichernde Rückstellfeder verschoben, um die Kupplung außer Eingriff zu bringen,
wenn die relative Bewegung zwischen dem Hebel und dem ortsfesten Teil einen vorherbestimmten Wert übersteigt. Bei Freigabe
709883/1046
der Bremse v/ird die Kupplung erneut dadurch in Eingriff gebracht,
daß die in der Feder gespeicherte Energie freigegeben v/ird, wodurch die Schnecke gedreht v/ird, wenn sie axial
in ihre Ausgangslage zurückbev/egt wird.
Gemäß der Erfindung weist in einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung
der genannten Art für ein Fahrzeugbremsgestänge die selbsttätige Schneckenantriebseinrichtung
eine Verbindung auf, die ein Ausmaß an totem Gang hat, welches dom gewünschten Bremsspiel entspricht, und die eine Kupplung
umfaßt. Diese Kupplung weist eine mit der Schnecke gekoppelte erste Kupplungseinrichtung, eine zweite Kupplungseinrichtung,
eine federnd nachgiebige Einrichtung, mit der die zweite Kupplungseinrichtung normalerweise mit der ersten Kupplungseinrichtung
in Antriebseingriff gedrängt v/ird, und eine verschiebbare Klinke auf, die zwischen der zv/eiten Kupplungseinrichtung
und dem ortsfesten Teil wirkt und das Drehen der zweiten Kupplungseinrichtung veranlaßt, wenn die relative Bewegung
zwischen dem Hebel und dem ortsfesten Teil einen Uert übersteigt, der dem Ausmaß an Totgang entspricht.
Die Umdrehung der zweiten Kupplungseinrichtung v/ird durch die erste Kupplungseinrichtung übertragen, um eine entsprechende
Umdrehung der Schnecke und des Schneckenrades zu verursachen, bis die Reibungskraft eines Eingriffs zwischen
den Bremsflächen die Eingriffskraft zwischen den Kupplungseinrichtungen übersteigt. Danach rutscht die Kupplung durch,
um ein weiteres Drehen der Schnecke gegenüber dem Gehäuse zu verhindern.
Das Drehen der Schnecke zum Ausgleich für die Abnutzung der Bremsflächen erfolgt bei Bewegungen zum Anlegen der Bremse,
während das Bremsspiel aufgenommen wird. Folglich ist die Nachstellung unabhängig von thermisch oder anderweitig begründeten
Biegungen oder Ablenkungen, die in einem Teil der Bremse oder der die Gestängenachstellvorrichtung aufweisen-
709883/1046
den Vorrichtung zum Anlegen der Bremse auftreten können.
Vorzugsweise ist die Verbindung mit dem Totgang zwischen der Klinke und der zweiten Kupplungseinrichtung angeordnet,
so daß eine Umdrehung der zweiten Kupplungseinrichtung nur bei direktem Eingriff der Klinke mit der zweiten
Kupplungseinrichtung erfolgt. Zwischen der ersten Kupplungseinrichtung und einer Spindel, mit der die Schnecke drehfest
verbunden ist, ist ein in einer Richtung wirkender Antrieb vorgesehen. Eine Rückstellfeder, die vorgesehen ist, um die
Klinke in Ruhestellung zu drängen, gibt nach und speichert Energie, wenn die Klinke bei jeder Winkelbewegung des Hebels
linear bewegt wird. Die Feder gibt die beim Anlegen der Bremse gespeicherte Energie frei, wenn der Totgang aufgenommen
ist und bewirkt die Rückstellung der Klinke in die Ruhestellung, wobei gleichfalls eine Umdrehung beider Kupplungseinrichtungen
gegenüber der Spindel und mittels des in einer Richtung v/irksamen Antriebs verursacht wird, um dadurch den
gewünschten Grad an Totgang wieder herzustellen.
Zweckmäßigerweise ist die zweite Kupplungseinrichtung mit mindestens einem Zahn versehen, der in einer Kerbe in
der Klinke aufgenommen ist, die eine größere Länge hat als die Umfangslänge des Zahns, um den Totgang zu bestimmen.
Als Kupplung kann eine Kegelkupplung mit zwei einzelnen zusammenwirkenden Kupplungselementen vorgesehen sein.
Bevorzugt wird jedoch eine Art Lamellenkupplung, bei der die erste Kupplungseinrichtung eine Vielzahl primärer
Kupplungsplatten aufweist, die abwechselnd zwischen einer Vielzahl sekundärer Kupplungsplatten angeordnet sind, die die
zweite Kupplungseinrichtung bilden, wobei jede sekundäre Kupplungsplatte mit einem Zahn versehen ist und alle Zähne
in der Kerbe in der Klinke aufgenommen sind.
Das hat den Vorteil, daß eine Kupplung geschaffen ist, 709883/1048
- Sf-
die ein verhältnismäßig großes Drehmoment übertragen kann und deren Wirkungsgrad weniger durch Abnutzung der Beläge
der Kupplungsplatten reduziert λ/ird als bei einer Kegelkupplung,
deren Kupplungseinrichtungen ein einziges Kupplungselement
aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist die mit der Schnecke drehfest verbundene Spindel von einer Hülse umgeben, die mit der Spindel
gekoppelt ist, und die Kupplungsplatten umgeben einen Abschnitt der Hülse, der einen eingezogenen Durchmesser hat.
Die Kupplungsplatten sind von einer zwischen den Kupplungsplatten und einem Anschlag am äußeren, von der Schnecke entfernten
Ende der Spindel wirkenden federnd nachgiebigen Einrichtung in Singriff gegen eine Schulter an der Durchmesserabstufung
geklemmt. Die primären Kupplungsplatten sind mit der Hülse drehfest verbunden, während die sekundären Kupplungsplatten
von einer Bohrung im Gehäuse und von der Klinke in ihrer Lage bestimmt und in der Bohrung frei drehbar sind.
Durch Einbau der Kupplung in die Hülse entsteht eine in sich geschlossene Anordnung, die einfach zum Austausch
und/oder zur Wartung abgenommen werden kann, ohne die Spindel zu beeinträchtigen.
Zweckmäßigerweise ist die Klinke durch einen Eingriff mit einer Nachstellwelle zwangsläufig in lineare Richtung gedrängt.
Diese Nachstellwelle ist gegenüber der Drehachse des Hebels exzentrisch angebracht und um einen Kreisbogen im Winkel
bewegbar, dessen Mitte am ortsfesten Teil liegt, gegenüber dem der Hebel im Winkel bewegbar ist.
Die Nachstellwelle selbst dreht sich innerhalb des Hebels in Abhängigkeit von einer Bewegung des Hebels und eines
Anns der Nachstellwelle, der in einer ortsfesten Konsole aufgenommen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer 709883/1046
Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung
für ein Fahrzeugbremsgestange, bei dem eine seitliche Abdeckplatte
abgenommen ist;
Pig. 2 den Schnitt 2-2 in Pig. 1;
Pig. 3 den Schnitt 3-3 in Pig. 1;
Pig. 4 den Schnitt 4-4 in Pig. 1;
Pig. 5 den Schnitt 5-5 in Pig. 1;
Pig. 6 den Schnitt 6-6 in Pig. 1;
Pig. 7 eine abgewandelte Pederspanneinrichtung für die Kupplung;
Pig. 8 eine Seitenansicht einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung
für ein Fahrzeugbremsgestänge, bei dem eine seitliche Abdeckplatte abgenommen ist, und im wesentlichen
der Schnitt 8-8 aus Pig. 9 zu sehen ist;
Pig. 9 den Schnitt 9-9 in Pig. 8; Pig. 10 den Schnitt 10-10 in Pig. 8;
Pig. 11 eine Ansicht eines Endes der Gestängenachstellvorrichtung;
Pig. 12 eine Seitenansicht des entgegengesetzten Endes der Gestängenachstellvorrichtung.
Die selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung gemäß Y09883/1046
-A-
Pig. 1-7 weist ein Gehäuse 1 auf, welches von einem Hebel eines Bremsgestänges gebildet ist, der gegenüber der Achse einer
hier nicht gezeigten kerbverzahnten Bremsanlegewelle kippbar angebracht werden kann und ein freies oberes Ende zum Anschluß
an eine Bremsbetätigungsvorrichtung mittels einer von drei im Abstand voneinander angeordneten Ösen hat. Das Gehäuse
1 wirkt auf die Welle über ein Schneckenrad 2, welches mit Keilverzahnung 3 auf der Welle sitzt und im Gehäuse 1 zwischen
im Abstand voneinander an den Enden vorgesehenen Abdeckplatten 4 und 5, die gegen die beiden Seiten des Gehäuses geklemmt
sind, drehbar gelagert ist.
Die 1JeIIe ist zweckmäßigerweise mit mindestens einer
Nockenspreizvorrichtung zum Anlegen von Reibgliedern, z.3.
Bremsbacken an einen drehbaren Bremskörper, z.B. eine Bremstrommel
versehen.
Sine mit dem Schneckenrad 2 in Eingriff stehende Schnecke 6 sitzt fest auf einer Spindel 7, die in einer Bohrung
8 im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist. Die Bohrung 0 verläuft tangential zur Achse der Bremsanlegewelle und ist an
einer Stelle ihrer Längserstreckung so erweitert, daß im Abstand voneinander Wände 9 und 10 gebildet sind, zwischen denen
die beiden Enden der Schnecke 6 in unmittelbarer Nähe liegen.
Ein Ende der Bohrung 8 hat eine Aussenkung 12, in die ein Endstück 14 der Spindel 7 ragt. Das freie Ende des Endstücks
14, welches aus einer Verschlußkappe 15 für die Aussenkung herausragt, hat einen viereckigen oder anderen unrunden
Umriß zur Aufnahme eines Schlüssels, mit dem die Spindel und die Schnecke gedreht werden kann.
Das Gehäuse umfaßt eine selbsttätige Schneckenantriebseinrichtung 16 zum Drehen der Schnecke 6 und des Schneckenrades
2, um die Abnutzung der Bremsbeläge an den Bremsbacken auszugleichen und dadurch ein vorherbestimmtes gewünschtes
709883/1046
Bremsspiel zwischen den Bremsbacken und dem Bremskörper beizubehalten.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Schneckenantriebseinrichtung eine Nachstellwelle 17 auf, die
im Gehäuse 1 zur Umdrehung in einer Bohrung 10 parallel zur Achse des Schneckenrades 2 aber in radialem Abstand in Richtung
von der Spindel 7 weg drehbar gelagert ist. Die Nachstellwelle 17 ist mit einer gegenüber der Achse der Bremsanlegewelle
ortsfesten Konsole 19 mittels eines sich diametral erstreckenden Zapfens 20 gekoppelt. Der Zapfen 20 hat ein so
umgebogenes Ende 21, daß es parallel zur Achse der Spindel 7 liegt und in einer Kerbe in der Konsole 19 aufgenommen ist.
Wenn das Gehäuse 1 um die Achse der Bremsanlegewelle im Winkel bewegt wird, dreht sich auch die Nachstellwelle 17, da
sie gemeinsam mit dem Gehäuse 1 bewegt wird. Die Nachstellwelle
17 ist mit der Spindel 7 über eine Klinke 23 und eine
Kupplungsanordnung 24 verbunden, die in der Aussenkung 12 und in einer zweiten Aussenkung 25 am gleichen Ende des Gehäuses
1 angeordnet ist.
Die Klinke 23 weist einen länglichen Streifen 26 mit parallelen Seiten auf, der zwischen den parallelen Seiten eines
Schlitzes 27, welcher tangential zur Bremsanlegewelle und senkrecht zur Spindel 7 verläuft, in gerader Linie bewegbar
geführt ist. Die Klinke 23 hat in einer Kante einen Ausschnitt, der einen Anschlag für ein Ende einer als Rückstellfeder wirkenden
Druckfeder 28 bildet, die die Klinke ständig mit einer Nockenfonnation 29 an der Nachstellwelle 17 in Eingriff
drängt.
Die Kupplungsanordnung 24 ist als Lamellenkupplung
ausgebildet und weist abwechselnd angeordnete innere und äußere ; im Verhältnis zueinander drehbare primäre und sekundäre
Kupplungsplatten 30 und 31 auf, die einen Abschnitt 32 von
eingezogenem Durchmesser an einer Hülse 33 umgeben, die ihrerseits
das Endstück 14 der Spindel umgibt. Die Hülse 33 ist mit dem Endstück 14 durch einen in einer Richtung wirksamen
Antrieb 34 gekoppelt, und die Kupplungsplatten 30 und
709883/1046
31 sind von einer Druckfeder 36 zusammen und gegen eine Schulter 35 an der Durchmesserabstufung geklemmt. Die Druckfeder
liegt an einer Unterlegscheibe 37 von U-förmigem Umriß an, deren Schenkel in diametral gegenüberliegenden Schlitzen 38 in
der Hülse 33 aufgenommen sind.
Die inneren primären Kupplungsplatten 30 sind mit der Hülse 33 drehfest verbunden, während die äußeren sekundären
Kupplungsplatten 31 in der zweiten Aussenkung 25 angeordnet
und frei drehbar sind, deren äußeres Ende von der Verschlußkappe 15 geschlossen ist. Jede äußere Kupplungsplatte 3I hat
zwei im Uinkelabstand voneinander vorgesehene axiale Schlitze
40 und 41» zwischen denen ein Zahn 42 begrenzt ist. Alle Zähne
42 sind in einer Kerbe 43 am inneren Ende der Klinke 23 aufgenommen. Bei der normalen Ruhestellung stehen die Zähne
42 mit einer Fläche 44 am äußeren Ende der Kerbe 43 in Singriff und haben einen Abstand von einer Fläche 45 am inneren
Ende der Kerbe 43· Dieser Abstand entspricht einem vorherbestimmten Spiel zwischen den Bremsbacken und dem Bremskörper.
Die Kupplungsanordnung 24 dient zwei Aufgaben. Zunächst
einmal schützt sie den in einer Richtung wirksamen Antrieb 34 durch Begrenzung des Drehmoments, welches der Antrieb
übertragen muß. Dies begrenzte Drehmoment wird von der Kraft bestimmt, die die Druckfeder 36 ausübt. Die zweite Aufgabe
besteht darin, die Nachstellung anzuhalten, wenn alle Bremsspiele aufgenommen sind. Das von der Kupplungsanordnung
24 übertragbare Drehmoment ist wie oben beschrieben begrenzt, so daß der in einer Richtung wirksame Antrieb 34 die Spindel
7 nur gegen ein begrenztes Reaktionsdrehmoment drehen kann. Darüberhinaus rutscht die Kupplungsanordnung durch, wobei
die äußeren Kupplungsplatten 31 sich gegenüber den inneren
Kupplungsplatten 30 drehen, die im Verhältnis zum Gehäuse 1 drehfest bleiben. Das oben genannte, begrenzte Reaktionsdrehmoment
wird vom Reaktionsdrehmoment in der Bremsanlegewelle und im Schneckenrad 2 und durch die Eingriffskräfte zwischen
dem Schneckenrad 2 und der Schnecke 6 abgeleitet.
709883/1046
-Jf"
Im Betrieb wird bei einer Winkelbewegung des Gehäuses
1 in Pig. 1 gesehen im Uhrzeigersinn zum Anlegen der Bremse die Bremsanlegewelle mittels der Schnecke 6 und des Schneckenrades
2, einem typischen in einer Richtung \^irksamen Antrieb,
gedreht, bis die Bremsspiele aufgenommen 3ind. Bei dieser Bewegung wird auch die Nachstellwelle 17 gedreht und bewirkt,
daß die Klinke 23 im Schlitz 27 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 linear gleitet, wobei sich die Fläche 44 von den
Zähnen 42 entfernt und die Fläche 45 zu den Zähnen hin bewegt wird, um das Totgangspiel zwischen ihnen zu verringern.
Normalerweise berührt die Fläche 45 die Zähne 42 nicht, es sei denn t daß zum Ausgleich für die Abnutzung der Bremsbacken
eine Nachstellung erforderlich ist. Wenn die Winkelbewegung des Gehäuses 1 über die Schnecke 6 und das Schneckenrad 2
auf die Bremsanlegewelle übertragen wird, um die Bremse anzulegen und die Nachstellwelle 17 v/eiterzudrehen, dreht die
Fläche 45 der Klinke 23 die äußeren Kupplungsplatten 31 mittels der Zähne 42. Sobald die genannten Bremsspiele aufgenommen
sind, sind die Eingriffskräfte zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad 2 so groß, daß das oben erwähnte begrenzte
Kupplungsdrehmoment nicht mehr ausreicht, um die Schnecke G zu drehen. Die Kupplungsanordnung 24 rutscht dann
wie oben beschrieben durch, und es erfolgt keine Nachstellung.
Wenn die Bremsbacken abgenutzt sind, werden bei der anfänglichen \7inkelbewegung zur Aufnahme der Bremsspiele,
sobald der Totgang aufgenommen ist, die äußeren Kupplungsplatten 31 von der Klinke 23 gedreht, und die inneren Kupplungsplatten
30 drehen sich mit diesen wegen des Eingriffs benachbarter Flächen an den Kupplungsplatten. Die inneren
Kupplungsplatten 30 drehen die Spindel 7 und damit die Schnecke 6 über den in einer Richtung v/irkenden Antrieb
Die Schnecke dreht das Schneckenrad 2 gegenüber dem Gehäuse 1, und eine Nachstellung wird erreicht. Wenn alle Bremsspiele
aufgenommen sind, rutscht die Kupρlungsanordnung 24 durch,
wie oben beschrieben, ohne die Bewegung der Klinke 23 oder der Nachstellwelle 17 zu behindern.
709883/1046
Wenn die Bremse gelüftet v/ird, hält die in der Druckfeder 20
gespeicherte Energie die Klinke 23 in Eingriff mit der Nachstellwelle 17, so daß die äußeren Kupplungsplatten 31 durch
die mit den Zähnen 42 in Eingriff tretende Fläche 44 in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt werden. Aufgrund der Anordnung
des in einer Richtung wirksamen Antriebs 34 drehen sich auch die inneren Kupplungsplatten 30 mit den äußeren Kupplungsplatten
31, jedoch gegenüber der Spindel 7.
Zwischen den Abdeckplatten 4 und 5 und dem Schneckenrad
2 sind Dichtringe 46 und zwischen dem Gehäuse 1 und den Abdeckplatten 4 und 5 sind Dichtungen 47 angeordnet. Dadurch
ist die Einheit völlig gegenüber dem Eindringen von Schmutz und sonstigen Fremdstoffen abgedichtet.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Druckfeder 36 durch ein Tellerfederpaket
oder ähnliche federnde Unterlegscheiben 48 ersetzt.
Bei der selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung gemäß Fig. 8-12 ist als Kupplungsanordnung 24 eine Kegelkupplung
vorgesehen, die ein inneres und ein äußeres drehbares Kupplungselement 50 bzw. 51 aufweist, von denen das innere
Kupplungselement 50 in einem in der Aussenkung 12 angeordneten Reibring 52 drehbar und über den in einer Richtung wirksamen
Antrieb 34 mit der Spindel 7 gekoppelt ist. Der Reibring 52 verhindert eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Kupplungsanordnung.
Das innere Kupplungselement 50 hat becherförmige Gestalt und ist auf einem Abschnitt 53 mit eingezogenem
Durchmesser am entsprechenden Ende der Spindel 7 drehbar angebracht. Das Kupplungselement 50 hat eine geneigte äußere
Kupplungsfläche 55, die durch eine federnde Unterlegscheibe 56 mit einer entsprechenden inneren Kupplungsfläche 57 am
äußeren Kupplungselement 51 in Eingriff gedrängt ist. Das äußere Kupplungselement 51 ist seinerseits in der Aussenkung
25 drehbar. An seinem äußeren Ende hat das äußere Kupplungselement 51 zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete
709883/1046
- V-
axiale Schlitze 58 und 59» zwischen denen ein Zahn 60 begrenzt
ist, der in der Kerbe 43 am inneren Ende der Klinke 23 aufgenommen ist.
Die Kupplungsanordnung arbeitet in der gleichen Weise wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei
der Zahn 60 die gleiche Aufgabe hat wie der Zahn 42.
Die Verschlußkappe 15 fehlt hier, und die Aussenkung 25 ist yon einer abnehmbaren federnd nachgiebigen Dichtscheibe
61 verschlossen.
Die Spindel 7 ragt mit ihrem anderen Ende in eine am entsprechenden Ende vorgesehene Aussenkung 62 der Bohrung und
hat ein Endstück 63 von quadratischem oder anderem unrunden Umriß zur Aufnahme eines Schlüssels, mit dem die Spindel 7
und die Schnecke 6 gedreht werden kann, wenn eine normalerweise die Aussenkung 62 verschließende Verschlußkappe 64 abgenommen
ist.
Der Aufbau und Betrieb der Gestängenachstellvorrichtung gemäß Pig. 8-12 entspricht im übrigen dem des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1-7·
709883/1048
Claims (7)
- PatentansprücheIJ Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung für ein IPahrzeugbremsgestänge mit einem Gehäuse, das einen Hebel des Gestänges bildet und um die Achse einer Welle kippbar angebracht ist, die zur teilweisen Umdrehung un eine Achse zum Anlegen oder Lösen einer Bremse geeignet ist, und mit einer zwischen dem Gehäuse und der '/eile mittels einer Schnecke übertragbaren Kraft, die in dem Gehäuse angebracht ist und mit einem Sclmeckenrad kämmt, welche3 drehfest auf der Welle angebracht ist, bei der die liachs teilung des Spiels im Gestänge durch Drehen der Schnecke zur Änderung der Winkelstellung des Schneckenrades gegenüber dem Gehäuse bewirkt wird und eine selbsttätige Schneckenantriebseinrichtung zum Drehen der Schnecke vorgesehen ist, durch die das Spiel im Gestänge in Abhängigkeit von relativer Bewegung zwischen dem Hebel und einem im Verhältnis dazu ortsfesten Teil nachgestellt wird, dadurch gekennze i chne t, daß die selbsttätige Schneckenantriebseinrichtung (16) eine Verbindung (42-45; 58-60) umfaßt, die ein Ausmaß an Totgang hat, welches einem gewünschten Bremsspiel entspricht, und die eine Kupplungsanordnung (24) einschließt, welche eine mit der Schnecke gekoppelte erste Kupplungseinrichtung, eine zweite Kupplungseinrichtung und eine federnd nachgiebige Einrichtung aufweist, die die zweite Kupplungseinrichtung normalerweise mit der ersten Kupplungseinrichtung in Antriebseingriff drängt, und daß eine verschiebbare Klinke (23), die zwischen der zweiten Kupplungseinrichtung und dem ortsfesten Teil (Konsole 19) wirkt, die Umdrehung der zweiten Kupplungseinrichtung verursacht, wenn die Relativbewegung zwischen dem Hebel und dem ortsfesten Teil ei-709883/1046ORIGINAL INSPECTEDnen 'Jert übersteigt, der den genannten Ausmaß des Totgangs entspricht.
- 2. Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennz e i chne t, daß die den Totgang aufweisende Verbindung (42-45; 50-60) zwischen der klinke (23) und der zweiten Kupplungseinrichtung so angeordnet ist, daß ein Drehen der zweiten Kupplungseinrichtung nur bei direktem Eingriff der Kupplung mit der zweiten Kupplungseinrichtung erfolgt, und daß ein in einer Richtung wirksamer Antrieb (54) zwischen der ersten Kupplungseinrichtung und einer Spindel (7) angeordnet ist, mit der die Schnecke (6) drehfest verbunden ist, daß eine Druckfeder (28) die Klinke in Ruhestellung drängt, nachgibt, um Energie zu speichern, wenn die Klinke bei jeder 'Jinkelbewegung des Hebels linear bewegt wird, die gespeicherte Energie beim Bremsanlegen nach Aufnahme des Totgangs freisetzt und die Klinke in Ruhestellung zurückstellt und auch das Drehen beider Kupplungseinrichtungen gegenüber der Spindel und durch den in einer Richtung v/irksamen Antrieb bewirkt, wodurch das gewünschte Ausmaß des Totgangs wieder hergestellt wird.
- 3. Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennz e i chne t, daß die erste Kupplungseinrichtung mit mindestens einem Zahn (42; 60) versehen ist, der in etrer Kerbe (43) in. der Klinke (23) aufgenommen ist, wobei die Kerbe zur Bestimmung des Totgangs eine größere Länge hat als die Umfangslänge des Zahns.
- 4. Selbsttätige Gestängenach3tellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung (24) eine Kegelkupplung ist, die zusammenwirkende erste und zweite Kupplungselemente (50, 51) aufweist (Fig. 8 12).709883/1041
- 5. Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung (24) eine Lamellenkupplung aufweist, bei der die erste Kupplungseinrichtung eine Vielzahl primärer Kupplungsplatten (3Oy, die abwechselnd zwischen einer Vielzahl sekundärer Kupplungsplatten (31) angeordnet sind, welche die zweite Kupplungseinrichtung bilden, und daß jede sekundäre Kupplungsplatte mit einem Zahn (42) versehen ist, und daß alle Zähne in der Kerbe (43) in der Klinke (23) aufgenommen sind (Pig. 1-7).
- 6. Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) von einer Hülse (33) umgeben ist, die mit der Spindel drehfest verbunden ist, und daß die Kupplungsplatten (30, 31) einen Bereich (32) der Hülse umgeben, der einen eingezogenen Durchmesser hat, und von der federnd nachgiebigen Einrichtung (36), die zwischen den Kupplungsplatten und einem Anschlag (37) an dem von der Schnecke entfernten äußeren Ende der Spindel wirken, in Eingriff gegen eine Schulter (35) an der Durchmesserabstufung geklemmt sind, und daß die primären Kupplungsplatten drehfest auf der Hülse sitzen, und daß die sekundären Kupplungsplatten von einer Bohrung im Gehäuse und der Klinke (23) in ihrer Lage bestimmt und in der Bohrung frei drehbar sind.
- 7. Selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) zwangsläufig in lineare Richtung gedrängt ist durch einen Eingriff mit einer Nachstellwelle (17), die gegenüber der Drehachse des Hebels exzentrisch angeordnet und in einem Kreisbogen im Winkel bewegbar ist, dessen Mitte am ortsfesten Teil (Konsole 19) liegt, im Verhältnis zu dem der Hebel im Winkel bewegbar ist.709883/104·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB29040/76A GB1540237A (en) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Automatic slack adjusters for vehicle brake linkages |
GB1993277 | 1977-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731725A1 true DE2731725A1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=26254326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731725 Withdrawn DE2731725A1 (de) | 1976-07-13 | 1977-07-13 | Selbsttaetige gestaengenachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsgestaenge |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5314267A (de) |
BR (1) | BR7704569A (de) |
CA (1) | CA1059044A (de) |
DE (1) | DE2731725A1 (de) |
FR (1) | FR2358589A1 (de) |
HU (1) | HU174742B (de) |
IT (1) | IT1076100B (de) |
NL (1) | NL7707664A (de) |
SE (1) | SE414331B (de) |
SU (1) | SU837315A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4452343A (en) * | 1981-11-24 | 1984-06-05 | Westinghouse Brake And Signal Company Ltd. | Road brake slack adjuster |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5669149A (en) * | 1979-11-09 | 1981-06-10 | Daiken Trade & Ind Co Ltd | Manufacturing method of molding material by microwaves irradiation |
SE420014B (sv) * | 1979-12-13 | 1981-09-07 | Sab Automotive Ab | Bromshevarm for en trumbroms |
EP0090827A4 (de) * | 1981-10-13 | 1984-11-09 | Cockajemmy Pty Ltd | Vorrichtung und verfahren für magnetische abscheidung. |
FR2548310B1 (fr) * | 1983-06-30 | 1985-12-13 | Valeo | Appareil d'accouplement tel que frein ou analogue avec un rattrapeur d'usure |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1532857A (fr) * | 1966-08-03 | 1968-07-12 | Westinghouse Bremsen Apparate | Dispositif de réajustage automatique du levier de l'arbre à came d'un frein |
GB1189319A (en) * | 1967-10-31 | 1970-04-22 | Westinghouse Brake & Signal | Automatic Slack Adjusters |
HU163657B (de) * | 1970-12-28 | 1973-10-27 | ||
DE2210658A1 (de) * | 1971-03-08 | 1972-09-21 | ||
DE2346418A1 (de) * | 1973-09-14 | 1975-03-27 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zur automatischen stufenlosen nachstellung der betaetigungsgestaenge von bremsen, kupplungen oder dgl. |
-
1977
- 1977-07-08 NL NL7707664A patent/NL7707664A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-11 CA CA282,502A patent/CA1059044A/en not_active Expired
- 1977-07-12 HU HU77GI257A patent/HU174742B/hu unknown
- 1977-07-12 JP JP8337677A patent/JPS5314267A/ja active Pending
- 1977-07-12 SE SE7708108A patent/SE414331B/xx unknown
- 1977-07-12 SU SU772502197A patent/SU837315A3/ru active
- 1977-07-12 FR FR7721468A patent/FR2358589A1/fr active Granted
- 1977-07-12 BR BR7704569A patent/BR7704569A/pt unknown
- 1977-07-13 DE DE19772731725 patent/DE2731725A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-13 IT IT25665/77A patent/IT1076100B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4452343A (en) * | 1981-11-24 | 1984-06-05 | Westinghouse Brake And Signal Company Ltd. | Road brake slack adjuster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1059044A (en) | 1979-07-24 |
JPS5314267A (en) | 1978-02-08 |
SU837315A3 (ru) | 1981-06-07 |
BR7704569A (pt) | 1978-05-02 |
FR2358589A1 (fr) | 1978-02-10 |
FR2358589B1 (de) | 1983-02-18 |
HU174742B (hu) | 1980-03-28 |
IT1076100B (it) | 1985-04-22 |
SE7708108L (sv) | 1978-01-14 |
NL7707664A (nl) | 1978-01-17 |
SE414331B (sv) | 1980-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920932C2 (de) | Verschleißkompensator für eine federbetätigte Reibscheibenkupplung | |
EP0739459B1 (de) | Zuspannvorrichtung einer scheibenbremse, insbesondere für schwere nutzfahrzeuge | |
EP0478917B1 (de) | Automatische Nachstelleinrichtung für eine mechanisch betätigte Gleitsattel-Scheibenbremse | |
DE2408706A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeug-bremsanlage mit selbsttaetiger spielnachstellvorrichtung | |
DE2303618B2 (de) | Vorrichtung zum Nachstellen von Reibungskupplungen | |
DE2817389A1 (de) | Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung | |
DE2429602C3 (de) | Automatische Nachstellvorrichtung für eine Reibungskupplung | |
DE2438460C2 (de) | Mechanisch betätigte Scheibenbremse | |
DE2549556C3 (de) | Ventil-Betätigungsmechanismus mit einem Motor- und einem Handantrieb | |
DE3616915C2 (de) | ||
DE1475308C3 (de) | Federbelastete Reibungskupplung | |
DE102004042399A1 (de) | Kupplungsaggregat | |
DE2362283A1 (de) | Spielnachstell-vorrichtung | |
DE2904791A1 (de) | Selbstnachstellende scheibenkupplung | |
DE1575872A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer das Reibkissen einer Scheibenbremse | |
DE102014114276A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE1555637A1 (de) | Nachstelleinrichtung fuer Scheibenbremsen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2116175C2 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse | |
DE2731725A1 (de) | Selbsttaetige gestaengenachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsgestaenge | |
EP0319693B1 (de) | Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen | |
DE2832565C2 (de) | Für Schrauber bestimmte Kupplung mit Motorabschaltung und Drehmomenttrennung | |
DE3040186C2 (de) | ||
DE1475347B1 (de) | Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Innenbackenbremsen | |
DE3142799A1 (de) | Mechanisch betaetigte gleitsattel-scheibenbremse | |
EP0572802B1 (de) | Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |