DE2116175C2 - Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Nachstellvorrichtungen dieser Art (FR-PS 15 50 583, DE-AS 1177 879) sind die einen Flanken des Gewindes mit einem niedrigeren Reibkoeffizienten gestaltet als die anderen Flanken, so daß Selbsthemmungsfreiheit in der einen axialen Belastungsrichtung und Selbsthemmung in der anderen axialen Belastungsrichtung des Nachstellgewindes erzielt sind.
Bei einer anderen bekannten Nachstellvorrichtung (US-PS 27 88 095) ist ein Zahngesperre mit einem äußeren Gesperreteil vorgesehen, dessen getrennte Teile durch einen Ring zusammengehalten und über dem inneren Gesperreteil spreizbar sind, um ein Weiterrücken der Gesperrezähne um jeweils einen Zahn zur Nachstellung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art verläßlicher zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung werden die Gewindegänge der beiden Schraubteile bei axialer Belastung in der anderen Richtung radial ineinandergepreßt, so daß die Selbsthemmungsfreiheit aufgehoben ist. Diese Wirkung wird ohne Verwendung eines komplizierten Gewindes mit selbsthemmungsfrei auf der einen Seite und selbsthemmend gestalteten Flanken auf der anderen Seite der Gewindegänge erreicht.
Ein Gesperre (Radialverzahnung oder Reibvorrichtung) zum Verhindern der Rückdrehung des einen Schraubteiis im Lösezustand der Bremse aufgrund von Erschütterungen ist an sich bekannt (DE-AS 11 77 879). Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung stellt einen Axialschnitt durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimm- oder Schwenksattel-Teilbelagscheibenbremse dar, in der eine Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist.
Bei einer derartigen Schreibenbremse ist die hydraulische Betätigungsvorrichtung zwischen einem ersten Reibkissen und einem relativ zur Achse der Scheibe bewegbaren Schwimm- oder Schwenksattel angeordnet. Der Sattel ragt zu der von dem ersten Reibkissen entfernten Seite der Scheibe hinüber und trägt gegenüber dem ersten Reibkissen ein zweites Reibkissen. Eine Betätigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung drückt das erste Reibkissen und die benachbarten Teile des Sattels auseinander, so daß die beiden Reibkissen gegen die Scheibe gedrückt werden.
Entlastung bzw. Kontraktion der hydraulischen Betätigungsvorrichtung läßt das erste Reibkissen und die benachbarten Teile des Sattels sich wieder einander nähern, so daß die Reibkissen von der Bremsscheibe wieder freikommen.
Die effektive Relativbewegung zwischen den beiden Reibkissen beim Anlegen an die Scheibe gegenüber der von der Scheibe entfernten Stellung der Reibkissen ist bei der beschriebenen Bremse sehr klein, und die Richtung der von der hydraulischen Betätigungsvorrich- ;o tung aufgebrachten Betätigungskraft ist senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe.
Gemäß der Zeichnung umfaßt eine hydraulische Betätigungsvorrichtung ein Paar von gegenläufigen Kolben 15 und S6,die in einer Durchgangsbohrung 17 in einem ortsfesten Bremsgehäuse 18 gleiten. Das Bremsgehäuse 18 ist auf einer Seite der Bremsscheibe mit einem fahrzeugfesten Teil verbunden (nicht gezeigt), und der Kolben 15 wirkt mit dem auf der gleichen Seite der Bremsscheibe befindlichen Reibkissen zusammen. Der Kolben 16 wirkt auf einen Bremssattel 19, der gleitend am Bremsgehäuse 18 geführt wird (wie anhand der genannten britischen Patentschrift im Detail erläutert) und der auf ein indirekt betätigtes Reibkissen auf der anderen Seite der Bremsscheibe wirkt
Ferner ist eine Hilfsbetätigungsvorrichtung vorgesehen, die eine in einer Ausnehmung 21 des Kolbens 16 gelagerte Nockenwelle 20 umfaßt, weiche über einen Stößel 22 auf den Bolzen 23 wirkt. Der Bolzen 23 ist Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung 24, die eine geschlitzte Mutter 25a, 25Zj und ein Keilglied 26 umfaßt. Die Nachstellvorrichtung 24 ist größtenteils in dem hohlen Kolben 15 aufgenommen, und das Keilglied 26 ist in dem offenen Ende der Sacklochbohrung 27 in diesem Kolben befestigt.
Die Mutter 25a, 25b ist mittels eines selbsthemmungsfreien Gewindes 28 mit dem Bolzen 23 verschraubt. Unter einem selbsthemmungsfreien Gewinde versteht man ein Gewinde, bei dem axiale Verschiebung der Mutter relativ zur Schraube eine relative Drehung zwischen Mutter und Schraube erzeugt und umgekehrt. Ob eine Schraubenverbindung selbsthemmungsfrei oder selbsthemmend ist, hängt von der Gewindesteigung, dem Flankenwinkel des Gewindes und dem Reibkoeffizienten zwischen Mutter und Schraube zusammen. Das Keilglied 26 hat innen eine kegelstumpfförmige Umfangsfläche 29, die mit einer entsprechend gestalteten Fläche 30 der Schlitzmutter 25a, 25£> zusammenwirkt. Zwischen dem Keilglied 26 und der Laufbahn eines Kugellagers 32 ist eine Druckfeder 31 angeordnet. Das Kugellager ist benachbart einer Schulter 44 im Kolben 15 angeordnet und kann mit einem Kragen 33 an einem Ende der Mutter 25a, 256 zusammenwirken, um diese bei einer erforderlichen Nachstellung nach links zu drücken bzw. von einer Bewegung nach rechts abzuhalten.
An dem Keilglied 26 sind Klinkenzähne 35 vorgesehen, die mit einer Klinke 34 zusammenwirken, welche an der Mutter 25a, 25b mittels eines Federringes 36 und einer Tellerfeder 37 gehalten ist.
Die Kolben 15 und 16 sind mittels Dichtungen 38 gegenüber der Zylinderbohrung 17 abgedichtet, während der Bolzen 23 mittels einer Dichtung 39 in einer Bohrung 40 in dem anderen Kolben 16 abgedichtet ist, welcher das indirekt betätigte Reibkissen über den Sattel 19 betätigt. Zu diesem Zweck hat die Platte 41 einen Zapfen 43, der mit einer Aussparung im Kolben 16 zusammenwirkt, sowie einen Riegel, der mit einer nicht dargestellten Riegelöffnung im Bolzen 23 zusammenwirkt
Bei normaler hydraulischer Betätigung der Bremse wird die Bremsflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen den Kolben 15 und 16 unter Druck gesetzt um die Kolben auseinanderzudrücken und dadurch aie Reibkissen an die gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe anzulegen. Der hydraulische Druck wirkt auf das linke Ende des Bolzens 23, um diesen relativ rum Kolben 15 nach rechts zu drücken, wodurch der Bolzen 23 in Anlage an dem Stößel 22 gehalten wird, während die Nockenwelle 20 in ihrer dargestellten Stellung mittels nicht dargestellten Anschlägen gehalten wird. Das Spiel zwischen dem Kugellager 32 und der Schlitzmutter 25a, 256 reicht aus, um eine relative axiale Bewegung zwischen den beiden Kolben 15 und 16 zuzulassen, ohne daß dabei das Gewinde 28 während des normalen Kolbenhubs beeinflußt wird. Wenn dagegen der Kolbenhub einen vorbestimmten Weg überschreitet wird das Spiel aufgehoben und der Bolzen 23 legt sich mit seinem Kragen 33 an dem Kugellager 32 an, welches ihn von der Feder 31 unterstützt in seiner weiteren Axialbewegung behindert Dadurch wird die Mutter 25a, 25b aufgrund der Selbsthemmungsfreiheit des Gewindes 28 gedreht, wodurch eine selbsttätige Nachstellung derart erzeugt wird, daß die Kolben 15 und 16 bei ihrer Rückkehrbewegung nicht mehr so nach zusammenkommen wie vorher.
Beim Anlegen der Handbremse wird die Nockenwelle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kolben 15 relativ zum Kolben 16 nach links gedrückt wird, so daß die Reibkissen wie vorher an die Bremsscheibe angelegt werden. In diesem Fall wird jedoch die Bremsbetätigungskraft über die Nachstellvorrichtung übertragen, d. h. über den Bolzen 23 und die Schlitzmutter 25a, 25b. Da die Schraubverbindung 28 selbsthemmungsfrei ist, muß eine Verdrehung der Teile 23 und 25a, 25b relativ zueinander bei Betätigung der Handbremse vermieden werden. Zu diesem Zweck sind die Kegelflächen 29 und 30 vorgesehen. Die Bremsbetätigungskraft wird zwischen der Schlitzmutter 25a, 256 und dem Keilglied 26 über diese Kegelflächen übertragen, die hierdurch die beiden Teile 25a und 25£> der Schlitzmutter gegeneinander drücken und dadurch den Bolzen 23 zwischen diesen beiden Teilen einklemmen und eine relative Axialbewegung und daraus folgende relative Drehung der Mutter 25a, 25£> auf dem Bolzen 23 verhindern. Die Kegelflächen 29 und 30 wirken als Reibungskupplung, die gewährleistet, daß die Mutter 25a, 256 sich nicht verdrehen kann. Das Klinkengesperre 34, 35 dient dazu, zu verhindern, daß sich die Mutter 25a, 25f> in der entgegengesetzten Drehrichtung aufgrund von »Rückschlag« der Kolben und aufgrund von Schwingungen verdrehen kann. Während die Schlitzmutter 25a, 256 zweiteilig dargestellt ist, kann sie auch eine größere Anzahl von Teilen, z. B. drei geschlitzte Teile, aufweisen. Alternativ kann die Mutter einteilig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie jedoch in Längsrichtung mindestens ^m Bereich des Keilgliedes geschlitzt, so daß sie zu einem Verklemmen auf dem Bolzen eine hinreichende Flexibilität hat. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, den Bolzen anstatt der Mutter geschlitzt auszubilden. In diesem Fall erstreckt sich das Keilglied innerhalb des geschlitzten Bolzens und wirkt radial nach außen auf den Bolzen, um dessen geschlitzte Teile an die Mutter anzupressen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit zwei über ein Gewinde miteinander verschraubten ersten und zweiten Schrauteilen, wobei das Gewinde beim Aufbringen einer axialen Last in einer Richtung eine Drehung eines der Schraubteile relativ zum anderen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbringen einer axialen Last während der Bremsbetätigung in der entgegengesetzten Richtung die beiden Schraubteile (23, 25) radial in Reibeingriff aneinandergedrückt gehalten sind, um ein Rückdrehen zu verhindern.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander zusammenwirkende Keilflächen (29, 30) zwischen dem zweiten Schraubteil (25) und einem dritten Bauteil (26) vorgesehen sind, welche die axiale Last über die Keilflächen auf das zweite Bauteil (25) überträgt
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schraubteil von einer geschlitzten Mutter (25) gebildet ist, die mit ihren im Umfang mit Abstand angeordneten und radial verlagerbaren Teilen auf einen Gewindebolzen (23) mit selbsthemmungsfreiem Gewinde aufgeschaubt sind.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen eine äußere Kegelstumpffläche (30) an der Schlitzmutter und eine innere Kegelstumpffläche (29) an dem dritten Bauteil (26) aufweisen.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bauteil (26) von einem mit dem selbsthemmungsfreien Gewinde (28) zwischen den beiden Schraubteilen (23, 25) koaxialen Ring (26) gebildet ist.
6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schraubteil (25) einen Anschlag (33) aufweist und daß eine Feder (31), die an dem dritten Bauteil abgestützt ist, über ein Axiallager (32) mit dem Anschlag (33) zusammenwirkt, wenn das zweite Schraubteil (25) vom ersten Schraubteil (23) um einen dem Bremsluftspiel entsprechenden Weg mitgenommen worden ist.
7. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesperre (34) am zweiten Schraubteil (25) vorgesehen ist, um dessen Rückdrehung zu verhindern.
8. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 7 in Verbindung mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung mit zwei axial aufeinander ausgerichteten, in einem gemeinsamen Zylinder gegenläufigen Kolben, von denen einer, insbesondere ein zusätzlich mechanisch betätigbarer Kolben gegen Drehung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schraubteil (23) gleitend in dem gegen Drehung gesicherten Kolben (16) abgedichtet und drehfest gegenüber diesem Kolben angeordnet ist, und daß das zweite Schraubteil (25) und das dritte Bauteil (26) dem anderen Kolben (15) zugeordnet sind.
9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schraubteil (25) bezüglich dem anderen Kolben (15) in festen Grenzen axial verlagerbar ist.
10. Nachstellvorrichtung nath Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) und das Axiallager (32) zwischen dem dritten Bauteil (26) und einem Anschlag'(44) im anderen Kolben (IS) angeordnet sind.
11. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schraubteil von einer einteiligen, geschlitzten Mutter gebildet ist, deren Schlitze zur Erzeugung einer radialen Flexibilität mindestens im Bereich der Keilflächen vorgesehen sind.
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