DE1775873A1 - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbackenverschleisses einer Scheibenbremse - Google Patents
Selbsttaetige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbackenverschleisses einer ScheibenbremseInfo
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Description
Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich
des Bremsbackenverschleißes einer Scheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung
zum Ausgleich des Bremsbackenverschleißes einer Scheibenbremse mit einem schwimmenden Bremssattel oder
-rahmen, bei der innerhalb des Betätigungszylinders zwischen * den vom Hydraulikdruck voneinander wegdriickbaren Betätigungsgliedern ein Druckkraft übertragendes Nachstellglied aus
zwei mit Steilgewinde verschraubten Teilen angeordnet ist, von denen das eine mit dem ersten Betätigungsglied betriebsmäßig
verbunden ist, wobei bei der hydraulischen Betätigung der Bremse von dem entgegengesetzt zum ersten bewegbaren
zweiten Betätigungsglied auf das andere Teil des Nachstellgliedes eine axiale Kraft aufbringbar ist, um eine Drehung
dieses Teils im Sinne einer Längenvergrößerung der Nachstellvorrichtung zu erzeugen, und bei der in dem Betätigungsgliedfür
das indirekt betätigte Bremskissen eine über das Nachstellglied auf das Betätigungsglied für das direkt betätigte
Bremskissen wirkende mechanische Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
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BAD ORiGlNAL
Es ist bereits eine Nachstellvorrichtung dieser Art bekannt geworden, welche zwei in der einen Richtung selbsthemmungsfrei
und in der anderen Richtung mit Selbsthemmung ineinandergeschraubte Teile umfaßt. Eines dieser Teile ist
an dem Betätigungsglied für das direkt betätigte Reibkissen ausgebildet, während das andere Teil von einer mit dem
anderen Betätigungsglied für das indirekt betätigte Reibkissen betriebsmäßig verbundenen Hülse gebildet ist. Beim
Auseinanderbewegen der Betätigungsglieder durch Aufbringen einer hydraulischen Betätigungskraft werden die selbsthemmungsfreien
Planken der Gewinde der beiden Teile aneinander gedruckt, so daß die Hülse in Drehung versetzt wird und
sich dadurch.die Länge des Nachstellgliedes vergrößert. Bei
der mechanischen Betätigung der Scheibenbremse wird über das dem indirekt betätigten Reibungskissen zugeordnete Betätigungsglied
auf das dem direkt betätigten Reibungskissen zugeordnete..Betätigungsglied
eine mechanische Betätigungskraft dadurch aufgebracht, daß die mit Selbsthemmung behafteten
Gewindeflanken der beiden Teile der Nachstellvorrichtung gegeneinander gedruckt werden (britische Patentschrift
* 873 522).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren die Nachstellung bewirkenden Teile einfacher ausgebildet
sind als bei der bekannten Nachstellvorrichtung und die es ermöglicht, auch bei der mechanischen Betätigung der
Scheibenbremse die Betätigungsglieder in gleicher Weise auseinander zu bewegen wie bei der hydraulischen Betätigung.
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Zur Lösung dieser ■Aufgabe ist gemäß der Erfinuung vorgesehen,
daß das Steilgewinde in beiden Drehrichtungen ohne Selbsthemmung ausgebildet ist und daß zwischen dem zweiten
Bremsbetätigungsglied und dem anderen Teil des Nachstellgliedes eine mechanische Kupplung vorgesehen ist, welche normalerweise
von einer Feder außer Eingriff gehalten wird und sich bei mechanischer Betätigung der Bremse schließt, um
ein Drehen des Teils zu verhindern.
Bei der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung sind
die Gewindeflanken des Steilgewindes symmetrisch ausgebildet. Sie sind deshalb wesentlich einfacher herstellbar als
die unsymmetrischen Gewindeflanken bei der bekannten Nachstellvorrichtung.
Die dort auf der einen Seite vorgesehenen selbsthemmungsbehafteten Gewindeflanken sind bei der Nachstellvorrichtung
nach der Erfindung durch eine gesonderte mechanische Kupplung ersetzt, die für sich genommen ohne
großen zusätzlichen Aufwand herstellbar ist, vorzugsweise in Form einer Konuskupplung.
Um die gelöste Stellung dieser Kupplung zu begrenzen, ist zwischen dem zweiten Bremsbetätigungsglied und dem
anderen Teil des Nachstellgliedes ein die Kraft der Feder aufnehmendes Axiallager vorgesehen. Dieses Axiallager hat
gleichzeitig den Zweck, die Reibung zwischen dem zweiten Bremsbetätigungsglied und dem anderen Teil des Nachstellgliedes
bei dessen Drehung auf ein Mindestmaß zu verringern.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder mit einem Ende in dem zweiten
Betätigungsglied bzw. einem damit betriebsmäßig verbundenen Teil verankert und mit Vorspannung auf eine zylindrische
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Fläche des Mutterteils des Naehstellgliedes gewickelt ist. Die zum Voneinander^wegdrücken der beiden Kupplungsteile
vorgesehene Feder dient in diesem IPaIl gleichzeitig dazu,
ein Rückdrehen des Mutterteils im Sinne einer Längenverringerung des Nachstellgliedes zu verhindern.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Teil des Fachstellgliedes ein in dem Betätigungsglied
für das indirekt betätigte Bremskissen gleitend geführter Stößel, an dessen rückwärtigem Ende die mechanische
Betätigungsvorrichtung angreift und dessen vorderes Ende von dem hydraulischen Druck der Bremsflüssigkeit beaufschlagt
ist.
Die Erfindung eowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Teil einer Scheibenbremse mit einer Nachstellvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Schnitte wie Fig. 1 durch Betätigungsglieder mit davon aufgenommenen unterschiedlich ausgebildeten Nachstellvorrichtungen
nach der Erfindung.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 trägt das im folgenden
als Innenkolben bezeichnete erste Betätigungsglied 71 einen axialen Schaft 72, dessen hinteres Ende sich in Schraubeingriff
mit einer Hülse 73 befindet. Die Hülse 73 ist in einer axialen Ausnehmung im vorderen Ende eines Zwischengliedes
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gleitend aufgenommen, wobei das Zwischenglied selbst in einer
Verlängerung des Außenkolbens 75 axial gleiten kann. Das Schraubgewinde hat einen Steigungswinkel, der etwas größer
ist als der Winkel, bei dem Selbsthemmung eintritt.
Das vordere Ende der Hülse 73 ist bei 76 konisch ausgebildet, und das vordere Ende der Ausnehmung in dem Zwischenglied
74 ist innen entsprechend konisch ausgebildet. Eine im M hinteren Ende der Ausnehmung im Zwischenglied 74 angeordnete
und an einer Schulter 78 an der Hülse anliegende Feder 77
hält die Hülse normalerweise in einer vorderen (in Pig. 5 linken) Stellung, in der sie an einem im vorderen Ende der Ausnehmung
vorgesehenen Anschlagring 79 anliegt, so daß ein kleiner Zwischenraum zwischen den konischen Flächen an- der
Hülse und dem Zwischenglied frei bleibt und die Hülse sich frei drehen kann. Zwischen der Hülse 73 und dem Anschlagring
79 ist ein Wälzdrucklager 81 vorgesehen.
Die Feder 77 ist an dem einen Ende des Zwischengliedes verankert und eng auf die Hülse 73 aufgewickelt, so daß sie
die Funktion einer Freilaufkupplung annimmt und die Rückwärts- f
drehung der Hülse 73 nach Wegnehmen des hydraulischen Druckes
verhindert.
Zwischen einer am Zwischenglied 74 nahe seinem vorderen
Ende ausgebildeten Außenschulter und einem in dem Außenkolben 75 befestigten Anschlagring 83 ist eine verhältnismäßig starke
Druckfeder 82 vorgesehen.
Wenn die Kolben beim hydraulischen Anlegen der Bremse
voneinander getrennt werden, nimmt der Außenkolben 75 das
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Zwischenglied 74 über den Ring 83 und die Feder 82 den die "beiden Kolben 71 und 75 um einen größeren Weg,/größer
als das Spiel zwischen Ring 79, Wälzlager 81 und Hülse 73 ist, voneinander getrennt, so wird die Hülse 73 erfaßt und zur
Drehung auf dem Schaft 72 veranlaßt.
Mechanisch wird die Bremse durch einen hebelbetätigten
fc Nocken 84 angelegt, der um eine sich in Querrichtung erstreckende
Achse im hinteren Ende des Außenkolbens 75 drehbar gelagert ist und über ein frei schwenkbares Druckstück
der 85 auf das Zwischenglied 74 wirkt. Wenn/Nocken betätigt wird, wird das Zwischenglied entgegen dem Widerstand der
Federkraft 82 vorwärts bewegt, und dann wird die konische Kupplungsfläche des Zwischengliedes 74 gegen die konische
Kupplungsfläche 76 der Hülse 73 gedruckt, so daß die Hülse
drehfest gehalten wird, während die Druckkraft über die
Hülse und den Schaft 72 auf den Innenkolben 71 übertragen wird.
Die Gesamtlänge der Kolbenanordnung ist dadurch minimal
w gehalten, daß der Außenkolben 75 mit einem abgesetzten Abschnitt
versehen ist, der in einer Ausnehmung im äußeren Ende des Innenkolbens gleitet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung arbeiten ein Innenkolben 91 und ein Außenkolben 92 in einer Bohrung in
einem ortfesten Bremssattel oder -rahmen einer Scheibenbremse.
Der Kolben 91 wirkt auf das direkt betätigte Reibungskissen und der Kolben 92 auf den Rahmen. Ein in der
Bohrung im Außenkolben axial gleitender Stößel 93 steht an seinem äußeren Ende mit einem Nocken 94 in Eingriff, der im
äußeren Bereich des Kolbens 92 drehbar glagert ist und dessen
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Achse im rechten Winkel zur Achse des Stößels verläuft. Wenn
auf den Stößel eine Axialkraft wirkt, ist er durch das Zusammenwirken mit dem Nocken 94 am Drehen gehindert. Das
innere Ende des Stößels 93 ist mit einem Außengewinde versehen und erstreckt sich in eine axiale Ausnehmung im Innenkorben
91. Die Ausnehmung weist an ihrem äußeren Ende eine Ansenkung auf, in der eine mit Innengewinde versehene, mit
dem Gewinde des Stößels 93 in Eingriff stehende Hülse 95 aufgenommen ist. per Steigungswinkel des Gewindes ist etwas
größer als der Winkel, bei dem Selbsthemmung auftritt. Das
innere Ende der Hülse ist bei 96 konisch ausgebildet und dient zum Zusammenwirken mit einer entsprechend innen konisch
geformten Fläche 97 am inneren Ende der Ansenkung. Zwischen
einer Schulter der Hülse 95 und einem im äußeren Ende der Ansenkung befestigten Ring 99 ist ein Kugeldrucklager 98 angeordnet.
Die Hülse 95 ist durch eine Tellerfeder 101 axial ,; belastet, damit sie nach außen gedrängt wird und die konischen
Flächen an Hülse und Innenkolben außer Eingriff gehalten werden.
Das Drucklager 98 zwischen dem Ring 99 und der Hülse
verringert den zwischen der Hülse und dem Innenkolben herrschenden
Reibungswiderstand gegen Drehung der Hülse auf ein Mindestmaß. Beim hydraulischen Anlegen der Bremse wird unter
Druck stehende Bremsflüssigkeit zwischen die einander zugewandten Stirnflächen der Kolben 91 und 92 gebracht, das ge-maß
Fig. 2 auch dem Raum zwischen dem linken Ende des Stößels
93 und dem Kolben 91 zugeführt wird. Dadurch wird der Stößel 93 nach rechts gedrückt. Die axiale Belastung der Hülse führt
dazu, daß sie sich gegenüber dem Stößel 93 dreht, um so die wirksame Länge der Nachstellvorrichtung zu vergrößern. Wird
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die Bremse mittels des Nockens 94 mechanisch betätigt,, so
preßt der Stößel die konische Fläche am inneren Ende der Hülse in Kupplungseingriff mit der entsprechend konisch geformten
Fläche am Innenkolben. Dadurch wird die Hülse 95 drehfest gehalten,
so daß keine Nachstellung erfolgen kann.
Bei der Abwandlung der oben beschriebenen Ausführung nach
Fig. 3 ist eine Hülse 102 im Außenkolben 103 gleitend ange-P bracht, und ein Nocken 104 steht mit ihr zur mechanischen Betätigung
der Bremse in Eingriff. Ein Stößel 105, der sioh in Schraubeingriff mit einer axialen, mit Innengewinde versehenen
Bohrung in der Hülse 102 befindet, ist an seinem inneren Ende mit einem konischen Kopf 106 versehen, welcher mit einer
konischen Innenfläche 107 am inneren Ende einer im rückwärtigen Ende des Innenkolbens 108 vorgesehenen Ausnehmung zusammenwirkt.
Zwischen dem Kopf 106 und einem im äußeren Ende der Ausnehmung befestigten Ring 110 ist ein Kugeldruoklager
109 angeordnet. Eine zwischen dem Kopf und dem inneren Ende der Ausnehmung eingesetzte Tellerfeder 111 hält normalerweise
die konisch geformten Kupplungsflächen außer Eingriff.
Die Nachstellvorrichtung nach Fig. 3 wird in der gleichen Weise betätigt wie diejenige nach Fig. 2. Dabei wirkt beim
hydraulischen Anlegen der Bremse die unter Druck stehende Bremsflüssigkeit auf die in Fig. 3 linke Stirnfläche der Hülse
102, so daß die zum Drehen des Teiles 105, 106 erforderliche '
Axialkraft aufgebracht wird.
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Claims (6)
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des
Bremsbackenvers'chleißes einer Scheibenbremse mit einem schwimmenden
Bremssattel oder -rahmen, bei der innerhalb des Betätigungszylinders zwischen den vom Hydraulikdruck: voneinander
wegdrückbaren Betätigungsgliedern ein Druckkraft übertragendes Nachstellglied aus zwei mit Steilgewinde versehraubten
Teilen angeordnet ist, von denen das eine mit dem ersten Betätigungsglied
betriebsmäßig verbunden ist, wobei bei der hydraulischen Betätigung der Bremse von dem entgegengesetzt
zum ersten bewegbaren zweiten Betätigungsglied auf das andere Teil des Nachstellgliedes eine axiale Kraft aufbringbar ist,
um eine Drehung dieses Teils im Sinne eine:? Längenvergrößerung
der Nachstellvorrichtung zu erzeugen, und bei der in dem Betätigungsglied für das indirekt betätigte Bremskissen eine
über das Nachstellglied auf das Betätigungsglied für das direkt betätigte Bremskissen wirkende mechanische Betätigungsvorrichtung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steilgewinde in beiden Irehrichtungen ohne Selbsthemmung ausgebildet ist und daß zwischen dem zweiten
Bremsbetätigungsglied (74, 75; 91, 99; 108, 110) und dem
anderen Teil (73; 95; 105, 106) des Nächstellgliedes (72, 73;
93, 95; 102, 105, 106) eine mechanische Kupplung (76; 96, 97;
107) vorgesehen ist, welche normalerweise von einer Feder (77, 101; 111) außer Eingriff gehalten wird und sich bei mechanischer
Betätigung der Bremse schließt, um ein Drehen des Teils (73; 95; 106) zu verhindern.
"■ 2 —
109837/07^9
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung (76;
96, 97; 107) als Konuskupplung ausgebildet ist.
3. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Bremsbetätigungsglied (74, 75; 82, 83; 91, 99; 108, 110)
und dem anderen Teil (73; 95; 106) des Nachstellgliedes ein die-Kraft der Feder (77; 101; 111) aufnehmendes Axiallager
(81; 98; 109) vorgesehen ist.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
g e k;e nnzeichnet, daß die Feder (77) mit einem
Ende in dem zweiten Betätigungsglied bzw. einem damit betriebsmäßig verbundenen Teil (74) verankert und mit Vorspannung,
auf eine zylindrische Fläche des Mitterteils (73) des Nachstellgliedes gewickelt ist.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betätigungsglied
(Kolben 75) für das indirekt betätigte Bremskissen eine von der mechanischen Betätigungsvorrichtung (84, 85) gegen die
Kraft einer starken Feder (82) verschiebbare Hülse (74) angeordnet
ist, an deren innerem Umfang die eine der beiden Kupplungsflächen der mechanischen Kupplung (76) ausgebildet ist.
6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (93;
102) des Nachstellgliedes ein in dem Betätigungsglied (Kolben 92; 103) für das indirekt betätigte Bremskissen_gleitena geführter
Stößel ist, an dessen rückwärtigem Ende die mechanische Betätigungsvorrichtung (94; 104) angreift und dessen
vorderes Ende von dem hydraulischen Druck der Bremsflüssigkeit beaufschlagt ist.
109837/Π779
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3771065 | 1965-09-03 |
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ID=26247573
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DE (1) | DE1775873A1 (de) |
FR (1) | FR1499299A (de) |
GB (1) | GB1161203A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3503272A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-17 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Scheibenbremse mit einem feststellbremsmechanismus |
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GB1403357A (en) * | 1971-08-11 | 1975-08-28 | Girling Ltd | Brake adjusters |
JPS50158444A (de) * | 1974-06-11 | 1975-12-22 | ||
US4071118A (en) * | 1976-10-22 | 1978-01-31 | The Bendix Corporation | Variable adjuster for disc brake |
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- 1965-09-03 GB GB10519/66A patent/GB1161203A/en not_active Expired
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1966
- 1966-09-02 DE DE19661775873 patent/DE1775873A1/de active Pending
- 1966-09-02 FR FR75164A patent/FR1499299A/fr not_active Expired
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1969
- 1969-07-08 JP JP44053511A patent/JPS4945672B1/ja active Pending
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DE3503272A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-17 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Scheibenbremse mit einem feststellbremsmechanismus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1499299A (fr) | 1967-10-27 |
GB1161203A (en) | 1969-08-13 |
JPS4945672B1 (de) | 1974-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |