DE2041682A1 - Nachstellvorrichtung fuer eine Bremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer eine Bremse

Info

Publication number
DE2041682A1
DE2041682A1 DE19702041682 DE2041682A DE2041682A1 DE 2041682 A1 DE2041682 A1 DE 2041682A1 DE 19702041682 DE19702041682 DE 19702041682 DE 2041682 A DE2041682 A DE 2041682A DE 2041682 A1 DE2041682 A1 DE 2041682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
brake
spring
adjusting device
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702041682
Other languages
English (en)
Other versions
DE2041682C2 (de
Inventor
Farr Glyn Phillip Reginald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE2041682A1 publication Critical patent/DE2041682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2041682C2 publication Critical patent/DE2041682C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/563Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force

Description

"Nachstellvorrichtung für eine Bremse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung derart, wie sie in der US-Patentschrift 3 442 357 beschrieben ist, nach der eine Schraubfläche dazu verwendet wird, eine übergroße axiale Verschiebung zwischen zweiBauteilen in eine Drehbewegung umzuwandeln und dabei eine Sehraubenverbindung zu verschrauben und so eine selbsttätige Nachstellung zu erreichen.
' .b.ei '·■■■■'■
Nach der Erfindung ist/eine Nachstellvorrichtung für eine
Bremse mit einem ersten undrehbaren Glied, einem zweiten drehbaren Glied und einem dritten undrehbaren Glied, wobei die drei Glieder eine gemeinsame Iiagerachse aufweisen, einer selbsthemmenden Schraubverbindung zwischen dem ersten und dem
10 9810/163 5
2UA1682
zweiten Glied, wobei das zweite Glied axial verschiebbar und drehbar gegenüber dem dritten Glied ist und diese beiden Glieder miteinander zusammenwirkende, Last übertragende Anschlagflächen aufweisen, einem vierten, koaxial mit der Lagerachse ausgerichteten Glied, einer nicht selbsthemrnenden Schraubverbindung zwischen dem vierten und dem zweiten bzv/. dritten Glied sowie mit miteinander zusammenwirkenden Reibflächen am vierten Glied und am drittenbzw. zv/eiten Glied, wobei das vierte Glied bei getrennten Reibflächen frei drehbar gegenüber dem zweiten bzw. dritten Glied ist, nach Patentanmeldung P 15 55 652.2, vorgesehen, daß eine Feder vorgesehen ist, die das vierte Glied bezüglich des zv/eiten bzw. dritten Gliedes in eine Ruhestellung gedrückt hält, wenn deren Anschlagflächen miteinander zusammenwirken, und die die Reibflächen an dem dritten bzw. zweiten Glied und am vierten Glied aneinanderzudrücken bestrebt ist.
Eine nicht selbsthemmende Schraubenverbindung zwischen zwei Bauteilen ist eine Verbindung, bei der eine axiale Verschiebung eines Bauteiles Drehung des anderen Bauteiles hervorruft und umgekehrt, während bei einer selbsthemmenden Schraubenverbindung zwischen zwei Bauteilen eine auf das eine Bauteil ausgeübte axial Kraft normalerweise nicht eine relative Drehung zwischen den zwei Bauteilen hervorruft. Ob eine Schraubenverbindung selbsthemmend ist oder nicht»hängt von der Steigung und den Flankenwinkeln der Gewindegänge sowie von Reibungskoeffiztent zwischen den beiden Bauteilon ab.
Beim Vorhandensein übergroßen Bremsspieles drückt die Feder dieR.eibflachen gegeneinander, um das vierte Glied an einer Drehung zu hindern. Der aufgrund der Bremsbetätigung zwischen dem ersten und dritten Glied erzeugte axiale Weg veranlaßt die nicht selbsthemmende Schraubverbindung zum Drehen des zweiten Gliedes und damit zum Verschrauben der
— 3 — 109810/1635
2Ü41682
selbsthemraenden Schraubenverbindung im Sinne der Verringerung des Bremsspiels.
Die Feder wirkt vorzugsweise zwischen dem dritten "bzw. zweiten Glied und dem vierten Glied.
Die Erfindung ist mit Vorteil anwendbar auf Trommelbremsen, bei der die Nachstellvorrichtung als eine Strebe zwischen gegenüberliegenden Bremsbacken wirkt um die Rückholbewegung der Bremsbacken zu begrenzen. Eine Handbremse kann zweckmäßig zwischen einem Bremsbacken und einem Ende einer solchen Strebe wirken. Ferner kann eine hydraulische Betätigungsvorrichtung so angeordnet-sein, daß sie im Bereich der Nachstellvorrichtung an den Bremsbacken angreift.
Nach einer anderen Lösung der Erfindung ist bei einer Nachstellvorrichtung für eine Bremse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das vierte Glied von einer Schraube mit gewölbten Kopf gebildet ist, dessen mittlerer Bereich mit einem Bauteil zusammenwirkt, um das vierte Glied in einer Ruhestellung bezüglich des zweiten bzw. dritten Gliedes zu halten, wenn deren Anschlagflächen miteinander zusammenwirken,
Zwischen den zweiten und dem vierten Glied kann eine Feder wirken, um eineraxiale Bewegung des vierten Gliedes aus einer Ruhestellung entgegenzuwirken»oder ein die Ruhestellung festlegender Anschlag kann am zweiten Glied vorgesehen sein« Im letzten Fall wirkt zweckmäßigerweise ein·. Feder auf das dritte Glied im Sinne einer Annäherung der Anschlagflächen des dritten und zweiten Gliedes, und eine Spiel in der selbsthemmenden Schraubenverbindung stellt das gewünschte Bremsspiel dar.
- 4 109810/1635
Das erste Glied kann von dem Kolben einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung zum Beispiel einer Teilbelagscheibenbremse gebildet sein.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt dirch eine Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht der Nachstellvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung einer Nachstellvorrichtung für eine Tr ommelbremse,
Fig.4und 5 Schnitte durch Abwandlungen der Nachstellvorrichtung nach Fig. 3» die für eine Teilbelagscheibenbremse geeignet sind und
Fig.6 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1 durch eine dritte Ausführung einer Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse.
Die Nachstellvorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 ist als Strebe zwischen den oberen Enden von gegenüberliegenden Bremsbacken 11 und 12 ausgebildet, deren untere nicht gezeigten Enden an festen Anschlägen anliegen. Eine ebenfalls nicht dargestellte hydraulische Betätigungsvorrichtung wirkt in Richtung der Pfeile 15 und 16 auf Stifte 13, 14 an den oberen Enden der Bremsbacken und dient zur normalen Betätigung der Bremsbacken. Eine Hilfsbetätigungseinrichtung (Handbremse) umfaßt einen zwischen den Backen 12 und den in den Fig. 1 und 2 rechten Ende der Nachstellvorrichtung 10 wirksamen Hebel 17.
Die Nachstellvorrichtung 10 umfaßt ein erstes undrehbnres Endglied 20, ein zweites drehbares Zwischenglied 21 und ein drittes undrehbares Endglied 22. Die Endglieder 20 und 22 sind
— 3 — 1 09810/ 1 635
mittels auf die Stifte 13 und 14 aufgewickelte Feder 23 und 24 in # 25 und 26 der Stützträger der Bremsbacken 11 und 12 gehalten. Auf dem Stift 14 ist der Handbremshebel 17 gelagert, der in einem Schlitz 27 des Glieds 22 eingreift.
Das Endglied 20 umfaßt eine Spindel 28 und das Zwischen-' glied 21 eine Hülse, die in einer selbsthemmenden Schraubverbindung 29. mit Spindel 28 steht. An ihrem von der Spindel 28 festgerichteten Ende hat die Hülse 21 eine Ringflache, die eine Anschlagfläche 30 für eine entsprechende Anschlagfläche 31 an dem Endglied 22 bildet. Mit der Hülse 21 steht ein viertes, als Schraube 32 ausgebildetes Glied in einer nicht selbsthemmenden Schraubenverbindung 33-»'Die- Schraubverbindungen 29 und 33 haben entgegengesetzte Steigung. DieSchraube. 32 hat einen gewölbten Kopf 34· Die gewölbte Fläche des Kopfes 34 wird von einer schwachen Feder 35» die zwischen dem Glied 22 und einem becherförmigen Bauteil 36 wirksam ist, gegen das Ende 37 der Hülse 21 gedruckt. Am Kopf 34 der Schraube 32 ist eine konische Reibfläche 44 vorgesehen, die mit einer entsprechend konisch ausgebildeten Reibfläche 43 am inneren Umfang des Gliedes 22 zusammenwirkt. Die Abmessungen der Glieder 21,22 und 32 sind so gewählt, daß die Reibflächen 43, 44 durch einen Spalt von einander getrennt sind, wenn die Anschlagflächen 30 und 31 einander berühren.
Das Glied 22 umfaßt zwei, durch eine Ummantelung 40 miteinander verbundene Teile 38 und 39» wobei sich die Ummantelung 40 über die Hülse 21 erstreckt. Zum Schutz der Schraubverbindung 29 vor Verschmutzung ist eine Gummimanschette 41 vorgesehen, deren eines Ende an dem Endglied 20 und deren anderes Ende auf der Ummantelung befestigt ist. Der Teil 38 des Endglieds 22 greift in die ' * 26 ein und v/eist eine Höhlung 42 auf, welche die Feder 35 aufnimmt ,Der Teil 39 stützt das Ende des Zwischengliedes 21 ab und v/eist die Anschlagfläche 31 sowie die Reibflähe 43 auf. Zwischen dem Glied * Aussparung
■■ - 6 ■-. 1098 10/1635
21 und dem Teil 39 ist ein Reibelement 45 vorgesehen, das das Glied 21 an einer unbeabsichtigten Drehung im falschen Sinne, wie sie z.B. durch Schwingungen ausgelöst werden könnte, hindert. Eine in einer Richtung v/irkende Kupplung könnte für diesen Zweck auch verwendet sein, z.B. eine Rollenkupplung oder eine Federkupplung, d.h. eine um das Glied 21 aufgewickelte Feder.
Die Nachstellvorrichtung 10 wirkt als eine Strebe zwischen den Bremsbacken 11 und 12, um die Bewegung der Bremsbacken aufeinanderzu zu begrenzen, wenn die hydraulische Betätigungsvorrichtung unbetätigt ist. Bei Betätigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung werden die oberen Enden der Bremsbacken auseinandergedrückt und legen sich an die Bremstrommel an. Die Federn 23 und 24 halten die Endglieder 20 und 22 an den entsprechenden Bremsbacken, wodurch die Endglieder ebenfalls geringfügig auseinander bewegt werden. Aufgrund der Schraubverbindung 29 bewegt sich das Glied 21 mit dem Endglied 20, wodurch die Anschlagflächen 30 und 31 voneinander getrennt werden. Das Bremsspfel ist normalerweise so klein, daß die Reibungsflächen 43 während der Bremsbetätigung normalerweise nicht in Berührung kommen und keine Nachstellung geschieht. Sobald jedoch das Bremsspiel z.B. aufgrund von Bremsbackenverschleiß übergroß wird, 1:egt sich die konische Reibfläche 43 an dem Teil 39 des undrehbaren Glieds 22 an die Reibfläche der Schraube 32 an. Dadurch wird die Schraube 32 an einer weiteren Bewegung in Fig. 1 nach links zusammen mit dem hülsenförmigen Glied 21 sowie aufgrund der großen, an den Reibflächen 43 und 44 erzeugten Reibungskräfte an einer Drehung gehindert. Bei weiterer Axialbewegung des hülsenförmigen Glieds 21 nach links verursacht die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 33 eine geringfügige Drehung des hülsenförmigen Glieds 21, so daß die Schraubverbindung 29 in einer Richtung verschraubt wird, in der das Bremsopiel verkleinert wird.
! 0 9 R 1 0 / 1 B 3 5
Wenn die hydraulische Betätigungsvorrichtung wieder frei--, gegeben wird, so daß sich die oberen Enden der Bremsbacken aufeinanderzu bewegen können, werden die Reibflächen 43 und 44 voneinander getrennt,und die über das becherförmige Bauteil 36 wirkende Feder 35 drückt die Schraube 32 zurück in ihre Ruhestellung, in der ihr Kopf 34 an dem Ende 37 des hülsenförmigen Glieds 21 anliegt. Weil zwischen dem gewölbten Kopf 34 und* dem becherförmigen Bauteil % ein Verhältnismäßig geringes Reibmoment und an dem F.eibungselement '45 ein großes Reibmoment auftritt, wird das Glied 21 nicht von der nicht selbstheinmenden Schraubverbindung 33 zurückgedreht. Vielmehr dreht sich die Schraube 32 relativ zu den Gliedern 20 und 22.
Me Feder 35 drückt die Schraube 32 in ihre Ruhestellung bevor die Anschlagflächen 30 und 31 in Berührung kommen. Die Nachstellvorrichtung-ist also nicht davon abhängig, daß die Bremsbacken voll zurückgezogen sind, um zur Aufnahme übermäßigen Bremsspiels wirksam zu werden.
Nach Betätigung der Handbremse wird der Hebel 17 in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Bremsbacken 11 über die Kachstellvorrichtung 10 zu belasten, wobei die Last über die Anschlagflächen 30 und 31 und über die selbsthemmende Schraubverbindung 29 übertragen wird. Die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 33 wird dabei nicht belastet und muß deshalb nicht besonders kräftig ausgelegt werden.
Anstelle des den Stützträgers des Bremsbacken 12 beaufschlagenden Glieds22 kann an diesem Bremsbacken ein Anschlag für den Handbremshebel 17 vorgesehen sein.
Die in Fig. 3 dargestellte1 Ausführung der Nächsteilvorrichtung ist in vieler Hinsicht ähnlich zu der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Übereinstimmende Teile oder Teile mit
■-.'.. - 8 109810/163B
gleicher Punktion sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Ausführung nach Pig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die nicht selböthemmonde Schraubverbindung 33 zwischen der Schraube 32a und dem Glied 22a vorgesehen ist und daß die konische Reibfläche 4 3 an einem hülsenförmigen Glied 21a angeordnet" ist. Die Feder 35 wirkt zwischen einem in das Glied 21a eingepreßten Bauteil 50 und dem gewölbten Kopf 34 der Schraube 32a. Das mit dem gewölbten Kopf 34 zusamenwirkenden Ende der Feder 35 hat einen kleinen Durchmesser, so daß nur ein verhältnismäßig kleines Reibmoment von der Feder 35 auf die Schraube 32a ausgeübt wird. Das Reibelement 4 5 wirkt zwischen dem Glied 21a und der Ummantelung 40, die auf dem Glied 22a befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Nachstellvorrichtung nach Fig. 3 entspricht derjenigen nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine zur Anwendung bei einer Teilbelagscheibenbremse geeignete Abwandlung der Nachstellvorrichtung nach Fig. 3, wobei die Betätigungsvorrichtung der Scheibenbremse gegenläufige Kolben 51 und 52 aufweist, die in einer Durchgangsbohrung eines nicht gezeigten Gehäuses leiten. Scheibenbremsen dieser Bauart sind in der britischen Patentschrift 1 075 371 beschrieben. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugseeichen versehen, wobei der Kolben 51 dem Glied 20 entspricht. Das hülsenförmige Glied 21a steht auf seinem äußeren Urfang in selbsthemmender Schraubverbindung 29a mit dem Kolben 51· Im Kolben
52 ist ein als Hilf sbetätigun/rsvorri chtung dienender Nocken
53 gelagert, der über einen 54 auf das Glied 22a der Nachstellvorrichtung wirkt. Das Glied 22a ist an einer Drehung durch ein am Kolben 52 befestigtes Halteteil 55 behindert. Eine Dichtung 56 dichtet das Glied 22a gegen dem Kolben 52 ab. Der in den Zwischenraum zwischen dem Kolben
_ 9 _ 1 0981 Π/ 1 G35
und 52 bei Betätigung der Bremse aufgebaute hydraulische · Druck wirkt auf das Glied 22a, um dieses gegen den Nocken 53 gedruckt zu halten. -
Der Kolben 51 wirkt auf ein unmittelbar betätigtes Bremskissen, während der Kolben 52 auf einen gleitend an dem Gehäuse geführten Hahns η wirkt, der die Scheibe übergr-eift, wie es in der britischen Patentschrift 1 075 371 beschrieben ist. Der Rahmen wirkt seinerseits auf ein indirekt betätigtes Bremskissen, das auf der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe angeordnet ist.
Zwischen dem hülsenförmigen Glied 21a und dem Glied 22a
ist ein Reibelement 57 ,angeordnet, das 'eine Feder von im
/er Gestalt
wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken in ihrem
unbeanspruchten Zustand, wobei sie an einer Ecke geschlitzt ist, um ihren Einbau in einen Nut 58 des Gliedes 22a zu ermöglichen. Wenn diese Feder in die Ringnut 58 eingedrückt ist, wirkt sie unter Erzeugung von Reibung mit dem Glied 21a zusammen. Die Fachstellvorrichtung nach Fig. 4 arbeitet in derselben Weise wie die Nachstellvorrichtung nach 3.
In Fig. 5 sind gleiche oder gleichv/irkende Teile wie in Fig. £ mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Nachstellvorrichtung nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 hauptsächlich dadurch, daß keine Feder 35 und statt dessen ein becherförmiges Bauteil 60 vorgesehen ist, das mit Preßsitz in dem hülsenförmigen Glied 21a sitzt,um mit dem gewölbten Kopf 34 der Schraube"32a zusammenzuwirken. Das Bauteil 60 ist mit einem Werkzeug montiert, das nur an dem mittleren Bereich seines Bodens angreift, so daß bei Wegnahme des Werkzeugs dieser Boder geringfügig sich von dem gewölbten Kopf 34 wegbewegt, um ein kleines axiales
-ΙΟΙ 098 10/163 5
2Ü41682
Spiel in der Größenordnung von 2,5/100 mn (I/IOOO inch) zu erzeugen. Dieses kleine Spiel ermöglicht die Trennung der . Reibflächen 43 und 44 und ist im übrigen vernachläBsigbar. Die selbsthemmende Schraubverbindung 29a ist so ausgebildet, daß sie ein hinreichendes Spiel aufweist,um das gewünschte Bremaepiel bereitzustellen. Die Anschlagflächen 30a und 31a an dem hülsenförmigen Glied 21a und den Glied 22a sind konisch ausgebildet, so daß die an diesen Flächen entstehenden Reibungskräfte eine unbeabsichtigte Drehung des Glieds 21a verhindern. Auf das Glied 22a wirkt eine Feder 61, die hinreichend stark ist, um die an der Dichtung 56 herrschende Reibimg zu überwinden und die dazu dient, die Anschlagflächen 30a und 31a solange zusammengedrückt zu halten^ als noch kein hydraulischer Druck in der Bremse aufgebracht wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Weiterbildung der Ausführung nach Fig. 1. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Nachstellvorrichtung 62 nach Fig. 6 sind die Federn 23 und 24 durch eine Feder ersetzt, die zwischen dem zweiten Glied 21 und dem dritten Glied 22 wirkt. Das zweite Glied 21 hat die Form einer Hülse und steht in selbsthemmender Schraubverbindung 29 mit der Spindel 28. An dem Ende dieser Hülse ist eine Mutter 64 befestigt. Die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 33 von entgegengesetzter Steigung zu der selbsthemmenden Schraubverbindung 29 ist zwischen der Mutter 64 und der Schraube 32 vorgesehen. Das dritte Glied 22 v/eist zwei miteinander verschweißte Teile 65 und 66 auf, wobei der Teil 65 in der Aussparung 26 des Bremsbackens 12 aufgenommen und Teil 66 ein Sackloch hat, in dem die Teile der Nachstellvorrichtung aufgenommen sind. Die Feder 63 ist zwischen der Mutter 64 und einem Innenkragen einer Hülse 69 angeordnet, welche in dem Sackloch 67 sitzt. Die Hülse 69 sitzt undrehbar in dem Sackloch 67, z.B. in
q-lf 7
Preß ,so daß die Hülse 69 einen Teil des Glieds 22 bildet. Die Feder 35 ist als konische Feder ausgebildet und wirkt auf den mittleren Bereich des gewölbten Kopfes 34, so daß sie die Schraube 32 an einer Drehung praktisch nicht hindert.
109810/1635
Me Anschlagflächen 30 und 31 sind an dem Ende des Glieds 21 bzw. der Hülse 69 vorgesehen. Innerhalb dieser Hülse 69 ist die eine Reibfläche 43 vorgesehen.
Zwischen den Bremsbacken 11 und 12 wirkt eine nicht dargesteilte Rückholfeder, die bei unbetätigter Bremse eine Last auf die Nachstellvorrichtung überträgt, welche über die Schraubverbindung 29, das Glied 21 und Anschlagflächen 30 und 31 übertragen wird und die Kraft der Feder 63 überwiegt,um die Ansehlagflächen 30 und 31 miteinander in Berührung zu halten. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist die Ruhestellung der Schraube 32 nicht durch ihren Anschlag an dem Glied 21, sondern durch Anschlag der Reibflchen 43 'und 44 unter Wirkung der Fedor 35 definiert.·
Bei Betätigung der Bremse werden die Anschlagflächen und 31 unter der Wirkung der Feder 6-3 voneinander getrennt, die gerade stark genug ist,um die Glieder 20 und 22 an den Wänden der * 25 und 26 der sich auseinander bewegenden Bremsbacken 11 und 12 zu halten. Das Spiel der nicht selbsthemmenden Schraubverbindung 33 ist so groß gewählt, daß das normale Bremsspiel aufgenommen wird. Wenn dieses Bremsspiel jedoch übergroß wird, ist die bei Betätigung der Bremse zu-
croß genug rückgelegte Wegstrecke zwischen den Glieder^21 und 22, um dieses Spiel aufzunehmen, worauf bei Bewegung der Mutter 64 entlang der Schraube 32, die an einer Drehung durch die miteinander zusammenwirkenden Reibflächen 43 und 44 gehindert ist die Schraubverbindung die Hülse 21 auf der Spindel verdreht und dadurch das Bremsspiel verkleinert. Beim lösen der Bremse bewegt die sich der Hülse 69 nähende Mutter 64 die Schraube 32 nach links' entgegen der Kraft der Feder 35, wodurch die Reibfnähen 43 und 44 voneinander getrennt werden, so daß sich die Sehraube 32 in der Kutter 64 drehen kann, die ihrerseitsnunmehr an einer Drehung von der Feder 63 ge-
*Aussparung
109810/1635
2Ü41682
hindert wird, welche anstelle des Reibungselementcs 4 5 nach Pig. 1 als Keibglied wirkt.
Die Schraubverbindung ist vor Verschmutzung durch eine mmantelung 41a geschützt, deren äußeres Ende von einer eim Glied 22 befestigten Ummantelung 40a getragen wird.
Ansprüche
BAD
1 098 10/1635

Claims (11)

  1. Pa ten tans ρ r ü c h e
    1V Nachstellvorrichtung für eine Bremse mit einem ersten undrehbaren Glied, einem zweiten drehbaren Glied und einem dritten undrehbaren Glied, wobei die drei Glieder eine gemeinsame Lagerachse aufweisen, einer selbsthemmenden Sehraubverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Glied, wobei das zweite Glied axial verschiebbar und drehbar gegenüber dem dritten Glied ist und diese beiden Glieder miteinander zusammenwirkende, Last übertragende Anschlagflächen aufweisen, einem vierten, koaxial mit der Lagerachse ausgerichteten Glied, einer nicht selbsthemmenden Schraubverbindung zwischen dem vierten und dem zweiten bzw« dritten Glied sowie mit'miteinander zusammenwirkenden Reibflächen am vierten Glied und am dritten bzw. zweiten Glied, wobei das vierte Glied bei getrennten Reibflächen frei drehbar gegenüber dem zweiten bzw. dritten Glied ist, nach Patentanmeldung P 15 55 652.2, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , daß eine Feder (35) vorgesehen ist, die das vierte Glied (32;32a) bezüglich des zweiten bzw. dritten Gliedes (21 bzw 22a) in eine Ruhestellung gedrückt hält, wenn deren Anschlagflächen (30,31) miteinander zusammenwirken, und die die Reibflächen (43,44) an dem dritten bzw. zweiten Glied (22 bzw. 21a) und am vierten Glied (32;32a) aneinanderzudrüeken bestrebt ist.
  2. 2. FachsbeUvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic h η e t , daß die Feder (35) zwischen dem dritten
    1 Q <3 8 1 O / 1 6 3 5
    BAD ORiGiNAL
    ZUA1G82
    bzw. zweiten Glied (22 bzw. 21a) und dem vierten Glied (32; 32a) wirksam ist.
  3. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Trommelbremse, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Strebe (10;62) zwischen gegenüberliegenden Bremsbacken (11,12) wirkt, um die Rückholbewegung der Bremsbacken zu begrenzen, daß zwischen dem einen Ende der Strebe und einem Bremsbacken (12) eine mechanische Betätigungsvorrichtung (17) vorgesehen ist und daß eine hydraulische Betätigungsvorrichtung im Bereich der Strebe an den Bremsbacken angreift.
  4. 4· Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Teilbelagscheibenbremse, dadurch gekennz ei chnet, daß das erste Glied der Kolben (51) einer gegenläufige Kolben aufweisenden hydraulischen Betätigungsvorrichtung ist, und daß eine mechanische Betätigungsvorrichtung vorzugsweise zwischen dem anderen Kolben (53) und dem dritten Glied (22a) angeordnet 13t.
  5. 5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (35) auf die Mitte eines gewölbten Kopfes (34) des vierten Gliedes (32;32a) wirkt.
  6. 6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichne fc , daß ein zwischen Feder (35) und Kopf (34) angeordnetes becherförmiges Bauteil (36) mit seinem flachen Boden an der Mitte de3 gewölbten Kopfes anliegt.
  7. 7· Nachstellvorrichtung nach Anspruch G, dadurch g e kennzeichnet, daß die Feder (35) eine konische Feder ist, deren den kleinen Durchmesser aufweisendes Ende unmittelbar auL" ler flLbta den gewölbten KopL'ün an 1.logt.
    I ..) S 8 i 0 / 16 3 5 BAD ORIGiNAL
    • _.? ■_.; 2Ü41682
    ■ ■■"..' ■' ■■,:■..■: ; ρ : - ; ■
  8. 8. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Bremse mit einer Rückholfeder, g e k e η η ζ e i c h-■ft-e t durch eine--weitere--Feder' (63), die zwischen dem zweiten und dem dritten Glied (21 und 22) im Sinne einer Trennung der Anschlagflächen (30 und 31) wirkt (Pig.6).
  9. 9- Nachstellvorrichtung für eine Bremse mit einem ersten undrehbarep Glied, einem ..zweiten drehbaren Glied und einem dritten undrehbaren Glied, wobei die drei Glieder eine gemeinsame Lagerachse aufweisen, einer selbsthemmenden Schraubverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Glied, wobei das zweite Glied axial verschiebbar und drehbar gegenüber dem dritten Glied ist Und diese beiden Glieder miteinander zusammenwirkende, Last übertragende Anschlagflachen aufweisen, einem Äderten, koaxial mit der Lagerachse ausgerichteten Glied, einer nicht selbsth.emmenden SchraubAT-erbindung zwischen dem vierten und dem zweiten bzw. dritten Glied''.sowie.'-mit miteinander zusammenwirkenden Reibflächen am vierten Glied und am' dritten '-bzw. zweiten Glied, wobei das vierte Glied bei getrennten ReibfLächen frei drehbar gegenüber 'dem-zweiten bzw-, dritten Glied ist, nach Patentanmeldung P 15 55 652.2, dadurch ge ken η ζ ei c h\n et ,daß das vierte Glied (32a)von einer Schraube mit gewölbten Kopf (34) gebildet ist, dessen mittlerer Bereich mit einem Bauteil (35; 60) zusammenwirkt, um das vierte Glied in einer Ruhestellung bezüglich des zweiten bzw. dritten Gliedes (21 bzw. 22a) zu halten, wenn deren Anschlagflachen (30,315 30a,31a)miteinander■'.zusammenwirken.
  10. ■10. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t ,daß das mit der Mitte des gewölbten Kopfes zusammenwirkende Bauteil von einem am dritten bzw. zweiten Glied (21a) angeordneten Ansehlag gebildet ist.
  11. 11. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 10, g e k e η η ze i c Ti η e t durch eine Feder (61), die auf das zweite.
    IG 9 8 10/16 3 5.
    ■■■"■■ " BAD ORIGINAL
    bzw. dritte Glied (22a) im Sinne einer Annäherung der Anschlagflächen (30a,31a) wirkt, sowie ein Spiel in der selbsthemmenden Schraubverbindung, welches dem gewünschtenBremsspiel entspricht.
    BAD OHiGIfMAL
    109810/1635
DE2041682A 1969-08-21 1970-08-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse Expired DE2041682C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41756/69A GB1299376A (en) 1969-08-21 1969-08-21 Improvements in brake adjusters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2041682A1 true DE2041682A1 (de) 1971-03-04
DE2041682C2 DE2041682C2 (de) 1982-08-12

Family

ID=10421238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2041682A Expired DE2041682C2 (de) 1969-08-21 1970-08-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse

Country Status (9)

Country Link
US (2) US3680664A (de)
JP (1) JPS4946022B1 (de)
CS (1) CS174803B2 (de)
DD (1) DD97727A5 (de)
DE (1) DE2041682C2 (de)
ES (1) ES382960A1 (de)
FR (1) FR2060325B2 (de)
GB (1) GB1299376A (de)
ZA (1) ZA705661B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239602A1 (de) * 1971-08-11 1973-02-22 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer eine bremse
DE2314581A1 (de) * 1972-03-23 1973-10-04 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer eine bremsanlage
DE2951473A1 (de) * 1978-12-26 1980-07-10 Bendix Corp Automatisch wirkende bremsbelagverschleisskompensationseinrichtung fuer trommelbremsen ohne servowirkung

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1439758A (en) * 1972-11-01 1976-06-16 Girling Ltd Hydraulic brake actuators fitted with automatic slack adjusters
GB1456244A (en) * 1973-01-27 1976-11-24 Girling Ltd Brake adjusters
JPS5743772B2 (de) * 1974-03-20 1982-09-17
DE7716594U1 (de) * 1977-05-25 1977-09-01 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Selbsttaetige nachstelleinrichtung fuer simplex- und duo-duplex-bremsen
US5226511A (en) * 1992-10-28 1993-07-13 Allied-Signal Inc. Spring activated automatic drum brake adjuster
US20080087508A1 (en) * 2006-10-16 2008-04-17 Kenmode Tool And Engineering, Inc. Drum brake adjusters
US9272718B2 (en) 2013-02-13 2016-03-01 New York Air Brake, LLC Slack adjuster environmental improvements
CN106573631B (zh) * 2014-08-04 2019-03-26 纽约气闸有限公司 环境改进的松紧调节器
JP6438327B2 (ja) * 2015-03-11 2018-12-12 Kyb株式会社 ブレーキ装置
DE102017218219A1 (de) * 2017-10-12 2019-04-18 Continental Teves Ag & Co. Ohg Spreizeinheit für Trommelbremse mit Verschleißwegnachstellung und die Trommelbremse
US11181140B1 (en) * 2020-07-31 2021-11-23 G. Joseph Ring Dual clevis pin retainer spring assembly and kit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1075371A (en) * 1965-11-15 1967-07-12 Girling Ltd Improvements in disc brakes
DE1258209B (de) * 1961-12-20 1968-01-04 Dba Sa Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse
US3442357A (en) * 1966-03-18 1969-05-06 Girling Ltd Brake adjusters

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194358A (en) * 1964-01-09 1965-07-13 American Sab Company Inc Slack adjuster
DE1600182C3 (de) * 1967-05-20 1979-07-05 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelag-Scheibenbremse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258209B (de) * 1961-12-20 1968-01-04 Dba Sa Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse
GB1075371A (en) * 1965-11-15 1967-07-12 Girling Ltd Improvements in disc brakes
US3442357A (en) * 1966-03-18 1969-05-06 Girling Ltd Brake adjusters
DE1555652B2 (de) * 1966-03-18 1976-08-12 Girling Ltd., Birmingham, West Midlands (Grossbritannien) Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die hydraulische betaetigungsvorrichtung einer fahrzeugbremse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239602A1 (de) * 1971-08-11 1973-02-22 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer eine bremse
DE2314581A1 (de) * 1972-03-23 1973-10-04 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer eine bremsanlage
DE2951473A1 (de) * 1978-12-26 1980-07-10 Bendix Corp Automatisch wirkende bremsbelagverschleisskompensationseinrichtung fuer trommelbremsen ohne servowirkung

Also Published As

Publication number Publication date
ZA705661B (en) 1971-04-28
FR2060325A2 (de) 1971-06-18
JPS4946022B1 (de) 1974-12-07
US3680664A (en) 1972-08-01
DD97727A5 (de) 1973-05-12
USRE28412E (en) 1975-05-06
ES382960A1 (es) 1972-12-16
FR2060325B2 (de) 1973-01-12
DE2041682C2 (de) 1982-08-12
CS174803B2 (de) 1977-04-29
GB1299376A (en) 1972-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0648952B1 (de) Druckluftbetätigte Scheibenbremse
DE3610569C2 (de) Scheibenbremse für Fahrzeuge
DE2314581C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse
DE2041682A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine Bremse
DE1630009A1 (de) In einer Richtung wirksame selbstnachstellende Kraftuebertragungsvorrichtung
DE3011713A1 (de) Bremszylinder fuer reibungsbremsen von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen
DE2946854A1 (de) Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung fuer eine teilbelag-scheibenbremse
DE2608706C2 (de)
DE2239602C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse
DE1555652B2 (de) Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die hydraulische betaetigungsvorrichtung einer fahrzeugbremse
DE2946853A1 (de) Mechanische betaetigungsvorrichtung
DE2310608A1 (de) Innenbacken-trommelbremse
DE2609228A1 (de) Automatische nachstelleinrichtung fuer bremsen
DE2362283C3 (de) Spielnachstell-Einrichtung für ein Betätigungsgestänge einer Bremse oder Kupplung für Schienenfahrzeuge
EP0121815B1 (de) Selbsttätige, sofortwirkende Nachstellvorrichtung für den Anlegehub von Bremsgestängen von insbesondere Schienenfahrzeugen
DE2636445C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse
DE1630008B2 (de) Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die betaetigungsvorrichtung einer bremse
DE1630337A1 (de) Scheibenbremse
DE2261843A1 (de) Vorrichtung zum regeln des radialen spieles zwischen einem drehbaren organ und einem bremselement
DE2638145C2 (de) Scheibenbremse, insbesondere für landwirtschaftliche nutzbare Kraftfahrzeuge
DE2631704B2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Innenbackenbremsen
DE1775873A1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbackenverschleisses einer Scheibenbremse
DE1625803B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse
DE4226143A1 (de) Druckgesteuerte axial verschiebbare Nachstellvorrichtung
DE2104339A1 (de) Betätigungsvorrichtung fur eine Reibkupplung, insbesondere eine Innen backenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee