DE2310608A1 - Innenbacken-trommelbremse - Google Patents

Innenbacken-trommelbremse

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Description

Die Erfindung betrifft Innenbacken-Trommelbremsen, bei denen entgegengesetzt bogenförmige Bremsbacken an einem oder beiden Enden voneinander entfernt werden können, um sie in Reibberührung mit einer drehbaren Trommel zu bringen.
Gemäß der Erfindung ist in einer Innenbacken-Trommelbremse zwischen den Bremsbacken an einem Ende der Bremsbacken eine Betätigungsvorrichtung für das Voneinander-Entfernen der Bremsbacken angeordnet und zwischen dem anderen Ende der Bremsbacken ist eine V/iderlägereinheit angeordnet, die ein Gehäuse aufweist, das auf der stationären Bremsträgerplatte befestigt ist, ein erstes, normalerweise nicht drehbares Glied, das in dem Gehäuse für das Zusammenwirken mit dem Ende der einen Bremsbacke beweglich ist, ein zweites, normalerweise nicht drehbares Glied, das in dem Gehäuse für das Zusammenwirken mit dem Ende der anderen Bremsbacke beweglich ist und eine Zwischenkomponente, die sich zwischen den beiden Gliedern ausdehnt und Anschläge aufweist, die geeignet sind, mit einem Teil des Gehäuses in Wechselwirkung zu treten, um die Bewegung des einen Gliedes gegen das andere zu begrenzen.
In einer herkömmlichen Anordnung weisen das erste und zweite Glied Kolben oder Druckstangen auf, die axial in ausge-
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richteten Bohrungen im Gehäuse beweglich sind und die Zwischenkomponente weist eine Spindel auf, die durch ein Schraubengewinde mit einem oder beiden Gliedern in Eingriff steht und vorzugsweise mit Hilfe einer automatischen Etetellvorrichtung drehbar ist, um die effektive Länge der Anordnung einzustellen, die aus den beiden Gliedern und der Spindel gebildet v/ird.
Eines der beiden Glieder ist vorzugsweise so angeordnet, daß relativ zur Spindel axial beweglich ist und durch Fluiddruck betätigt v/erden kann, um eine gewöhilich in der normalen Vorwärtsrichtung der Drehung der Bremstrommel Zwei-Auflauf-Bremsbacken-Wirkungsweise der Bremse hervorzurufen, wobei die · Bremse in herkömmlicher V/eise angeordnet ist, um in der entgegengesetzten Drehrichtung der Bremstrommel eine zweifache Servowirkung hervorzubringen.
In einer anderen Anordnung können beide Glieder durch Fluiddruck betätigt werden, wodurch sichergestellt ist, daß bei zweifacher Servowirkungsweise der Bremse in der entgegengesetzten Drehrichtung der Trommel der zweite Schuh immer tatsächlich betätigt wird, sogar wenn ein Schwund des Bremsbelages des ersten Schuhs die Eingangskraft zu der Anordnung bis auf einen unannehmbaren Wert verringert.
In einer anderen Anordnung weist die Zwischenkomponente eine zweiteilige Spindel auf, deren einer Teil mit dem einen Glied durch ein Schraubgewinde in Eingriff steht, und deren anderer Teil direkt oder indirekt durch ein Schraubgewinde mit dem anderen Glied in Eingriff steht, wobei beide Teile durch eine automatische Nachstellvorrichtung wechselweise drehbar sind, um unabhängig voneinander die Stellung jedes Gliedes in dem Gehäuse einzustellen, um einen Verschleiß der jweils zusammenwirkenden Bremsbacke auszugleichen.
Es wird klar werden, daß die Seitenbelastung, die von der Bremsbacken herrührt, von den Gliedern aufgenommen wird, die
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axial bewegliche Körper sind, und daß die Spindel diesen Seitenbelastungen nicht unterworfen ist und leicht von einer automatischen Nachstellvorrichtung gedreht werden kann.
Einige praktische AusfUhrungsformen der Erfindung werden in den folgenden Figuren beispielsv/eise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Bremse;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen waagrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem von Fig. 3 einer abgeänderten Form der Widerlagereinheit;
Fig. 5 einen anderen Schnitt ähnlich dem in Fig. 3 einer weiteren anderen Form der Widerlagereinheit;
Fig. 6 einen v/eiteren Schnitt ähnlich dem in Fig. 3 einer anderen Form der Widerlagereinheit;
Fig. 7 einen anderen Schnitt ähnlich dem in Fig. 3 einer nochmals veränderten Form der Widerlagereinheit.
In der Bremse, die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, sind zv/ei entgegengesetzt bogenförmige Bremsbacken 1, 2 auf einer festen Bremsträgerplatte 3 montiert und tragen Bremsbeläge 4 für die Wechselwirkung mit einer drehbaren Bremstrommel (nicht dargestellt).
Die Bremsbacken sind an ihren oberen Enden voneinander getrennt, um die Bremse durch einen Keil 5 zu betätigen, der von einem Fluiddruckantrieb 6 betätigt wird.
Zwischen den unteren Enden der Bremsbacken ist eine Widerlagereinheit 7 angeordnet, die eine Vorrichtung für das Voneinanderentfernen der Bremsbacken und für ihre automatische Einstellung, um den Verschleiß der Bremsbeläge auszugleichen, enthält.
Die Widerlagereinheit, wie sie im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein offen endender Fluiddruckzylinder 8, der an der Bremsträgerplatte 3 angebracht ist. Kolben 9 und 10 arbeiten
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an den entgegengesetzten Enden des Zylinders. Der Kolben 9 hat an seinem äußeren Ende eine axiale Aussparung, in der drehbar ein Zapfen 11 angebracht ist, der auf dem inneren Ende des Stößels 12 sitzt, der geeignet ist, die Bremsbacke 1 zu betätigen. Ein Stößel 13, der die Bremsbacke 2 betätigt, ist ein
mit / Teil mit dem Kolben 10. Die Kolben sind herkömmlichen Dichtungen 14 versehen. Eine Spindel 15 erstreckt sich axial innerhalb des Zylinders durch eine ringförmige Schulter oder Querwand 16 hindurch. Ein Ende der Spindel ist durch ein Schraubgewinde mit einer blinden axialen Bohrung im inneren Ende des Kolbens 9 im Eingriff und das andere Ende ist durch ein Schraubgewinde mit einem Innengewindering 17 in Eingriff, der axial beweglich, aber gegen Drehung gesichert, in einem entsprechend gebohrten Teil der blinden axialen Bohrung im inneren Ende des Kolbens 10 sitzt. Die Gewinde an den entgegengesetzten Enden der Spindel sind rechts-bzw. linksgängig, so daß eine Drehung der Spindel die Kolben axial in entgegengesetzte Richtung bewegt.
Das innere Ende des Kolbens 10 ist normalerweise etwas vom zugehörigen Ende der Schulter 16 entfernt; der Zwischenraum ist mit 18 gekennzeichnet.
Die Spindel hat einen Kragen 19 mit einem ziemlich großen Durchmesser, der auf das benachbarte Ende der Schulter 16 drük- ken kann.
Ein Zwischenstück der Spindel ist mit einem Gewinde von großer Steigung 20 ausgeführt. Mit diesem Teil der Spindel wirkt ein mit einem Innengewinde versehener Antriebsring 21 zusammen, dessen äußere Oberfläche/konisch ausgebildet ist um mit einer innen entgegengesetzt konischen Fläche 22 auf der Schulter 16 zusammenzuwirken. Der Ring wird von einer Schraubenfeder 23 fest an die Fläche 22 angepreßt. Eine konzentrische Feder 24 ist zwischen dem Kragen 19 und einer ringförmigen Stufe 25 in der Schulter angeordnet.
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Um die Bremse zu betätigen, wird der Antrieb 6 mit unter Druck stehendem Fluid beaufschlagt, um die oberen Enden der Bremsbacken voneinander zu entfernen. Außerdem werden die inneren Enden der Kolben 9» 10 mit dem unter Druck stehenden Fluid beaufschlagt.
Sei die Vorwärtsdrehrichtung der Bremstrommel entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Die Bremsbacke 1 wird durch die Keilbetätigung auf die Trommel gedrückt und der Servoeffekt, der von der Berührung der Bremsbacke mit der Trommel herrührt, wird den Stößel 12 und den Kolben 9 nach innen in den Zylinder 8 zwingen, entgegen dem Fluiddruck, der auf das innere Ende des Kolbens wirkt. Die Kraft, die auf den Kolben 9 ausgeübt wird, wird auf die Spindel 15 übertragen, aber, v/eil der Kragen 19 auf der Spindel die Schulter 16 im Zylinder berührt, wird keine Kraft auf den Kolben 10 übertragen. Dieser Kolben wird durch den Fluiddruck, der auf sein inneres Ende wirkt nach außen gedrängt und wird das untere Ende der Bremsbacke 2 nach außen in Berührung mit der Bremstrommel drükken, so, daß beide Bremsbacken als Auflaufbacken wirken.
Wenn sich die Bremstrommel in entgegengesetzte Richtung dreht, übt die Bremsbacke 2 eine Servowirkung auf den Kolben 10 aus und dieser kann sich wegen des Zwischenraums 18 zwischen ihm und der Schulter 16 nach innen bewegen. Er nimmt den Innengewindering 17 und die Spindel 15 mit und überträgt eine Kraft auf den Kolben 9, so daß die Bremse als eine zweifache Servobremse wirkt..
Das erwünschte minimale Bremsspiel in der nicht betätigten Stellung der Bremse kann durch ein Spielen an den verschiedenen Gewindeverbindungen eingestellt werden. Wenn dieses Spiel überschritten wird, hervorgerufen durch den Verschleiß der Bremsbeläge, nimmt eine Bewegung des Kolbens 10 nach links (in Fig. 3) alle Spiele auf und bewegt den Antriebsring 21 nach links und verringert so den reibschlüssigen Eingriff an der Fläche 20, so daß der Antriebsring sich drehen kann, wodurch sich die Spindel
nach links durch ihn hindurch bewegt. /6
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Die Feder 23 überwindet die Reibung in dem Gewinde 20 auf der Spindel, die im anderen Falle dazu führen würde, daß der Antriebsring zusammen mit der Spindel mit nach links genommen würde. Die Feder 2k verhindert, daß die Spindel wegen des Drehmoments, das durch die Reibung im Gewinde erzeugt wird , mitgedreht wird, wenn sich der Ring dreht.
Wenn die Bremse gelockert wird, werden die Bremsbacken durch herkömmliche Rückholfedern zurückgeholt und die Teile des Widerlagers "bewegen sich nicht und keine Nachstellung findet statt; die Nachstellvorrichtung ist jedoch darauf vorbereitet, bei der nächsten Bremsbetätigung wieder nachzustellen, bei der die Trommel in der normalen Vorwärtsrichtung dreht.
Wenn die Bremse betätigt wird, bewegt sich die Spindel 15 nach rechts bis der Kragen 19 wieder an der Schulter 16 anliegt. Die Spindel bewegt sich durch den Antriebsring 21, aber, v/eil dieser in reibschlüssigem Eingriff mit der Fläche 22 ist, kann er nicht rotieren, so daß die Spindel gezwungen ist, sich zu drehen und die Kolben voneinander v/egbewegt, um die Bremsbacken nachzustellen.
Das Verhältnis der Steigung des Gewindes 20 auf der Spindel zu den Steigungen der Gewinde, mit denen die Spindel mit den Kolben verbunden ist, ist so, daß nur ein kleiner Teil - z.B. 1/30 des Verschleisses bei jeder Nachstellung angeglichen wird, so daß die Nachstellvorrichtung von inkrementalem Typ ist.
In der Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist keine Einrichtung für die Beaufschlagung der Kolben mit Druckfluid vorgesehen, so daß die Kolben nicht mit Dichtungen versehen sein- müssen; ansonsten ist die Anordnung die gleiche und es wurden die gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Teile verwendet.
Der Gewindering 17 kann fest im Kolben 10 angebracht sein, der sich nicht notwendigerweise unabhängig von eier Spindel bewegen muß. 3 0 9 8 3 6/0548 /7
Mit dieser Form des Widerlagers wirkt die Bremse in Vorwärtsrichtung als eine Auflauf-Ablauf-Backenbremse und in Rückwärtsrichtung als eine Zweifach-Servobremse.
In beiden beschriebenen Ausführungen sind Zähne 26 an den äußeren Enden des Kolbens 9 geformt, die es erlauben, den Kolben mit einem geeigneten Werkzeug von Hand zu drehen, um die Nachstellvorrichtung zu verkürzen und um es zu ermöglichen, die Bremstrommel zu entfernen, in dem Falle, in dem sie z.B. ausgedreht werden muß oder um eine verklemmte Nachstellvorrichtung zu lösen. Eine Drehung des Kolbens ohne Beeinflussung der Bremsbacke 1 wird durch eine drehbare Zapfenverbindung zwischen dem Kolben und dem Stößel 12 ermöglicht.
Ein wichtiger Vorteil des verbesserten Bremsbackenwiderlagers besteht darin, daß es automatisch verschiedenen Bremsbelagverschleiß ausgleicht, in dem Fall, in dem der Belag der ersten Bremsbacke 1 mehr verschleißt als der der zweiten Bremsbacke 2. Im folgenden wird klar werden, daß die Nachstellvorrichtung Verschleiß nur der ersten Bremsbacke 1 bemerkt, d.h. die Entfernung, um die die Spindel von der Position aus, in der der Kragen am Widerlager anliegt bis zu der Position, in der die Bremsbacke voll betätigt ist, wandert. Wenn die Bremsbacke 1 mehr verschleißt als Bremsbacke. 2, wird die daran folgende Nachstellung für die Bremsbacke 2 zu stark sein. Dies bedeutet, daß die Bremsbacke die Bremstrommel zuerst berühren wird und die Folge davon wird sein, daß der Kragen 19 sich von der Schulter 16 weg bewegt, wodurch er bewirkt, daß die Bremse zeitweise in Vorwärtsrichtung als eine zweifache Servobremse wirkt. Dies wird die Bremsbacke mit einer Extrakraft betätigen, wodurch schnellerer Verschleiß verursacht wird, bis die Berührung des Kragens 19 an der Schulter 16 wieder hergestellt ist und die Position korrigiert ist.
Wenn im entgegengesetzten Fall ein überschüssiger Verschleiß der Bremsbacke 2 stattfindet, wird dies nicht von der Nachstellvorrichtung bemerkt, die nur Verschleiß des Bremsbackens 1 bemerkt. Die Bewegung der Bremsbacke 2 würde dann sehr groß
werden. .
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Um sicher zu sein, daß diese Situation niemals eintritt, werden verschiedene Mittel benutzt.
Eines besteht darin, den Einfluß auf die Bremsbacke 2 relativ zur Bremsbacke 1 zu verringern, entweder dadurch, daß man auf die oberen Enden der Bremsbacken eine höhere Betätigungskraft wirken läßt als auf ihre unteren Enden oder dadurch, daß man unten stärkere Rückholfedern benutzt als oben.
Andere Möglichkeiten sind: am rechten Ende der Spindel 15 ein gröberes Gewinde zu benutzen, so daß die Bremsbacke 2 immer mehr nachgestellt wird als die Bremsbacke 1; die Bremsbacke 2 mit einem härteren Belag zu versehen oder auf der Backe 1 ein kürzeres bogenförmiges Stück Bremsbelag zu haben als auf Backe 2,
Diese Mittel sollten mit Sicherheit dafür sorgen, daß die Bremsbacke 1 immer mehr Nachstellung erfordert als die Bremsbacke 2, um die selbst ausgleichende Eigenschaft der Nachstellvorrichtung v/irksam werden zu lassen.
Mit der abgeänderten Form des Widerlagers, die in Fig. 5 dargestellt ist, wirkt die Bremse in beiden Drehrichtungen der Trommel als eine zwei Auflaufbacken-Bremse.
In dieser Anordnung sind zwei Kolben 30, 31 vorhanden, die an den entgegengesetzten Enden des Zylinders 32 arbeiten und an ihren äußeren Enderlstößel 33» 3^ haben, die mit den Kolben in einer drehbaren Zapfenverbindung stehen. Der Kolben 30 ist durch ein Schraubgewinde mit einem Ende einer sich axial ausdehnenden Spindel 35 in Eingriff, die einen Kragen 36 hat, der an einer Schulter 37 im Zylinder anschlagen kann.
Das andere Ende der Spindel hat hexagonalen oder einen anderen, nicht runden Querschnitt und ist verschiebbar in einer BaJirung in einer Buchse 38 angeordnet, deren äußere Oberfläche durch ein Schraubgewinde mit einer blinden axialen Bohrung in dem Kolben 31 in Eingriff steht. Ein Antriebsring 39 ist durch ein
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Schraubgewinde mit einem Gewinde 40 von großem Gang auf der
Spindel in Eingriff, wobei die äußere Oberfläche des Rings für
das Zusammenwirken mit einer entgegengesetzten konischen Fläche 41 auf der Schulter 37, gegen die er mit einer Feder 42 gedrückt wird,konisch geformt ist.
Zähne 43 sind an den äußeren Enden beider Kolben ausgebildet, um die Kolben manuell und unabhängig voneinander durch
ein geeignetes Werkzeug nachzustellen.
Die abgeänderte Konstruktion, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist ähnlich der in Fig. 3 dargestellten und hat für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen.
Die Abänderung liegt in der Spindel, die aus zwei Teilen geformt ist. Das rechte Ende, das durch ein Schraubgewinde mit
dem Innengewindering 17 in Eingriff steht, der in einer Paßbohrung im Kolben 10 angeordnet ist, ist als eine Buchse 45 ausgebildet, die axial in einem kleineren Ansatz 46 der Spindel 15
beweglich, ist, und wird von einer Feder 48, die zwischen dem inneren Ende der Buchse und dem Kragen 19 angeordnet ist, gegen
einen Kopf 47 an dem äußeren Ende des Ansatzes gepreßt.
Auf diese Art wirkt die Spindel, die aus den Teilen 19
und 45 besteht, unter normalen Arbeitsbedingungen als eine einzige starre Komponente. Jedoch, sobald durch irgendeine Kombination von Umständen Bedingungen entstehen, in denen eine zusätzliche axiale Last in Richtung von links nach rechts auf den An-? triebsring 25 wirkt, gibt die Feder 48 nach und ermöglicht eine relative axiale Bewegung zwischen den Teilen 19 und 24.
In einer veränderten Form der Widerlagereinheit, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Gehäuse 50, das fest an der Bremsträgerplatte der Bremse angebracht werden kann, mit ausgerichteten Bohrungen 51, 52 ausgebildet, in denen Kolben 53 bzw. 54 -arbeiten. Die Kolben tragen an ihren äußeren Enden Stößel 55 und 56, die mit .den Enden der Bremsbacken zusammenwirken.
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Ein Bolzen 57 mit einem Kopf 58 an· seinem inneren Ende ist durch ein .selbsthemmendes Gewinde mit einer Blindbohrung 59 in dem Kolben 53 im Eingriff und ein ähnlicher Bolzen 60, deieinen Kopf 61 an seinem inneren Ende hat, ist durch ein selbsthemmendes Gewinde mit einer Blindbohrung 62 in dem Kolben 54 im Eingriff.
Ein axialer Ansatz 63 des Bolzens 57 paßt gleitend in eine Blindbohrung 64 in dem Bolzen 60 und eine Feder 65, die zwischen dem Ansatz und dem Ende der Bohrung angeordnet ist, hält eine axiale Last auf die Gewindeverbindungen zwischen den Bolzen und den Kolben aufrecht. Ein innerer ringförmiger Anschlag 66 in dem Gehäuse zwischen den Bohrungen 51 und 52 hat entgegengesetzt geneigte Oberflächen 67, 68, die mit entsprechend geneigten Flächen an den Köpfen der Bolzen zusammenwirken, wobei der Anschlag die nach innen gerichtete Bewegung der beiden Kolben begrenzt.
Ein umdrehbares Schraubgewinde 69 von großem Gang ist auf dem Ansatz 63 ausgebildet und ein beidseitig konischer, lokker sitzender Antriebsring 70 wirkt mit diesem Gewinde zusammen. Der Ring wird von einer Feder 71 in reibschlüssige Berührung mit einer konischen Oberfläche 72 gebracht, die in einer Aussparung im inneren Ende des Bolzens 60 ist.
Wenn der Antrieb 6 und die Widerlagereinheit zwischen den Kolben 53 und 54 mit unter Druck stehendem Fluid beaufschlagt wird, während die Bremstrommel sich entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wie in Fig. 1 dargestellt, dreht, wird eine Bewegung der Bremsbacke 1 in Richtung des Umfangs durch das Anlegen des Kopfes des Bolzens 57 an der Fläche 67 des Anschlags 66 begrenzt. Die Bremsbacke 1 bewegt sich um einen kleinen Winkel zusammen mit der Trommel, wobei ihr der Kolben 54 folgt (wie in Fig. 7 dargestellt). Wenn übermäßger Verschleiß der Reibbeläge stattgefunden hat, wird das Spiel zwischen dem umdrehbaren Gewinde auf dem Ansatz 63 und dem Antriebsring 70 aufgenommen und der Kopf des Bolzens 60 entfernt sich von der Fläche 68 am Anschl'r.
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Die Feder 71 veranlaßt den Antriebsring 70 zu folgen und der Ring dreht sich in eine neue Winkelposition am Ansatz 63.
Wenn der Fluiddruck weggenommen wird, holen die Bremsrückholfedern den Kolben 54, den mit einem Kopf versehenen Bolzen 60 und den Antriebsring 70 gegen die Fläche 68 am Widerlager zurück, aber, weil der reibschlüssige Eingriff zwischen dem Antriebsring und dem Bolzen 60 nun verstärkt wird, drehen sich der Antriebsring und der Bolzen gemeinsam und der Bolzen 60 und der Kolben 54 nehmen auf diese Weise eine neue Position ein.
Wenn die Trommel sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wenn die Bremsbacken voneinander entfernt sind, zwingt die Bremsbacke 2 den Bolzen 60 gegen die Fläche 68 am Anschlag. Der Kolben 53 nimmt den Bolzen 57 mit weg von der Fläche 67 und wenn der Verschleiß der Bremsbacke 1 sehr groß ist, wird der Ansatz 63 durch den Antriebsring 70 hindurchgezogen, und die Feder 71 bewirkt, daß der Antriebsring sich um den Ansatz dreht.
Wenn der Fluiddruck weggenommen wird, zwingen die Bremsrückholfedern den Antriebsring in reibschlüssigen Eingriff mit dem Kopf 61 und, v/eil der Kopf gegen eine Drehung· durch die Reibung in dem belasteten selbsthemmenden Gewinde zwischen dem Kolben 54 und dem Bolzen 60 gesichert ist, drehen sich der Bolzen 57 und der Ansatz 63 gemeinsam innerhalb des Antriebsrings zurück in die Ausgangsposition, mit dem Kopf 58 des Bolzens an der Fläche 67 des Anschlags.
Entsprechend der Drehrichtung der Trommel sind auf diese Weise unabhängige und wechselweise Nachstellungen für die Kolben 53 und 54 vorgesehen.
Es v/ird verständlich sein, daß eine Nachstellung nur nach einer axialen Bewegung eines Kolbens auftritt. Wenn die durch Fluiddruck betriebenen Kolben 53 und 54 durch Bolzen ersetzt werden, wie in der Ausführung, die in Fig. 4 dargestellt
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ist, werden besondere Mittel erforderlich, um die entsprechenden Backenenden zu bewegen.
Der Ansatz 6j5 kann starr mit dem Bolzen 57 verbunden werden; es hat sich jedoch als ausreichend herausgestellt, den Ansatz mit einem Kopf 73 zu versehen, der reibschlüssig am inneren Ende des Bolzens anliegt.
Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die Auflagereinheit aus einer möglichst großen Zahl von einfachen Teilen besteht.
Wenn notwendig, können zusätzliche Mittel benutzt v/erden, um eine größere Kraft auf die betätigten Enden der Bremsbacken wirken zu lassen als bei der Widerlagereinheit, wie z.B. dadurch, daß man hydraulische Kolben von größerem Durchmesser in der Betätigungsvorrichtung benutzt und/oder daß man stärkere Bremsrückholfedern benutzt.
Ansprüche:
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    A. j Innenbacken-Trommelbremse, bei der bogenförmige Bremsbacken auf eine stationäre Bremsträgerplatte montiert sind und eine Betätigungsvorrichtung zwischen dem einen Ende der Bremsbacken angeordnet ist, um die Bremsbacken voneinander zu entfernen und eine Widerlagereinheit zwischen den anderen Enden der Bremsbacken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagereinheit (7) ein Gehäuse(8Aufweist, das mit der stationären Bremsträgerplatte verbunden ist, ein erstes, normalerweise nicht drehbares Glied (9, 30), das für das Zusammenwirken mit einer Bremsbacke in dem Körper verschiebbar ist, ein zweites normalerweise nicht drehbares Glied (10, 31)» das im Körper für das Zusammenwirken mit dem Ende der anderen Bremsbacke axial verschiebbar ist und ein Zwischenglied (15» 35), das sich zwischen den Gliedern ausdehnt und Anschläge (19, 21) enthält, die dafür geeignet sind mit einem Teil des Gehäuses in Wechselwirkung zu treten, um die Bewegung eines Gliedes gegen das andere zu begrenzen.
  2. 2. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder Kolben (9, 1Or 30, 31, 53, 54) oder Bolzen (9, 10) aufweisen, die in ausgerichteten Bohrungen im Gehäuse axial verschiebbar sind und daß das Zwischenglied eine Spindel (15) aufweist, die durch ein Schraubgewinde mit mindestens einem der Glieder in Eingriff ist und durch eine automatische Nachstellvorrichtung drehbar ist.
  3. 3. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende der Spindel (15)
    /2 309836/0548
    -J-
    durch ein Schraubgewinde mit einer axialen Blindbohrung in einem Glied(9)in Eingriff ist und das andere Ende der Spindel durch ein Schraubgewinde mit einem Innengewindering (17) in Eingriff ist, der verschiebbar aber nicht drehbar in einer axialen Blindbohrung im anderen Glied (10)ist, wobei die Gewinde an den entgegengesetzton Enden der Spindel entgegengesetzten Drehsinn haben.
  4. 4. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende der Spindel (15) durch ein Schraubgewinde mit einem Glied (30^ in Eingriff ist und das andere Ende einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat und verschiebbar in einer Bohrung in einer Buchse (38 )ist, die durch ein Gewinde mit einer axialen Blindbohrung in dem anderen Glied
    (31) im Eingriff ist.
  5. 5. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die automatische Kachstellvorrichtung einen Antriebsring (21) aufweist, der durch ein umkehrbares Gewinde mit einem Mittelteil der Spindel in Eingriff ist und durch eine Feder in eine reibschlüssige Berührung mit einem Teil (16) des Gehäuses gedrückt wird, wobei übergroße axiale Bewegung eines Gliedes bei Betätigung der Bremse den reibschlüssigen Eingriff des Antriebsringes mit dem Gehäuse vermindert und dadurch ermöglicht, daß der Ring durch eine axiale Bwegung der Spindel gedreht wird.
  6. .6. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder Kolben (9, 10, 30, 31» 53» 54) aufweisen, die in ausgerichteten Bohrungen im Gehäuse arbeiten, wobei die Kolben mit Dichtungen (14) vorsehen sind und Mitteln, die dafür vorgesehen sind, um hydraulische Flüssigkeit unter Druck zwischen die Kolben zuzuführen.
  7. 7. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet , daß Anschläge für die Bewegung jede;:, Kolbens gegen den anderen durch die entgegengesetzten Enden ei:.~· .·
    309836/0548
    ringförmigen inneren Schulter (16,37, 66) im Gehäuse geformt wird. ' .
  8. 8. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenkomponente eine Anordnung aufweist, die einen ersten, mit einem Kopf(58)versehenen Bolzen(57) enthält, der durch ein Schraubgewinde(59)mit einer Blindbohrung in einem Glied(53)im Eingriff ist, einen zweiten, mit einem Kopf (61) versehenen Bolzen (6o), der durch ein Schraubgewinde (62) mit einer Blindbohrung in dem anderen Glied (54) in Eingriff ist, einen axialen Ansatz (63)an dem ersten Bolzen, der in gleitender Berührung mit einer axialen Bohrung in dem zweiten Bolzen steht und einer inneren Schulter(66) in dem Gehäuse als Anschlag für die inneren Enden der Bolzen, um die Einwärtsbewegung der Glieder (53, 54) zu begrenzen.
  9. 9. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine automatische Nachstellvorrichtung eingebaut ist, wobei die Nachstellvorrichtung von einem Gewinde mit großem Gang (69) auf dem Ansatz(63) des ersten mit einem Kopf(58)versehenen Bolzens(57)gebildet wird und einem Antriebsring(7Q), der auf dem Gewinde (69) arbeitet und durch eine Feder (71) in reibschlüssigen Eingriff mit dem zweiten Bolzen (6θ) gedrückt wird, wobei der reibschlüssige Eingriff durch übergroße axiale Bewegung des zweiten Gliedes (54) bei Betätigung der Bremse aufhört, wodurch der Ring durch axiale Bewegung des Ansatzes (63)durch ihn hindurch gedreht wird.
    6724II
    309836/05
DE2310608A 1972-03-03 1973-03-02 Nachstellvorrichtung für die gegenüberliegenden, bogenförmigen Bremsbacken einer Innenbacken-Trommelbremse Expired DE2310608C2 (de)

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