DE1655387C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse - Google Patents
Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer InnenbackenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
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Description
Nachstellzähnen (6 bzw. 7) zusammenwirken einem verschwenkbaren Teil besteht, der beiden
und die jeweils einem Bremsbacken zugeordnet 25 Bremsbacken zugeordnet ist, ist die Nachstellung der
sind. beiden Bremsbacken nicht unabhängig voneinander.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- Daher hat sich die vorliegende Erfindung die Aufdurch
gekennzeichnet, daß die beiden Überlra- gäbe gestellt, eine gemäß dem Hauptpatent ebenfalls
gungsscheiben (8, 9) hintereinanderliegend am gekapselte Nachstellvorrichtung zu schaffen und so-Führungsbolzen
(15) geführt sind. 30 mit die vorteilhaften Eigenschaften der bekannten
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Nachstellvorrichtungen gemäß dem Hauptpatent beidadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungs- zubehalten, wobei die Bremsbacken unabhängig vonscheiben
(8, 9) die Gestalt eines kreissek- einander nachgestellt werden können.
torartigen Gebildes mit einem Zentriwinkel von Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Er-
etwa 90 bis 180° haben, das mit seiner inneren 35 fjp.dung dadurch gelöst, daß das Nachstellglied aus
Partie am Führungsbolzen (15) gelagert ist und zwei voneinander getrennten Übertragungsscheiben
das mit der einen Seite am Mitnehmerbolzen (5) besteht, die mit Nachstellzähnen zusammenwirken
und mit der gegenüberliegenden Seite am Nach- und die jeweils einem Bremsbacken zugeordnet sind,
stellzahn (6 bzw. 7) oder an einem mit diesem Durch die britische Patentschrift 1 049 729 ist
verbundenen Teil anliegt. 40 zwar bekannt, bei einer Nachstellvorrichtung das
4. Nachstellvorrichtung nach einem der An- Nachstellglied aus zwei voneinander getrennten
spräche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsgliedern zu bilden, die jeweils einem
beiden Übertragungsscheiben (8, 9) sich von dem Bremsbacken zugeordnet sind. Diese bekannte Vorgemeinsamen
Führungsbolzen (15) aus nachein- richtung weist jedoch keine Ubertragungsscheiben
ander etwa diametral entgegengesetzten Seiten er- 45 auf, die unmittelbar von einem mit dem Übersetstrecken
und zwischen ihren einander zugewand- zungshebel fest verbundenen Mitnehmerbolzen betäten
Seiten den gemeinsamen Mitnehmerbolzen tigt werden.
(5) enthalten. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin-
5. Nachstellvorrichtung nach einem der An- dungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gesprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 50 kennzeichnet.
Nachstellzahn (6 bzw. 7) einen etwa senkrecht Insgesamt ergibt sich, da den Bremsbacken jeweils
zum Führungsbolzen (15) verlaufenden Schaft eine unabhängige Übertragungsscheibe verschwenk-
(20) und ein von diesem etwa rechtwinklig zur bar zugeordnet ist, daß die beiden Bremsbacken nun-
Verzahnung (21) des Zahnkranzes (27) hin abge- mehr unabhängig voneinander nachgestellt werden
bogenes Ende (22) hat in Längsrichtung seines 55 können, wobei die gesamte Anordnung so getroffen
Schaftes (20) hin und her beweglich geführt ist. ist, daß die Nachstellvorrichtung gekapselt ist.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, da- An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeidurch
gekennzeichnet, daß auf das abgebogene spiel des Gegenstandes der Erfindung sowie dessen
Ende (22) des Nachstellzahns (6 bzw. 7) von der Wirkungsweise beschrieben. Es zeigt
einen Seite her der Seitenrand (12 bzw. 13) der 60 Fig. 1 eine Nachstellvorrichtung einer Innenbak-
zugeordneten Übertragungsscheibe (8 bzw. 9) kenbremse gemäß der Erfindung in einer Seitenan-
und von der anderen Seite her eine Rückführfe- sieht teilweise geschnitten,
der (24) wirkt. F i g. 2 die Anordnung nach Fig.! in einer Vorderansicht
in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der
65 Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem
)ie Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2,
:hstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse Fig. 4 a die Anordnung nach Fig. 3 in einem
Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei die
Elemente der Nachstellvorrichtung in der Ruhestellung gezeigt sind, und
Fig.4b die Anordnung nach Fig.4a in derselben
Darstellungsweise, wobei jedoch die Elemente der Nachstellvorrichtung beim Nachstellen selbst gezeigt
sind.
Das Ausführungsbeispiel stellt eine selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse
der sogenannten Duo-Duplex-Bauart dar, wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Bei derartigen
Bremsen stützt sich der Primärbacken mit einem Ende am entsprechenden Ende des Sekundärbackens
über einen Übersetzungshebel 1 ab, der an einem dem Mittelpunkt der Bremstrommel zugewandten
Ende bei 2 schwenkbar gelagert ist und von dem mit dem Primärbacken zusammenwirkenden Druckstück
3 und dem mit dem Sekundärbacken zusammenwirkenden Druckstück 4 wechselseitig beeinflußt
wird. Der Bremse ist eine Nachstellvorrichtung zugeordnet, die zum selbsttätigen Nachstellen der
Bremsbacken in Abhängigkeit von der Abnutzung der Bremsbeläge dient. Der Übersetzungshebel 1
trägt einen Mitnehmerbolzen 5, der im Bereich des der Außenseite der Bremstrommel zugewandten Endes
des Übersetzungshebels I angeordnet ist und an der Schwenkbewegung des Übersetzungshebels teilnimmt.
Dieser Miinehmerbolzen 5 hat die Aufgabe.
die Nachstellvorrichtung zu betätigen. Zu diesem Zweck sind zu seinen beiden Seiten, die den Backen
zugeordnet sind, Nachstellzähne 6 bzw. 7 vorgesehen, denen jeweils eine Verzahnung 2! an einer mit
dem zugehörigen Backen verbundenen Nachstellmut-Ut zugeordnet ist, die beim Zusammenwirken mit
dem Nachstellzahn ein Nachstellen des zugehörigen Backens bewirkt. Jedem der beiden Backen ist eine
eigene, unabhängige Nachstellvorrichtung im Bereich des Übersetzungshebels 1 zugeordnet, die bei einer
Übertragungsbewegung des Übersetzungshebels in Richtung auf den zugeordneten Backen zur Wirkung
gebracht wird und hierbei eine Nachstellung des entsprechenden Backenbelages bewirkt. Zwischen dem
Mitnehmerbolzen 5 und den Nachstellzähnen 6 bzw. 7 ist nämlich jeweils eine verstellbare Übertragungsscheibe 8 bzw. 9 vorgesehen, die einerseits, bei 10
bzw. 11, mit dem Mitnehmerbolzen 5 und andererseits, bei 12 bzw. 13, mit dem Nachstellzahn 6 bzw. 7
in treibender Verbindung steht. Die beiden Übertragungsscheiben 8, 9 sind hierbei um eine zur Längsachse
des Mitnehmerbolzens parallele Achse 14 verschwenkbar gelagert, die etwa in der Mitte des Abstandes
zwischen der Drehachse des übersetzungshebels 1 und der Längsachse des Mitnehmerbolzens 5
liegt und in einer Ebene enthalten ist, die auch die Drehachse des Übersetzungshebels 1 und die Längsachse
des Mitnehmerbolzens 5 enthält. Die Übersetzungsscheiben 8, 9 sind hierbei an einem am Gehäuse
der Vorrichtung angeordneten Führungsbolzen 15 verdrehbar gelagert, der beiden Übertragungsscheiben
gemeinsam ist und an dein sie in axialer Richtung hintereinanderliegend unter dem Druck der Feder
16 anliegen. Diese Feder bewirkt gleichzeitig, daß die Nachstellzähne und die Übertragungsscheiben
bzw. die den Nachstellzähnen zugeordneten Verzahnungen zuverlässig ineinandergreifen. Die Übertragungsscheiben
8, 9 haben die Gestalt eines kreissektorartigen Gebildes (vgl. insbesondere F i g. 3) mit
einem Zentriwinkel von etwa 90°, das mit seiner inneren Partie um die Achse 14 herum am gemeinsamen
Führungsbolzen IS verschwenkbar gelagert ist und das an der einen Seite am Mitnehmerbolzen a.
bei 10 bzw. 11, und an der gegenüberliegenden 5>eite
a.n zugeordneten Nachstellzahn, bei 12 bzw. U, anliegt. Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, flau
die Übertranungsscheiben 8, 9 in einer Ebene yerschwenkbar
sind und der Nachstellzahn 6, 7 in einer Ebene verstellbar angeordnet ist, die jeweils parallel
ίο zu derjenigen des Übersetzungshebels 1 verlauft,
während die mit dem Nachstellzahn zusammenwirkende Verzahnung 21 in einer zur Bewegungsebene
der Übertragungsscheiben rechtwinkligen Ebene und um eine Achse verdrehbar gelagert ist, die parallel
zur Bewegungsebene der Übertragungsscheiben und etwa quer zu deren Schwenkachse verläuft.
Wie aus Fig. 4 a und 4b hervorgeht, hat jeder
Nachstellzahn einen Schaft 20, der etwa senkrecht zum Führungsbolzen 15 der Übertragungsscheiben 8,
so 9 und zum Mitnehmerbolzen 5 verläuft, und ein von
diesem etwa rechtwinklig zur Verzahnung 21 hm abuebogenes
Ende 22. Der Zahn ist in Längsrichtung seines Schaftes gemäß Pfeil 23 hin und her verstellbar
geführt, wobei er unter der Wirkung einer Ruck-
führfeder 24 steht, die bestrebt ist, ihn entgegen der Wirkung der zugeordneten Übertragungsscheibe in
die Ausgangsstellung zurückzuführen. Zu diesem Zweck wirkt auf das abgebogene zahnartige Ende
des Nachstellzahns von der einen Seite her der Seitenrand
12, 13 der zugeordneten Übertragungsscheibe und von der anderen Seite her die Rückführfeder
24, die innerhalb des Bolzens 25 angeordnet ist und über das Druckstück 26 auf das zahnartige Ende
22 des Nachstellzahns wirkt. Die beiden Übertra-
gungsscheiben erstrecken sich hierbei von der gemeinsamen Drehachse aus nach einander entgegengesetzten
Seiten, wobei sie zwischen ihren einander zugewandten Seitenrändern den Mitnehmerbolzen 5
halten und an ihren einander abgewandten Seitenrändem an den Nachstellzähnen anliegen.
Die Verzahnung 21 am Außenumfang der Nachstellmutter
28, die mit dem Nachstellzahn zusammenwirkt, ist an einem Zahnkranz 27 vorgesehen,
der mit der Nachstellmutter fest verbunden ist. Die
+5 Nachstcllmutter 28 ist mit Innengewinde an einem
spindelartigen Gewindestück 29 gelagert, das mit dem zugehörigen Bremsbacken verbunden ist. Die in
Bewegungsrichtung der Verzahnung gemäß Pfeil 30 hinten liegenden Zahnflanken 31 verlaufen etwa ra-
SO dial zu der Verzahnung, während die vorn liegenden
Zahnflanken 32 der Zähne der Verzahnung in Bewegungsrichtung schräg von außen nach innen verlaufen.
Hierbei sind die Nachstellzähne und die Zähne der Verzahnung einander so zugeordnet, daß die
Nachstellzähne bei einer Bewegung entsprechend dem Verstellhub des Übcrsetzungshebels 1 in Richtung
auf den zugeordneten Bremsbacken zu über die anliegende Zahnflanke der stillstehenden Verzahnung
hinwegratschen, sofern das eingestellte Lüft-
i>o -,pie! überschritten wird, und beim RückwärtshuL die
Verzahnung mitnehmen.
Die Übertragungsscheiben, der Mitnehmerbolzen, der Übersetzungshebel, der Lagerbolzen für die
Übertragungsscheiben, die Nachstellzähne und die
entsprechenden Teile der Verzahnung sind in einem allseits geschlossenen Gehäuse untergebracht, das am
Bremsträger angeschraubt ist.
Beim Betätigen des linken Bremsbackens gemäß
F i g. 1 stützt sich der Bremsbacken über das ihm zugeordnete
Druckstück 3 und die Nachstellmutter auf dem Übersetzungshebel 1 ab, der bei 2 verschwenkbar
gelagert ist und der die aufgenommene Kraft zur Hälfte auf den rechten Bremsbacken über die entsprechende
rechte Nachstellmutter und das entsprechende rechte Druckstück 4 überträgt. Wenn hierbei
der rechte Bremsbelag abgenutzt ist, wird das rechte Druckstück weitergedrückt, wobei der Mitnehmerbolzen
S die Übertragungsscheibe 9 nach rechts, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn mitnimmt, die hierbei
den Nachstellzahn 7, der ihr zugeordnet ist, nach oben bewegt (vgl. F i g. 3). Dieser Zahn wird entgegen
der Wirkung der Feder, die als Rückführfeder 24 ihn nach unten zu halten bestrebt ist, hochgedrückt
und ratscht hierbei über die schräge Zahnflanke der Verzahnung 21 hoch, bis er hinter den nächsten
Zahn einschnappt, sofern die Abnutzung des Bremsbelages um einen Betrag stattgefunden hat, der der
entsprechenden Zahnteilung entspricht. Beim Lösen der Bremse findet kein Druck mehr auf den Nachstellzahn
statt, dieser wird durch die Rückführfeder 24 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei er
nunmehr die Verzahnung 21 und somit den Zahnkranz 27 der Nachstellmutter 28 mitnimmt und die
Nachstellmuttcr um einen entsprechenden Betrag verdreht. Da diese auf dem Gewindestück, das ihr
zugeordnet ist, zwar verdrehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist, wird das entsprechende Gewindestück
nach außen gedrückt, die Bremsbacken werden nachgestellt.
Bei der beschriebenen Anordnung kann nunmehr eine selbsttätige Nachstellung für jede Bremsbacke
für sich erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer mit einem Nachstellglied, das die Bewegungen dei
Innenbackenbremse für Kraftfahrzeuge mit einer Bremsbacken beim Bremsvorgang mitmacht und da«
zwischen der Primär- und Sekundärbacke an- 5 mit Zähnen versehen ist, die auf einen Zahnkranz
geordneten Hebelübersetzung, mit einem Nach- einwirken, der bei Überschreiten eines bestimmter
stellglied, das die Bewegungen der Bremsbacken Höchstbremsspieles um jeweils einen Zahn weitergebeim
Bremsvorgang mitmacht und das mit Zäh- dreht wird, wodurch die zur Nachstellung angeordnen
versehen ist, die auf einen Zahnkranz einwir- nete Nachstellmutter angezogen wird, wobei der an
ken, der bei Überschreiten eines bestimmten io seinem dem Bremstrommelmittelpunkt zugewandter
Höchstbremsspieles um jeweils einen Zahn Ende schwenkbar gelagerte Übersetzungshebel an
weitergedreht wird, wodurch die zur Nachstel- seinem anderen Ende einen Mitnehmerbolzen auflung
angeordnete Nachstellmutter angezogen weist, der in das Nachstellglied eingreift, das an
wird, wobei der an seinem dem Bremstrommel- einem zum Mitnehmerbolzen parallelen Führungsmittelpunkt zugewandten Ende schwenkbar gela- 15 bolzen verschwenkbar gelagert ist, nach Paten)
gerte Übersefzungshebel an seinem anderen Ende I 288 463.
einen Mitnehmerbolzen aufweist, der in das Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent löst die
Nachstellglied eingreift, das an einem zum Mit- Aufgabe, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die
nehmerbolzen parallelen Führungsbolzen ver- eine einfache und kompakte Bauweise erlaubt, die es
schwenkbar gelagert ist, nach Patent 1 288 463, 20 mit sich bringt, daß die Nachstellvorrichtung platz-
dadurch gekennzeichnet, daß das sparend in einem gekapselten Gehäuse untergebracht
Nachstellglied aus zwei voneinander getrennten werden kann und vom Übersetzungshebe! betätigt
Übertragungsscheiben (8 und 9) besteht, die mit wird. Dadurch daß das Nachstellglied jedoch nur aus
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |