DE1655387B2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse - Google Patents
Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer InnenbackenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse
für Kraftfallrzeuge mit einer zwischen der Priraär-
und Sekundärbacke angeordneten Hebelübersetzung, mit einem Nachstellglied, das die Bewegungen der
Bremsbacken beim Bremsvorgang mitmacht und das mit Zähnen versehen ist, die auf einen Zahnkranz
einwirken, der bei Überschreiten eines bestimmten Höchstbremsspieles um jeweils einen Zahn weitergedreht
wird, wodurch die zur Nachstellung angerrdnete Nachstellmutter augezogen wird, wobei der an
seinem dem Bremstrommelmittelpunkt zugewandten Ende schwenkbar gelagerte Übersetzungshebel an
seinem anderen Ende einen Mitnehmerbolzen aufweist der in das Nachstellglied eingreift, das an
einem, zum Mitnehmerbolzen parallelen Führungsbolzen verschwenkbar gelagert ist, nach Patent
1288 463.
Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent lös: die Aufgabe, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die
eine einfache und kompakte Bauweise erlaubt, die es mit sich bringt, daß die Nachstellvorrichtung platzsparend
in einem gekapselten Gehäuse untergebracht werden kann und vom Übersetzungshebel betätigt
wird. Dadurch daß das Nachstellglied jedoch nur aus einem verschwenkbaren Teil besteht, der beiden
Bremsbacken zugeordnet ist, ist die Nachstellung der beiden Bremsbacken nicht unabhängig voneinander.
Daher hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine gemäß dem Hauptpatent ebenfalls
gekapselte Nachstellvorrichtung zu schaffen und somit die vorteilhaften Eigenschaften der bekannten
Nachstellvorrichtungen gemäß dem Hauptpatent beizubehalten, wobei die Bremsbacken unabhängig voneinander
nachgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird, gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch gelöst, daß das Nachstellglied aus zwei voneinander getrennten Übertragungsscheiben
besteht, die mit Nachstellzähnen zusammenwirken und die jeweils einem Bremsbacken zugeordnet sind.
Durch die britische Patentschrift 1049 729 ist zwar bekannt, bei einer Nachstellvorrichtung das
Nachstellglied aus zwei voneinander getrennten Übertragungsgliedern zu bilden, die jeweils einem
Bremsbacken zugeordnet sind. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch keine Ubertragungsscheiben
auf, die unmittelbar von einem mit dem Übersetzungshebel fest verbundenen Mitnehmerbolzen betätigt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Insgesamt ergibt sich, da den Bremsbacken jeweil: eine unabhängige Übertragungsscheibe verschwenkbar
zugeordnet ist, daß die beiden Bremsbacken nunmehr unabhängig voneinander nachgestellt werder
können, wobei die gesamte Anordnung so getroffer ist, daß die Nachstellvorrichtung gekapselt ist.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei spiel des Gegenstandes der Erfindung sowie desset
Wirkungsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Nachstellvorrichtung einer Innenbak kenbremse gemäß der Erfindung in einer Seitenan
sieht teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Vor deransicht in einem Schnitt gemäß der Linie II-II de
Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einen Schnitt gemäß der Linie III-III der F i g. 2.
F i g. 4 a die Anordnung nach F i g. 3 in einer
Schnitt gemäß der Linie IV-IV der F i g. 3, wobei die Elemente der Nachstellvorrichtung in der Ruhestellung
seze'B1 sm<^ unc*
FTg.4b die Anordnung nach Fig. 4 a in derselben
Darstellungsweise, wobei jedoch die Elemente der Nachstellvorrichtung beim Nachstellen selbst gezeigt
sind.
Das Ausführungsbeispiel stellt eine selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse
der sogenannten Duo-Duplex-Bauart dar, wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Bei derartigen
Bremsen stützt sich der Primärbacken mit einem Ende am entsprechenden Ende des Sekundärbackens
über einen Übersetzungshebel 1 ab, der an einem dem Mittelpunkt der Bremstrommel zugewandten
Ende bei 2 schwenkbar gelagert ist und von dem mit dem Primärbacken zusammenwirkenden Druckstück
3 und dem mit dem Sekundärbacken zusammenwirkenden Druckstück 4 wechselseitig beeinflußt
wird, Der Bremse ist eine Nachstellvorrichtung zugeordnet, die zum selbsttätigen Nachstellen der
Bremsbacken in Abhängigkeit von de. Abnutzung der Bremsbeläge dient. Der Übersetzungshebel 1
tränt einen Mitnehmerbolzen 5, der im Bereich des der Außenseite der Bremstrommel zugewandten Endes
des Übersetzungshebels 1 angeordnet ist und an der Schwenkbewegung des Übersetzungshebels teilnimmt.
Dieser Mitnehmerbolzen 5 hat die Aufgabe, die Nachstellvorrichtung zu betätigen. Zu diesem
Zweck sind zu seinen beiden Seiten, die den Backen zueeordnet sind, Nachstellzähne 6 bzw. 7 vorgesehen,
denen jeweils eine Verzahnung 21 an einer mit dem zugehörigen Backen verbundenen Nachstellmutter
zugeordnet ist, die beim Zusammenwirken mit dem Nachstellzahn ein Nachstellen des zugehörigen
Backens bewirkt. Jedem der beiden Backen ist eine eisene. unabhängige Nachstellvorrichtung im Bereich
des Übe* setzungshebels I zugeordnet, die bei einer
Übertragungsbewegung des Übersetzungshebels in Richtung auf den zugeordneten Backen zur Wirkung
gebracht wird und hierbei eine Nachstellung des entsprechenden Backenbelages bewirkt. Zwischen dem
Mitnehmerbolzen 5 und den Nachstellzähnen 6 bzw. 1 ist nämlich jeweils eine verstellbare Übertragungsscheibe 8 bzw. 9 vorgesehen, die einerseits, bei 10
bzw. 11. mit dem Mitnehmerbolzen S und andererseits, bei 12 bzw. 13, mit dem Nachstellzahn 6 bzw. 7
in treibender Verbindung steht. Die beiden Übertragungsscheiben 8, 9 sind hierbei um eine zur Längsachse
d°s Mitnehmerbolzens parallele Achse 14 verschwenkbar gelagert, die etwa in der Mitte des Abstandes
zwischen der Drehachse des Übersetzungshebels 1 und der Längsachse des Mitnehmerbolzens
liegt und in einer Ebene enthalten ist, die auch die Drehachse des Übersetzungshebels 1 und die Längsachse
des Mitnehmerbolzens S enthält. Die Übersetzungsscheiben 8, 9 sind hierbei an einem am Gehäuse
der Vorrichtung angeordneten Führungsbolzen verdrehbar gelagert, der beiden Übertragungsscheiben
gemeinsam ist und an dem sie in axialer Richtung hintereinanderliegend unter dem Druck der Feder
16 anliegen. Diese Feder bewirkt gleichzeitig, daß die Nachstellzähne und die Ubertragungsscheiben
bzw. die den Nachstellzähnen zugeordneten Verzahnungen zuverlässig ineinandergreifen. Die Übertragungsscheiben
8, 9 haben die Gestalt eines kreissektorartigen Gebildes (vgl. insbesondere Fig. 3) mit
einem Zentriwinkel von etwa 90°, das mit seiner inneren Partie um die Achse 14 herum am gemeinsamen
Führungsbolzen IS verschwenkbar gelagert ist und cas an der einen Seite am Mitnehmerbolzen 5,
bei 10 bzw. 11, und an der gegenüberliegenden Seite am zugeordneten Nachstellzahn, bei 12 bzw. 13, anliegt.
Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, daß die Übertragungsscheiben 8, 9 in einer Ebene verschwenkbar
sind und der Nachstellzahn 6, 7 in einer Ebene verstellbar angeordnet ist, die jeweils parallel
ίο zu derjenigen des Übersetzungshebels 1 verläuft,
während die mit dem Nachstellzahn zusammenwirkende Verzahnung 21 in einer zur Bewegungsebene
der Übertragungsscheiben rechtwinkligen Ebene und um eine Achse verdrehbar gelagert ist, die parallel
zur Bewegungsebene der Übertragungsscheiben und etwa quer zu deren Schwenkachse verläuft.
Wie aus Fig.4a und 4b hervorgeht, hat jeder
Nachstellzahn einen Schaft 2Ö, der etwa senkrecht zum Führungsbolzen 15 der Übertragungsscheiben 8,
9 und zum Mitnehmerbolzeu S verläuft, und ein von diesem etwa rechtwinklig zur * erzahnung 21 hin abgebogenes
Ende 22. Der Zahn ist in Längsrichtung
seines Schaftes gemäß Pfeil 23 hin und her verstellbar geführt, wobei er unter der Wirkung einer Rückführfeder
24 steht, die bestrebt ist, ihn entgegen der Wirkung der zugeordneten Übertragungsscheibe in
die Ausgangsstellung zurückzuführen. Zu diesem Zweck wirkt auf das abgebogene zahnartige Ende
des Nachstellzahns von der einon Seite her der Seitenrand 12, 13 der zugeordneten Übertragungsscheibe und von der anderen Seite her die Rückführfeder
24, die innerhalb des Bolzens 25 angeordnet ist und über das Druckstück 26 auf das zahnartige Ende
22 des Nachstellzahns wirkt. Die beiden Übertragungsscheiben erstrecken sich hierbei von der gemeinsamen
Drehachse aus nach einander entgegengesetzten Seiten, wobei sie zwischen ihren einander
zugewandten Seitenrändern den Mitnel.merbolzen 5 halten und an ihren einander abgewandten Seitenrän-4=
dem an den Nachstellzähnen anliegen.
Die Verzahnung 21 am Außenumfang der Nachstellmutter 28, die mit dem Nachstellzahn zusammenwirkt,
ist an einem Zahnkranz 27 vorgesehen, der mit der Nachstellmutter fest verbunden ist. Die
Nachstellmutter 28 ist mit Innengewinde an einem spindelartigen Gewindest.ück 29 gelagert, das mit
dem zugehörigen Bremsbacken verbunden ist. Die in Bewegungsrichtung der Verzahnung gemäß Pfeil
hinten liegenden Zahnflanken 31 verlaufen etwa radial zu der Verzahnung, während die vorn liegenden
Zahnflanken 32 der Zähne der Verzahnung in Bewegungsrichtung schräg von außen nach innen verlaufen.
Hierbei sind die Nachstellzäline und die Zähne der Verzahnung einander so zugeordnet, daß die
Nachstellzähne bei einer Bewegung entsprechend dem Verstellhub des Übersetzungshebels 1 in Richtung
auf den zugeordneten Bremsbacken zu über die anliegende Zahnflanke der stillstehenden Verzahnung
hinwegratschen, sofern das eingestellte Lüftspiel überschritten wird, und beim P^ückwärtshub die
Verzahnung mitnehmen.
Die Übertragungsscheiben, der Mitnehmerbolzen. der Ubersetzcngshcbel, der Lagerbolzen für die
Übertragungsscheiben, die Nachstellzähne und die entsprechenden Teile der Verzahnung sind in einem
allseits geschlossenen Gehäuse untergebracht, das am Brenisträger angesciiraubt ist.
Beim Betätigen des linken Bremsbackens gemäß
F i g. 1 stützt sich der Bremsbacken über das ihm zugeordnete Druckstück 3 und die Nachstellmutter auf
dem Übersetzungshebel 1 ab, der bei 2 verschwenkbar gelagert ist und der die aufgenommene Kraft zur
Hälfte auf den rechten Bremsbacken über die entsprechende rechte Nachstellmutter und das entsprechende
rechte Druckstück 4 überträgt. Wenn hierbei der rechte Bremsbelag abgenutzt ist, wird das rechte
Druckstück weitergedrückt, wobei der Mitnehmerbolzen 5 die Übertragungsscheibe 9 nach rechts, d. h.
entgegen dem Uhrzeigersinn mitnimmt, die hierbei den Nachstellzahn 7, der ihr zugeordnet ist, nach
oben bewegt (vgl. Fig. 3). Dieser Zahn wird entgegen
der Wirkung der Feder, die als Rückführfeder 24 ihn nach unten zu halten bestrebt ist, hochgedrückt
und ratscht hierbei über die schräge Zahnflanke der Verzahnung 21 hoch, bis er hinter den nächsten
Zahn einschnappt, sofern die Abnutzung des Bremsbelages um einen Betrag stattgefunden hat, der der
entsprechenden Zahnteilung entspricht. Beim Lösen der Bremse findet kein Druck mehr auf den Nachstellzahn
statt, dieser wird durch die Rückführfeder 24 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei er
nunmehr die Verzahnung 21 und somit den Zahnkranz 27 der Nachstellmutter 28 mitnimmt und die
Nachstellmutter um einen entsprechenden Betrag
ίο verdreht. Da diese auf dem Gewindestück, das ihi
zugeordnet ist, zwar verdrehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist, wird das entsprechende Gewindestück
nach außen gedrückt, die Bremsbacker werden nachgestellt.
Bei der beschriebenen Anordnung kann nunmehi eine selbsttätige Nachstellung für jede Bremsbacke
für sich erfolgen.
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Selbsttätige Nachstellvorrichtung an einer Innenbackenbremse für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen der Primär- und Sekundärbacke angeordneten Hebelübersetzung, mit einem Nachstellglied, das die Bewegungen der Bremsbacken beim Bremsvorgang mitmacht und das mit Zähnen versehen ist, die auf einen Zahnkranz einwirken, der bei Überschreiten eines bestimmten Hüchstbremsspieles um jeweils einen Zahn weitergedreht wird, wodurch die zur Nachstellung angeordnete Nachstellmutter angezogen wird, wobei der an seinem dem Bremstrommelmittelpunkt zugewandten Ende schwenkbar gelagerte Übersetzungshebel an seinem anderen Ende einen Mitnehmerbolzen aufweist, der in das Nachstellglied einseift, das an einem zum Mktiehmerbolzen parallelen Führungsbolzen ver-Schwenkbar gelagert ist, nach Patent 1 288 463, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachsteilglied aus zwei voneinander getrennten Übertragungsscheiben (8 und 9) besteht, die mit NachsteTlzähnen (6 bzw. 7) zusammenwirken und die jeweils einem Bremsbacken zugeordnet sind.
- 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungsscheiben (8, 9) hintereinanderliegend am Führungsbolzen (15) geführt sind.
- 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ( bertragungsscheiben (8. 9) die Gestalt eines Ureissektorartigen Gebildes mit einem Zentriwinkel von etwa 90 bis 180° haben, das mit seiner inneren Partie am Führungsbolzen (IS) gelagert ist und das mit der einen Seite am Mitnehmerbolzen (5) und mit der gegenüberliegenden Seite am Nachstellzahn (6 bzw. 7) oder an einem mit diesem verbundenen Teil anliegt.
- 4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungsscheiben (8, 9) sich von dem gemeinsamen Führungsbolzen (15) aus nacheinander etwa diametral entgegengesetzten Seiten erstrecken und zwischen ihren einander zugewandten Seiten den gemeinsamen Mitnehmerbolzen (5) enthalten.
- 5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachstellzahn (6 bzw. 7) einen etwa senkrecht zum Führungsbolzen (15) verlaufenden Schaft (20) und ein von diesem etwa rechtwinklig zur Verzahnung (21) des Zahnkranzes (27) hin abgebogenes Ende (22) hat in Längsrichtung seines Schaftes (20) hin und her beweglich geführt ist.
- 6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das abgebogene Ende (22) des Nachstellzahns (6 bzw. 7) von der einen Seite her der Seitenrand (12 bzw. 13) der zugeordneten Übertragungsscheibe (8 bzw. 9) und von der anderen Seite her eine Rückführfedcr (24) wirkt.
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