DE541523C - Spreizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugbremse - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugbremse

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DE541523C
DE541523C DE1930541523D DE541523DD DE541523C DE 541523 C DE541523 C DE 541523C DE 1930541523 D DE1930541523 D DE 1930541523D DE 541523D D DE541523D D DE 541523DD DE 541523 C DE541523 C DE 541523C
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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spreizvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremse. Bei einer bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art hält zwar der die Bremsbacken vermittels Schraubenflächen spreizende Hebel seine Lage während seiner Einwirkung auf die Bremsbacken unverändert bei, aber es handelt sich hierbei um eine Bremsbackenanordnung mit fester Drehachse der Backen. Bei beweglichen Bremsbacken, die im Augenblick des Bremsens von der Trommel in der einen oder anderen Richtung mitgenommen werden, würde auch der Hebel der bekannt gewordenen Vorrichtung seine Lage während des Bremsvorganges verändern. Bei einer anderen bekannten Bremse werden zwar die Bremsbänder durch Schraubflächen beeinflußt, aber sie werden nicht auseinandergespreizt, sondern zusammengezogen.
Mit der Einrichtung nach vorliegender Erfindung ist es dagegen möglich geworden, ein Spreizglied mit Schraubenflächen für eine Bremseinrichtung mit in der Umfangsrichtung der Bremstrommel beweglichen Bremsbacken
as verwenden zu können. Das Spreizglied wird durch ein Seil gedreht, das auf eine Rolle aufgerollt ist, die es mit stets gleichbleibendem Hebelarm in drehende Bewegung versetzt, gleichgültig, wie die von der erwähnten Rolle eingenommene Winkellage ist. Der gleichbleibende Hebelarm stellt einen Vorteil dar gegenüber den bekannten Bremseinrichtungen, bei denen das Seil durch unmittelbaren geradlinigen Zug auf den Bremshebel einwirkt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Spreizglied durch ein bolzenförmiges Glied gebildet wird, dessen eines, dem Vorwärtsgang entsprechendes Ende mit einem mehrgängigen Gewinde versehen ist, dessen Mutter gelenkig an das eine Bremsbackenende angeschlossen ist, dessen mittlerer Teil zu einer Rolle und dessen anderes Ende als glatter Ansatz ausgebildet und in dem Ende der anderen Bremsbacke drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist. Infolgedessen gewährleistet beim Vorwärtsgang die Abstützung des entsprechenden Endes der Bremsbacken an dem festen Widerlager die Unverschiebbarkeit der Rolle in Richtung der Bolzenachse.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen in Abb. 1 bis 11 dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch die Schwenkachse eines Vorderrades,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. 2,
Abb. 4 ein Spreizglied für ein doppeltes Kabel im Schnitt,
Abb. 5 eine andere Ausführungsform des Spreizgliedes, das mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung versehen ist,
Abb. 6 eine Stirnansicht der in der Vorrichtung nach Abb. 5 zwischengeschalteten Schraube mit Schaltzähnen.
In den Abb. 1 bis 3 ist mit 1 die Schwenkachse eines Vorderrades bezeichnet; 2 stellt die Bremstrommel und 3 eine Abschlußplatte dar. Auf der letzteren ist eine Führung 4 angeordnet, in der ein Seil 5 gleiten kann. Das Seil 5 ist mit nicht ganz einer Windung auf der Rolle 6 aufgewickelt. Das Ende des Seiles 5 geht durch die Rolle 6 hindurch und ist beispielsweise mittels eines konischen Stiftes an dieser befestigt, der das Ende des Seiles zu einem konischen Kopf 6a verbreitert, der eine Lockerung des Seiles an der Rolle verhindert. Die Rolle 6 besitzt auf ihrer Achse rechts und links je einen Ansatz, von denen der eine, 7, glatt und der andere, 8, mit Gewinde versehen ist. Auf dem hohlen, glatten Ansatz 7 ist eine Hülse 9 lose drehbar angeordnet, die ein Auge 9° besitzt, das mittels des Bolzens 10 mit der einen Bremsbacke 11 verbunden ist. Der Ansatz 8 trägt ein Gewinde und ist mit einer Mutter 12 verschraubt, die mittels eines Auges I2a und des Bolzens 13 mit der Bremsbacke 14 verbunden ist. Die Gesamtheit dieser Stücke bildet somit eine Anordnung zur Änderung des Abstandes der Bolzen 10 und 13, die in der Öffnung zwisehen den beiden Bremsbacken 11 und 14 angeordnet ist.
In dem hohlen, glatten Ansatz 7 ist eine Feder 15 angeordnet, deren eines Ende mit dem Auge ga und deren anderes Ende mit der Rolle 6 verbunden ist. Die Feder führt die Rolle stets wieder in die Ausgangslage zurück.
Der durch die Bolzen 17 oder irgendeinem anderen geeigneten Mittel an der Platte 3 befestigte Lagerkörper 16 bildet ein Widerlager, gegen das sich die Enden der Bremsbacken 11 und 14 anlegen können.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Man zieht am Seil 5, wodurch sich die Rolle 6 dreht und infolge des Gewindes 12 die beiden Bremsbacken 11 und 14 auseinanderdrückt. Diese werden in dem einen oder anderen Sinne entsprechend dem Drehsinne der Trommel von dieser mitgenommen; • die eine oder andere Bremsbacke kommt rechts oder links an dem Lagerkörper 16 anzuliegen.
Beim Vorwärtslauf im Sinne des Pfeiles 18 entfernt sich die Bremsbacke 14 von dem Widerlager 16, an das sich dagegen die Bremsbacke 11 anlegt. Das mit dem letzteren in Verbindung stehende Auge ψ wird sich also nicht verschieben und ebenso auch die Rolle 6.
Beim Rückwärtslauf legt sich dagegen die Bremsbacke 14 gegen das Widerlager an, während sich die Bremsbacke 11 von diesem entfernt. Der Berührungspunkt 19 (Abb. 1) des Seiles 5 mit der Rolle 6 verschiebt sich also gleichzeitig und um den gleichen Betrag seitwärts (entgegengesetzt zum Pfeil 18, Abb. 2) wie die Bremsbacke 11. Damit nun in diesem Fall keinerlei Beeinflussung der Bremswirkung auftritt, müßte die Verschiebung des Seiles 5 stets entsprechend der Verschiebung des Punktes 19 auf parallelen Linien erfolgen; dies ist aber nicht möglich, und in Wirklichkeit wird sich das Seil um den Punkt 20 (Abb. 1) verschwenken, der sich in der Führung 4 in der unmittelbaren Nähe der Achse i« des Zapfens 1 befindet. Unter diesen Umständen wird die geringe hierbei auftretende Wirkung des Seiles auf die Rolle nur eine kaum merkliche Beeinflussung der Bremswirkung und dies nur beim Rückwärtsgang hervorrufen.
Bei den durch die Steuerung des Wagens hervorgerufenen Verschwenkungen des Rades schwingt die in Bremsstellung oder in Ruhestellung befindliche Bremseinrichtung um die senkrechte oder leicht geneigte Achse i°. Da sich der Drehpunkt 20 der Schwingung des Seiles 5 in bekannter und allgemein gebräuchlicher Weise ebenfalls ganz nahe dieser Achse ia befindet, wird bei den Lenkbewegungen des Wagens keine Beeinflussung der Bremswirkung auftreten.
Entsprechend der Abnutzung der Bremsbeläge wird sich das Seil S für die Bremsstellung in irgendeine neue Lage abrollen. Da es sich hierbei aber genau auf der Rolle 6 abrollt, werden die Kräfte auf die Schraube stets mit dem gleichen Hebelarm wirken. Dies Gleichbleiben" des wirksamen Hebelarmes sichert eine gleichbleibende Bremsung unabhängig von der Abnutzung der Bremsbeläge.
Gemäß Abb. 4 kann man sich auch zur Erzielung einer größeren Sicherheit an Stelle 11» eines einfachen Seiles eines doppelten Seiles bedienen, das auf einer Rolle 21 mit zwei Auskehlungen angebracht ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 ist eine selbsttätige, die Abnutzung der Bremsbelege ausgleichende Nachstellung möglich. Bei dieser Ausführungsform ist eine zweite Schraube 30 mit einfachem Gewinde auf dem glatten Ansatz 31 der Rolle 32 angeordnet, an der das Seil angreift. Mit der Schraube 30 steht die Gewindehülse 33 in Eingriff, die mittels ihres Auges 33^ mit der
einen Bremsbacke in Verbindung steht. Auf der der Rolle zugewendeten Stirnfläche dieser Schraube 30 sind Einkerbungen 34 (Abb. 5 und 6) in Gestalt von Schaltzähnen angeordnet, in die eine unter Wirkung einer Feder 36 stehende und in der Rolle 32 angeordnete Klinke 35 eingreift. Der Ansatz 37 besitzt ein mehrfaches Gewinde; die Feder 38 und das Auge 39« mit seiner Hülse 39 sind auf
ίο der anderen Seite als nach oben beschriebener Ausführungsform angeordnet.
Die Arbeitsweise der Nachstellvorrichtung ist folgende: Wenn beispielsweise die Stirnfläche der Schraube 30 sechzehn Einkerbungen 34 auf dem Umfang besitzt, so hat jede von diesen 22,5°. Solange die Drehung des Spreizgliedes diesen Ausschlagsbetrag" von 22,5° nicht überschreitet, wird sich außer einer Aufundabbewegung der Klinke 35 auf einem dieser Schaltzähne 34 nichts ereignen. Wenn aber bei größerer Abnutzung die Drehung des Spreizgliedes diesen Winkel von 22,5° überschreitet, wird die Klinke 35 an die senkrechte Kante des Schaltzahnes 34 anstoßen und mit ihm die Schraube 30 verdrehen. Dies hat eine kleine axiale Verschiebung der zweiten Schraube 30 in der Hülse 33 im Sinne des Pfeiles 40 zur Folge, wodurch das Spiel teilweise ausgeglichen wird. Nach der Entbremsung kommt die Rolle 32 wieder in ihre Ausgangslage, und die Klinke 3 5 überspringt einen Schaltzahn. Beim ersten folgenden Bremsvorgang wird die Schraube 30 sofort durch die Klinke 30 mitgenommen, wodurch das Spiel nahezu völlig ausgeglichen wird.
Die Wahl der Größe der Ganghöhe der zweiten oder Nachstellschraube 30 und die Anzahl der Gewindegänge der die Backen spreizenden Schraube kann selbstverständlich ohne weiteres beliebig erfolgen und bleibt gänzlich unabhängig von dem Erfindungsgedanken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spreizvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremse mit Schraubenflächen zum Auseinanderspreizen der Enden der Bremsbacken und einem festen Widerlager am Bremsbackenträger, gegen das sich das eine oder andere Bremsbackenende anlegen kann, je nachdem die Bremsbacken in dem 'einen oder anderen Sinn der Bewegungsrichtung von der Bremstrommel mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied durch ein bolzenförmiges Glied gebildet wird, dessen eines, dem Vorwärtsgang entsprechendes Ende mit einem mehrgängigen Gewinde (8) versehen ist, dessen Mutter (12) gelenkig an das eine Bremsbackenende (13) angeschlossen ist, dessen mittlerer Teil zu einer Rolle (6) und dessen anderes Ende als glatter Ansatz (7) ausgebildet und in dem Ende der anderen Bremsbacke drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist, so daß beim Vorwärtsgang die Abstützung des entsprechenden Endes der Bremsbacken an dem festen Widerlager die Unverschiebbarkeit der Rolle (6) in Richtung der Bolzenachse gewährleistet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930541523D 1929-05-06 1930-05-06 Spreizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugbremse Expired DE541523C (de)

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