DE2104256A1 - Nachstellvorrichtung fur eine mechani sehe Kupplung, insbesondere eine Bremse - Google Patents
Nachstellvorrichtung fur eine mechani sehe Kupplung, insbesondere eine BremseInfo
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Description
Nachstellvorrichtung für eine mechanische Kupplung, insbesondere M
eine Bremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für eine mechanische Kupplung, insbesondere eine Bremse, bei der
an einer ortsfesten Stützplatte gegenüberliegend angeordnete Reibungsglieder gegen ein drehbares Teil mittels einer Betätigungsvorrichtung
gegen die Kraft von Rückholfedern andrückbar sind und eine mit einem Ende an einem Reibungsglied schwenkbar
abgestützte Strebe vorgesehen ist, deren anderes Ende mit dem anderen Reibungsglied jeweils über einen von mehreren, den
Abstand der Reibungsglieder voneinander unterschiedlich gestaltenden Zähnen zusammenwirkt und die Strebe federnd in Richtung
auf einen diesen Abstand vergrößernden Zahn vorgespannt ist. .
Als die beiden Haupttypen von Bremsen sind die Innenbackenbremse und die Scheibenbremse bekannt. Bei beiden Bremstypen
werden an einem ortsfesten Teil gehaltene oder geführte Reibglieder mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen die Kraft
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von Rückholfedern in Berührung mit einem umlaufenden Teil gebracht.
Zur automatischen Nachstellung der Bremse bei Verschleiß der Reibglieder kann eine Strebe einstellbarer Länge
verwendet werden, um den Rückholweg der Reibglieder von dem umlaufenden Teil zu begrenzen, indem die Länge der Strebe .in
Abhängigkeit vom Verschleißzustand der Reibglieder selbsttätig vergrößert wird, wenn die Betätigungsvorrichtung die
Reibglieder an das umlaufende Teil anlegt. Es ist eine Nachstellvorrichtung mit einer Strebe bei einer Innenbackenbremse
vorgeschlagen worden, bei der die Strebe schwenkbar um eine zur Drehachse des umlaufenden Teiles parallele Achse an einem
Reibglied abgestützt ist und mit dem anderen Reibungsglied über einen von mehreren, an dem Reibungsglied ausgebildeten
Zähnen zusammenwirkt und von diesem Zahn in Richtung auf einen den Abstand zwischen den Reibungsgliedern vergrößernden Zahn
mittels einer Feder vorgespannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung
der eingangs genannten Art noch einfacher, insbesondere mit geringerem Aufwand herstellbar, zu gestalten. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Achse, um welche die Strebe an dem einen Reibungsglied
schwenkbar ist, etwa normal zur Drehachse des drehbaren Teiles steht und daß die Zähne an dem anderen Ende der Strebe ausgebildet
sind.
Mit der Erfindung ist insbesondere der Vorteil erzielbar, daß dadurch, daß die Strebe um eine Achse normal zur Drehachse des
drehbaren Teiles steht, die Zähne anstatt an dem anderen Reibungsglied an der Strebe ausgebildet werden können. Auf diese
Weise können normale Reibglieder verwendet werden, wodurch die Herstellung vereinfacht ist; denn die konstruktiv ziemlich
einfach aufgebaute Strebe kann leichter mit einem Zahnprofil versehen werden als die kompLexeren Reibungsglieder, die z.B.
im Falle einer Bremse häufig Gußteile sind.
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Die meisten Fahrzeugbremsen haben außer einer Hauptbetätigungsvorrichtung
noch eine Hilfsbetätigungsvorrichtung. Bei Innenbackenbremsen sind die Reibungsglieder normalerweise von mit
Backenhaltern versehenen Bremsbacken gebildet, wobei die Strebe zwischen den beiden Backenhaltern angeordnet ist. Die Hilfsbetätigungsvorrichtung
braucht daher unmittelbar nur auf einen Backenhalter einzuwirken, um eine Bremskraft auf beide Reibungsglieder zu tibertragen. Diese unmittelbare Betätigung kann in
bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß an dem dem einen Reibungsglied zugeordneten Backenhalter ein Hebel angelenkt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die von dem Hebel auf das eine Reibungsglied aufgebrachte Bremskraft
dadurch übertragen, daß das schwenkbar an dem einen Reibungsglied abgestützte Ende der Strebe an dem Hebel ebenfalls schwenk
bar abgestützt ist.
Der Abstand zwischen den Reibungsgliedern darf nicht in einem solchen Maße vergrößert werden, daß die Re'ibungsglieder nicht
von dem umlaufenden Teil freikommen können. Dies wird durch eine zweckmäßige Gestaltung des Zahnprofils an dem anderen Ende der
Strebe erreicht. Vorzugsweise haben die Zähne dazu eine in Längs richtung der Strebe ansteigende Spitze, die größer ist als die
durchschnittliche Zahnhöhe. Dabei können die Zähne wie Klinkenzähne eines Zahngesperres mit einer schroff zu einer Spitze ansteigenden
Planke und einer daran anschließenden, achwach abfallenden Planke gestaltet sein. Dadurch wird gewährleistet, v
daß ein neuer Zahn, der einem größeren Abstand zwischen den Reibungsgliedern entspricht, mit dem anderen Reibungsglied nur
in Eingriff kommt, wenn ein ausreichend großes Spiel zwischen den Reibungsgliedern und dem umlaufenden Teil herrscht.
•Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Trommelbremse mit einer
Nachstellvorrichtung nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Pig. 1, Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Pig. 1,
Pig. 4 einen Schnitt ähnlich wie in Pig. 2 durch eine Trommelbremse mit einer abgewandelten Nachstellvorrichtung
nach der Erfindung,
Pig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen in Pig. 2 durch eine Trommelbremse mit einer weiter abgewandelten
Nachstellvorrichtung und
Pig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Schnittes nach Pig. 4·
In den Pig. 1 bis 3 ist eine Trommelbremse mit einer Nachstellvorrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Auf einer undrehbar am Fahrzeug angeordneten Stützplatte 10 sind zwei
gewölbte Reibglieder 11, 11f, eine Betätigungsvorrichtung
zum Auseinanderdrücken zweier einander zugewandter Enden der Reibglieder, ein Abstützglied 13 zum Auseinanderhalten
der beiden anderen Enden der Reibglieder sowie eine Hilfsbetätigungsvorrichtung
in Form eines Handbremsgestänges 15 angeordnet. Die Reibungsglieder 11, 11* haben auf einer Backe
31 sitzende Reibbeläge 16. Die Backen 31 werden von Backenhaltern 30, 30· getragen, welche durch Rückholfedern 17 von
äer umlaufenden Trommel (in Pig.3 mit gestrichelten Linien 34 angedeutet) weg gegeneinander vorgespannt sind. Die Reibungsglieder sind an der Stützplatte 10 mittels Niederhaltefedern
18 gehalten.
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Das Handbremsgestänge 15 umfaßt einen Hebel>
schwenkbar an einem Ende an einem der Reibungsglieder, vorzugsweise an dem bei
normaler Drehrichtung der Bremstrommel (Pfeil X in Fig.1) ablaufenden
Reibungsglied 11 benachbart der Betätigungsvorrichtung
12 angelenkt-yBer Hebel 19 wirkt unmittelbar auf den
Backenhalter 30 dieses Reibungsgliedes, wenn die Handbremse angelegt wird. Gemäß Fig. 1 liegt der Hebel 19 mit einem Anschlag
36 an einer Innenkante des Reibgliedes 11 an· In dieser lage steht das Reibungsglied 11 in seiner linken, von der
Bremstrommel entferntesten Grenzstellung. Zwischen dem Hebel 19 und dem anderen Reibungsglied 11' erstreckt sich eine Strebe
20, die somit zwischen den beiden Reibungsgliedern 11, 11·
wirkt. Die Strebe 20 ist so gestaltet, daß die Reibungsglieder sich frei auseinanderbewegen können, ihre entgegengesetzte
Rückwärtsbewegung jedoch durch die Strebe begrenzt ist. Die Strebe 20 weist eine Nase 21 auf, die in einer Öffnung 22 in
dem Hebel 19 aufgenommen ist. Das andere Ende der Strebe ist mit einem Zahnprofil mit Zähnen 50 versehen und mittels an der
Stützplatte angebrachten ledern 23 um eine normal zur Drehachse der Trommel verlaufende Achse Z schwenkbar um den durch
die Nase 21 und die öffnung 22 gebildeten Drehpunkt vorgespannt, um progressiv einen größeren Abstand zwischen den Reibungsgliedern
11, 11· erzeugende Zähne mit der Kante des
Backenhalters 30' des anderen Reibungsgliedes 11' in Eingriff
zu bringen. Das Reibungsglied 30 · weist eine Einkerbung 32 auf,
die der Strebe seitliche Führung gibt. Die Zähne 50 des Zahnprofils sind sägezahnartig oder wie die Zähne eines Zahngesperres
mit einer schroff ansteigenden Spitze, deren Flanke bezüglich der Schwenkachse Z vorzugsweise etwa radial ausgerichtet
ist sowie einer schwachen Neigung der ablaufenden Zahnflanke in Richtung auf eine Verringerung der Zahnkopfhöhe ausgebildet,
so daß ein den Abstand zwischen den beiden Reibungagliedern 11, 11' vergrößernder Zahn mit der Kante de3 Backenhalters 301 nur
bei hinreichend großem Spiel zv/iachen den Reibgliöderii und der
Trommel in Eingriff kommt. Die bei jedem Zahn erhielte Längenm'LLte
gleich der isulüain.gen Abatarulvtsi'größurung
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zwischen den beiden Reibungsgliedern 11, 11* sein. Beim Anliegen der Bremse trennen sich die Reibungsglieder voneinander,
und die Strebe 20 gleitet gegenüber dem Backenhalter 30', wird jedoch durch Zusammenwirken des betreffenden Zahnes 50 mit dem
Backenhalter 30* an einer Schwenkbewegung gehindert. Bei übermäßigem Verschleiß überfährt der Backenhalter 30' die Spitze
des nächsten Zahnes 50 und die Strebe schwenkt unter der Wirkung der Federn 23, bis der nächste Zahn an dem Backenhalter
anliegt.
Beim Lösen der Bremse gleitet die Kante des Backenhalters 30'
an der sanft abfallenden Zahnflanke des nächsten Zahnes entlang, bis sie mit der schroff ansteigenden Planke des übernächsten Zahnes in Berührung steht, so daß Spiel zwischen
den Reibungsgliedern und der Bremstrommel entsteht. Die Strebe 20 ist zweckmäßigerweise von zwei Seite an Seite liegenden
Teilen 20a, 20b gebildet, deren Zahnprofile in Längsrichtung gemessen gegeneinander beispielsweise um die halbe Zahnhöhe
versetzt angeordnet sind und abwechselnd mit der Kante des Bremsbackenhalters 30' in Eingriff kommen. Dadurch ist ein um
das Doppelte feinerer Ausgleich des Bremsbackenverschleißes ermöglicht.
Bei der Variante nach Pig. 4 ist anstatt einer Nase und einer damit zusammenwirkenden Öffnung das Ende 23a der Strebe 20 gegabelt und wirkt mit dem Hebel 19 zusammen, indem es gegen
diesen mittels einer Feder 24 gezogen wird. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Strebe ist eine haarnadelartige Torsionsfeder
25 vorgesehen.
Bei der Ausführung nach fig. 5 ist eine Verfeinerung der Einstellung
durch Verwenden zweier getrennter Strebenteile 20c und 2Od erreicht, die im Gegensatz zu den Ausführungen nach
den Pig. I bis 4 scherenartig wirken. Die Strebenteile wirken
mit ihren Zähnen abwechselnd mit der Kante des Backenhai'jera
:>0! ^utiaouaon, no daß eb'infall.-i von Schritt zu Schritt eine
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den normalen Einstellweg halbierende Einstellänge erreicht wird. Das eine Strebenteil 20c wird mittels einer, haarnadelartigen
Feder 25a und das andere Strebenteil 2Od mittels einer haarnadelartigen Feder 25b in Schwenkrichtung auf eine Vergrößerung
des Abstandes zwischen den beiden Reibungsgliedern, also auf das jeweils andere Strebenteil zu vorgespannt. Die beiden Fig. 4
und 5 wie auch die Fig. 6 zeigen einen Anschlag 26, der Außer-Bingriffkommen
des Zahnprofils mit der Kante des Bremsbackenhalters 30f am kurzen Ende des Zahnprofils verhindert. ferner
zeigen diese Figuren einen verlängerten Zahn oder Anschlag 27 am langen Ende des Zahnprofils, der eine übermäßige Nachstellung
verhindert. Fig. 6 zeigt das Zahnprofil der Strebe ,besonders deutlich. Eine schroff zu einer Spitze ansteigende Flanke
28 ist von einer schwach abfallenden Flanke 29 gefolgt, so daß nach Überfahren der Kante des Backenhalters 30' über eine Flanke
28 die Kante allmählich die schwach abfallende Flanke 29 entlanggleitet. Die Kante des Backenhalters könnte alternativ
angefast sein, so daß sie ebenfalls an der Flanke abgleiten kann, da sie weniger stark als die Länge eines Zahnes ist. Bei
allen beschriebenen Ausführungsbeispielen findet eine Nachstellung bei Betriebsbremsung, d.h. bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung
12 statt. Dies ist erwünscht, da ein Lösen der Betriebsbremse oft von einer Betätigung der Hilfs- oder
Haltebremse gefolgt wird. Würde die Nachstellung beim Lösen der Betätigungsvorrichtung stattfinden, dann würde ein Ausgleich
des Bremsbackenverschleißes erst beim Lösen der Handbremse sich einstellen. Ein anderer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung
über einige andere bekannte Nachstellvorrichtungen liegt darin, daß die Nachstellung unter Federspannung erfolgt.
Wenn die Nachstellvorrichtung festklemmen würde, würde bei einigen dieser bekannten Nachstellvorrichtungen möglicherweise eine
Betätigung oder ein Lösen der Bremsen blockiert sein.
Es ist offensichtlich, daß eine Nachstellvorrichtung nach der Erfindung auch für Scheibenbremsen verwendet werden kann.
57TJIi. -Anspruch r-
Claims (1)
- A & s ρh e(*i;) Nachstellvorrichtung für eine mechanische Kupplung, insbesondere eine Bremse, bei der an einer ortsfesten Stützplatte gegenüberliegend angeordnete Reibungsglieder gegen ein drehbares Teil mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen die Kraft von Rückholfedern andrückbar sind und eine mit einem Ende an einem Rexbungsglied schwenkbar abgestützte Strebe voz'gesehen ist, deren anderes Ende mit dem anderen Reibungsglied .jeweils über einen von mehreren, den Abstand der Reibungsglieder voneinander unterschiedlich gestaltenden Zähnen zusammenwirkt und die Strebe federnd in Richtung auf einen diesen Abstand vergrößernden Zahn vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (Z), um welche die Strebe (20) an dem einen Rsibungsglied (11) schwenkbar ist, etwa normal zur Drehachse des drehbaren Teiles steht und daß die Zähne (50) an dem anderen Ende der Strebe ausgebildet sind.2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne in Längsrichtung der Strebe (20,20c,2Od) gemessen eine schroff ansteigende Spitze haben, die größer ist als die durchschnittliche Zahnhöhe.J. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß die Zähne wie Zähne eines "ahngesperres mit einer schroff zu einer Spitze ansteigenden Planke (28) und einer daran anschließenden schwach abfallenden Flanke (29) gestaltet sind.4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die mit den Zähnen zusammenwirkende Fläche an dem anderen Rei'bungsglied (11) unter dem gleichen Winkel angeschrägt ist wie der Zahnkopf (bei 29) * so daß das Rei'bungsglied am Zahnkopf über dessen ganze Erstreckung anliegt.5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge eines Zahnes größer als.die Breite der damit zusammenwirkenden Fläche des anderen Reibungsgliedes (11') ist.6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Reibungsglieder sich in einer zur Achse des drehbaren Teiles normalen Ebene erstreckende Backenhalter aufweisen und an dem dem einen Reibungsglied zugeordneten Backenhalter ein Hebel zur Hilfsbetätigung der Reibungsglieder angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das schwenkbar abgestützte Ende (21) der Strebe (2o) an dem Hebel (19) abgestützt ist (bei 22).7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Backenhalter (3O!) des anderen Reibungsgliedes (11*) eine Einkerbung (32) zur seitlichen Führung der Strebe (20) aufweist.8. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Strebe (20) von zwei Teilen (20a,20b; 20c,20d) mit Zahnprofilen an ihren benachbarten Enden gebildet ist.9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gefcennseich.net , daß die beiden Teile (20a, 20b) miteinander verbunden sind, wobei die jeweils an den einander benachbarten Enden vorgesehenen Zahnprofile gegeneinander in Längsrichtung versetzt angeordnet sin'!·— 3 — 1 0 0 S 3 % 11 S 8 1- Jf-10, Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet , daß die beiden Teile f20c,20d) aufeinander au vorgespannt sind, so daß sie scherenartig wirken und daß die Zahnprofile unterschiedlich ausgebildet sind.11. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis für" eine Trommelbremse, bei der das drehbare Glied die Bremstrommel und das andere fieibungsglied einer der beiden Bremsbacken ist*57V1II
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