DE3144130C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/565—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/48—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstell
vorrichtung für eine Innenbackenbremse mit einer die freien
Enden der Bremsbacken verbindenden, verlängerbaren Strebe
mit einem am Umfang gezahnten Rad, durch dessen Drehung eine
Verlängerung der Strebe hervorgerufen wird, einem Hebel,
der schwenkbar an einer Bremsbacke gelagert ist und eine
Sperrklinke aufweist, die mit dem Umfang des Rades in Ein
griff ist, einem Anschlagelement, über das der Hebel entge
gen der Kraft einer in Drehrichtung an dem Hebel angreifen
den Feder an der Strebe abgestützt ist und mit einem Über
tragungselement, das den Hebel mit einer Bremsbacke und
dem Bremsträger derart verbindet, daß ein Abheben der Brems
backe von einem Abstützbock des Bremsträgers den Hebel ent
gegen der Federkraft verschwenkt.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung der angegebenen
Art (US-PS 34 60 653) ist das Übertragungselement so ange
ordnet, daß eine Verstellung des Hebels nur bei Rückwärts
fahrt eintritt. Die Nachstellvorrichtung wird daher nur bei
einem Bruchteil der anfallenden Bremsbetätigungen wirksam.
Hierdurch soll ein Festgehen der Bremse durch übermäßiges
Nachstellen vermieden werden. Diese Anordnung hat jedoch
den Nachteil, daß bei einer Betriebsweise eines Fahrzeugs,
bei der ein Bremsen bei Rückwärtsfahrt selten ist, der
Nachstellvorgang zu selten eintritt, so daß sich das Brems
lüftspiel über das erwünschte Maß hinaus vergrößert. Umge
kehrt kann das Lüftspiel zu klein werden, wenn die Nach
stellvorrichtung in einem Fahrzeug verwendet wird, bei dem
die Bremsungen bei Rückwärtsfahrt überdurchschnittlich häu
fig sind.
Die US-PS 32 94 202 zeigt einen Bremsmechanismus und insbe
sondere eine Positioniereinrichtung mit einem Bremsnach
stellhebel. Bei dieser Einrichtung ist eine Umkehrfeder zwi
schen einem ersten Hebel und einem Bremsschuh angeordnet.
Wenn ein Bremsdruck in einem Radzylinder aufgebaut wird,
wird der Bremsschuh gegen die Bremstrommel bewegt. Eine Ver
bindung zieht einen zweiten schwimmenden Hebel entgegen dem
Uhrzeigersinn relativ zu einer Öffnung. Das bedingt eine
Drehung des ersten Hebels gegen die Federkraft der Feder um
ein Sternrad. Greift dabei ein Ende des ersten Hebels in
einen Zahn des Sternrades, so findet eine Nachstellbewegung
im Bremsschuhspreizmechanismus statt und eine Bremsnach
stellung erfolgt. Nachteilig muß der Hebel die Nachstellung
beim Bremsvorgang selber, also unter Belastung, aufbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstell
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
es ermöglicht, ein vorgegebenes Bremslüftspiel unabhän
gig von der Betriebsweise der Bremse in engen Grenzen ein
zuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Übertragungselement mit der beim Bremsen in der Haupt
drehrichtung an der verlängerbaren Strebe abgestützten
Bremsbacke verbunden ist und daß in Bremslösestellung
zwischen dem Übertragungselement und einer seiner Abstütz
stellen an dem Hebel, der Bremsbacke oder dem Bremsträger
ein dem erforderlichen Bremslüftspiel entsprechendes Spiel
vorgesehen ist. Hierdurch wird eine Nachstellvorrichtung
geschaffen, bei der die einzelnen Nachstellschritte bei
Betätigung der Bremse in der Hauptdrehrichtung, d. h. bei
Vorwärtsfahrt stattfinden, wodurch ein Zurückbleiben der
Nachstellung hinter dem aufgetretenen Reibbelagverschleiß
durch zu seltenes Betätigen der Nachstellvorrichtung
vermieden wird. Weiterhin ist sichergestellt, daß das
Bremslüftspiel einen vorgegebenen Wert nicht unterschrei
tet, da der Nachstellhebel erst zur Einleitung eines Nach
stellvorgangs verschwenkt wird, wenn beim Betätigen der
Bremse durch die Anlegebewegung der Bremsbacke das Spiel
an der Abstützstelle des Übertragungselements aufgezehrt
ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Nachstell
vorrichtung besteht darin, daß das erforderliche Brems
lüftspiel klein gehalten werden kann, da die einzelnen
Nachstellschritte nur einen kleinen Bruchteil des Anle
gewegs der Bremsbacken betragen, und daher einzelne
Bremsvorgänge mit extremer Beanspruchung der Bremse und
übermäßig großen Betätigungswegen der Bremsbacken keinen
störenden Einfluß auf die Einhaltung des Bremslüftspiels
haben.
Um ein Schwingen und Klappern des Übertragungselements
in der Bremslösestellung der Bremse zu vermeiden, ist
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen dem
Übertragungselement und einer seiner Abstützstellen eine
Feder eingespannt, die im Sinne einer Vergrößerung des
Spiels auf das Übertragungselement einwirkt und deren
Kraftwirkung am Übertragungselement geringer ist als die
ihr entgegengerichtete Kraftwirkung der an dem Hebel an
greifenden Feder.
Eine besonders vorteilhafte, die Einstellung des Brems
lüftspiels ermöglichende Weiterbildung der erfindungsge
mäßen Nachstellvorrichtung besteht darin, daß das Über
tragungselement an seinem einen Ende einen Gewindezapfen
trägt, der durch eine Lasche des Bremsträgers oder des
Hebels und eine an dieser abgestützte Druckfeder hindurch
greift und daß auf den Gewindezapfen eine hülsenförmige
Mutter aufgeschraubt ist, die einen Federteller für die
Druckfeder aufweist und einen Anschlag bildet, über den
das Übertragungselement an der Lasche abstützbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Nach
stellvorrichtung ausgerüstete Innen
backenbremse und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abstützstelle
des Übertragungselements der Bremse
gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A.
Fig. 1 zeigt eine Innenbackenbremse der Duo-Servo-Bauart
in Ansicht nach Abnahme der Bremstrommel. Die Bremse be
steht aus einem Bremsträger 1 mit Haltebohrungen 2, die zur
Befestigung des Bremsträgers 1 an der Achse eines Fahr
zeugs dienen. Am Bremsträger 1 ist ein Abstützbock 3 be
festigt, an dem die beiden Bremsbacken 4, 5 gelagert sind.
Rückzugsfedern 6, 7 sorgen bei gelöster Bremse für eine
spielfreie Anlage der Bremsbacken 4, 5 an dem Abstützbock
3. Radial innerhalb des Abstützbocks ist ein hydraulischer
Bremszylinder 8 angeordnet. Die Kolben des Bremszylinders
wirken über Stößel 9 auf die dem Abstützbock 3 benachbar
ten Enden der Bremsbacken 4, 5 ein. Zur mechanischen Betä
tigung der Innenbackenbremse ist weiterhin an der Brems
backe 4 ein Betätigungshebel 10 schwenkbar gelagert. Eine
Druckstange 11 verbindet den Betätigungshebel 10 mit der
Bremsbacke 5.
Die freien Enden der Bremsbacken 4, 5 sind durch eine ver
längerbare Strebe 12 miteinander verbunden. Die Strebe be
steht aus einer mit der Bremsbacke 4 drehfest verbundenen
Hülse 13 mit Innengewinde, einer mit der Hülse 13 verschraub
ten Gewindespindel 14 mit einem Gesperrerad 15, die mit
ihrem der Hülse 13 abgewandten Ende in einer an der Brems
backe 5 abgestützten Hülse 15′ drehbar gelagert ist. Eine
an der Hülse 15′ drehfest gehaltene Federklammer 21 greift
federnd in die Verzahnung am Umfang des Gesperrerades 15
ein und sichert das Gesperrerad 15 gegen ungewolltes Drehen.
Eine Zugfeder 16 hält die freien Enden der Bremsbacken 4, 5
in Anlage an der Strebe 12.
Eine Verdrehung der Gewindespindel 14 zur Verlängerung der
Strebe 12 wird durch einen Hebel 17 hervorgerufen, der an
dem freien Ende der Bremsbacke 5 drehbar gelagert ist. Der
Hebelarm 18 des Hebels 17 weist an seinem Ende eine Sperr
klinke 19 auf, die in die Verzahnung am Umfang des Gesperre
rads 15 eingreift. Über einen Anschlag 20 stützt sich der
Hebelarm 18 an der Hülse 15′ ab, wodurch die Schwenkbewegung
des Hebels 17 entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt wird. An
dem Hebelarm 22 des Hebels 17 greift eine an der Bremsbacke
5 abgestützte Druckfeder 23 an, die bestrebt ist, den Hebel
17 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Am Ende des
Hebelarms 22 ist ein Übertragungselement 24 eingehängt. Das
Übertragungselement 24 umfaßt ein Seil 25, das sich von dem
Hebel 17 zum Abstützbock 3 erstreckt und in seinem mittle
ren Bereich ein mit der Bremsbacke 5 verbundenes Führungs
segment 26 umgreift. An dem Abstützbock ist eine durchbohrte
Lasche 27 vorgesehen, durch die das mit einem Gewindezapfen
28 versehene Ende des Übertragungselements 24 hindurchgreift.
Auf das Ende des Gewindezapfens 28 ist eine hülsenförmige
Mutter 29 aufgeschraubt. Die Mutter 29 ist mit einem Ring
bund 30 versehen. Zwischen dem Ringbund 30 und der Lasche
27 ist eine Druckfeder 31 eingespannt, die das Seil 25 ge
spannt hält. Die Mutter 29 ist auf dem Gewindezapfen 28
so eingestellt, daß zwischen ihrer Stirnfläche und der
Lasche 27 ein Spiel s besteht, das dem Bremslüftspiel pro
portional ist. Durch Einstellen des Spiels s kann daher
das erforderliche Bremslüftspiel eingestellt werden.
Die Nachstellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wird die Bremse bei einer Drehung der Bremstrommel in der
Hauptdrehrichtung, die durch den Pfeil 32 gekennzeichnet
ist, hydraulisch oder mechanisch betätigt, so werden die
an dem Abstützbock 3 anliegenden Enden der Bremsbacken 4, 5
auseinandergespreizt, bis die Reibbeläge der Bremsbacken
4, 5 mit der Reibfläche der Bremstrommel in Eingriff ge
langen. Die Bremstrommel nimmt nun die Bremsbacken 4, 5
in Richtung des Pfeils 32 mit bis die Bremsbacke 4 wieder
an dem Abstützbock 3 anliegt. Entsprach das Bremslüftspiel
vor der Betätigung dem eingestellten Wert, so hat sich das
dem Abstützbock 3 zugewandte Ende der Bremsbacke 5 nun
soweit verschoben, daß das Spiel s zwischen der Mutter 29
und der Lasche 27 aufgezehrt ist. Der Hebel 17 liegt mit
dem Anschlag 20 noch an der Hülse 15′ an, da die Kraft der
Druckfeder 31 kleiner ist als die von der Druckfeder 23
an dem Übertragungselement 24 ausgeübte Zugkraft. Tritt
nun während des Bremsvorgangs Belagverschleiß auf, so ent
fernt sich die Bremsbacke 5 weiter von dem Abstützbock 3
und die Übertragungsvorrichtung 24 beginnt den Hebel 17 im
Uhrzeigersinn zu verschwenken. Je nach Größe der Schwenk
bewegung überspringt die Sperrklinke 19 einen oder mehrere
Zähne des Gesperrerads 15, das hierbei von der Federklam
mer 21 festgehalten wird. Wird die Bremse gelöst, so wer
den die Bremsbacken 4, 5 von den Rückzugsfedern 6, 7 in ihre
in Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt. Gleichzeitig
schwenkt die Druckfeder 23 den Hebel 17 in seine Ausgangs
lage zurück. In dieser Bewegungsrichtung kann die Sperr
klinke 19 die Zähne des Gesperrerads 15 nicht überspringen.
Das Gesperrerad wird daher ebenfalls verdreht, wodurch die
Spindel 14 aus der Hülse 13 um ein der Verdrehung entspre
chendes Maß herausgeschraubt wird. Die hierdurch erzielte
Verlängerung der Strebe 12 gleicht den bei der beschriebe
nen Bremsbetätigung aufgetretenen Belagverschleiß nur zu
einem Teil aus. Der vollständige Ausgleich wird durch meh
rere aufeinanderfolgende Bremsbetätigungen erzielt.
Bei einer Drehung der Bremstrommel entgegen der durch den
Pfeil 32 gekennzeichneten Hauptdrehrichtung, also beispiels
weise bei Rückwärtsfahrt, erfolgt keine Nachstellung, da
bei dieser Drehrichtung die Bremsbacke 5 in Anlage an dem
Abstützbock 3 bleibt.
Die beschriebene Nachstellvorrichtung zeichnet sich durch
eine große Einfachheit und eine zuverlässige Arbeitsweise
aus. Sie kann durch die in der Bremse auftretenden Kräfte
nicht beschädigt werden, da der Nachstellvorgang nicht un
mittelbar durch die Verlagerung der Bremsbacke 5, sondern
durch die Druckfeder 23 bewirkt wird. Das für das Grund
lüftspiel erforderliche Spiel s kann auch an einer ande
ren Abstützstelle des Übertragungselements 24 vorgesehen
sein. Beispielsweise kann das Spiel s zwischen dem Füh
rungssegment 26 und dem Steg der Bremsbacke 5 vorgesehen
sein, wobei an dem Führungssegment 26 eine an der Brems
backe 5 befestigte Zugfeder angreifen kann, die bestrebt
ist, das Führungssegment 26 radial nach außen zu ziehen.
Ebenso ist es denkbar, daß an dem Seil 24 eine Zugfeder
quer zur Längsrichtung des Seils angreift, um hierdurch
eine dem Spiel s entsprechende Verformung des Seils 24
hervorzurufen.
Die Einstellung des erforderlichen Bremslüftspiels erfolgt
durch die Einstellung des Spiels s zwischen der Mutter 29
und der Lasche 27. Zur Sicherung der Mutter gegen Verdre
hen nach erfolgter Einstellung dient die Druckfeder 31,
die in jeder Betriebslage der Bremslage gespannt bleibt.
Zusätzlich kann jedoch die Mutter 29 selbst sichernd aus
gebildet sein oder es kann eine zusätzliche Kontermutter
vorgesehen sein, mit der die Mutter 29 verspannt wird.
Claims (3)
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbacken
bremse mit einer die freien Enden der Bremsbacken ver
bindenden, verlängerbaren Strebe mit einem am Umfang ge
zahnten Rad, durch dessen Drehung eine Verlängerung der
Strebe hervorgerufen wird, einem Hebel, der schwenkbar
an einer Bremsbacke gelagert ist und eine Sperrklinke
aufweist, die mit dem Umfang des Rades in Eingriff ist,
einem Anschlagelement, über das der Hebel entgegen der
Kraft einer in Drehrichtung auf den Hebel angreifenden
Feder an der Strebe abgestützt ist und mit einem Über
tragungselement, das den Hebel mit einer Bremsbacke und
dem Bremsträger derart verbindet, daß ein Anheben der
Bremsbacke von dem Abstützbock des Bremsträgers den He
bel entgegen der Federkraft verschwenkt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übertragungselement
(24) mit der beim Bremsen in der Hauptdrehrichtung an
der Strebe (12) abgestützten Bremsbacke (5) verbunden
ist und daß in Bremslösestellung zwischen dem Übertra
gungselement und einer seiner Abstützstellen (22, 26, 27)
an dem Hebel (17), der Bremsbacke (5) oder dem Brems
träger (1) ein dem erforderlichen Bremslüftspiel ent
sprechendes Spiel (s) vorgesehen ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Übertra
gungselement (25) und einer seiner Abstützstellen
(22, 26, 27) eine Feder (31) eingespannt ist, die im
Sinne einer Vergrößerung des Spiels (s) auf das Über
tragungselement einwirkt und deren Kraftwirkung am
Übertragungselement geringer ist als die entgegenge
richtete Kraftwirkung der an dem Hebel (17) angrei
fenden Feder (23).
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungs
element (25) an seinem einen Ende einen Gewindezapfen
(28) trägt, der durch eine Lasche (27) und eine an
dieser abgestützte Druckfeder (31) hindurchgreift und
daß auf den Gewindezapfen eine hülsenförmige Mutter
(29) aufgeschraubt ist, die einen Federteller (30) für
die Druckfeder aufweist und einen einstellbaren An
schlag bildet, über den das Übertragungselement an der
Lasche (27) abstützbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813144130 DE3144130A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813144130 DE3144130A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3144130A1 DE3144130A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144130C2 true DE3144130C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6145792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813144130 Granted DE3144130A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3144130A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1981
- 1981-11-06 DE DE19813144130 patent/DE3144130A1/de active Granted
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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