DE2528480C2 - Sicherung für eine längeneinstellbare Zugstange von Bremszangen für Scheibenbremsen - Google Patents

Sicherung für eine längeneinstellbare Zugstange von Bremszangen für Scheibenbremsen

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DE2528480C2
DE2528480C2 DE19752528480 DE2528480A DE2528480C2 DE 2528480 C2 DE2528480 C2 DE 2528480C2 DE 19752528480 DE19752528480 DE 19752528480 DE 2528480 A DE2528480 A DE 2528480A DE 2528480 C2 DE2528480 C2 DE 2528480C2
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Dieter 8051 Neufarn Kapfenberger
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

3 4
gen eines bestimmten Schwellendrehmomentes die Ver- der 10 eingespannt, die zwischen den beiden Bremszan-
rastung gelöst werden und der Gewindebolzen um 180° genhebelpaartn 1 und la koaxial mit dem Gewindebol-
gedreht werden, worauf die Nocke in die nächste Aus- zen 6 angeordnet ist und die Zwischenstücke 2 und 2a
kehlung bzw. Nut einrastet auseinander drückt Die Druckfeder 10 ist über eine
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sicherung er- 5 bestimmte Länge von einer Hülse 12 umgeben,
fordert keinerlei zusätzliche Bauteile, was einerseits hin- Der Kopf des Gewindebolzens der Bremszange nach
sichtlich der Herstellung und andererseits auch deswe- den Fig. 1 und 2 ist durch eine fClammersicherung fi-
gen vorteilhaft ist weil der für die Zugstange zur Verfü- xiert, deren Nachteile eingangs bereits dargestellt wur-
gung stehende RaCTi äußerst beschränkt ist Auch sind den. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
die Nocke und die Auskehlung während der Herstellung io Zugstange und ihrer Sicherung gegen selbsttätiges Ver-
des Gewindebolzens und des Zwischenstückes mit mini- stellen ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt
malen Mehrkosten an diesen Teilen anformbar. Das Zwischenstück 2 weist eine mit einem Innenge-
Die Nachstellung kann jederzeit durch Aufbringen winde 8 versehene Bohrung auf, in welche der Gewinde-
eines Drehmomentes auf den Kopf des Gewindebolzens bolzen 6 eingeschraubt ist Das Zwischenstück 2a ist
erfolgen, ohne daß erst separate Bauteile, wie Bolzen, 15 ebenfalls mit einer Bohrung 14 versehen, welche jedoch
Klammern, Splinte usw, entfernt werden müssen. Es etwas größer als der Durchmesser des Gewindebolzens
gibt also keine verlierbaren Teile. 6 ist so daß dieser mit Spiel in der Bohrung sitzt. Zwi-
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der sehen den beiden Zwischenstücken 2 und 2a ist die
Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt Druckfeder 10 in vorgespanntem Zustand angeordnet.
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bremszangenhebels 20 so daß das Zwischenstück 2a gegen die Unterseite des
nach einem bekannten Vorschlag, Kopfes 15 des Gewindebolzens 6 gedrückt wird. Die
Fig. 2 die Seitenansicht der um 90° geciehten Druckfeder 10 ist auf einem Teil ihrer Länge von der auf
Bremszange nach F i g. 1, ebenfalls nach dem bekannten das Zwischenstück aufgesetzten Hülse 12 umgeben.
Vorschlag, An der Unterfläche des Bolzenkopfes 16 ist eine ra-
F i g. 3 einen Schnitt durch eine mit der erfindungsge- 25 dial verlaufende Nocke 18 ausgebildet, die in eine entmäßen Sicherung versehene Bremszange, wobei der sprechend ausgeformte Auskehlung 20 eingreift, die im Schnitt analog einem Schnitt entlang der Linie I-I in Zwischenstück 2a angebracht ist Durch die von der Fig. 1 verläuft in vergrößertem Maßstab, Druckfeder 10 auf das Zwischenstück 2a ausgeübte
F i g. 4 ein Detail des erfindungsgemäß ausgebildeten Kraft wird die Nocke 18 in die Ausnehmung 20 hinein-
Kopfes des Gewindebolzens in einer gegenüber F i g. 3 30 gezogen bzw. hineingepreßt, so daß es zu einer Verra-
um 90° gedrehten Lage, und stung oder Verriegelung des Gewindebolzens 6 kommt.
Fig.5 eine Detailansicht des Sicherungsnockens in Bei einer Betätigung der Bremszange wird auf die
nochmals vergrößertem Maßstab. Zugstange 4 eine Zugkraft aufgebracht welche die Ver-
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Zangenbremse be- rastung des Gewindebolzens 6 gegenüber den Zwi-
steht aus zwei Paaren von Bremszangenhcbeln 1, la, 35 schenstücken 2 und 2a noch verstärkt
wobei jedes Paar 1 bzw. la im mittleren Bereich seiner ίη F i g. 4 ist der Gewindebolzen 6 und das Zwischen-
Längserstreckung über Zwischenstücke 2 bzw. 2a mit- stück 2a in auseinandergezogener Lage gezeigt in wel-
einander verbunden ist Die Zwischenstücke 2, 2a sind eher eine Verdrehung des Gewindebolzens 6 rnög'kh
wiederum über eine verstellbare Zugstange 4 miteinan- ist Diese Verdrehung wird üblicherweise durch ein in
der gekoppelt 4o entsprechende Bohrungen 21 des Schraubkopfes 16 ein-
An einem Ende der Bremszangenhebel 1, la sind die gefühiie Rundeisen bewirkt
nierenförmig ausgebildeten Reibbeläge 5 befestigt Zwi- Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, ist die ausgerastet und sehen den Reibbelägen 5 läuft die nicht dargestellte strichpunktiert gezeichnete Nocke 18 bzw. die entspre-Bremsscheibe, an welche die Reibbeläge bei Betätigung chende Auskehlung 20 im Zwischenstück 2a abgerunder Bremszange von beiden Seiten angedrückt werden. 45 det so daß bei Aufbringung eines entsprechend großen
Die anderen Enden der Bremszangenhebel 1 und la Drehmomentes auf den Bolzenkopf 16 die Nocke 18 können durch eine Betätigungskraft auseinanderge- selbsttätig aus der Nut bzw. Auskehlung 20 herausbespreizt werden; hierzu ist beispielsweise in nicht darge- wegt werden kann, für eine Verstellung braucht daher stellter Weise eines der Bremszangenhebelpaare la am lediglich ein genügend großes Drehmoment aufge-Rahmen des Fahrzeuges schwenkbar, aber fest gelagert, 50 bracht zu werden. In der dargestellten Ausführungswährend das andere Paar Bremszangenhebel 1 von ei- form läßt sich die Zugstange 4 abhängig von der Steinern nicht dargestellten Bremszylinder beaufschlagt gung des Gewindes 8 in Schritten einer halben Ganghöwird. Bei Betätigung des Bremszylinders werden die be- he verstillin. Diese Verstellung entspricht einer Dretreffenden Enden der Bremszangenhebel voneinander hung des Bolzenkopfes 16 um 180°. Bei einer solchen weg bewegt, was zu einem Anlegen der Reibbeläge 5 an v> Drehung schnappt die Nocke 18 in die gcgcnüb^ücgcndie Reibscheibe führt. Da sich die Reibscheibe bzw. die de Auskehlung 20 ein, wie dies besonders gut aus F i g. 4 Beläge bei ständigem Gebrauch abnutzen, müssen die zu ersehen ist Es ist selbstverständlich möglich, im Zwi-Beläge bzw. die Bremszange von Zeit zu Zeit nachge- schenstück 2a mehrere Auskehlungen oder Nuten 20 stellt werden. Diese Nachstellung erfolgt durch eine anzubringen, wodurch der Bolzenkopf 16 in kürzeren Verkürzung der Zugstange 4. Bei einem Wechsel ver- ω Winkelabständen festgelegt werden kann,
schlissener Reibbeläge gegen neue, muß die Zugstange In weiterer Abwandlung der Erfindung kann derGe-4 wieder auf ihre Ausgangslänge gebracht werden. windebolzen 6 statt in das am Zwischenstück 2 ausgebil-
Die Zugstange 4 besteht aus einem Gewindebolzen 6, dete Innengewinde 8 auch in eine Gewindehülse einge-
der in ein am Zwischenstück 2a ausgebildetes Innenge- schraubt werden, die ir.it dem Zwischenstück 2 verbun-
winde 8 eingeschraubt ist. 65 den ist.
Das Zwischenstück 2 ist rait einer Bohrung versehen,
durch welche der Bolzen 6 hindurchläuft Zwischen den Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
beiden Bremszangenpaaren 1 und la ist eine Druckfe-

Claims (1)

1 2
Kontermuttern oder einen separat angeschraubten Bu-
Patentanspruch: gel gegen nachträgliche Verstellungen gesichert ist
Diese Lösungen sind jedoch unvorteilhaft weil sie ei-
Sicherung für eine längeneinsteDbare Zugstange nerseits bei einer notwendigen Nachstellung eine Devon Bremszangen für Scheibenbremsen, insbeson- 5 montage des Sicherungsbügels erfordern oder andererdere Schienenfahrzeug-Scheibenbremsen, wobei die seits gegen eine selbsttätige Verstellung nicht genügend zwei Zwischenstücke zweier Bremszangenhebel gesichert sind.
verbindende Zugstange von einem Gewindebolzen Aus der DE-OS 21 19 084 ist eine Scheibenbremse gebildet ist, der mit einem Gegengewinde am ersten bekannt deren durch Federn in Spreizrichtung befaste-Zwischenstück verschraubt ist eine Bohrung im io te Bremszangenhebel mittels eines quer zu diesen verzweiten Zwischenstück durchsetzt und mit seiner laufenden Gewindebolzens gekoppelt sind. Der Gewin-Kopfunterseite am zweiten Zwischenstück anliegt, debolzen greift unter zumindest der Kraft der Federn und mit einer die beiden Zwischenstücke verspan- einerseits mit seinem Kopf in eine außenseitige Ausnehnenden Feder, gekennzeichnet durch die nning des ersten Bremszangenhebels ein und ist durch Kombination der zum Teil an sich bekannten Merk- is diesen Eingriff umdrehbar gehalten. Der Gewindebolmale, zen durchsetzt eine Bohrung des zweiten Bremszangenhebels und trägt außenseitig in diesem eine justierbare,
— daß an der Unterseite des Kopfes (16) des Ge- gesicherte Mutter, wobei zwischen die Mutter und dem windebpizens (6) eine radial verlaufende Nocke zweiten Bremszangenhebel eine zum Ausüben einer (18) ausgebildet ist, die in eine entsprechend 20 Spreizkraft dienende Betätigungseinrichtung eingeordausgeformte Auskehlung (20) im zweiten Zwi- net ist
schenstück(2a>> einrastbar ist Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 75 699 eine Brems-
— daß die Feder (10) den Gewindebolzen (6) und zange für Scheibenbremsen bekannt wobei die Bremsdas zweite Zwischenstück (2a) gegeneinander in zangenhebel durch eine quer zu diesem verlaufende und Einrastrichtung der Nocke (18) in die Auskeh- 25 sie durchsetzende Gewindespindel gegenseitig verlung (20) verspannt und spannt sind. Die Gewindespindel steht beidseitig über
— daß die Nocke (18) und die Auskehlung (20) eine und trägt nahe ihrer Enden justierbare Muttern, die bei Drehmomentbelastung des Gewindebol- durch Kontermuttern sicherbar sind; zwischen die Mutzens (6) entgegen der Federverspannung ausra- tern und die Bremshebel-Außenseiten sind Druckfedern stende, gerundete Form aufweisen. 30 eingespannt
Die DE-PS 9 40 791 zeigt Muttersicherungen, bei
welchen zwischen der der Mutter zugewandten Oberfläche eines durch die der Mutter gehörende Verschraubung zu haltenden Teiles und der Mutter ein in Axial-
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für eine längen- 35 richtung der Verschraubung federndes Sicherungsele-
einstellbar.e Zugstange von Bremszangen für Scheiben- ment angeordnet ist Das Sicherungselement greift in
bremsen, insbesondere für Schienenfahrzeug-Scheiben- Radialnuten, gerundete Wellungen oder Rauhigkeiten
bremsen, wobei die zwei Zwischenstücke zweier Brems- der einander zugewandten Oberflächen des Teiles und
zangenhebel verbindende Zugstange von einem Gewin- der Mutter ein.
debolzen gebildet ist, der mit einem Gegengewinde am 40 Die den erwähnten Druckschriften entnehmbaren ersten Zwischenstück verschraubt ist, eine Bohrung im Muttersicherungen sind als Sicherung in einer Anordzweiten Zwischenstück durchsetzt und mit seiner Kopf- nung nach der eingangs erwähnten Art aus Sicherheitsunterseite am zweiten Zwischenstück anliegt und mit und Belastungsgründen ungeeignet
einer die beiden Zwischenstücke verspannenden Feder. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Siche-
Um eine Belagabnutzung an eine Bremszange auf- 45 rung nach der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
weisenden Scheibenbremsen kompensieren zu können, die einerseits eine selbsttätige Verstellung zuverlässig
muß die Zugstange, welche die Bremszangenhebel ver- verhindert und die aus möglichst wenigen zusätzlichen
bindet, nachstellbar sein. Dabei muß jedoch sicherge- Teilen besteht
stellt sein, daß während des Betriebes keine selbsttätige Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination Verstellung der Zugstange erfolgt. Zur Sicherung der so der zum Teil an sich bekannten Merkmale erreicht,
Zugstangen wurde bereits vorgeschlagen, am Zwischenstück eine bügelartige Klammer anzubringen, wel- — daß an der Unterseite des Kopfes des Gewindebolche den Kopf des Gewindebolzens aufnimmt Die Klam- zens eine radial verlaufende Nocke ausgebildet ist, mer weist zwei in einer senkrecht zur Achse des Gewin- die in eine entsprechend ausgeformte Auskehlung debofzens gerichteten Achse liegende Bohrungen auf, 55 im zweiten Zwischenstück einrastbar ist,
der Kopf des Gewindebolzens ist ebenfalls durchbohrt — daß die Feder den Gewindebolzen und das zweite Durch die Bohrungen wird ein Sicherungsbolzen ge- Zwischenstück gegeneinander in Einrastrichtung steckt, der versplintet wird. der Nocke in die Auskehlung verspannt, und
Bei einer Nachstellung der Zugstange muß jedesmal — daß die Nocke und die Auskehlung eine bei Dreh-
der Splint gelöst und der Sicherungsbolzen aus den 60 momentbelastung des Gewindebolzens entgegen
Bohrungen herausgezogen werden. Ein weiterer Nach- der Federverspannung ausrastende, gerundete
teil dieser Lösung besteht darin, daß zusätzliche Einzel- Form aufweisen,
teile, wie Klammer, Bolzen und Splint, benötigt werden.
Es ist darüber hinaus nicht auszuschließen, daß sich die Damit wird eine Art Verrastung des Gewindebolzens
Klammer in ihrem Sitz durch die Vibrationen aus- 65 am Zwischenstück erreicht. Diese Verrastung wird um
schlägt. so sicherer, je größer die auf die Zugstange einwirken-
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Zug- den Zugkräfte sind. Abhängig von der gewählten Run-
stanee als Soannschloß auszubilden, das entweder durch dung der Nocke und der Auskehlung kann durch AnIe-
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