DE940791C - Schraubenmuttersicherung - Google Patents

Schraubenmuttersicherung

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DE940791C
DE940791C DEM14805A DEM0014805A DE940791C DE 940791 C DE940791 C DE 940791C DE M14805 A DEM14805 A DE M14805A DE M0014805 A DEM0014805 A DE M0014805A DE 940791 C DE940791 C DE 940791C
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DE
Germany
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nut
teeth
locking
spring
ring
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Expired
Application number
DEM14805A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Schraubenmuttersicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenrnuttersicherung, insbesondere auf eine solche mit einem gegen Verdrehung gesicherten Verriegelungsr.ing, der zur Unterlage eine Art Kralle zur Sicherung gegen Drehung aufweist und mit einem Verriegelungszahn in eine wellenförmige Verzahnung an der Druckfläche der zu verriegelnden Mutter eingreift.
  • Die bekannten Muttersicherungen, z. B. Splintsicherungen, reichen im allgemeinen für starre Verbindungen aus, genügen aber nicht bei losen oder elastischen Verbindungen, um eine Mutter gegen Lösen durch Verdrehung zu sichern. Dazu hat man schon vorgeschlagen, federnde Verriegelungsringe mit einer Kralle in die Unterlage und mit einem Verriegelungszahn in eine wellenförmige Verzahnung an der Druckfläche der Mutter eingreifen zu lassen. Muttersicherungen dieser Art, die bekanntgeworden sind, erreichen dieses Ziel nur ungenügend; so besteht bei einer bekannten Mutter die wellenförmige Verzahnung aus sich abwechselnden ungleichen Wellen, d. h., ein Wellental hat zwei gleiche steile Flanken, während das benachbarte Wellental zwei gleiche flache Flanken aufweist usw.
  • Ruht nun z. B. der Verriegelungszahn in einem flachen Wellental, so kann bei Erschütterungen dieser verhältnismäßig leicht in Lösungsrichtung auf der flachen Flanke über den Wellenkamm hinweg in das nächste Wellental hinabgleiten, wodurch die Mutter gelockert wird, wobei der Federdruck schwächer wird und dem Verriegelungszahn bei weiteren Erschütterungen ermöglicht wird, nun auch über die steileren Flanken des Wellentales über den nächsten Wellenkamm hinwegzugleiten und so weiter. Begünstigt wird diese Möglichkeit durch die mangelndeÜbereinstimmung der Neigung des Verriegelungszahnes und seiner Kopffläche mit den Wellenflanken; so wird z. B., wenn die Neigung des Verriegelungszahnes mit den flachen Flanken der Wellen übereinstimmt, das Ende des Verriegelungszahnes nicht in die Tiefe der steilen Wellentäler eindringen können, sondern abgehoben sein.
  • Die Anordnung auch von steilen Flanken in Anzugsrichtung und * das Fehlen. von Abrundungen haben den Nachteil, daß ein gleichförmiges weiches Anziehen der Mutter ausgeschlossen ist und daß die steilen Flanken und scharfkantigen Wellentäler gefühlsmäßig ein noch notwendiges weiteres Anziehen der Mutter verhindern.
  • Diese Mängel zu beseitigen ist Aufgabe vorliegender Erfindung; insbesondere soll eine Mutternsicherung geschaffen werden, die geeignet ist, neben starren Verbindungen auch bei losen oder elastischen Verbindungen die Mutter gegen Lösen durch Verdrehen zu sichern, andererseits aber ein gleichmäßiges weiches Anziehen der Mutter, also in Anzugsrichtung, und ein Lösen der Mutter allein durch kräftige Betätigung der Mutter selbst zu erlauben.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei der Verzahnung der Mutter in Anzugsrichtung die Flanken der Zähne flach und in Lösungsrichtung steil verlaufen und die Köpfe und Zwischenräume der Zähne abgerundet sind. .
  • Andere Gestaltungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die als Verregelungsring dienende Federscheibe zur Druckseite der Mutter hin einen dazu parallelen Ring bildet, der zwei oder mehrere Zähne oder Höcker aufweist, die zweckmäßig aus dem Werkstoff herausgedrückt sind, und dadurch, daß als Verriegelungsring eine Federscheibe mit U-förmigem Querschnitt dient, deren offene Schenkel zwei ringförmige Druckflächen bilden, die zur Haftung auf der Unterlage aufgerauht sind, und aus deren Quersteg zur Druckfläche der Mutter hin federnde Zungen als Verriegelungszähne herausgedrückt sind.
  • Bei der Ausbildung einer Muttersicherung gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, indem in Anzugsrichtung der Verriegelungszahn des federnden Verriegelungsringes, der mit den flachen Flanken, in der Neigung übereinstimmt, nur über sanft ansteigende Flanken mit ausgerundeten Wellentälern und -kämmen in gleichmäßigen Intervallen hinweggleitet, wodurch ein weiches Anziehen der Mutter erzielt wird, während in Lösungsrichtung nur steile Flanken vorhanden sind, die sicher ein Abgleiten des Verriegelungszahnes verhindern, wodurch die Sicherung gegen selbsttätiges Lösen der Mutter auch bei losen oder elastischen Verbindungen gegeben ist; dagegen wird ein Lösen der Mutter mit einem Schlüssel unter Kraftaufwand ohne fremde Mittel und auch ohne Abheben des Verriegelüngszahnes durch Aüsrundung der Wellentäler und der entsprechenden Abrundung der Zahnkante in Verbindung mit der Neigung der steileren Flanke ohne weiteres ermöglicht.
  • Diese vorgeschlagene Lösung erreicht also erst die angestrebte, aber bisher nicht erreichte Sicherheit auch bei losen oder -elastischen Verbindungen, z. B. bei Laschenverbindungen von Schienenstößen, und erlaubt dabei ein feinfühliges Anziehen der Mutter und dazu ein Lösen der Mutter mit dem Schlüssel, der auch zum Anziehen benutzt wird, ohne zusätzliche Mittel zum Abheben des Verriegelungszahnes in Anspruch zu nehmen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der als Federring ausgebildete Verriegelungsring wirkt beim Anziehen der Mutter mit seinem oberen, unter Druckspannung stehenden abgerundeten Ende als Klinke auf die wellenförmig verzahnte Unterseite der Mutter. Beim Festziehen der Mutter gleitet sie mit der Zahnflanke über die Feder von einem Zahn zum andern, bis die Mutter festsitzt. Soll die Mutter gelöst werden, so überwinden die einzelnen Zähne der Mutter mit Hilfe eines kräftigen Druckes auf den Mutternschlüssel die abgerundete Federnase, indem sie diese bei jedem Zahn abdrückt. An der dem Werkstück zugekehrten Seite kann der an sich bekannte Federring am Ende als Kralle ausgebildet werden, die sich beim Zurückdrehen der Mutter in eine Kerbe festsetzt, die in das Werkstück eingedrückt ist. Man kann aber die Feder auch gegen einen kleinen Vorsprung des Werkstückes stoßen lassen, damit er sich nicht mitdreht. Der Bolzen kann ferner am Gewinde abgeflacht werden und die Feder an ihrer inneren Kante einen entsprechenden Vorsprung erhalten, . damit sich der Federring auf dem Bolzen nicht drehen kann. Eine im Querschnitt U-förmig gebogene Scheibe, die an ihren beiden ringförmigen Auflageflächen aufgerauht ist und mit zwei einander gegenüberliegenden Federzungen unter die Mutter drückt, wird diesen Zweck ebenfalls erfüllen. Bei besonders heftigen Erschütterungen von Werkstücken, die noch obendrein am Bolzen eingefettet oder geglättet sind, besteht die Gefahr, daß sich die Mutter mit der Feder zusammen vom Gewindebolzen abdreht, wenn die Feder nicht gegen Drehung gesichert ist.
  • Bei festen oder Gelenkverbindungen, wie sie in der Praxis wohl am meisten vorkommen, erhält die Mutter zweckmäßig mehr als sechs Zähne. Bei elastischen Verbindungen dagegen, wie sie die Laschenverbindungen bei Eisenbahnschienenstößen darstellen, genügen sechs Zähne. Hier bietet die verzahnte Mutter in Verbindung mit dem auch jetzt schon verwendeten doppelten Federring eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit. Es ist auch ein Federring verwendbar, der auf seiner oberen Seite zwei oder mehrere einander gegenüberliegende Zähne hat, die beim Drehen der Mutter alle zugleich von einer Zahnlücke in die andere springen. Dieser Federring bietet in Verbindung mit der verzahnten Mutter eine Sicherheit gegen ein Abrollen der Mutter, wenn die Feder ebenfalls gegen Verdrehung' gesichert ist.
  • Die Zeichnung stellt Beispiele derartiger Schraubenmuttersicherungeiz dar.
  • Fig. r zeigt eine Schraubenmutter mit Sicherung für lose und elastische Verbindungen; Fig. 2 stellt die Druckseite der Mutter im Grundriß dar; -Fig. 3 stellt eine Schraubenmutter mit Sicherung für feste Verbindungen mit im Querschnitt U-förmiger Federscheibe dar; " . . Fig. 4 zeigt den Federring nach Fig. 5 im Grundriß mit zwei einander gegenüberliegenden Zähnen und den abgeflachten Gewindebolzen mit dem Vorsprung an der Innenseite des Federringes; Fig. 5 zeigt den Federring nach Fig.4 in der Ansicht; Fig. 6 und 7 stellen Abwicklungen. der verzahnten Mutteraußenkanten dar.
  • Auf den Schraubenbolzen a der Fig. i wird die Feder b gelegt und mit der Mutter c nach Bedarf angezogen, dabei schleift die Mutter c mit ihren Zähnen cl auf der Federnase bi, und diese springt hierbei von einem Zahn cl zu dem anderen, bis die Mutter c genügend fest sitzt.
  • Soll die Mutter c wieder gelöst werden, so geht der Vorgang in umgekehrter Richtung vor sich. Mit einem Mutterschlüssel dreht man die Mutter c zurück, dabei wird die Feder b mit ihrer Nase b1 durch die Mutter c abgedrückt und springt von einer Zahnlücke in die andere, bis die Mutter frei ist. Die Federkralle b2 setzt sich dabei in die Kerbe d fest und verhindert eine Drehung der Feder b. Denselben Zweck erreicht man durch eine Abflachung des Schraubenbolzens a und durch den Vorsprung der Feder f, wie sie in der Fig. 4 unter a1 und f1 zu sehen sind. Fig. 2 zeigt die verzahnte Mutter c im Grundriß von der Druckseite mit ihren Zähnen cl.
  • Fig. 3 stellt eine Mutterschraube mit Sicherung für feste Verbindungen dar. Der Vorgang des Festziehens und des Lösens der Mutter c geht hier genau so vor sich, wie bei dem in Fig. i beschriebenen Schraubenbolzen a. Hier ist auch der U-förmige Federring e mit den beiden Federzungen e1 und den beiden ringförmigen, an der Unterseite aufgerauhten Druckflächen e2 zu sehen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen einen Federring f mit zwei einander gegenüberliegenden Zähnen f2 und den Bolzen a mit seiner Abflachung cl und dem Vorsprung an der Feder fi. Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele der Abwicklungen der Mutterkanten A und B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenmuttersicherung mit einem gegen Verdrehung gesicherten federnden Verriegelungsring, der zur Unterlage hin eine Art Kralle od. dgl. zur Sicherung gegen Drehung aufweist und mit einem Verriegelungszahn in eine wellenförmige Verzahnung an der Druckfläche der zu verriegelnden Mutter eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verzahnung (cl) der Mutter in Anzugsrichtung die Flanken der Zähne (cl) flach und in Lösungsrichtung steil verlaufen und die Köpfe und Zwischenräume der Zähne (cl) abgerundet sind. a. Schraubenmuttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verriegelungsring dienende Federscheibe (f) zur Druckseite der Mutter (c) hin einen dazu parallelen Ring bildet, der zwei oder mehrere Zähne oder Höcker (f2) aufweist, die zweckmäßig aus dem Werkstoff herausgedrückt sind. 3. Schraubenmuttersicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsring eine Federscheibe (e) mit U-förmigem Querschnitt dient, deren offene Schenkel zwei ringförmige Druckflächen (e2) bilden, die zur Haftung auf der Unterlage aufgerauht sind, und aus deren Quersteg zur Druckfläche der Mutter (c) hin federnde Zungen (e1) als Verriegelungszähne herausgedrückt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 440, 369 139, 459 o64, 507 852; französische Patentschriften Nr. 550 711, 789519-
DEM14805A 1952-07-18 1952-07-18 Schraubenmuttersicherung Expired DE940791C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3294140A (en) * 1964-09-02 1966-12-27 Calfax Inc Panel fastener
DE2528480A1 (de) * 1975-06-26 1977-01-13 Knorr Bremse Gmbh Bremszange einer scheibenbremse

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DE369139C (de) * 1922-03-15 1923-02-15 Richard Thomas Hosking Mutternsicherung
FR550711A (fr) * 1922-04-27 1923-03-16 Chapeau indesserrable pour boulon, applicable en particulier aux boulons-graisseurs des voitures automobiles
DE459064C (de) * 1928-04-19 Hans Weingaertner Schraubensicherung
DE507852C (de) * 1929-09-02 1930-09-20 Wilhelm Steinhorst Schraubensicherung
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