CH250454A - Schlauchbinder. - Google Patents

Schlauchbinder.

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CH250454A
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CH
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band
hose
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Inventor
Emile Milleret Paul
Limited Hunt And Turner
Original Assignee
Emile Milleret Paul
Limited Hunt And Turner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Schlauchbinder.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schlauchbinder, welcher ein mittels ]Kopf  schraube und Mutter     anziehbares    Metallband  aufweist.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  ist die Schaffung billiger Mittel, um die Mut  ter festzuhalten, selbst wenn die     Anzieh-          schraube    vollständig ausgeschraubt worden  ist, um das Spannen des Bandes zu erleichtern       i.nd    den     Vrelust    der Mutter zu verhindern.  



  Gemäss .der vorliegenden Erfindung ist der  Schlauchbinder, welcher mit einer zwischen  den Enden des Bandes liegenden Brücke ver  sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das  mit dem Band fest verbundene Ende der  Brücke mit Lappen versehen ist, welche an       entgegengesetzten    Seiten und einem Ende der       Mutter    angreifen, in welche die Kopfschraube  eingeschraubt ist, die im entgegengesetzten  Ende des Bandes sitzt.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung sind einige Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch einen  Schlauchbinder.  



       Fig.    2 ist die Seitenansicht einer Brücke.       Fig.    3 zeigt eine     Endansicht    von links zu       Fig.    2.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine Seitenansicht       bezw.        einen    Grundriss eines Schlauchbinders  mit einer abgeänderten Ausführungsform des  Brückenstückes.         Fig.    6, 7 und 8 zeigen je einen Schnitt,  einen Grundriss und eine Endansicht eines  Schlauchbinders mit einem     Brückenstück     gemäss einem weiteren Konstruktionsbeispiel.  



       Fig.    9 ist eine Seitenansicht eines  Schlauchbinders.  



       Fig.    10 ist der Grundriss zu     F'ig.    9.  



       Fig.    11     ist    eine Seitenansicht eines  Schlauchbinders mit der     einen    Ausführungs  form einer     Schraubensicherungsscheibe.     



       Fig.    12 ist eine Endansicht auf die linke  Seite von     F'ig.    11.  



       Fig.    13 und 14 sind ähnliche Ansichten  wie die     Fig.    11 und 12 mit einer zweiten Aus  führungsform einer     Schraubensieherungs-          scheibe.     



  Gemäss den     Fig.    1 bis 3 ist der Schlauch  binder mit einem Metallband 1 ausgestattet,  welches im     Querschnitt    gebogen ist, wobei  sich der konvexe Teil innen befindet.  



  Die Enden 2, 3 sind im Querschnitt flach  und derart gebogen, dass ihre konvexen Seiten  einander zugekehrt sind, wie in     Fig.    1 er  sichtlich.  



  Inden gebogenen     Enden.    2, 3 sind Löcher  4 vorhanden zum Einsetzen einer     Schraube    5.  Die Schraube 5 läuft frei durch ein Füh  rungsstück 6, welches die Form eines halben  Kreiszylinders aufweist und im gebogenen  Ende 3 sitzt, wobei sie in die     Mutter    7, welche  ebenfalls die Form eines halben Kreiszylin  ders besitzt und im     gebogenen    Ende 2 liegt,  eingeschraubt ist.      Am Band anliegend am Ende 2 ist eine  Brücke 8 befestigt, deren Teil, welcher sich  über die Lücke     zwischen    den beiden Enden  2, 3 erstreckt, den gleichen Querschnitt be  sitzt wie das Band 1.  



  Die Brücke 8 ist am Band 1 vorzugsweise  durch     Punktschweissung    befestigt.  



  Die Brücke 8 ist mit Lappen 9 versehen,  welche, indem sie zwei .gegenüberliegende Sei  ten der     Mutter    7 erfassen, eine Drehung der  Mutter 7 verhindern.  



  Die freien Enden der Lappen 9 sind recht  winklig     ,gegeneinander    gebogen, wie es bei 10  angedeutet ist, wobei sie ein Ende der Mutter  7 leicht überlappen und die     Mutter    7 in der       konkaven    Seite des Endes 2 festhalten.  



  Die Lappen 9 mit ihren ,gebogenen Enden  10 sind     im        Querschnitt        L-förmig.     



  Dank der oben beschriebenen Konstruk  tion     wird    die     Mutter    7 wirksam am Band  festgehalten, selbst wenn die     Schraube    5 voll  ständig ausgeschraubt worden ist.  



  Man versteht, dass die Enden 2, 3 des  Bandes 1 eine andere Form als die gezeigte  besitzen können, wobei die Mutter 7 und das  Führungsstück 6 eine Form     aufweisen,    welche  der Form der Enden 2, 3 entspricht.  



  Die Lappen 9 dienen ferner zur Verstär  kung der Seiten der Brücke.  



  Das Metallband 1 sowie die Brücke 8 kön  nen geriffelt sein.  



  Wie in den Fix. 4 und 5 gezeigt, weisen  die Lappen 9 umgebogene Ohren 11 auf, die  nach innen vorstehende Anschläge bilden,  welche an der konvexen Seite des Endes 2  aufliegen. Die Anschläge 11 zusammen mit  den umgebogenen Enden 10 halten so das  Ende 2 und die Mutter 7 fest zusammen. Die       Mutter    7     wird    derart wirksam mit ihrem     Ge-          vindeloch        gleichachsig    zum Loch im Ende 2  festgehalten. Die Anschläge halten auch die  Enden des Bandes, während das letztere ge  spannt wird.  



  Beider in den.     Fig.    6 bis 8 gezeigten Aus  führungsform sind die Lappen 9 anstatt oder  zusätzlich zu den Anschlägen 11 gemäss den       Fig.    4 und 5 noch mit nach innen gebogenen  Randteilen 12 versehen, die sich ein bestimm-         tes    Stück weit in enger Berührung über die  konvexe Seite des Endes 2 erstrecken und  derart die gleiche Aufgabe erfüllen wie die  Anschläge 11 in den     Fig.    4 und 5.  



  Bei -der     in    den     Fig.    9 und 10 gezeigten  Ausführungsform sind die Lappen 9 je mit  einer nach innen vorstehenden Lippe 11 ver  sehen, welche sich über einen Teil der     Lap-          pentiefe    erstreckt und vorzugsweise durch  Stanzen hergestellt wird. Die Lippen 11 be  stehen somit aus einem Stück mit den Flan  schen 9. Bei der Stelle 13 weisen sie einen  freien Rand auf, welcher am gebogenen Ende  2 aufliegt, wobei dieser Rand 13 im wesent  lichen dieselbe Form besitzt wie das Ende 2.  



  Wie aus     Fig.    9 ersichtlich, besitzen die  Vertiefungen in den Lappen 9, welche die  Lippen 11 bilden, eine im wesentlichen     halb-          kreisförmig    konkave Form.  



  Durch das Vorhandensein -der Lippen 11  wird das gebogene Ende 2     wirksam    gehalten,  so dass es. imstande     ist,    der Beanspruchung  beim     Festspannen    zu widerstehen, ohne sich  zu strecken.  



  Bei dem in den     Fig.    11 und 1.2 darge  stellten     Beispiel    ist die Schraube 5 mit einem       Sechskantkopf    20 versehen und zwischen der       Innenseite    .des Kopfes 20 und dem Führungs  stück 6 ist eine Scheibe 21 angeordnet, welche  mit einem Lappen 22 versehen ist, der, nach  dem das Band 1 angezogen worden ist, aus  der punktiert gezeichneten Stellung 23 in die  oll     gezeichnete    Stellung gebogen wird, wie  es in den     Fig.    11 und 12 dargestellt ist, so  dass ein Lösen der Schraube 5 verhindert       wird.    Wenn die Schraube 5 gelöst werden  soll, um das Band 1 zu     entspannen,    wird der ;

    Lappen 22 mittels eines geeigneten     Werkzeu-          ges    oder durch leichte Hammerschläge in die  punktiert gezeichnete Stellung 23 aufgebogen,  Bei der in den     Fig.    13 und 14 gezeigten  Konstruktion ist eine Scheibe 24 zwischen der     i     Innenseite ,des Kopfes 20 und dem Führungs  stück 6 angeordnet, wobei die Scheibe mit  Lappen 25 versehen ist, welche an gegenüber  liegenden Flächen des Kopfes 20 anliegen.  



  An Stelle einer Schraube mit sechseckigem     s     Kopf kann selbstverständlich auch eine .           Schraube    mit quadratischem     Kropf        verwendet          @verden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlauchbinder mit einem mittels Kopf schraube und Mutter anziehbaren Metallband und einer zwischen den Enden des Bandes liegenden Brücke, dadurch gekennzeichnet, dass .das mit dem Band fest verbundene Ende der Brücke mit Lappen versehen ist, welche an entgegengesetzten Seiten und einem Ende der Mutter angreifen, in welche die Kopf schraube eingeschraubt ist, die im entgegen gesetzten Ende des Bandes sitzt. UNTERA.NSPRÜCHE: 1.
    Schlauchbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen im Querschnitt L-förmig sind, um je eine Seite der Mutter zu erfassen und ein Ende der selben zu überlappen. 2. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Enden des Bandes gebogen sind, wobei die konvexen Seiten einander zugekehrt sind. 3. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter die Form eines halben Kreiszylinders aufweist und in einem umgebogenen Ende des Bandes sitzt. 4.
    Schlauchbinder nach Patentansprucb und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke durch Punkt schweissung am einen Ende des Bandes be festigt ist. 5. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Führungsstück, das die Form eines halben Kreiszylinders aufweist, in einem gebogenen Ende des Bandes sitzt, während die Mutter im andern gebogenen Ende des Bandes sitzt, wobei die Kopfschraube sich durch das Führungsstück erstreckt und in der Mutter eingeschraubt ist. 6.
    Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brücke und das Band geriffelt sind. 7. Schlauchbinder nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6; dadurch ge kennzeichnet, dass .die Brücke mit Mitteln ver sehen ist, welche an der Innenseite des mit der Brücke fest verbundenen Endes des Bandes aufliegen, um dieses Ende zu halten, während das Band gespannt wird.
    B. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel in um gebogenen Ohren bestehen, welche je einen <U>A</U>nschlag bilden, der an der konvexen Seite des Endes des Bandes angreift. 9. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lappen der Brücke je mit einem einwärts gebogenen Randteil versehen sind, welche Teile an der honvexen Seite des xsit der Brücke verbundenen Endes des Bandes anliegen. 10.
    Schlauchbinder nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lappen der Brücke je mit einer nach innen vorstehenden Lippe ver sehen sind, .die sich über einen Teil der Tiefe des Lappens erstreckt, wobei sie am gebogenen Ende des Bandes, welches die Mutter enthält, aufliegt. 11. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen durch Stanzen hergestellt sind und einen freien Rand auf iveisen, welcher am gebogenen Ende des Ban des aufliegt. 12.
    Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung, welche in jedem Lappen die Lippe bildet, eine halbkreisförmige, konkave Form aufweist. 13. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Scheibe mit mindestens einem Lappen zwischen die Innenseite des Schraubenkopfes und dem genannten Füh rungsstück eingesetzt ist, während der Kopf der Schraube mit mindestens einer Fläche versehen ist zwecks Zusammenwirkung mit dem Lappen der Scheibe.
    14: Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 1ä, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf qua dratisch ist, während die Scheibe einen Lap pen aufweist zum Auflegen mit einer :dieser Plächen des 'Schraubenkopfes. - 15. Schlauchbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet; dass der Schraubenkopf sechs eckig ist, während die Scheibe zwei Lappen zum Anlegen an zwei entgegengesetzt liegende' Flächen des Schraubenkopfes aufweist.
CH250454D 1946-03-28 1946-03-28 Schlauchbinder. CH250454A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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