DE1256013B - Bandklemme - Google Patents

Bandklemme

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DE1256013B
DE1256013B DEA30714A DEA0030714A DE1256013B DE 1256013 B DE1256013 B DE 1256013B DE A30714 A DEA30714 A DE A30714A DE A0030714 A DEA0030714 A DE A0030714A DE 1256013 B DE1256013 B DE 1256013B
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DE
Germany
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tape
tensioning
band
slot
hook
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Pending
Application number
DEA30714A
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English (en)
Inventor
Frank P Rindfleisch
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Eaton Aeroquip LLC
Original Assignee
Aeroquip Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bandklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandklemme zum Verbinden zweier Rohrleitungsenden oder eines Schlauches mit einem Rohrstutzen, bestehend aus einem Spannband und einer in der Nähe der Spannbandenden befestigten Spanneinrichtung.
  • Es sind zahlreiche derartige. Bandklemmen mit Spanneinrichtungen bekannt. Sie leiden durchweg an dem Nachteil, daß sich bei Bruch der Spanneinrichtung die Spannklemme löst und sich die von ihr zusammenzuhaltenden Teile voneinander trennen. Man hat bisher lediglich Maßnahmen getroffen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Spanneinrichtung zu verhindern. So ist eine Bandklemme mit Schraubverschluß bekannt, bei der eine Sicherungsscheibe unter den Sechskantkopf der Spannschraube gelegt ist, die einen über den Kopf hinaus vorstehenden Lappen aufweist, der umgebogen und an eine der Sechskantflächen des Kopfes gedrückt wird. Diese Sicherung ist ohne jede Bedeutung, wenn die Schraube zu Bruch gehen sollte. Ähnlich verhält es sich bei einer Bandklemme, bei der zum Spannen des Bandes eine Kniehebelspannvorrichtung benutzt wird. Hier wird zur Verhinderung eines unbeabsichtigten öffnens der Spannhebel in der gespannten Stellung durch einen Riegelstift am Spannband festgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandklemme der eingangs genannten Art mit einer Sicherung zu versehen, die nicht nur bei sich locker rüttelnder Spanneinrichtung, sondern auch beim Bruch eines der Spannteile wirksam wird und das Klemmband gegen vollständiges Lösen der Leitungskupplung sichert. Eine derartige Sicherung wird insbesondere im Flugzeugbau verlangt. Hierbei ist es nicht von ausschlaggebender Bedeutung, daß nach Ausfall der Schraubverbindung eine absolut dichte Verbindung der Kupplungsteile aufrechterhalten bleibt, sondern daß eine Betriebsstörung, wie es beim vollständigen Lösen der Bandklemme der Fall sein würde, mit Sicherheit vermieden wird, wobei eventuell geringfügige Leckagen ohne weiteres in Kauf genommen werden können. Da nun derartige Bandklemmen ausgesprochene Massenartikel sind, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß gegenüber den bekannten Bandklemmen keine zusätzlichen, die Fertigung verteuernden Teile benötigt werden und daß die Bandklemme einfach in ihrem Aufbau ist, wobei die Sicherungsvorrichtung so ausgebildet sein soll, daß sie jederzeit leicht lösbar ist und zur Wiederverwendung eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über die Befestigungsstellen der Spanneinrichtung vorstehenden Spannbandenden in für Bandklemmen mit nach dem Anspannen entfernbaren Spanneinrichtungen in an sich bekannter Weise einerseits mit einem Schlitz, andererseits mit einem beim Spannen in den Schlitz verriegelnd eingreifenden, sich senkrecht vom Spannband nach außen erstreckenden Haken versehen sind.
  • Beim Spannen des Spannbandes schnappt die Sicherung oder Verriegelung selbsttätig ein. Die Stellung der Haken und Schlitze ist so ausgelegt, daß sie bei Zugrundelegung der maximalen Herstellungstoleranzen der zu verbindenden Teile nach der Plusseite hin so ineinandergreifen können, daß die Haken an der Schulter der Schlitze anliegen. Die Bandklemme ist in der Regel für einen Nenndurchmesser ausgelegt und nicht für in weiten Grenzen unterschiedliche Durchmesser. Dennoch besteht eine Gewisse Anpassungsfähigkeit an Durchmessertoleranzen. Sie ergibt sich zwangläufig beim Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen, da der aus nachgiebigem Material bestehende Schlauch stets so weit nachgeben kann, daß die Haken in den Schlitz eingreifen können und hierbei an der Endfläche des Schlitzes anliegen. Sollten die zu verbindenden Teile jedoch an der unteren Grenze ihrer Herstellungstoleranz liegen, so würden die Haken in den Schlitz bei fester Verbindung der zu kuppelnden Teile einen geringfügigen Abstand von der Schulter der Schlitze haben, jedoch daran zur Anlage gelangen, wenn sich die Schraubverbindung lockert. Hierbei kann natürlich die Verbindung etwas undicht werden, was jedoch, wie schon erwähnt, ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, da hierdurch ein lebenswichtiger Ausfall irgendeines Teils nicht eintreten kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung ist bei Bandklemmen bekannt, die mit einer gesonderten Vorrichtung gespannt werden. Der in den Schlitz des einen Bandendes eingreifende Haken des anderen Bandendes bildet in diesen Fällen die einzige Sicherung, was bei dem Verwendungszweck des Erfindungsgegenstandes nicht ausreichend ist.
  • Vorteilhaft ist das eine Bandende auf einer quer zum Band verlaufenden Linie, von der sich der Schlitz in Umfangsrichtung erstreckt, radial nach außen eine Anschlagschulter für den Haken des anderen Bandes bildend, abgebogen, wobei die Ausbildung der Spanneinrichtung als Schraubverbindung in der Mitte des abgebogenen Teils eine von einer Spannschraube durchgriffeneAusnehmung vorgesehen ist. Dabei ist zweckmäßig am oberen Ende der Anschlagschulter eine U-förmig zurückgebogene, über der Spannschraube liegende Zunge vorgesehen, die als Angriffsstelle zum Lösen der Verriegelung zwischen Haken und Schlitz dient. Durch die nach außen abgebogene Schulter wird eine sichere Verriegelung geschaffen, wobei die zurückgebogene Zunge das einfache Öffnen der Verriegelung erlaubt. Hierzu wird ein Schraubenzieher od. dgl. unter die Zunge geschoben und als Hebel auf der Schlaufe liegend abwärts gedrückt, wobei die Verriegelungsteile radial voneinander abgehoben werden.
  • Will man eine besonders stabile Verriegelung erhalten, so weist vorteilhaft das eine Bandende zwei beiderseits der mittleren Ausnehmung angeordnete Schlitze und das andere Bandende zwei mit den Schlitzen zusammenwirkende Haken auf.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine nach der Erfindung ausgebildete Bandklemme in Klemmüber dem Stoß zweier Rohrenden, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und in schaubildlicher Darstellung die Spanneinrichtung nach F i g. 1 vor dem Einrasten der nach der Erfindung vorgesehenen Sicherungs- und Verriegelungseinrichtung, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3. In den Zeichnungen ist die Bandklemme mit 10 bezeichnet, welche so ausgelegt ist, daß sie die zusammenstoßenden, geflanschten Enden zweier ausgerichteter Rohre 11 verbinden kann. Sie besteht z. B. aus einer Anzahl von Einspannsegmenten 12, von denen drei in dem gezeigten Beispiel dargestellt sind und wobei jedes zwei radial nach innen auseinanderlaufende Seitenwände 14 aufweist, welche auf die Rohrflanschen einwirken und beim Zusammenziehen eine Keilwirkung auf die Flansche ausüben. Diese Segmente sind an der Innenfläche eines Klemmbandes 15 durch Punktschweißung - wie bei 16 gezeigt - angebracht. Bei Bandklemmen, welche um einen biegsamen Schlauch zur Verbindung des Schlauches mit einem Rohrstutzen zur Anwendung kommen, kommen die Spannsegmente in Wegfall.
  • Die Endteile des Klemmbandes werden durch eine Spannvorrichtung miteinander verbunden, wie dieses bei 19 gezeigt ist. Solche Vorrichtungen bestehen z. B. aus einem Spannschraubenbolzen 20 mit einem T-förznigen Kopf 21., einem Schaft 22, dessen äußeres Ende mit einem Gewinde versehen ist, einer T-Hülse 23 mit zwei sich seitwärts vom Querstück der Hülse erstreckenden Drehzapfen 24, einer mit einer Mittelöffnung versehenen Kappe 25, welche über das freie Ende des Querteils der T-Hülse paßt, und einer Mutter 26, welche auf den Schaft des T-Bolzens aufgeschraubt wird und mit der Kappe in Eingriff kommen kann. Der T-Bolzen erstreckt sich durch die Kappe und durch den Querteil der T-Hülse, da sich in dem Drehzapfenkopf der T-Hülse eine Öffnung 27 zur Aufnahme des T-Bolzens befindet.
  • An den Außenflächen der entsprechenden Endteile des Klemmbandes können zwei Laschen 28 und 29 befestigt sein.
  • Die Lasche 28 ist in der Mitte ausgeschnitten -wie bei 30 gezeigt ist - um den Querteil der T-Hülse und den Schaft des T-Bolzens aufzunehmen. Durch diesen Ausschnitt ergeben sich zwei seitlich voneinander auf Abstand gehaltene Lagerschleifen 31, in denen die Drehzapfen 24 zur Ausführung der Drehbewegung der T-Hülse um die Achse des Drehzapfens aufgenommen werden. In gleicher Weise ist die Lasche 29, wie bei 33 gezeigt, in der Mitte geöffnet, um zwei seitlich voneinander auf Abstand gehaltene Lagerschleifen 34 zu bilden, in denen die Endteile oder Drehzapfen des T-Kopfes zur Ausführung der Drehbewegung aufgenommen werden. Das nach außen liegende Ende der Lasche 29 ist mit dem Bezugszeichen 36 versehen, und die in dieser Lasche geformte Öffnung 33 erstreckt sich z. B. in Form eines erweiterten Teils 37 in Längsrichtung dieses äußeren Endes, um das Einführen des T-Kopfes 21 in die Öffnung 33 von außerhalb oder oberhalb des erweiterten Teils der Öffnung zu gestatten.
  • Die Endteile der Bandklemme werden durch eine erste Umdrehung der Mutter in Richtung auf das freie Ende des Bolzenschaftes und anschließendes Einfügen des T-Kopfes in die Lasche 29 durch den erweiterten Teil 37 ihrer Öffnung miteinander verbunden. Die Drehbolzenenden des T-Kopfes werden in den Lagerschleifen 34 aufgenommen, der Halsteil des Bolzenschaftes wird im engeren Teil der Öffnung 33 untergebracht. Es können Schultern 38 vorgesehen sein, auf denen der erweiterte Teil 37 der Öffnung in Richtung auf den engeren Teil der Öffnung zusammenläuft, und da sich diese Schultern bei Aufnahme des Bolzenkopfes in den Lagerschleifen oberhalb des Bolzenkopfes befinden, kann der Bolzen nicht durch ein Versehen aus der Lasche 29 herausgebracht werden. Ein Drehen der Mutter 26 zur Bewegung derselben gegen den Kopf des Bolzens veranlaßt den Schaft des T-Bolzens, sich in Längsrichtung durch die Hälse in Richtung des Kopfes gegen die Hülse zu bewegen und dabei die Drehzapfen-Lagerschleifen zueinanderzuziehen und das Band um die Enden der Rohrleitungsenden 11 zusammenzuziehen.
  • Da Bandklemmen schweren Erschütterungen und Schwingungen im Betrieb ausgesetzt sind, ist es möglich, daß sich die Mutter 26 löst oder die Laschen brechen bzw. vom Klemmband lösen oder daß ein Versagen der Drehbolzen der T-Hülse eintritt oder ein Loslösen des T-Bolzens aus der Lasche stattfindet.
  • Die Erfindung sieht gegen diese möglichen Zufälle Sicherheitsmaßnahmen durch eine Verbindung der Bandenden beim Versagen der Spanneinrichtung vor. In F i g. 2 der Zeichnung wird dasjenige Ende des Bandes, an dem die Lasche 29 verbunden ist, mit dem Bezugszeichen 40 und sein Endrand mit dem Bezugszeichen 41 versehen. Die Seitenränder des Spannbandendes 40 sind bei 42 ausgeschnitten und bilden zwei sich seitwärts vom Spannbandende 40 im Anschluß an den Endrand 41 des Bandes erstreckende Haken 43. Diese Haken sind entlang den Bogenlinien 44 gebogen, um sich radial nach außen vom Endteil des Bandes und vorzugsweise lotrecht dazu zu erstrecken. Ein Hakenrand 45 eines jeden Hakens ist in einem spitzen Winkel vom Endrand 41 des Bandes weggeneigt, während der gegenüberliegende Rand 46 der Haken, welche in den Endrand 41 des Bandes übergehen, vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist.
  • Der andere Endteil des Bandes trägt das Bezugszeichen 49. Er ist entlang zweier sich parallel und quer erstreckender Bogenlinien 50 und 51 gebogen, wobei jeder Bogen vorzugsweise 90° aufweist, um einen Hakenhalter mit einer radial nach außen ragenden Anschlagschulter 52 und einer im allgemein parallel zum Bogen verlaufenden Zunge 53 zu begrenzen. Die Anschlagschulter 52 hat in der Mitte eine Ausnehmung 54 zur Aufnahme des Schaftes 22 des T-Bolzens, wie in der Fig. 3 strichpunktiert gezeigt.
  • Die Ausnehmung 54 teilt das Bandende 49 in zwei flache Streifenteile 56. Jeder der Streifen hat einen verlängerten Schlitz 57, der sich in Umfangsrichtung des Bandes erstreckt. Wie am besten aus der F i c. 3 hervorgeht, erstrecken sich diese Schlitze auf die Innenfläche der Anschlagschulter 12 zu.
  • Beim Schließen der Spanneinrichtung kommt das abgebogene Teil des Spannbandendes 49 mit den abgerundeten Rändern 46 der Haken auf der Innenfläche des Bandes im Anschluß an die Bogenlinie 50 zum Eingriff. Beim Drehen der Mutter 26 zur Fortführung der Schließtätigkeit schiebt sich der abgebogene Teil auf den bogenförmigen Rändern 46 entlang in eine in der Fig. 3 punktiert gezeichnete Stellung, bis die Endränder des Schlitzes, die der Anschlagschulter 52 zunächst liegen, sich oberhalb der abgeschrägten Ränder 45 der Haken befinden, worauf der abgebogene Teil radial innerhalb des Bandes einschnappt und die Haken sich durch die Schlitze 57 nach oben erstrecken. Dieses Einschnappen ist für den Bedienungsmann hörbar, und er weiß auf Grund des hörbaren Einschnappens, wann für eine Bandklemme, die zum Klemmen um einen Gegenstand einer vorbestimmten Größe ausgelegt ist, das optimale Drehmoment auf die Mutter angewandt wurde und somit kein weiteres Anziehen mehr erforderlich ist.
  • Im Fall eines Versagens der Spannvorrichtung kommen die geneigten Ränder 45 der Haken 43 mit den entsprechenden Endrändern des Schlitzes 57 zum Eingriff und halten damit die Bandenden untereinander verbunden und um das vom Band umfaßten Gegenstand noch geschlossen.
  • Wichtig ist, daß die Sicherungs- und Verriegelungseinrichtung, die aus den Haken 43 und Schlitzen 57 besteht, aus dem Band gebildet ist, das das Klemmband darstellt, und nicht aus besonderen Bändern, die unter Umständen mit dem Klemmband verbunden werden. So kommen im Fall des Versagens der Spanneinrichtung die überlappten Endteile des Bandes untereinander in Verbindung, um die Klemme gegen Lösung abzusichern.
  • Um die Haken 43 aus den Schlitzen 57 zu lösen, ist es das einfachste, den abgebogenen Teil des Bandendes 49 radial nach außen zu heben, wie z. B. mit einem Schraubenzieher, den man zum Heben radial nach außen vom Band aus und von den Haken weg unter die Zunge 53 führt, um den abgebogenen Teil in die in der F i g. 3 punktiert gezeichnete Stellung zu bringen.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht zur Aufgabenlösung im Sinn des Patentbegehrens beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der dargestellten Ausführungsform näher erläutert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bandklemme zum Verbinden zweier Rohrleitungsenden oder eines Schlauches mit einem Rohrstutzen, bestehend aus einem Spannband und einer in der Nähe der Spannbandenden befestigten Spanneinrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die über die Befestigungsstellen der Spanneinrichtung (19) vorstehenden Spannbandenden (40, 49) in für Bandklemmen mit nach dem Anspannen entfernbaren Spanneinrichtungen an sich bekannter Weise einerseits mit einem Schlitz (57), andererseits mit einem beim Spannen in den Schlitz verriegelnd eingreifenden, sich senkrecht vom Spannband (15) nach außen erstreckenden Haken (43) versehen sind. z. Bandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende (49) auf einer quer zum Band (15) verlaufenden Linie, von der sich der Schlitz (57) in Umfangsrichtung erstreckt, radial nach außen eine Anschlagschulter (52) für den Haken (43) des anderen Bandendes (40) bildend, abgebogen ist und daß bei Ausbildung der Spanneinrichtung als Schraubverbindung in der Mitte des abgebogenen Teils eine von einer Spannschraube (20) durchgriffene Ausnehmung (54) vorgesehen ist. 3. Bandklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Anschlagschulter (52) eine U-förmige, zurückgebogene, über der Spannschraube (20) liegende Zunge (53) vorgesehen ist, die als Angriffsstelle zum Lösen der Verriegelung zwischen Haken (43) und Schlitz (57) dient. 4. Bandklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende (49) zwei beiderseits der mittleren Ausnehmung (54) angeordnete Schlitze (57) und das andere Bandende (40) zwei mit den Schlitzen (57) zusammenwirkende Haken (43) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 28 409, 250 454; britische Patentschrift Nr. 603 707; USA.-Patentschriften Nr. 2 339 759, 2 695 437, 2711572.
DEA30714A 1957-11-25 1958-11-11 Bandklemme Pending DE1256013B (de)

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