DE102005002235B4 - Rohrschelle - Google Patents

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    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Abstract

Rohrschelle mit zwei Bügelhälften (10, 12), die an ihrem einen Ende (18, 20) um eine senkrecht auf ihrer Trennebene stehende Achse (22) schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihrem anderen Ende jeweils einen radial nach außen vorstehenden Flansch (24, 26) haben, deren einer in einer Gewindebohrung eine Spannschraube (28) trägt, die mit dem Kopf zur Seite des anderen Flanschs (26) weist und durch Verschwenken der Bügelhälften (10, 12) mit ihrem Schaft in einen einseitig offenen Schlitz (30) in dem anderen Flansch (26) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Flansche (24, 26) mit einer zu dem anderen Flansch hin vorspringenden Zunge (32) ausgebildet ist, die während des Anziehens der Spannschraube (28) in Eingriff mit einer Aussparung (34) in dem anderen Flansch kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zwei Bügelhälften, die an ihrem einen Ende um eine senkrecht auf ihrer Trennebene stehende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihrem anderen Ende jeweils einen radial nach außen vorstehenden Flansch haben, deren einer in einer Gewindebohrung eine Spannschraube trägt, die mit dem Kopf zur Seite des anderen Flanschs weist und durch Verschwenken der Bügelhälften mit ihrem Schaft in einen einseitig offenen Schlitz in dem anderen Flansch einführbar ist.
  • Eine derartige Rohrschelle ist z. B. in der EP 1 195 548 A2 beschrieben. Sie trägt auf dem mit einem seitlich offenen Schlitz versehenen Flansch einen Schuh aus elastischem Kunststoff, der ebenfalls und in gleicher Lage einen Schlitz hat, jedoch mit einer Engstelle, durch die beim Schließen der Rohrschelle der Schraubenschaft hindurchgedrückt werden kann und eine gewisse Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Aufschwenken der Rohrschelle erzielt wird. Der Schuh aus Kunststoff ist jedoch nur verhältnismäßig gering belastbar.
  • Eine weitere derartige Rohrschelle ist aus der EP 0 123 363 B1 bekannt. Dort ist der mit dem Schlitz versehene Flansch am Schlitzeingang mit verhältnismäßig kleinen, von der Seite des anderen Flanschs weg weisenden Höckern geformt, die im gespannten Zustand der Rohrschelle den Kopf der Spannschraube hintergreifen und ein unbeabsichtigtes Öffnen der Rohrschelle verhindern, aber erst kurz vor dem festgespannten Zustand in sicheren Eingriff kommen. Da Rohrschellen bestimmter Größe jeweils in einem bestimmten Rahmen zum Einspannen von Rohren unterschiedlicher Durchmesser benutzt werden und beim Anziehen der Spannschraube fallweise verschiedene Kräfte überwunden werden müssen, läßt sich in der Praxis oft nicht zuverlässig feststellen, wie weit die Rohrschelle noch von ihrem entgültigen Spannzustand entfernt ist. Die Sicherheit der Formschlußverbindung an den Höckern hängt jedoch nicht vom Abstand der Flansche, sondern vom Abstand vom entgültigen Spannzustand ab. Wenn ein Rohr bei nicht weit genug gespannter Rohrschelle noch ausgerichtet werden soll, besteht die Gefahr, daß sie aufspringt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auch bei lose geschlossener Rohrschelle ein Ausrichten von Rohren ohne Gefahr des Öffnens gestattet, und bei der leicht feststellbar ist, ob der formschlüssig verriegelte Zustand erreicht ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden Flansche mit einer zu der Seite des anderen Flanschs hin vorspringenden Zunge ausgebildet ist, die während des Anziehens der Spannschraube in Eingriff mit einer Aussparung in dem anderen Flansch kommt.
  • Die neue Rohrsschelle bietet den Vorteil, daß bei ihrem Schließen und einer entsprechend langen Zunge bereits nach wenigen Umdrehungen der Spannschraube die Zunge in die Aussparung eindringt und dadurch die beiden Rohrschellenhälften gegen Verschwenken relativ zueinander verriegelt. In diesem Zustand kann ein von der Rohrschelle umschlossenes Rohr noch ungehindert verschoben und ausgerichtet werden, ohne daß sich dabei die Rohrschelle unbeabsichtigt öffnen kann. Der Verriegelungseingriff der Zunge in die Aussparung ist äußerlich sichtbar und bei ungünstigen Sichtverhältnissen zu ertasten.
  • In der bevorzugten praktischen Ausführung ist die Zunge einstückig mit dem sie tragenden Flansch ausgebildet und durch Stanzen und Biegen geformt. Dies kann im Zusammenhang mit dem Stanzen und Biegen der die Zunge tragenden Rohrschellenhälfte geschehen und verursacht nur minimale Mehrkosten für die vorgeschlagene Verriegelung. Wenn in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Zunge wenigstens etwa halb so lang ist wie die Länge des Schafts der Spannschraube, kommt es bei deren Anziehen sehr schnell zu dem Verriegelungseingriff. Aber auch wenn die Zunge kürzer ist als die halbe Länge des Schafts der Spannschraube, läßt sich ein in einer noch lose geschlossenen, aber bereits gegen relatives Verschwenken der Bügelhälften verriegelten Rohrsschelle gehaltenes Rohr leicht und sicher ausrichten. In allen Fällen ist der verriegelte Rohrschellenverschluß durch Sicht- und Tastkontrolle zuverlässig zu überprüfen.
  • Bei der bevorzugten praktischen Ausführung der neuen Rohrschelle ist die Zunge an dem mit dem Schlitz versehenen Flansch angebracht. Dadurch wird vermieden, daß der bereits durch den Schlitz geschwächte Flansch durch eine Aussparung noch weiter geschwächt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer sich beim Schließen selbst verriegelnden Rohrschelle im Zustand unmittelbar nach dem Zusammenschwenken der beiden Bügelhälften;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Rohrschelle nach 1 nach teilweisem Anziehen der Spannschraube und dadurch in Eingriff gebrachter Verriegelung;
    • 3a, b, c Stirnansicht, Seitenansicht und Ansicht von unten der Rohrschelle in der Stellung nach 1;
    • 4a, b, c / Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht der Rohrschelle in der Stellung nach 2.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rohrschelle besteht aus einer oberen Bügelhälfte 10 und einer unteren Bügelhälfte 12. An die obere Bügelhälfte 10 ist eine Mutter 14 mit einem Anschlußgewinde angeschweißt. Beide Bügelhälften 10, 12 sind im Beispielsfall mit einer gummielastischen Rohrschelleneinlage 16 bekleidet.
  • Auf ihrer mit Bezug auf 1 und 2 rechten Seite sind die Bügelhälften 10 und 12 jeweils mit einem radial abstehenden Flansch 18 bzw. 20 geformt. Die Flansche sind durch eine erste Spannschraube 22 miteinander verbunden, die mit ihrem Kopf an der Unterseite des Flanschs 20 anliegt und sich mit ihrem Schraubenschaft durch eine im Durchmesser größer bemessene, einfache Bohrung im Flansch 20 erstreckt. Sie ist mit dem freien Ende ihres Gewindeschafts in eine passende Gewindebohrung im Flansch 18 der oberen Bügelhälfte 10 eingeschraubt und bildet im losen Zustand eine Drehachse, um welche die untere Bügelhälfte 12 relativ zur oberen Bügelhälfte 10 verschwenkbar ist.
  • Auch auf der mit Bezug auf 1 und 2 linken Seite der Rohrschelle haben beide Bügelhälften 10, 12 einen Flansch 24, bzw. 26. Eine zweite Spannschraube 28 ist mit dem freien Ende ihres Schraubenschafts in eine passende Gewindebohrung in dem Flansch 24 der oberen Bügelhälfte 10 eingeschraubt und ragt mit ihrem Kopfende nach unten. Der Flansch 26 der unteren Bügelhälfte 12 ist mit einem seitlich offenen Schlitz 30 versehen, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser des Schafts der Spannschraube 28. Somit kann durch eine Schwenkbewegung des mit Bezug auf 1 linken Endes der unteren Bügelhälfte 12 von hinten nach vorn der Schaft der Spannschraube 28 ein wenig oberhalb ihres Kopfs in den Schlitz 30 eingeführt werden. Die Spannschraube 28 ist ausreichend lang und bei Beginn des Montagevorgangs nur so wenig in die Gewindebohrung im Flansch 24 eingeschraubt, daß eine am radial äußeren Ende des Flanschs 26 angeformte, sich zum Flansch 24 hin erstreckende Zunge 32 bei dieser Schwenkbewegung unterhalb des Flanschs 24 bleibt.
  • Wenn der Schaft der Spannschraube 28 vollständig in den Schlitz 30 des unteren Flanschs 26 eingeführt worden ist, befindet sich die sich senkrecht erstreckende Zunge 32 in Flucht unterhalb einer Aussparung 34 in der radial äußeren Randkante des oberen Flanschs 24. Wird anschließend die Spannschraube 28 teilweise angezogen, dringt die Zunge 32 in die Aussparung 34 ein, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Dadurch werden die beiden Bügelhälften 10, 12 gegen relatives Verschwenken in beiden Schwenkrichtungen verriegelt. Damit ist gewährleistet, daß bereits im lose geschlossenen Zustand die Rohrschelle zuverlässig geschlossen gehalten wird, wenn ein darin aufgenommenes Rohr noch verschoben und ausgerichtet werden muß. Die Verriegelung zwischen den Flanschen 24 und 26 über die Zunge 32 und die Aussparung 34 nimmt auch die verhältnismäßig hohen Kräfte auf, die auftreten, wenn ein Monteur die Rohrschelle im Zustand gemäß 2 dazu benutzt, eine Stockschraube in einen Dübel einzudrehen.
  • Die Ansichten nach 3a, b, c zeigen noch deutlicher als 1 die Form des Schlitzes 30 und die Stellung der Zunge 32 relativ zur Aussparung 34 am Ende des Einführens des Schafts der Spannschraube 28 in den Schlitz 30. 4a, b, c schließlich zeigen deutlich den Querschnitt der Aussparung 34 und das durch teilweises Anziehen der Spannschraube 28 erzielte Eindringen der Zunge 32 in die Aussparung 34.

Claims (4)

  1. Rohrschelle mit zwei Bügelhälften (10, 12), die an ihrem einen Ende (18, 20) um eine senkrecht auf ihrer Trennebene stehende Achse (22) schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihrem anderen Ende jeweils einen radial nach außen vorstehenden Flansch (24, 26) haben, deren einer in einer Gewindebohrung eine Spannschraube (28) trägt, die mit dem Kopf zur Seite des anderen Flanschs (26) weist und durch Verschwenken der Bügelhälften (10, 12) mit ihrem Schaft in einen einseitig offenen Schlitz (30) in dem anderen Flansch (26) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Flansche (24, 26) mit einer zu dem anderen Flansch hin vorspringenden Zunge (32) ausgebildet ist, die während des Anziehens der Spannschraube (28) in Eingriff mit einer Aussparung (34) in dem anderen Flansch kommt.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (32) einstückig mit dem sie tragenden Flansch (26) ausgebildet und durch Stanzen und Biegen geformt ist.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (32) wenigstens etwa halb so lang ist wie die Länge des Schafts der Spannschraube (28).
  4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (32) an dem mit dem Schlitz (30) versehenden Flansch (26) angebracht ist.
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