DE4343877C1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE4343877C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Rohrschellen dieser Art bestehen üblicherweise aus zwei Lagerelementen, zwischen denen ein Leitungselement wie Wasserzufluß und -Abflußleitungen oder Heizungsrohre in ihrer jeweiligen Stellung bedarfsweise zur Vermeidung von Schallübertragung elastisch zum Beispiel in Gummi gelagert sind. Die beiden Lagerelemente sind dabei üblicherweise auf einer Seite gelenkig miteinander verbunden, während auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite eine Schrauben-Mutter- Verbindung angreift, die mittels Werkzeug zu betätigen ist, um das Rohr in seiner Stellung zu fixieren. An einem der Lagerelemente ist zudem ein Befestigungsteil in Form eines Nagels oder in Form von Gewindeabschnitten angeordnet, die mit in der Wandung oder Decke verdübelbaren Stockschrauben zusammenarbeiten. Für das Öffnen und Schließen ist daher stets ein Werkzeug zur Betätigung der Spannein­ richtung erforderlich, was gegebenenfalls die Verletzungsgefahr insbesondere an schwer zugänglichen oder unzugänglichen Stellen erhöht (MP-LI Schnapprohrschelle "Leicht", verzinkt; "Hilti Systemkette" der Fa. Hilti).
Bekannte Rohrschellen werden zudem üblicherweise aus Metall gefertigt, wobei die Gummilagerung für die Leitungsrohre die Metallelemente umgreift. Es wurde bereits auch schon vorgeschlagen, die Lagerelemente aus Kunststoff herzustellen und die Rohre an Lagerrippen dieses Kunststoffs zu lagern, eine feste Fixierung der Rohrleitungen konnte dadurch jedoch nicht gewährleistet werden (MP-MIS Schraubrohrschelle "Massiv" Silikon).
Aus der GB-A 2 128 668 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Schläuchen und Schlauchleitungen bekannt, die zwei miteinander verrastbare Lagerelemente umfaßt. Rastelemente des einen Lagerelements tauchen dabei in komplementäre Rastausnehmungen des anderen Lager­ elementes ein. Die Verrastung erfolgt dabei in Richtung der Ringzug­ spannung, also in Richtung einer Tangenten an den Querschnitt des zu sichernden Schlauches. Die Rastelemente sind dabei haifischzahnartig ausgebildet, um die Verrastung zu erleichtern und ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Um die Sicherung zu öffnen, können die beiden Lagerelemente seitlich relativ zueinander verschoben werden, so daß die Verrastungen außer Eingriff gelangen. Bei der Befestigung von Rohrleitungen kommt es jedoch insbesondere bei der Montage immer wieder zu Bewegungen in Richtung der Rohrlängsachse, so daß insbe­ sondere bei Befestigung des einen Lagerelements an Wand oder Decke es problemlos zu der die Befestigung lösenden seitlichen Relativbewegung kommen kann.
Aus der GB-A 2 162 606 sind ferner Vorrichtungen bekannt, die Rohr­ leitungen so umfassen, daß sie nur gewaltsam unter Zerstörung der Verbindung der einzelnen Lagerelemente wieder geöffnet werden können. Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, einen unerlaubten Zugriff zu Gasleitungen zu vermeiden und sind nicht für die Befestigung von Rohrleitungen bestimmt. Insofern können auch die Lagerelemente gelenkig über ein Filmscharnier verbunden werden, das den bei der Befestigung von Rohrleitungen entstehenden Kräften nicht gewachsen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie ohne weitere Hilfsmittel zu­ verlässig verschließbar und auch den Belastungen während der Montage gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Als Spanneinrichtung wird ein mit dem einen Lagerelement verbundenes Rastelement vorgesehen, das am anderen Lagerelement in Richtung der Ringzugspannung verrastbar ist. Dadurch ist es zuverlässig möglich, die beim Verspannen der beiden Lagerelemente auftretenden Kräfte aufzunehmen. Das Rastelement ist zusätzlich aber auch gegen ungewollte seitliche Belastungen geschützt, die während der Montage ein Lösen der Befestigung bewirken und damit eine Gefährdung des Montagepersonals hervorrufen können. Durch die schwenkbare Anordnung des Rasthebels als Rastelement kann somit zuverlässig und gefahrlos eine Befestigung erfolgen, die im Montagezustand auch ein problemloses, schnelles Einrichten der Rohrleitungen ermöglicht.
Nach den Ansprüchen 2 bis 4 besitzt das Rastelement einerseits Vor­ sprünge, die beim Einschwenken des Rasthebels um eine in Laufrichtung der Leitungsrohre angeordnete Achse mit Rastnuten des anderen Leitungselementes verrasten. Sobald jedoch diese Verrastung erreicht wird, greift das Rastelement ergänzend auch noch in eine Verzahnung ein, die haifischzahnartig ausgebildet ist und damit durch bloßes Drücken im Bereich des Rasthebels eine weitere Verspannung erlaubt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht der Rohrschelle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle aus Richtung des Gelenkes 13,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Rohrschelle gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rohrschelle in Richtung auf die Spanneinrichtung,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 im Bereich des Rasthebels,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Rasthebels in Richtung des Pfeiles A von Fig. 5,
Fig. 7 den in Fig. 5 vergrößerten Teil des Lagerelements bei ausgerastetem Rasthebel,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 gemäß Fig. 3,
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 4,
Fig. 11a, 11b, 11c, 11d eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Rohrschelle.
Die Rohrschelle dient zur Befestigung von Leitungselementen 11 (Fig. 2) wie zum Beispiel Wasser- oder Heizungsrohren. Über ein Befesti­ gungsteil 17 kann die Rohrschelle an Wandungen oder Decken befestigt werden, um die Leitungselemente 11 zu fixieren. Die Rohrschelle 10 besitzt zudem wenigstens zwei Lagerelemente 12a, 12b, die über ein Gelenk 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Im geschlossenen Zustand (Fig. 11a) umschließt die Rohrschelle nahezu vollständig das Leitungselement. Unterbrechungen ergeben sich hier üblicherweise lediglich im Bereich der Spanneinrichtung 14.
Die Spanneinrichtung 14 verspannt die beiden Lagerelemente 12a, 12b an einer vom Gelenk 13 beabstandeten weiteren Stelle. Sie umfaßt ein mit dem einen Lagerelement 12a verbundenes Rastelement 15, das in Richtung der Ringzugspannung, also grundsätzlich parallel zu einer an das Leitungselement gelegten Tangente t-t am anderen Lagerelement 12b in Rastausnehmungen verrastbar ist. Die Fig. 5 bis 7 in Verbindung mit Fig. 10 zeigen die Art der dabei vorgesehenen Verrastung. Das Rast­ element 15 selbst ist zunächst ein über ein Gelenk 16 gelenkig gelagerter Rasthebel. Der Gelenkbolzen des Gelenkes 16 ist in Lagern 12g des ersten Lagerelements 12a gelagert. In Laufrichtung der Lei­ tungsrohre, also in axialer Richtung a-a (Fig. 2) der Leitungselemente besitzt der Rasthebel Vorsprünge 15a, 15b (Fig. 6). Beim Verrasten werden diese unter Verformung des Elements 12k des anderen Lager­ elements 12b in ihre Stellung gedruckt. Dies führt zu einer durch Pfeile in Fig. 10 angedeuteten elastischen Verformung im Zehntel­ millimeterbereich der Elemente 12k.
Außer den Vorsprüngen 15a, 15b besitzt das Rastelement auch noch eine Verzahnung 15c. Diese Verzahnung arbeitet in verrasteter Stellung, also dann, wenn die Vorsprünge 15a, 15b hinter den Hintergriffen 12f der Elemente 12k festgelegt sind, mit einer gegengleichen Verzahnung 12e des anderen Lagerelements 12b zusammen. Die Verzahnungen sind dabei haifischzahnartig ausgebildet, wobei ein stärkeres Verspannen leichter möglich ist als ein ungewolltes Nachlassen der durch die Verzahnung erzeugten Spannung.
Die Lagerelemente 12a, 12b sind aus Kunststoff hergestellt und besitzen zur Aufnahme der Kräfte Versteifungsrippen 12c. Aber auch die Rast­ ausnehmung und das Befestigungsteil sind an den Lagerelementen 12a, 12b angeformt. Das Befestigungsteil ist dabei so ausgebildet, daß von außen hintereinander zwei Gewindeabschnitte 17a, 17b zunächst mit größerem und dann mit kleinerem Gewindedurchmesser zur Befestigung der Rohrschelle an Stockschrauben vorgesehen sind.
Das Leitungselement 11 selbst liegt an einer Gummieinlage 18 an. Im Gegensatz zu den bekannten Gummieinlagen umgreift diese Gummieinlage nicht die Rohrschelle und ist dennoch so festgelegt, daß es zu einem Herausrutschen der Gummieinlage nicht kommen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß am Lagerelement 12a ein Hintergriff 12h angeformt ist. Bei der Herstellung beispielsweise durch Spritzgießen umschließt die Gummilagerung 18 den Hintergriff 12h, so daß es beim Hin- und Her­ schieben der Leitungselemente nicht wie bei herkömmlichen Schellen zu einem Herausrutschen der Gummilagerung 18 kommen kann. Dadurch ist ein unnötiges Öffnen der Schelle und erneutes Einrichten der Gummieinlage nicht mehr erforderlich.
In den Fig. 11a bis 11d ist schematisch der Vorgang des Öffnens einer derartigen Rohrschelle dargestellt. Wie aus den Figuren zu ersehen, ist ohne Werkzeug ein derartiges Öffnen zu bewerkstelligen. Ausgehend vom montierten Zustand gemäß Fig. 11a muß zunächst das erste Lagerelement im Bereich des Lagers 12g auf das zweite Lagerelement 12k gemäß Fig. 11b gedrückt werden. Dabei kommt es zunächst zu einer Lösung der durch die Verzahnung hervorgerufenen Verbindung. Gleich­ zeitig wird der Rasthebel 15 um das Gelenk 16 nach außen gedrückt, wobei die Vorsprünge 15a aus den Rastnuten 12d herausgedrückt werden. Dabei ist die elastische Verformung der Elemente 12k zu überwinden. Gemäß Fig. 11c wird sodann das erste Lagerelement weggeschwenkt, so daß das Leitungselement 11 entfernt werden kann.
Bezugszeichenliste
10 Rohrschelle
11 Leitungselement
12a, 12b Lagerelement
12c Versteifungsrippen
12d Rastnut
12e Verzahnung
12f Vorsprung
12g Lager
12h Hintergriff
12k Element
13 Gelenkbolzen
14 Spanneinrichtung
15 Rastelement
15a, 15b Vorsprung
15c Verzahnung
16 Gelenk für 15
17 Befestigungsteil
17a, 17b Gewindeabschnitte
18 Gummilagerung
a-a axiale Richtung von 11
s-s Schellenebene
t-t Tangente

Claims (6)

1. Rohrschelle (10) insbesondere zur Befestigung von Leitungselementen (11) mit einem Befestigungsteil (17) zur Befestigung der Rohrschelle an einer Wandung oder Decke, mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Lagerelementen (12a, 12b), die das Leitungselement (11) im geschlossenen Zustand nahezu vollständig umschließen, sowie mit einer Spanneinrichtung (14), die die Lagerelemente an einer weiteren Stelle miteinander lösbar verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14) ein mit dem einen Lagerelement (12a) verbundenes Rastelement (15) umfaßt, das in einer annähernd parallel zu einer Tangenten (t-t) an das Leitungselement (11) angeordneten Rastausnehmung des anderen Lagerelements (12b) verrastbar ist und daß das Rastelement (15) ein schwenkbar gelagerter Rasthebel ist, der bei Anlage am anderen Lagerelement (12b) auch seitlich etwa in Richtung der Schwenkachse (16) für den Rasthebel gesichert ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) in axialer Richtung (a-a) der Leitungselemente (11) Vorsprünge (15a, 15b) aufweist, die in als Rastausnehmungen ausgebildeten Rastnuten (12d) des anderen Lagerelements (12b) festlegbar sind.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) eine Verzahnung (15c) aufweist, die in eine gegen­ gleiche Verzahnung (12e) des anderen Lagerelements (12b) eingreift, wobei die Verzahnung vorzugsweise quer zur Schellenebene (s-s) angeordnet ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (15c) haifischzahnartig zur Erleichterung des Ver­ schließens der Schelle ausgebildet ist.
5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen an den aus Kunststoff hergestellten Lagerelementen (12b) angeformt sind.
6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (17) an den Lagerelementen (12b) angeformt ist und Gewindeabschnitte (17a, 17b) für verschie­ dene Stockschrauben aufweist.
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