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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs
des Hauptanspruchs.
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Im
Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrschelle mit einem
im Wesentlichen ringförmigen
Grundkörper,
welcher eine Montageöffnung aufweist,
um die Rohrschelle auf ein Rohr oder Ähnliches aufzuschieben bzw.
ein Rohr in die bereits fixierte Rohrschelle einzuhängen. Die
Montageöffnung
ist mittels eines Verschlussbügels
verschließbar,
wobei der Grundkörper
der Rohrschelle an einem an die Montageöffnung angrenzenden Bereich mit
einem ersten Verschlusselement versehen ist, welches mit einem zweiten
Verschlusselement, welches an einem freien Endbereich des Verschlussbügels angeordnet
ist, in Eingriff bringbar ist.
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Rohrschellen
der genannten Art sind zur Halterung bzw. Befestigung von zylindrischen,
rohrförmigen
Körpern
verwendbar, wobei diese sowohl Rohre bzw. Rohrkörper im klassischen Sinne,
als auch andere zylindrische Bauelemente, wie etwa Kabelstränge oder Ähnliches,
sein können.
Insofern ist die Erfindung nicht auf Rohre beschränkt, welche
Fluide leiten, sondern bezieht sich auf alle Arten von derartigen
Bauelementen.
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Rohrschellen
der genannten Art sind beispielsweise aus der
AT 382 001 B oder der
DE 296 18 609 U1 vorbekannt.
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Als
nachteilig kann es sich bei den vorbekannten Konstruktionen erweisen,
dass die Rohre oder rohrförmigen
Körper
nicht mit ausreichender Festigkeit gelagert werden können und/oder
dass sich der Verschlussmechanismus lockern oder öffnen kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher,
kostengünstiger
Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet,
leicht handhabbar ist und eine sichere Lagerung eines rohrförmigen Körpers gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die
Unteransprüche
zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß ist somit
vorgesehen, dass das erste und das zweite Verschlusselement durch
eine axiale Relativbewegung, bezogen auf die Mittelachse der Rohrschelle,
formschlüssig
miteinander in Eingriff bringbar sind.
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Die
erfindungsgemäße Rohrschelle
zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
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Während bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Rohrschellen die Schließ- und Verrastungsbewegung
des Verschlusselements stets in Längsrichtung des ringförmigen,
bandartigen Grundkörpers
erfolgt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
die beiden Verschlusselemente durch eine seitliche Bewegung miteinander
in Eingriff gebracht werden. Hierbei ist somit eine axiale Relativbewegung oder
Bewegungskomponente vorgesehen, wobei diese nicht exakt in axialer
Richtung, sondern auch in leicht schräger Richtung in einem Winkel
zur Mittelachse ausgeführt
werden kann. Der Verschlussmechanismus basiert somit darauf, dass
eine seitliche Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten
Verschlusselement durchgeführt
wird. Hierdurch ist es möglich,
ohne weitere Konstruktionselemente eine sichere Verbindung zu realisieren.
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Bei
der erfindungsgemäßen Rohrschelle
erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass der Verschluss die
auftretenden Zugkräfte
und -momente sehr gleichmäßig in den
Grundkörper
der Rohrschelle überträgt. Es kommt
somit zu keiner erhöhten
Verpressung von Bereichen des Grundkörpers bzw. des Verschlussbü gels. Die
optimierte Krafteinleitung wird auch dadurch begünstigt, dass das erste und
das zweite Verschlusselement aufgrund ihrer Bauweise sehr flach
bzw. niedrig ausgeführt
werden können. Hierdurch
vermindert sich das aufgebrachte Moment. Weiterhin wird das Moment über eine
größere Baulänge aufgefangen
bzw. verteilt.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Rohrschelle
sehr einfach und kostengünstig
herstellbar ist. Sie kann insbesondere einstückig ausgebildet sein, wobei
der Verschlussbügel
einstückig
mit dem Grundkörper
verbunden ist. Somit sind keine nachträglichen Montagearbeiten oder
Zuordnungen verschiedener Bauelemente erforderlich.
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In
einer besonders günstigen
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste und/oder
das zweite Verschlusselement mit Verrastungsmitteln versehen sind.
Diese können
beispielsweise in Form einer Nase oder eines Vorsprungs ausgebildet
sein. Zum einen wird ein unbeabsichtigtes seitliches Verschieben
und damit Lösen
der Rohrschelle verhindert, zum anderen kann eine akustische Einrastkontrolle
erfolgen, um dem Benutzer zu verdeutlichen, dass der Verschluss
der Rohrschelle vollständig
geschlossen ist.
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Besonders
günstig
ist es auch, wenn das erste und/oder das zweite Verschlusselement
mit Zentrierungsmitteln versehen sind. Dies bedeutet, dass bei dem
seitlichen Einschieben bzw. der axialen Relativbewegung zwischen
dem ersten und dem zweiten Verschlusselement eine exakte Zuordnung stattfindet.
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Zur
einfachen Montage und zur optimierten Zuordnung des ersten und des
zweiten Verschlusselements zueinander sowie zum sicheren Verschließen des
hierdurch gebildeten Verschlusselements trägt bei, wenn das erste und
das zweite Verschlusselement jeweils eine zu dem anderen Verschlusselement
komplementär
passende, mit einer Hinterschneidung versehene Keilform aufweist.
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Somit
werden zwei keilförmige
Elemente seitlich ineinander geschoben, die sich selbst zentrieren
und spannen, wodurch durch die seitliche Krafteinwirkung beim Schließen des
Verschlusses zugleich eine Spannwirkung aufgebracht wird. Somit kann
der Verschlussbügel
durch Druck, beispielsweise mittels eines Daumens, über das
erste Verschlusselement geschoben, angedrückt und verrastet werden. Die
Montage ist somit sehr einfach und fehlerfrei durchführbar, ohne
dass die Bedienungsperson hierzu entsprechende Maßnahmen
ergreifen müsste. Fehler
werden somit sicher ausgeschlossen.
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Durch
die bereits erwähnten
Verrastungsmittel wird zudem eine nachträgliche seitliche Auslenkung
verhindert. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ist somit
ausgeschlossen.
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In
vorteilhafter Weise ist die Keilform des Verschlusselements jeweils
so ausgebildet, dass sich ein in Längsrichtung des Grundkörpers bzw.
des Verschlussbügels
erstreckender erster Steg an einen im Winkel zu diesem angeordneten
zweiten Steg anschließt.
Dies ermöglicht
eine einfache, kostengünstige
Herstellbarkeit und gestattet es in günstiger Ausgestaltung, dass
einer der Stege, beispielsweise der zweite Steg, mit einer Hinterschneidung
versehen ist, die zum Eingriff in die Hinterschneidung des jeweils anderen
zweiten Stegs vorgesehen ist. Somit verhaken sich die beiden Verschlusselemente,
sodass auch eine radiale Fixierung, bezogen auf die Mittelachse
der Rohrschelle, gegeben ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen des
Verschlusselements ist somit nicht möglich.
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Um
die Vorspannung der Rohrschelle zu erhöhen, ist es besonders günstig, wenn
der Verschlussbügel
einen kleineren Krümmungsradius
aufweist, als der Grundkörper.
Somit führt
die Elastizität des
Verschlussbügels
dazu, dass eine entsprechende Vorspannkraft aufgebracht wird, wenn
die beiden Verschlusselemente ineinander verrastet sind.
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Um
eine Anpassung der Rohrschelle an unterschiedliche Rohrdurchmesser
vornehmen zu können,
ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem Grundkörper mehrere erste Verschlusselemente ausgebildet
sind. Der Grundkörper
kann somit durch entsprechende Kürzung
oder Trennung leicht angepasst werden. Hierdurch kann darauf verzichtet
werden, unterschiedliche Rohrschellen für unterschiedliche Rohrdurchmesser
auf Lager zu halten.
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In
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass zumindestens der Grundkörper,
bevorzugter Weise jedoch auch der Verschlussbügel, an seiner Innenseite jeweils
mit Lamellen versehen sind. Die Lamellen bewirken, dass die auftretenden
Zugkräfte
und Momente sehr gleichmäßig in den
Grundkörper
der Rohrschelle übertragen
und auf das Rohr oder rohrartige Element übergeleitet werden können. Die
Lamellen werden somit gleichmäßig und
geringfügig
verpresst. Durch die Lamellen ergibt sich ein hohes Maß an Schalldämmung, da
die Lamellen einen direkten Kontakt des Rohres mit dem Grundkörper bzw.
dem Verschlussbügel
verhindern und somit das Rohr lagern. Weiterhin führt die
Elastizität
der Lamellen zu einer gleichmäßigen Krafteinleitung,
die auch einen sicheren Verschluss der Rohrschelle gewährleistet.
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Die
beschriebene Ausgestaltung der Rohrschelle ist besonders bei einer
Herstellung aus einem Kunststoffmaterial vorteilhaft, wobei die
Lamellen durch einen weicheren Kunststoff realisiert werden können, der
in einem 2-Komponenten-Spritzgießprozeß ohne zusätzlichen Arbeitsgang bei der
Fertigung der Rohrschelle aufgebracht werden kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rohrschelle im geöffneten
Zustand,
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2 eine
stirnseitige Ansicht der in 1 gezeigten
Rohrschelle,
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3 eine
perspektivische Teil-Ansicht des ersten Verschlusselements des Grundkörpers, und
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4 eine
perspektivische Detailansicht des zweiten Verschlusselements des
Verschlussbügels.
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Die
erfindungsgemäße Rohrschelle
umfasst einen im Wesentlichen ringförmigen, bandförmigen Grundkörper 3,
welcher aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Dieser weist
eine Montageöffnung 8 auf, durch
welche die Rohrschelle auf ein Rohr oder ähnliches aufschiebbar bzw.
ein Rohr in die Rohrschelle einlegbar ist.
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Die
Montageöffnung 8 ist
mittels eines Verschlussbügels 5 verschließbar, welcher
einstückig mittels
eines Gelenkbereichs 7 mit dem Grundkörper 3 verbunden ist.
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An
dem Grundkörper 3 ist
an geeigneter Stelle ein Fuß 16 ausgebildet,
mittels dessen die Rohrschelle selbst befestigbar ist. Der Fuß 16 kann beispielsweise
so ausgebildet sein, dass in ihm eine Mutter einlegbar ist, welche
zu einer Verschraubung der Rohrschelle an einem Konstruktionselement dient.
Es versteht sich, dass der Fuß 16 auch
in anderer Ausgestaltung ausgebildet sein kann.
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Am
Innenumfang des Grundkörpers 3 sind eine
Vielzahl von schrägen
Lamellen 10 angeordnet, welche aus einem weicheren Kunststoff
gefertigt sind, als der Grundkörper 3 bzw.
der Verschlussbügel 5.
Hierdurch ergibt sich eine schalldämmende Lagerung eines nicht
dargestellten Rohres, da dieses gegen die weicheren Lamellen in
Anlage gebracht ist.
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Der
Verschlussbügel 5 weist
einen kleineren Krümmungsradius
auf, als der Grundkörper 3 der Rohrschelle.
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Die 2 zeigt
in schematischer Darstellung die Mittelachse 9 des Grundkörpers 3 der
Rohrschelle.
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An
dem freien Endbereich der Rohrschelle sind an deren Grundkörper 3 mehrere
erste Verschlusselemente 2 ausgebildet. Diese umfassen,
wie aus 3 ersichtlich ist, einen ersten
Steg 11, welcher sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 9 erstreckt
und somit quer zu dem bandartigen Grundkörper 3 angeordnet
ist. In einem spitzen Winkel zu dem ersten Steg 11 verläuft ein
zweiter Steg 13, sodass sich eine Keilform oder V-Form
ergibt. Wie die 3 zeigt, ist an der Außenseite
des zweiten Stegs 13 eine Überlappung oder Wulst 17 vorgesehen,
welche eine Hinterschneidung bildet.
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Parallel
zu dem ersten Steg 11 ist eine Anschlagrippe 1 ausgebildet,
welche sich ebenfalls quer zur Längsrichtung
des Grundkörpers 1 und
somit parallel zur Mittelachse 9 erstreckt.
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Die 4 zeigt
ein zweites Verschlusselement 4, welches am freien Ende
des Verschlussbügels 5 ausgebildet
ist. Auch dieses umfasst einen ersten Steg 12, welcher
sich quer zur Längsrichtung des
Verschlussbügels 5 und
somit im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 9 erstreckt.
In einem spitzen Winkel zu dem ersten Steg 12 ist ein zweiter
Steg 14 ausgebildet, sodass sich ebenfalls eine Keilform
oder V-Form ergibt. Zwischen die beiden Stege 12 und 14 sind
der erste Steg 11 und der zweite Steg 13 des ersten
Verschlusselements 2 eindrückbar. Um eine Hinterschneidung
mit der Wulst 17 des zweiten Stegs 13 zu bilden,
ist an dem zweiten Steg 14 ebenfalls eine Wulst 18 ausgebildet,
so wie dies in 4 dargestellt ist.
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Zur
seitlichen Führung
dient eine Querrippe 15, welche sich im Wesentlichen parallel
zu dem ersten Steg 12 erstreckt und gegen die Anschlagrippe 1 anlegbar
ist.
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Wie
in den 3 und 4 dargestellt, sind zudem Verrastungsmittel 6 vorgesehen,
welche als Nasen oder kleine Vorsprünge ausgebildet sein können, um
bei der seitlichen Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten
Verschlusselement eine nachträgliche
Trennung nach erfolgter Montage zu vermeiden und um zum anderen
durch ein akustisch wahrnehmbares Klick-Geräusch das korrekte Einrasten
zu melden.
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Bei
der Montage erfolgt somit zunächst
ein Einlegen eines Rohres durch die Montageöffnung 8, wobei der
Grundkörper 3 entsprechend
elastisch verformt, d.h., geöffnet
werden muss. Nach dem Auflegen des Grundkörpers 3 auf ein nicht
dargestelltes Rohr erfolgt ein leichtes Andrücken des Verschlussbügels 5,
beispielsweise durch Daumenkraft eines Benutzers. Nach dem Auflegen
des Verschlussbügels 5 wird
dieser seitlich verschoben (im Wesentlichen in Axialrichtung, bezogen
auf die Mittelachse 9). Nachfolgend werden die beiden Verschlusselemente 2 und 4 seitlich
ineinander geschoben, wobei die beiden keilförmigen Grundformen, welche
durch die ersten und die zweiten Stege 11 bis 14 gebildet
werden, ineinander geschoben werden. Hierdurch erfolgt eine Verspannung,
insbesondere, da die geneigt bzw. in einem Winkel angeordneten zweiten
Stege 13, 14 beim Einschieben eine in Umfangsrichtung
wirkende Vorspannkraft aufbringen. Im montierten Zustand steht die
Rohrschelle somit ständig
unter einer definierten Verspannung. Diese gewährleistet, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen mit
Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
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Zum Öffnen der
erfindungsgemäßen Rohrschelle
ist der Verschließvorgang
in der umgekehrten Richtung auszuführen. Durch eine axiale Krafteinwirkung
und eine Überwindung
der Verrastungsmittel 6 können die beiden Verschlusselemente 2 und 4 voneinander
gelöst
werden. Somit kann die Rohrschelle mehrfach verwendet werden, wodurch
ein Wechseln des Rohres oder rohrförmigen Körpers möglich ist.
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Um
eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser zu ermöglichen,
sind mehrere erste Verschlusselemente 2 vorgesehen. Durch
einen einfachen Trenn- oder Schneidevorgang kann der Grundkörper 3 entsprechend
gekürzt
werden.
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Wie
beschrieben, zentrieren sich das erste und das zweite Verschlusselement 2, 4 durch
die V-Form der jeweiligen Stege 11 bis 14 selbständig, sodass
die Bedienungsperson beim Schließen der Rohrschelle keine Fehler
machen kann.
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Mittels
eines 2-Komponenten-Spritzgußverfahrens
ist es möglich,
den Grundkörper 3 und
den Verschlussbügel 5 aus
einem härteren
Kunststoff (beispielsweise einem Thermoplast) zu fertigen, während die
weicheren Lamellen 10, beispielsweise aus einem thermoplastischen
Elastomer herstellbar sind.
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Der
kleinere Krümmungsradius
des Verschlussbügels 5 trägt zudem
dazu bei, dass dieser als Federelement wirkt, um eine zusätzliche,
gleichmäßige Vorspannkraft
im geschlossenen Zustand aufzubringen. Die kontinuierliche Zugspannung
führt zu
einer sicheren Halterung und gewährleistet
zudem eine gleichmäßige Anlage
des Rohres an den Lamellen, wodurch sich die Schallisolierung erheblich
verbessert.
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- 1
- Anschlagrippe
- 2
- Erstes
Verschlusselement
- 3
- Grundkörper
- 4
- Zweites
Verschlusselement
- 5
- Verschlussbügel
- 6
- Verrastungsmittel
- 7
- Gelenkbereich
- 8
- Montageöffnung
- 9
- Mittelachse
- 10
- Lamelle
- 11
- Erster
Steg
- 12
- Erster
Steg
- 13
- Zweiter
Steg
- 14
- Zweiter
Steg
- 15
- Querrippe
- 16
- Fuß
- 17
- Wulst
- 18
- Wulst