DE1193451B - Halterung fuer Schraemhauen an einer Schraemwalze - Google Patents
Halterung fuer Schraemhauen an einer SchraemwalzeInfo
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Description
- Halterung für Schrämhauen an einer Schrämwalze Die Erfindung beschäftigt sich mit Kohlenschrämmaschinen, d. h. insbesondere mit der Befestigung der Schrämhauen an den umlaufenden Schrämwalzen derartiger Maschinen.
- Derartige Kohlenschrämmaschinen besitzen eine seitlich horizontal aus dem Maschinengestell herausragende, zum Abbaustoß rechtwinklig liegende Schrämwalze, welche mit den in einer Schraubenlinie auf ihr befestigten Schrämhauen die Kohle bis zu einer etwa ihrer Axiallänge entsprechenden Tiefe in einer etwa ihrem durch die Spitzen der Schrämhauen bestimmten Außendurchmesser entsprechenden Höhe losbricht.
- Eines der großen Probleme bei derartigen Kohlenschrämmaschinen ist die einwandfreie Befestigung der Schrämhauen an der Schrämwalze. Eine derartige Befestigung muß einen unbedingt sicheren Halt für die Schrämhauen während des harten Untertagebetriebes ergeben, sie muß eine genaue und dabei möglichst unkomplizierte Ausrichtung der Schrämhauen ermöglichen und sie muß schließlich derart ausgebildet sein, daß im Bedarfsfall eine Schrämhaue schnell und bequem ausgewechselt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, eine Halterung für eine nur mit der Spitze arbeitende Schrämhaue mit zylindrischem Schaft an einer Schrämwalze derart auszubilden, daß die Halterung aus einem auf der Schrämwalze befestigten Block besteht, der eine zylindrische Längsbohrung mit sich zum Außenende hin erweiterndem konischem Ende aufweist, daß in der Querrichtung zwei divergierende Löcher vorgesehen sind, welche die Wandung der Längsbohrung an zwei einander gegenüberliegenden Stellen schneiden, und dadurch mittels einer U-förmig gebogenen Drahtsicherung, deren Schenkel in diese Löcher einführbar sind, eine in die Längsbohrung mit ihrem eine Umfangsnut aufweisenden Schaft eingeschobene Schrämhaue arretierbar ist.
- Durch die in Arbeitsrichtung der zylindrischen Schrämhaue verlaufende Längsbohrung der Halterung ergibt sich neben einem sicheren Halt eine saubere und unkomplizierte Ausrichtung der Schrämhaue, da deren in dieser Längsbohrung gelagerter Schaft koaxial mit dem vorn aus der Halterung hervorragenden Körper liegt, dessen Spitze die eigentliche Schrämarbeit verrichtet.
- Um einen einwandfreien festen Sitz der Schrämhaue in der Halterung zu erzielen, sind die Löcher zur Einführung der Drahtsicherung in die Halterung derart angeordnet, daß sie mit der Hinterkante der Umfangsnut am zylindrischen Schaft der Haue übereinstimmen. Beim Einschlagen der Drahtsicherung wird infolgedessen die dem konisch sich erweiternden Ende der Längsbohrung der Halterung entsprechende Schulter zwischen dem zylindrischen Schaft und dem eigentlichen Hauenkörper kräftig in diesen konischen Sitz hineingezogen.
- Vorzugsweise weist die Halterung außerdem eine querlaufende Vertiefung auf, in welche das gebogene Ende der Drahtsicherung hineingeschlagen werden kann, so daß es vor Beschädigungen in der Halterung eingebettet ist. Zum bequemen Entfernen dieser Drahtsicherung, wenn die Schrämhaue ausgewechselt werden soll, ist schließlich eine die querlaufende Vertiefung in der Mitte schneidende Längsvertiefung ausgefräst, in welche ein entsprechendes Werkzeug zum Herausziehen oder Heraushebeln der Drahtsicherung eingeschoben werden kann.
- Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der lediglich einige Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer in einer erfindungsgemäßen Halterung befestigten Schrämhaue, F i g. 2 die gleichem Teile von oben gesehen, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g.' l längs der Linie III-III, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 längs der Linie IV-IV, F i g. 5 eine Seitenansicht der Drahtsicherung. Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, besteht die Halterung 1 im allgemeipfn aps einem kräftigen Block mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, dessen obere Fläche 2 jedoch konvex ist. Dieser Block weist eine zylindrische Längsbohrung 3 auf, welche sich an ihrem vorderen Ende 4 im Winkel von 45° erweitert. Eine nur mit ihrer Spitze arbeitende Schrämhaue 5 besitzt einen sich verjüngenden Körper 6 koaxial mit einem zylindrischen Schaft 7, der sich an der Verbindungsstelle mit dem Körper 6 über eine Schulter 8 in einem Winkel von 45° verbreitert. Der Schaft 3 ist etwas kürzer als die Bohrung 3 des Blockes 1 und Verjüngt sich ebenfalls zu seinem Ende 9, um ein leichtes Einführen in die Bohrung zu gewährleisten. Der Schaft 7 braucht keineswegs sich verjüngend genau in die Bohrung 3 zu passen, welche tatsächlich zylindrisch ausgebildet ist, und er braucht auch sonst nicht unbedingt sehr fest in der Bohrung zu sitzen. Lediglich bei der Schulter 8, welche fest auf das erweiterte Teil 4 der Bohrung 3 hingezogen wird, ist auf einen guten Sitz auf dieser konischen Erweiterung zu achten. Die Schulter 8 wird auf die Erweiterung 4 durch Einführung eines in Art einer Krampe U-förmig gebogenen Gliedes 10 (F i g. 5) hingezogen, welches aus einem steifen Draht besteht, dessen beide Schenkel 11 ursprünglich parallel zueinander liegen. Die beiden' Schenkel 11 dienen dabei als Schließkeile, welche im Block 1 derart geführt werden, daß sie an zwei einander gegenüberliegenden Seiten die Wandung der Bohrung 3 schneiden und den Schaft 7 der Schrämhaue 5 ergreifen. Zu diesem Zweck ist der Schaft 7 an dieser Stelle mit einer Umfangsnut 13 versehen, welche auf einer Drehbank bei der Herstellung der Schrämhaue leicht eingestochen werden kann. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, ist diese Nut 13 breiter als die Drahtstärke der Krampe 10, wobei das tiefste Ende angekehlt ist, so daß die größte Tiefe dieser Nut, welche etwas mehr als dem halben Durchmesser des Krampendrahtes entspricht, nicht direkt an den Nutenkanten liegt.
- Etwa zur Hinterkante 14 (F i g. 1) der Nut 13 verlaufen zwei Löcher 15 quer zum Block 1 vom Boden einer Vertiefung 16 in der konvexen oberen Fläche 2 dieses Blockes, wobei diese Löcher etwas größer sind, als es dem Durchmesser des Krampendrahtes 10 entsprechen würde. Am Boden dieser Vertiefung 16 sind diese Löcher 15 in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, welcher den ursprünglich parallelen Schenkeln 11 der Krampe entspricht. Sie verlaufen jedoch divergent im Block 1 und treten in 17 (F i g. 1 und 3) an einer der beiden seitlichen Vertiefungen 18 heraus. Diese Löcher 15 divergieren in Höhe der Wandung der Längsbohrung 3 über etwa die Hälfte ihres Durchmessers und von dort aus bis zu ihren Enden 17 hin um den vollen Durchmesser.
- Durch das Einschlägen des Bogens 12 der Krampe 10 werden die Schenkel 11 in die divergierenden Löcher 15 hineingepreßt und nehmen dadurch die gespreizte Lage 11 A (F i g. 3) ein, wobei sie etwa mit der Hälfte ihres Durchmessers in die Bohrung 3 und infolgedessen auch in die im Schaft 7 der Haue ausgebildete Nut 13 hineinragen, an welcher Stelle die Löcher die Bohrung 3 schneiden. Da der Bogen 12 schließlich in die Vertiefung 16 eintritt, kanp die Krampe nur bis zu einem gewissen Grade hineingeschlagen werden, so daß der Bogen nicht überrgäßig @&espannt werden kann, wenn die Schenkel 11 in ihrer ganzen Länge in den Block eingedrungen sind, d. h. an den Vertiefungen 18 heraustreten.
- Da die Löcher 15 dicht an der Hinterkante 14 der Nut 13 (F i g. 4) liegen, drücken die Schenkel 11 A der Krampe 10 auf diese Hinterkante 14 und ziehen dadurch den Schaft 7 der Schrämhaue 5 in die Bohrung 3 hinein, so daß die Schulter 8 fest gegen die konische Erweiterung 4 gezogen wird, wobei der Körper 6 der Schrämhaue koaxial mit der Bohrung 3 rechtwinklig aus dem Gehäuse 1 herausragt.
- Dadurch, daß die Schenkel 11A auseinandergespreizt wurden, hält sich die Krampe 10 selbsttätig im Block 1 fest. Die Anordnung des gebogenen Endes 12 in der Vertiefung 16 schützt dieses gegen irgendwelche Verletzungen, welche einen Bruch der Sicherung und damit ihren Verlust zur Folge haben könnten. Trotzdem kann die Krampe 10 leicht dadurch entfernt werden, daß ein Splinteisen längs einer Längsvertiefung 19 in der oberen Fläche 2 des Gehäuses eingeführt wird und unter das gebogene Ende 12 der Krampe greift. Nach Entfernung der Krampe ist der Schaft 7 frei, und die Haue kann aus ihrer Halterung, d. h. dem Block 1, herausgezogen werden. Sollte die Haue im Block klemmen, so kann das Nieteisen auch in eine Vertiefung 20 (F i g. 1 und 2) im vorderen Ende des Blockes eingesetzt werden, wodurch ein entsprechender Druck auf die Schulter und leichteres Lösen der Haue möglich ist.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Halterung für eine nur mit ihrer Spitze arbeitende Schrämhaue mit zylindrischem Schaft an einer Schrämwalze, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halterung (1) aus einem auf der Schrämwalze befestigten Block besteht, der eine zylindrische Längsbohrung (3) mit sich zum Außenende hin erweiterndem konischem Ende (4) aufweist, daß in der Querrichtung zwei divergierende Löcher (15) vorgesehen sind, welche die Wandung der Längsbohrung (3) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen schneiden, und dadurch mittels einer U-förmig gebogenen Sicherungskrampe (10), deren Schenkel (11) in diese Löcher (15) einführbar sind, eine in die Längsbohrung (3) mit ihrem eine Umfangsnut (13) aufweisenden Schaft (7) eingeschobene Schrämhaue (5) arretierbar ist.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Löcher (15) mit der Hinterkante der Nut (13) übereinstimmen und dadurch eine Schulter (8) der Schrämhaue auf das konisch erweiterte Ende (4) der Bohrung (3) hinziehbar ist.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da13 sie eine querlaufende Vertiefung (16) aufweist und dadurch das gebogene Ende (12) der Sicherungskrampe (10) bis zu einem gewissen Grade in den Block (1) hineintreibbar und gleichzeitig gegen Verletzung von außen her geschützt ist.
- 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Längsrichtung eine Vertiefung (19) hat, welche die Vertiefung (16) schneidet, und dadurch ein Werkzeug zum Entfernen der Sicherungskrampe (10) einsetzbar ist.
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