DE2938453A1 - Werkzeugsatz mit befestigungseinrichtung fuer schraemeinrichtungen - Google Patents

Werkzeugsatz mit befestigungseinrichtung fuer schraemeinrichtungen

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DE2938453A1 DE19792938453 DE2938453A DE2938453A1 DE 2938453 A1 DE2938453 A1 DE 2938453A1 DE 19792938453 DE19792938453 DE 19792938453 DE 2938453 A DE2938453 A DE 2938453A DE 2938453 A1 DE2938453 A1 DE 2938453A1
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Karlheinz 4307 Kettwig Wetzchewald
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Werkzeugsatz mit Befestigungsein-
  • richtung für Schrämeinrichtungen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Werkzeugsatz mit Befestigungseinrichtung für Schrämeinrichtungen, - bestehend (im grundsätzlichen Aufbau) aus Werkzeughalterblöcken und einer Mehrzahl von Schrämmeißeln, wobei die Werkzeughalterblöcke eine kreiszylindrische Aufnahmebohrung und die Schrämmeißel darin eingepaßte Werkzeugschäfte aufweisen, wobei ferner die Werkzeughalterblöcke zwei orthogonal zur Achse der Aufnahmebohrung geführte Sicherungsbohrungen aufweisen, in die eine im wesentlichen U-förmige Sicherheitsklammer selbsthaltend einsetzbar ist, deren Schenkel in eine Sicherungsauskammerung an einem eingesetzten Werkzeugschaft einfassen. - Solche Aggregate aus Werkzeugsatz und Befestigungseinrichtung werden insbesondere für die Schrämwalzen oder Schrämköpfe von Vortriebs-oder Gewinnungsmaschinen verwendet. Der Werkzeughalterblock wird dabei unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer sogenannten Grundplatte durch Schweißen mit der Schrämwalze oder dem Schrämkopf verbunden.
  • Bei den (aus der bergmännischen Praxis) bekannten Aggregaten der beschriebenen Gattung sind die Schrämmeißel Rundmeißel. Rundmeißel bezeichnet Schrämmeißel mit kegelförmiger, zumeist mit Hartmetall bestückter Spitze ohne vorgegebene Arbeitsrichtung. Solche Rundmeißel bilden den Werkzeugsatz. Sie werden nach Maßgabe des Verschleißes an den Schrämeinrichtungen ausgetauscht. Ihre Rundmeißelschäfte sollen in der zugeordneten Aufnahmebohrung drehbar sein, um eine über den Umfang gleichmäßige Abnutzung der Meißelspitze zu gewährleisten. In der Praxis funktioniert dieses häufig nicht.
  • Im übrigen kennt man in der bergmännischen Praxis sogenannte Flachmeißel. Diese besitzen eine Meißelspitze mit vorgegebener Arbeitsrichtung, die zugleich die zumeist mit Hartmetall bestückte Stirnseite der Flachmeißel definiert. In einer Projektion auf die Achse des Werkzeugschaftes besitzen solche Flachmeißel die flache Form, die ihnen den Namen gegeben hat, - und entsprechend, zumeist ellipsenförmig, sind auch die Werkzeugschäfte eingerichtet. Sie sind in angepaßte unrunde Aufnahmebohrungen einsetzbar und dadurch so festgehalten, daß beim Arbeiten der zugeordneten Schrämeinrichtung die vorgegebene Arbeitsrichtung für die Schrämmeißel eingehalten wird. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen können die Rundmeißel nicht in die Werkzeughalterblöcke der Flachmeißel und umgekehrt die Flachmeißel nicht in die Werkzeughalterblöcke der Rundmeißel eingesetzt werden. Wo die Praxis im Zusammenhang mit Vortriebs- oder Gewinungsarbeiten, z. B. abhängig von dem zu bearbeitenden Gestein, Flachmeißel oder Rundmeißel bevorzugt, können daher an einer Schrämeinrichtung nicht lediglich die Meißel ausgetauscht werden, vielmehr müssen die Schrämeinrichtungen insgesamt ausgetauscht werden, was aufwendig ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Aggregat zu schaffen, bei dem der Werkzeugsatz nicht nur Rundmeißel, sondern auch Flachmeißel aufweist und in die Werkzeughalterblöcke wahlweise Rundmeißel und Flachmeißel einsetzbar sind, - und zwar die Rundmeißel so, daß ihre Drehbewegung beim Arbeiten der zugeordneten Schrämeinrichtung nichtsdestoweniger sicher gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schrämmeißel einerseits in bekannter Weise als Rundmeißel mit am Rundmeißel-Werkzeugschaft umlaufender Sicherungsnut (als Sicherungsauskammerung) ausgführt sind, wobei die Rundmeißel-Werkzeugschäfte, deren Sicherungsnut sowie die Sicherungsklammern so aufeinander abgestimmt sind, daß die Rundmeißel-Werkzeugschäfte in der zugeordneten Aufnahmebohrung drehbar und in axialer Richtung um etwa einen Millimeter oder mehr bewegbar sind und daß die Schrämmeißel andererseits in bekannter Weise als Flachmeißel mit zwei diametral gegenüberliegenden, hauptsächlich sekantalen Schaftausschnitten (als Sicherungsauskammerung) ausgeführt sind, wobei die Flachmeißel-Werkzeugschäfte, deren Schaftausschnitte und die auch für die Rundmeißel bestimmten, federnden Sicherungsklammern so aufeinander abgestimmt sind, daß die Flachmeißel-Werkzeugschäfte in der Aufnahmebohrung undrehbar und in axialer Richtung vorgespannt gehalten sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auch die Werkzeugschäfte von Flachmeißeln als den zylindrischen Aufnahmebohrungen angepaßte zylindrische Werkzeugschäfte ausgeführt werden können, wobei nichtsdestoweniger eine drehfeste Halterung in einem zugeordneten Werkzeughalterblock möglich ist, wenn die Sicherungsklammer mit ihren Schenkeln ineinander diametral gegenüberliegende, sekantale Schaftausschnitte einfassen und folglich die Drehblockierung bewirken, wobei keinerlei Probleme infolge von Verschleißerscheinungen an den Sicherungsklammern auftreten, wenn gleichzeitig die beschriebene Vorspannung verwirklicht wird. Die Erfindung geht fernerhin von der Erkenntnis aus, daß für die Rundmeißel eine solche Vorspannung nicht erforderlich ist und vielmehr ein axiales Spiel vorgegeben werden kann, welches die Rundmeißel-Werkzeugschäfte in der zugeordneten Aufnahmebohrung in axialer Richtung um etwa 1 mm oder mehr bewegbar macht. Das stellt einerseits sicher, daß die Rundmeißel beim Arbeiten einer Schrämeinrichtung, die mit solchen Rundmeißeln ausgestattet ist, sich um ihre Achse stets drehend so bewegen, daß ein gleichmäßiges Abarbeiten erfolgt, das stellt aber gleichzeitig sicher, daß auch bei der Verwendung im Zusammenhang mit Rundmeißeln die Sicherungsklammern keine störenden Verschleißerscheinungen erfahren, - zumal sie wegen der zusätzlich verlangten federnden Eigenschaften beim Zusammenwirken mit den Flachmeißeln aus einem ausreichend harten und verschleißfesten Werkstoff hergestellt werden können.
  • Im Ergebnis löst die Erfindung auf elegante Weise die zugrundeliegende Aufgabe, weil bei einer Schrämeinrichtung aus dem zugeordneten Werkzeugsatz wahlweise Rundmeißel und Flachmeißel eingesetzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines Werkzeughalterblockes mit einem eingesetzten Rundmeißel eines erfindungsgemäßen Aggregates, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1 bei anderer Funktionsstellung des Rundmeißels, Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeughalterblockes und eines Flachmeißels aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • In den Figuren ist aus dem Werkzeugsatz, zu dem einerseits eine Mehrzahl von Rundmeißeln 1 und andererseits eine Mehrzahl von Flachmeißeln 2 gehören, nur ein Rundmeißel 1 (Fig. 1 bis 3) bzw.
  • ein Flachmeißel 2 (Fig. 4 bis 6) gezeichnet. Im grundsätzlichen Aufbau besteht das Aggregat aus Werkzeugsatz mit Befestigungseinrichtung aus Werkzeughalterblöcken 3 und einer Mehrzahl der schon erwähnten Schrämmeißel 1, 2, wobei die Werkzeughalterblöcke 3 jeweils eine kreiszylindrische Aufnahmebohrung 4 und die Schrämmeißel 1, 2 darin eingepaßte Werkzeugschäfte 5 aufweisen. Jeder der Werkzeughalterblöcke 3 besitzt fernerhin zwei im wesentlichen orthogonal zur Achse 6 der Aufnahmebohrung 4 geführte Sicherungsbohrungen 7, in die eine im wesentlichen U-förmige Sicherungsklammer 8 selbsthaltend einsetzbar ist.
  • Dieses Selbsthalten wird im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch bewirkt, daß die U-Schenkel 9 der Sicherungsklammern 8 im eingeführten Zustand zwar unter Spreizspannung stehen, jedoch leicht schräg verlaufen. Die U-Schenkel 9 dieser Sicherungsklammern 8 fassen in eine Sicherungsauskammerung 10 an einem eingesetzten Werkzeugschaft 5 ein.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die Schrämmeißel einerseits in bekannter Weise als Rundmeißel 1 ausgeführt. Sie besitzen jeweils eine am Rundmeißel-Werkzeugschaft 5 umlaufende Sicherungsnut 10, die also hier die Sicherungsauskammerung darstellt. Die Rundmeißel-Werkzeugschäfte 5, deren Sicherungsnut 10 sowie die Sicherungsklammern 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Rundmeißelschäfte 5 in der Aufnahmebohrung 4 drehbar sind und daß sie außerdem in axialer Richtung etwa 1 mm oder mehr bewegbar sind. Dazu wird insbesondere auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 3 verwiesen. In Fig. 3 ist dieses axiale Bewegungsspiel durch einen Doppelpfeil 11 erkennbar gemacht worden.
  • Ausweislich der Fig. 4 bis 6 sind die Schrämmeißel andererseits in bekannter Weise als Flachmeißel 2 mit zwei diametral gegenüberliegenden, gleichsam sekantal geführten Schaftausschnitten 10a als Sicherungsauskammerung versehen. Hier sind die Flachmeißel-Werkzeugschäfte 5, der Schaftausschnitt 10a und die auch für die Rundmeißel 1 bestimmten federnden Sicherungsklammern 8 so aufeinander abgestimmt, daß die Flachmeißel-Werkzeugschäfte 5 in der Aufnahmebohrung 4 wegen der beschriebenen Gestaltung der Schaftausschnitte 1Oa und der darin liegenden U-Schenkel 9 der Sicherungsklammer 8 undrehbar sind, sie sind aber außerdem in axialer Richtung vorgespannt, d. h., die Sicherungsklammern 8 üben auf die Flachmeißel-Werkzeugschäfte 5 eine Zugspannung aus, die in Einsteckrichtung wirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Werkzeugsatz mit Befestigungseinrichtung für Schrämeinrichtungen, - bestehend im grundsätzlichen Aufbau aus Werkzeughalterblöcken und einer Mehrzahl von Schrämmeißeln, wobei die Werkzeughalterblöcke eine kreiszylindrische Aufnahmebohrung und die Schrämmeißel darin eingepaßte Werkzeugschäfte aufweisen, wobei ferner die Werkzeughalterblöcke zwei im wesentlichen orthogonal zur Achse der Aufnahmebohrung geführte Sicherungsbohrungen aufweisen, in die eine im wesentlichen U-förmige Sicherungsklammer selbsthaltend einsetzbar ist, deren Schenkel in eine Sicherungsauskammerung am jeweils eingesetzten Werkzeugschaft einfassen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schrämmeißel einerseits in bekannter Weise als Rundmeißel (1) mit am Rundmeißel-Werkzeugschaft (5) umlaufender Sicherungsnut (10) ausgeführt sind, wobei die Rundmeißel-Werkzeugschäfte (5), deren Sicherungsnut (10) sowie die Sicherungsklammern (8) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Rundmeißel-Werkzeugschäfte (5) in der Aufnahmebohrung (4) drehbar und in axialer Richtung um etwa 1 mm oder mehr bewegbar sind, und daß die Schrämmeißel andererseits als Flachmeißel (2) mit zwei diametral gegenüberliegenden Schaftausschnitten (10a) ausgeführt sind, wobei die Flachmeißel-Werkzeugschäfte (5), deren Schachtausschnitte (10a) und die auch für die Rundmeißel (1) bestimmten federnden Sicherungsklammern (8) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Flachmeißel-Werkzeugschäfte (5) in der Aufnahmebohrung (4) undrehbar und in axialer Richtung vorgespannt gehalten sind.
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