DE3829216C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
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- B23G3/08—Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen einer gewindeartigen
Nut in einer in Gestein, insbesondere Beton, ausgebildeten
Bohrung zur Aufnahme eines Verbundankers.
Ein derartiges Werkzeug
ist beispielsweise aus der DE-OS 31 06 612 bekannt. Es besteht aus einer
in die Bohrung einführbaren Schleifscheibe. Ein Triebwerk setzt die
Schleifscheibe in Rotationsbewegung, während mittels eines Handrades
das Triebwerk zusammen mit der Schleifscheibe in Axialrichtung
bewegbar ist. Da die Achse der Schleifscheibe zusammen mit dem
Triebwerk gegenüber der Achse der Bohrung verstellbar und in dieser
Lage feststellbar ist, ist es möglich eine gewindeartige Nut in die
Wandung der Bohrung einzubringen. Weiter ist es bekannt, in ein in
Gestein vorgebohrtes Loch eine Verbundanker-Patrone einzubringen.
Dies geschieht durch Zerschlagen der Verbundanker-Patrone mit einer
passenden Verbundanker-Stange, die drehschlagend mit einem Bohrhammer
oder einer Schlagbohrmaschine in das Bohrloch eingeführt wird.
Dadurch wird der Verbundanker-Mörtel aktiviert und mit den Glassplittern
der Verbundanker-Patrone vermischt, worauf der Mörtel aushärtet.
Bei Belastung des Verbundankers, speziell in einem Riß, kann
es wegen der schlechten Verbindung zwischen Mörtel und der mit Bohrstaub
behafteten Bohrlochwand zum Herausreißen der Verbundanker-Stange
kommen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der an der Bohrlochwand
haftende Reststaub nur schlecht vom dickflüssigen Verbundanker-
Mörtel aufgenommen wird.
Es ist auch bekannt, ein vorgebohrtes Loch im Gestein zum Einschlagen
der stirnseitig mit Hartmetall-Schneidstiften besetzten
Verbundanker-Stange konisch zu erweitern, wobei gleichzeitig eine
Glaspatrone mit Verbundanker-Mörtel drehend zerschlagen und vermischt
wird. Der Mörtel bildet nur im Bereich der konischen Hinterschneidung
einen Formschluß mit Haltewerten, die seiner kurzen Formschlußlänge
und Konizität entsprechen. Auch solche Befestigungen des
Verbundankers reichen für viele Fälle nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem ohne das besondere Antriebsgeräte
erforderlich sind, lediglich unter Verwendung eines Schlaggerätes,
ein Gewinde hergestellt werden kann, das eine gute Haftung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Das Werkzeug gemäß dem Hauptanspruch hat den Vorteil, daß mit jedem
gängigen Schlagwerkzeug eine Bohrlochwand mit einem Gewinde,
insbesondere Steilgewinde, versehen werden kann. Diese Hinterschneidung
sorgt für festen Halt von Verbundanker-Stangen im Gestein, wenn
darin ein Gemisch aus Verbundanker-Mörtel, Glassplittern und
Gesteinstaubrest ausgehärtet ist. Es entsteht eine formschlüssige
Verbindung von der Länge der in der Bohrung steckenden Verbundanker-
Stange mit guten axialen Haltewerten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Besonders zweckmäßig ist es, das Gewinde als
Steilgewinde, insbesondere zweigängiges, auszubilden. Als Führungselemente
für den Meißel erweisen sich Kugeln oder Stifte im
Führungsteil als besonders vorteilhaft, da sie eine sichere Führung
des Werkzeugs gewährleisten.
Zwei Ausführungsbeispiele des Werkzeugs gemäß der Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in der Zeichnung
dargestellt. Letztere zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
im Längsschnitt, in
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
und in den
Fig. 3 und 4 Anwendungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
In eine Wand 10 aus z. B. Beton ist durch eine Bohrmaschine ein
Bohrloch 11 eingebracht, in welchem ein Verbundanker 12 möglichst
fest angebracht werden soll (siehe Fig. 3 und 4). Hierzu dient
ein Werkzeug 13, welches am Bohrloch 11 ein Steilgewinde 14 herstellt.
Das Werkzeug 13 weist unter anderem einen Drehschlagmeißel
15 auf mit einem Schaft 16, an dessen Spitze sich eine Hartmetall
schneide 16′ befindet, welche das Steilgewinde 14 schneidet. An den
Schaft 16 schließt sich ein zylindrischer Führungsteil 17 an, an
dessen Oberfläche ein Steilgewinde 18 ausgebildet ist. Am hinteren
Teil des Drehmeißels befindet sich ein Einsteckende 19, welches in
einem Halter 20 steckt.
Das Steilgewinde 18 ist zweigängig ausgebildet, und in jeden Gang
taucht eine Kugel 21, 22 ein, die sich in einer Bohrung 23 bzw. 24
befindet, welche Bohrungen durch nicht weiter bezeichnete Verschluß
schrauben verschlossen sind. Die Bohrungen 23, 24 befinden sich in
einer Führungshülse 25, in deren vorderem Bohrungsteil 26 das Füh
rungsteil 17 des Drehmeißels 15 geführt ist. Damit sind die Kugeln
gehäusefest gelagert. Das Bohrungsteil 26 geht in eine Bohrung 27
der Führungshülse über, in welcher Bohrung der Halter 20 angeordnet
ist. Zwischen diesem und einer durch die zwei Bohrungen 26, 27
gebildeten Schulter 28 befindet sich eine Druckfeder 29. Am Ein
steckende 19 ist eine Ringnut 30 mit etwa halbkreisförmigem Quer
schnitt ausgebildet, in welche eine Kugel 31 eingreift, die in einer
Bohrung 32 des Halters 20 ausgebildet ist. An dem der Wand 10 zuge
wandten Ende der Führungshülse 25 ist eine flanschartige Erweiterung
33 ausgebildet, in der sich mehrere Halteteile 34 befinden, welche
beim Herstellen des Steilgewindes 14 an die Wand 10 aufgesetzt
werden. Am Außenumfang der Führungshülse 25 ist ein Handgriff 35
befestigt. Der Steigungswinkel α des Steilgewindes liegt außerhalb
der Selbsthemmung, d. h. über etwa 10 Grad.
Wenn die Führungshülse 25 richtig an das schon zuvor hergestellte
Bohrloch 11 aufgesetzt wird, wird auf das Einsteckende 19 über den
Halter 20 eine Schlagbewegung ausgeübt, so daß der Bohrmeißel eine
Dreh-Längsbewegung ausführt und infolge des Steilgewindes 18 die
gewindeartige Nut 14 am Bohrloch herstellt. Der Drehschlagmeißel
erhält seinen Vorschub durch den Andruck und durch die in sein
Steilgewinde eingreifenden Kugeln 21, 22. Zwischen dem Einsteckende
19 und dem Halter 20 besteht während des schlagenden Betriebs keine
Drehmitnahme. Die Kugel 29 läuft in der Ringnut 30 um, falls zum
Antrieb ein Bohrhammer benutzt wird. Beim Betrieb mit einem Schlag
hammer hat die Kugel 31 nur Haltefunktion. Das Herausnehmen des
Drehschlagmeißels aus dem fertiggeschnittenen Bohrloch im Gestein
erfolgt durch Zurückziehen des Drehschlagmeißels in seiner Steilge
windeführung und wird von der sich entspannenden Druckfeder 29
unterstützt.
Zweckmäßig ist es, den beim Meißeln entstehenden Bohrstaub durch den
Meißel hindurch aus dem Bereich der Schneide 16′ abzusaugen. Dies
wird mit dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 erreicht, das im
Prinzip aber wieder dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht.
Der Drehschlagmeißel hat wiederum ein doppelgängiges Steilgewinde,
wobei nun aber in die Nuten keine Kugeln, sondern Bolzen 38, 39 ein
greifen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem vorigen Ausfüh
rungsbeispiel besteht jedoch darin, daß dieses Werkzeug nun eine
Staubabsaugung für den Staub im Bohrloch aufweist. Hinter der
Führungshülse 40 befindet sich nun ein Spülkopf 42, der Anschluß zu
einem staubabsaugenden Gerät hat. Für die Absaugung des Staubs weist
der Bohrschlagmeißel eine durchgehende Längsbohrung 41 auf, die
jedoch nicht in der Bohrerachse verläuft, sondern seitlich versetzt
dazu. Die Spitze des Drehschlagmeißels weist eine Anschrägung 43
auf, daneben ist der Schlitz für die das Steilgewinde erzeugende
Hartmetallschneide 16′. Die Anordnung der auf den Drehschlagmeißel
einwirkenden Druckfeder ist auch etwas anders ausgebildet, hat
jedoch genau dieselbe Wirkung. Der Spülkopf 42 sitzt auf dem
hinteren Teil des Drehschlagmeißels und ist von hinten über das Ein
steckende aufgeschoben.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist in das fertige Bohrloch samt Steilgewinde
14 der Verbundanker 12 eingebracht. Zwischen dessen gewindeartigen
Rillen 44 und der Wand der Bohrung befindet sich das ausgehärtete
Verbundgemisch, wie eingangs erwähnt.
Claims (8)
1. Werkzeug zum Herstellen einer gewindeartigen Nut (14) in einer in
Gestein, insbesondere Beton, ausgebildeten Bohrung (11) zur Aufnahme
eines Verbundankers (12), dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug
eine Schlagbewegung erteilt wird und daß das Werkzeug aus einem
zylindrischen Drehschlagmeißel (15) besteht, der an seinem einen
Ende eine die Nut herstellende Schneide trägt, an den sich ein
Schaft (17) anschließt, der ein Außengewinde (18) aufweist, das mit
mindestens einem Führungselement (21, 22) in Wirkungsverbindung
steht, welches in einem ortsfesten Führungsteil (25) angeordnet ist
und dadurch dem Meißel (15) eine Dreh-Längsbewegung erteilt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
(18) ein Steilgewinde ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde zweigängig ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente Kugeln (21) oder Bolzen (38, 39) sind,
die ortsfest im Führungsteil (25) angeordnet sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Einsteckende (19) des Meißels (15) in einem Halter
befindet, auf den eine im Führungsteil angeordnete Druckfeder (29)
einwirkt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses eine den Meißel (15) durchdringende Längsbohrung
(41) aufweist, die von der Schneide ausgeht und bis zu einer Spüleinrichtung
führt, über die der Bohrstaub abgesaugt wird.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (25) an seiner der Bohrung (11) zugewandten
Stirnseite Halteteile (34) zum Aufsetzen an die Wandung hat.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spitze des Werkzeugs eine Hartmetallschneide (16′)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19883829216 DE3829216A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut |
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ID=6361786
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DE19883829216 Granted DE3829216A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE4121621A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Fischer Artur Werke Gmbh | Bohrer zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung |
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CN114770764A (zh) * | 2022-06-02 | 2022-07-22 | 上海宝冶集团有限公司 | 一种用于建筑工程的打孔定位装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3106612A1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-09-02 | Manfred Hinn | "geraet zum zurichten von treppenstufen aus natur- und/oder werkstein" |
-
1988
- 1988-08-29 DE DE19883829216 patent/DE3829216A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3829216A1 (de) | 1990-03-08 |
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