DE3829216A1 - Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut - Google Patents

Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut

Info

Publication number
DE3829216A1
DE3829216A1 DE19883829216 DE3829216A DE3829216A1 DE 3829216 A1 DE3829216 A1 DE 3829216A1 DE 19883829216 DE19883829216 DE 19883829216 DE 3829216 A DE3829216 A DE 3829216A DE 3829216 A1 DE3829216 A1 DE 3829216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
tool
tool according
chisel
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883829216
Other languages
English (en)
Other versions
DE3829216C2 (de
Inventor
Wilbert Dipl Ing Reibetanz
Karl Dr Ing Dr Wanner
Otto Baumann
Rolf Dipl Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19883829216 priority Critical patent/DE3829216A1/de
Publication of DE3829216A1 publication Critical patent/DE3829216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3829216C2 publication Critical patent/DE3829216C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • B23G3/08Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeug zum Herstellen einer gewindeartigen Nut nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, in ein in Gestein vorgebohrtes Loch eine Verbund­ anker-Patrone einzubringen. Dies geschieht durch Zerschlagen der Verbundanker-Patrone mit einer passenden Verbundankerstange, die drehschlagend mit einem Bohrhammer oder einer Schlagbohrmaschine in das Bohrloch eingeführt wird. Dadurch wird der Verbundanker-Mörtel aktiviert und mit den Glassplittern der Verbundankerpatrone ver­ mischt, worauf der Mörtel aushärtet. Bei Belastung des Verbund­ ankers, speziell in einem Riß, kann es wegen der schlechten Verbin­ dung zwischen Mörtel und der mit Bohrstaub behafteten Bohrlochwand zum Herausreißen der Verbundankerstange kommen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der an der Bohrlochwand haftende Reststaub nur schlecht vom dickflüssigen Verbundanker-Mörtel aufgenommen wird.
Es ist auch bekannt, ein vorgebohrtes Loch im Gestein zum Ein­ schlagen der stirnseitig mit Hartmetall-Schneidstiften besetzten Verbundankerstange konisch zu erweitern, wobei gleichzeitig eine Glaspatrone mit Verbundanker-Mörtel drehend zerschlagen und ver­ mischt wird. Der Mörtel bildet nur im Bereich der konischen Hinter­ schneidung einen Formschluß mit Haltewerten, die seiner kurzen Form­ schlußlänge und Konizität entsprechen. Auch solche Befestigungen des Verbundankers reichen für viele Fälle nicht aus.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Werkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Bohrlochwand mit einem Gewinde, insbesondere Steilgewinde, versehen wird. Diese Hinterschneidung sorgt für festen Halt von Verbundanker-Stangen im Gestein, wenn darin ein Gemisch aus Verbundanker-Mörtel, Glas­ splittern und Gesteinstaubrest ausgehärtet ist. Es entsteht eine formschlüssige Verbindung von der Länge der in der Bohrung stecken­ den Verbundanker-Stange mit guten axialen Haltewerten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Besonders zweckmäßig ist es, das Gewinde als Steilgewinde, insbesondere zweigängiges, auszubilden. Als Führungs­ elemente für den Meißel erweisen sich Kugeln oder Stifte im Füh­ rungsteil als besonders vorteilhaft, da sie eine sichere Führung des Werkzeugs gewährleisten.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Letztere zeigt in Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längs­ schnitt, in Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und in den Fig. 3 und 4 Anwendungen der Erfindung.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In eine Wand 10 aus z. B. Beton ist durch eine Bohrmaschine ein Bohrloch 11 eingebracht, in welchem ein Verbundanker 12 möglichst fest angebracht werden soll (siehe Fig. 3 und 4). Hierzu dient ein Werkzeug 13, welches am Bohrloch 11 ein Steilgewinde 14 her­ stellt. Das Werkzeug 13 weist unter anderem einen Drehschlagmeißel 15 auf mit einem Schaft 16, an dessen Spitze sich eine Hartmetall­ schneide 16′ befindet, welche das Steilgewinde 14 schneidet. An den Schaft 16 schließt sich ein zylindrischer Führungsteil 17 an, an dessen Oberfläche ein Steilgewinde 18 ausgebildet ist. Am hinteren Teil des Drehmeißels befindet sich ein Einsteckende 19, welches in einem Halter 20 steckt.
Das Steilgewinde 18 ist zweigängig ausgebildet, und in jeden Gang taucht eine Kugel 21, 22 ein, die sich in einer Bohrung 23 bzw. 24 befindet, welche Bohrungen durch nicht weiter bezeichnete Verschluß­ schrauben verschlossen sind. Die Bohrungen 23, 24 befinden sich in einer Führungshülse 25, in deren vorderem Bohrungsteil 26 das Füh­ rungsteil 17 des Drehmeißels 15 geführt ist. Damit sind die Kugeln gehäusefest gelagert. Das Bohrungsteil 26 geht in eine Bohrung 27 der Führungshülse über, in welcher Bohrung der Halter 20 angeordnet ist. Zwischen diesem und einer durch die zwei Bohrungen 26, 27 gebildeten Schulter 28 befindet sich eine Druckfeder 29. Am Ein­ steckende 19 ist eine Ringnut 30 mit etwa halbkreisförmigem Quer­ schnitt ausgebildet, in welche eine Kugel 31 eingreift, die in einer Bohrung 32 des Halters 20 ausgebildet ist. An dem der Wand 10 zuge­ wandten Ende der Führungshülse 25 ist eine flanschartige Erweiterung 33 ausgebildet, in der sich mehrere Halteteile 34 befinden, welche beim Herstellen des Steilgewindes 14 an die Wand 10 aufgesetzt werden. Am Außenumfang der Führungshülse 25 ist ein Handgriff 35 befestigt. Der Steigungswinkel α des Steilgewindes liegt außerhalb der Selbsthemmung, d. h. über etwa 10 Grad.
Wenn die Führungshülse 25 richtig an das schon zuvor hergestellte Bohrloch 11 aufgesetzt wird, wird auf das Einsteckende 19 über den Halter 20 eine Schlagbewegung ausgeübt, so daß der Bohrmeißel eine Dreh-Längsbewegung ausführt und infolge des Steilgewindes 18 die gewindeartige Nut 14 am Bohrloch herstellt. Der Drehschlagmeißel erhält seinen Vorschub durch den Andruck und durch die in sein Steilgewinde eingreifenden Kugeln 21, 22. Zwischen dem Einsteckende 19 und dem Halter 20 besteht während des schlagenden Betriebs keine Drehmitnahme. Die Kugel 29 läuft in der Ringnut 30 um, falls zum Antrieb ein Bohrhammer benutzt wird. Beim Betrieb mit einem Schlag­ hammer hat die Kugel 31 nur Haltefunktion. Das Herausnehmen des Drehschlagmeißels aus dem fertiggeschnittenen Bohrloch im Gestein erfolgt durch Zurückziehen des Drehschlagmeißels in seiner Steilge­ windeführung und wird von der sich entspannenden Druckfeder 29 unterstützt.
Zweckmäßig ist es, den beim Meißeln entstehenden Bohrstaub durch den Meißel hindurch aus dem Bereich der Schneide 16′ abzusaugen. Dies wird mit dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 erreicht, das im Prinzip aber wieder dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht. Der Drehschlagmeißel hat wiederum ein doppelgängiges Steilgewinde, wobei nun aber in die Nuten keine Kugeln, sondern Bolzen 38, 39 ein­ greifen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem vorigen Ausfüh­ rungsbeispiel besteht jedoch darin, daß dieses Werkzeug nun eine Staubabsaugung für den Staub im Bohrloch aufweist. Hinter der Führungshülse 40 befindet sich nun ein Spülkopf 42, der Anschluß zu einem staubabsaugenden Gerät hat. Für die Absaugung des Staubs weist der Bohrschlagmeißel eine durchgehende Längsbohrung 41 auf, die jedoch nicht in der Bohrerachse verläuft, sondern seitlich versetzt dazu. Die Spitze des Drehschlagmeißels weist eine Anschrägung 43 auf, daneben ist der Schlitz für die das Steilgewinde erzeugende Hartmetallschneide 16′. Die Anordnung der auf den Drehschlagmeißel einwirkenden Druckfeder ist auch etwas anders ausgebildet, hat jedoch genau dieselbe Wirkung. Der Spülkopf 42 sitzt auf dem hinteren Teil des Drehschlagmeißels und ist von hinten über das Ein­ steckende aufgeschoben.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist in das fertige Bohrloch samt Steilgewinde 14 der Verbundanker 12 eingebracht. Zwischen dessen gewindeartigen Rillen 44 und der Wand der Bohrung befindet sich das ausgehärtete Verbundgemisch, wie eingangs erwähnt.

Claims (8)

1. Werkzeug zum Herstellen einer gewindeartigen Nut (14) in einer in Gestein, insbesondere Beton, ausgebildeten Bohrung (11) zur Aufnahme eines Verbundankers (12), wobei dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt wird, das aus einem zylindrischen Drehschlagmeißel (15) besteht, der an seinem einen Ende eine die Nut herstellende Schneide trägt, an den sich ein Schaft (17) anschließt, der ein Außengewinde (18) aufweist, das mit mindestens einem Führungselement (21, 22) in Wirkungverbindung steht, welches in einem ortsfesten Führungsteil (25) angeordnet ist und dadurch dem Meißel (15) eine Dreh-Längs­ bewegung erteilt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) ein Steilgewinde ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde zweigängig ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungselemente Kugeln (21) oder Bolzen (38, 39) sind, die ortsfest im Führungsteil (25) angeordnet sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Einsteckende (19) des Meißels (15) in einem Halter befindet, auf den eine im Führungsteil angeordnete Druckfeder (29) einwirkt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses eine den Meißel (15) durchdringende Längsbohrung (41) aufweist, die von der Schneide ausgeht und bis zu einer Spül­ einrichtung (14) führt, über die der Bohrstaub abgesaugt wird.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsteil (35) an seiner der Bohrung (11) zuge­ wandten Stirnseite Halteteile (34) zum Aufsetzen an die Wandung hat.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Spitze des Werkzeugs eine Hartmetallschneide (17′) angeordnet ist.
DE19883829216 1988-08-29 1988-08-29 Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut Granted DE3829216A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883829216 DE3829216A1 (de) 1988-08-29 1988-08-29 Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883829216 DE3829216A1 (de) 1988-08-29 1988-08-29 Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3829216A1 true DE3829216A1 (de) 1990-03-08
DE3829216C2 DE3829216C2 (de) 1990-06-07

Family

ID=6361786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883829216 Granted DE3829216A1 (de) 1988-08-29 1988-08-29 Werkzeug zum herstellen einer gewindeartigen nut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3829216A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121621A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-07 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
US20140126972A1 (en) * 2009-02-24 2014-05-08 Black & Decker Inc. Depth gauge and drill bit
CN107538625A (zh) * 2016-09-23 2018-01-05 青岛智享专利技术开发有限公司 墙壁电线铺设开孔器
CN114770764A (zh) * 2022-06-02 2022-07-22 上海宝冶集团有限公司 一种用于建筑工程的打孔定位装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106612A1 (de) * 1981-02-23 1982-09-02 Manfred Hinn "geraet zum zurichten von treppenstufen aus natur- und/oder werkstein"

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106612A1 (de) * 1981-02-23 1982-09-02 Manfred Hinn "geraet zum zurichten von treppenstufen aus natur- und/oder werkstein"

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121621A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-07 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
US20140126972A1 (en) * 2009-02-24 2014-05-08 Black & Decker Inc. Depth gauge and drill bit
US9505063B2 (en) * 2009-02-24 2016-11-29 Black & Decker Inc. Depth gauge and drill bit
CN107538625A (zh) * 2016-09-23 2018-01-05 青岛智享专利技术开发有限公司 墙壁电线铺设开孔器
CN114770764A (zh) * 2022-06-02 2022-07-22 上海宝冶集团有限公司 一种用于建筑工程的打孔定位装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3829216C2 (de) 1990-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2802786A1 (de) Spreizanker
DE3009312C2 (de)
DE102005000142A1 (de) Auspressvorrichtung
DE2559031A1 (de) Vorrichtung zur verbindung der meissel mit dem schraemkopf einer streckenvortriebsmaschine o.dgl.
CH684324A5 (de) Einrichtung zum Spannen von Werkzeugen.
DE2535066A1 (de) Verfahren zum spreizdruckfreien setzen von duebeln sowie werkzeug und duebel zur durchfuehrung des verfahrens
DE112008000158T5 (de) Bohrspitze und Einzeldurchlauf-Bohrvorrichtung
DE102011077595A1 (de) Ankerschraube
EP0808696B1 (de) Befestigungssystem und Verfahren zur Erstellung von Befestigungen
DE3829216C2 (de)
DE3718158C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Hinterschneidung in einem zylindrisch vorgebohrten Bohrloch
EP2502707B1 (de) Befestigungssystem
DE2652366C2 (de) Hinterschnitt-Bohrwerkzeug
DE2750219C2 (de) Werkzeughalterung für einen Schlag- oder Drehschlaghammer
DE8104116U1 (de) Gesteinsbohrer
DE1188014B (de) Gesteinsbohrgeraet mit exzentrisch arbeitendem Bohrwerkzeug
DE8810888U1 (de) Werkzeug zum Herstellen einer gewindeartigen Nut
DE2134781A1 (de) Setzwerkzeug zum eintreiben einer gewindestange
DE1885659U (de) Selbstbohrender spreizduebel.
DE3908646C2 (de)
EP0425802B1 (de) Bohrvorrichtung mit einem Schlagdrehwerkzeug
DE8335453U1 (de) Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone
EP0721547B1 (de) Verankerungspatrone
DD277042A1 (de) Bohrwerkzeug zum herstellen einer hinterschnittenen erweiterung in vorgebohrten zylindrischen bohrloechern
DE10334150A1 (de) Werkzeug zum Aufrauen von Bohrlöchern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee