DE2134781A1 - Setzwerkzeug zum eintreiben einer gewindestange - Google Patents
Setzwerkzeug zum eintreiben einer gewindestangeInfo
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Description
z-nc dipl-ii». ο. cta-γ. ,-::ϊ.\κ»αιγ:
"Klebeanker Setzwerkzeug'
HILTI AUTIEfIGESELLSCHAFT, Schaan
(Liechtenstein)
Setzwarkzeug zura. Eintreiben einer Gewindästange
Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug zum Eintreiben einer
Gev/indestange in ein eine Klebstoffpatrone enthaltendes Bohrloch, wobei das Setzwerkzeug im Werkzeughalter einer Schlagbohrmaschine
oder eines Bohrhammers eingespannt ist und die Rotations- und Schlaabewegung auf die Gewindestange zum Eintreiben
unter Zerstörung der Patrone und Mischen der Klebstoffkomponenten übertragbar ist.
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In zunehmendem Masse werden insbesondere in der Bauindustrie sogenannte Klebeanker verwendet, die aus einem oder mehreren
die Klebstoffkomponenten und den Härter enthaltenden Patronenkörpern
und einer Gcwwidestange bestehen. Erhältlich sind
Klebeanker unterschiedlicher Durchmesser und Längen.
Oer Patronenkörper v/i rd in ein auf dessen Aussendurchmesser
abgestimmtes Bohrloch in den Aufnahi.iawerkstoff eingebracht.
Die Gewindestange, die die von einer Schlagbohrmaschine oder einem Bohrhammer abgegebene Dreh-Scnlag-Bewegung überträgt
wird anschliessend unter Zerstörung des Patronenkörpers
ins Bohrloch eingetrieben. Während dieses Eintreibvorganges tritt die zur Härtung des Klebstoffs erforderliche
innige Vermengung der Klebstoffkomponenten bzw. des Härters
ein. Das Klebemittel stellt sodann nach einer von der Temperatur und anderen Einflussfaktoren abhängigen Aushärtezeit
die zur Verankerung gewünschte Verbindung zwischen Aufnahmewerkstoff und Gewindestange her.
Bei bekannten Setzwerkzeugen wird die ürüh-Schlag-Dewegung
von der Schlagbohrmaschine oder dem Bohrhammer über einen in der l/erkzougaufnahnü eingespannten Schraubeinsatz auf
die Gev/indestange übertragen. Dabei ist der Schraubeinsatz mit einr schraubenziehsrähnlichen Klinge versehen, die in
einen im Gewindestangen-Ende angeordneten Querschlitz eingreift. Damit die Gev/indestange während des Setzvorganges
nicht aus üer Achsrichtung und somit aus dem Eingriff der
Klinge gerät, ist das vordere Ende des Schraubeinsatzcs behelfsmässig
mit einen dessen Ende überragenden Röhrchen versehen, das einen Innendurchmesser aufweist, dar im wesentlichen
dem Aussendurchrnesser der Gewindestange entspricht.
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SAD
Diese Setzwerkzeuge haben mehrere Nachteile. So muss beispielsweise
jede Gewindestange mit einem Querschlitz versehen werden. Die von dar Maschine in rascher Folge abgegebenen
Schla'ge bewirken ungewollt ein Abheben der Maschine, so dass die Klinge sehr oft aus dem Schlitz und somit ausser
Eingriff gerät. Dia Schlagenergie, die auf den sich permanent drehenden Schraubeinsatz und von diesem auf die Gewindestange
abgegeben wird, bewirkt, dass das Gewindestangenende beschädigt wird. Einerseits wird dar Schlitz oft dermassen
ausgeschlagen, dass eine Mitnahme der Gewindestange ausgeschlossen ist, andererseits' werden die ersten Gewindeg'dnge
des öfteren bis zur FunktionsuntUchtigkeit verunstaltet.
Ebenfalls unterliegt die Klinge einem überaus starken
Verschleiss, so dass nach dem Eintreiben einiger weniger Gewindestangen der Schraubeinsatz unbrauchbar ist und ge-wechselt
werden muss. Die genannten Beschädigungen treten
insbesondere bei Verwendung von Bohrhämmern auf, da von diesen - gegenüber den auf dem Ratschenprinzip, beruhenden
Schlagbohrmaschinen - wesentlich energiereichere Schläge abgegeben werden.
Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, dass der Schraubeinsatz und somit das gesamte Setzwerkzeug jeweils gewechselt, d.h.
aus der faschine entnonmen werd&n muss, wenn eine Gewindestancje
mit anderem Ourchmesser gesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzwerkzeuj
zu schaffen, welches ein Setzen der Gewindestangen unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile gewährleistet.
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BAD ORIGiNAl,
Erf indungsgemä'ss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass am vorderen
Ende eines in den Werkzeughalter der Bohrmaschine einsetzbaran
Schaftteiles ein Mitnehmer lösbar angeordnet ist und der Mitnehmer mit einer zentrischen mit einem Gewinde versehenen
Aufnahmebohrung zum Einschrauben der Gewindestange versehen ist.
• Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Einschraubbarkeit
der Gewindestange in den Mitnehmer die von der Maschine
über den Schaftteil auf den Mitnehi.ir übertragene axiale und
radiale Bewegung formschlüssig auf die Gewindestange übertragen
wird, ohne dass hierbei etwa einer der Teile zu Schaden kommt. Auch entfällt auf diese Weise jegliche ansonsten zu
Hitnahmezwacken erforderliche gesonderte Bearbeitung der Gewindestangen,
wie Querschlitze oder dergl.
Weiters wird durch die zweiteilige Ausführung Schaftteil Mitnehmer
erreicht, dass der eine Teil, in diesem Fall der Schaftteil, von den einzelnen Gewindestangendurchmessern
unabhängig ist und sonit immerjin der Maschine verbleiben
kann, während der Mitnehmer die Adaptionsfunktion übernimmt.
Es braucht lediglich jedem Gewindestancjendurchtriesser ein
eigener Mitnehmer zugeordnet zu werden, welcher mit dem Schaftteil koppelbar ist. Diese Anordnung erspart dem Handhabenden
das im besonderen bei Maschinen mit Bonrfuttern oft mühselige und zeitraubende Wechseln Jos Werkzeuges.
Zweckfiiässigerweise ist im Mitnehmer ein die Einschraubbewegung
begrenzender vorzugsweise ausrückbarer Anschlag angeordnet, wodurch gewährleistet wird, dass die in den Mitnehmer
eingeschraubte Gewindestange, die das Bestreben hat, während
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BA
das Eintreibvorganges im Mitnehmer nach hinten zu wandern,
abgefangen wird. Diq Ausruckbarkeit des Anschlags hat den
Vorteil, dass die eventuell festgeschraubte Gewindestange wieder leicht vorn" Mitnehmer lösbar ist.
Un die Aufnahmebohrung in einfachster Weise herzustellen,
kann diese als den .Ii tnehnier in axiale Richtung völlig
durchsetzende Bohrung ausgebildet sein, v/obei der Anschlag den Boden der Aufnahmebohrung bildet.
Zwackmassigerweise waist dar als Anschlag dienende bolzen
eine in den Anschlagbereich der Geviindestange einrückbare
Querschnittsverjüngung auf. Durch Einrücken dieser Querschnittsverjünguno
in dan Anschlagbereicn der Gewindestange
wird die Selbsthemmung dar Gewindestange aufgehoben, was
ein leichtes Lösen derselben gewährleistet.
Ist die QuerschnittsvarjUngung dvurch eine Anflachung oder
durch Keilform des Bolzens gebildet, kann diese in einfacher Heise durch radiales Schwenken oder axiales Verschieben des
Bolzens in den Anschlagbereich der Ankerstange gebracht werden.
Vorzugsweise ist am Bolzen eine Ausnehmung vorgesehen, in die eine die Drehbewegung das Bolzens um seine Längsachse
begrenzender Anschlag eingreift, wobei der bolzen durch die Kraft einer Feder in einer Stellung gehalten wird, in ύύΓ
die iJorraale der Anflachung in Winkel zur Achse der Aufnahmebohruny
steht. Der bevorzugte Bereich dieses Winkels lie^t
zwischen 30 und 90 Grad. Hierdurch wird erreicht, dass im Augenblick des Einsetzens einer neuerlichen Gewindostange in
die Aufnahrnebohrung automatisch der radiusgrb'sste Bereich des Bolzenschafts den Anschlag für die Gewindestange bildet und
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BAD ORIGINAL
nach Durchführung das Setzvorganges die radiusschwächste
Stelle in den Anschlagbereicn gebracht werden kann;
Falls der Bolzen eine Keil form aufweist, kann an Stelle
dar Drehfedar, ei na Druckfeder angeorunet sein, die den quer
zur'Aufnahmebohrungsacnse verschiebbaren Bolzen nach der
Entnahme der vorher eingetriebenen Gewindes tango aus dem
Mitnehmer so versc.iiebt, dass die durchnesserschwächste
Stelle des Bolzenschaftes aus dam Anschlagbarsich der Gewindestange
gerät.
£inem weiteren Vorschlag asr Erfindung entsprechend weist
der Mitnehmern η seiner dem Schaftteil zugewandten Stirnfläche
eine durchgehende Mut zur Uebertragung der Drehbewegung
des entsprechend ausgebildeten vorderen Endstückes des
Schaftteils auf. üavoit wird erreicht, dass die Bohrmaschine
jederzeit vom nitnährner abgehoben warden kann und dar Schaftteil
in der Maschine verbleiben kann, üurch die beschriebene
Ausführungsform wird im Eingriffszustand dar beiden Teile
eine optimale Uebertragung der Droh-Schlag-Energie gewährleistet.
Die Erfindung soll nunmehr anhand dar sia beispielsweise
wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werdert, und zwar
zeigen:
Fin. 1 das erfindungsgeriasse Setzwerkzcug,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 .einen Schnitt des Setzwerkzeuges der
Fig. 1 entlang der Linie II - II.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht das Setzwerkzeug im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten
Schaftteil, einem Mitnehmer 2, einem Anschlagbolzen 3 und einer daran angreifenden Feder 4.
Die von einer Schlagbohrmaschine oder einem Bohrhammer erzeugte Dreh-Schlagbeweguno wird auf den Schaftteil 1 abgegeben,
wobei derselbe mit seinem hinteren Ende in die Werkzeugaufnahme ragt und die Drehbewegung formschlüssig durch an sich
bekannte walzenartige Verriegelungselemente auf'ein Einsteckende 5 übertragen wird. Im gezeigten Fall Übernehmen zwei
am Umfange des Einsteckendes axial angeordnete Nuten 6 die Drehbewegung, während die Schläge von der Stirnseite 7 des
Einsteckendes 5 aufgenommen werden.
Der Schaftteil 1 gibt die Schlagenergie über Ringschultern oder 12 an den Mitnehmer 2 ab, während zur Uebertragung der
Drehbewegung der Schaftteil 1 im Dereich der Ringschulter 12
zwei seitliche Anflachungen 13, 14 aufweist, die mit dem Mitnehmer 2 Über Flächen 15, 16 einer Nut 17 in Eingriff stehen.
Das dem Einsteckende 5 gegenüber1 tuende Ende des Schaftteiles
weist einen Zentrierzapfen 8 auf, der in eine Im Mitnehmer 2
angebrachte in wesentlichen durchmessergleiche Zentrierbohrung ragt. Der Schaftteil 1 steht mit dem Mitnehmer 2 nur 1n formschllissiger Verbindung.
Der Mitnehmer 2 weist in seinem der Zentrierbohrung 9 gegenüberliegenden Bereich eine zur Aufnahme der Gewindestange 18
erforderliche mit Gewinde versehene Aufnahmebohrung 19 auf,
die 1n die Zentrierbohrung 9 mUndet.
Quer zur Aufnahmebohrung 19 1st der dieselbe durchquerende Anschlaqbolzen 3 drehbar angeordnet. Opr Anst.hlagbolzen 3 besteht
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aus einem Schaft 21 und einem Kopf 22. Der Schaft 21 v/eist
zum Lösen der während des Setzvorganges festgeschraubten Gewindestange T8 eine in den Anschlagbereich bringbare Anflachung 23 auf. Zur leichten Drehbarkeit des Anschlagbolzens 3 1st dieser mit einem für den Eingriff eines entsprechenden Werkzeuges erforderlichen Innensechskant 24 versehen. Um einer Unfallgefahr - hervorgerufen durch abstehende
Teile - weitgehend vorzubeugen, ist der Kopf 22 ües Anschlagbolzens 3 teilweise in der Bohrung 25 versenkt angeordnet
und steht mit seiner Schulter 26 am Boden 27 der Bohrung 25
auf, wodurch der Anschlagbolzen 3 gegen axiales Wandern in einer Richtung gesichert ist, während die Sicherung gegen
Wandern in entgegengesetzter Richtung ein in einem Einstich 28 des Anschlagbolzens 3 eingesetzter Sprengring 29, der
sich am Boden 31 der Bohrung 32 abstützt, gewährleistet. Je nach Auslegung der Feder 4 besteht auch die Möglichkeit,
das entgegengesetzte Wandern des Anschlagbolzens 3 lediglich durch die Feder 4 zu verhindern.
Die Feder 4, weiche mit Ihrem Ende 33 in ein Sackloch 34
eingreift, hat die Aufgabe, den Anschlagbolzen 3 permanent $o zu verdrehen, dass die Normale "z" der Anfiachung 23 in
einem Winkel "x" zur Mitnehmerachse steht. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Versuchen mit einem Winkel "x" von
30 Grad bis 90 Grad erzielt, um diese Drehkraft zu bewirken,
1st das zweite Ende 35 der Feder 4 in einer Sacklochbohrung des Mitnehmrs 2 eingeführt, und vor dem Einsetzen in die Sacklöcher 34, 36 vorgespannt worden. Um zu gewährleisten, dass
der Anschlagbdzen 3 im Winkel ux" zu stehen kommt, ist ein
die Yerdrehbarkeit des Anschlagbolzens 3 begrenzender Stift
im Mitnehmer 2 angeordnet, der mit einer Ausnehmung 38 in Eingriffsteht. 209885/0380
Claims (8)
1) Setzwerkzeug zum Eintreiben einer Gewindestange 1n
ein eine Klebstoffpatrone enthaltendes Bohrloch,
wobei das Setzwerkzeug Im Werkzeughalter einer Schlagbohrmaschine oder eines Bohrhammers eingespannt 1st
und die Roötions- und Schlagbewegung auf die Gewindestange zum Eintreiben unter Zerstörung der Patrone
und Mischen der Klebstoffkomponenten übertragbar 1st, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende eines in
den Werkzeughalter der Bohrmaschine einsetzbaren Schaftteil2s (1) ein Mitnehmer (2) lösbar angeordnet ist und
der Mitnehmer (2) mit einer zentrischen, mit einem Gewinde versehenen Aufnahmebohrung (19) zum Einschrauben
dar Gewindestange (18) versehen ist.
2) Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mitnehmer (2) ein die Einschraubbewegung der
Gewindestange (18) begrenzender vorzugsweise ausrUck-
* t barer Anschlag angeordnet 1st.
3) Setzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag den Boden der Aufnahmebohrung (19) bildet.
4) Setzwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag ein die Aufnahmebohrung (19) durchquerender Bolzen (3) 1st.
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5) Setzwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der als Anschlag dienende Bolzen (3) eine in den
Anechlagbereich der Gewindestange (18) einrUckbare
Querschnittsverjüngung aufweist.
6) Setzwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querschnittsverjüngung durch eine Anflachung (23) oder durch Keilform des Bolzens (3) gdrildet 1st.
7)" Setzwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass am Bolzen (3) eine Ausnehmung (38) vorgesehen 1st, in die ein :d1e Drehbewegung des Bolzens (3) um seine
Längsachse begrenzender Anschlag eingreift, wobei der Bolzen (3) durch die Kraft einer Feder (4) In einer
Stellung gehalten wird, In der die Normale (z) der Anflachung (23) 1m -Winkel (x) zur Achse der Aufnahmebohrung (19) steht.
8) Setzwerkzeug nach einen der Ansprüche 1 - 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) 1n seiner dem Schaftteil (1) zugewandten Stirnfläche eine durchgehende
Nut (17) zur Uebertragung der Drehbewegung des entsprechend ausgebildeten vorderen Endstückes des Schaftteiles
(1) aufweist.
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Priority Applications (5)
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GB (1) | GB1375892A (de) |
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ATA500072A (de) | 1975-09-15 |
AT330697B (de) | 1976-07-12 |
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