DE3008394C2 - Kombiniertes Bohr- und Schraubwerkzeug - Google Patents
Kombiniertes Bohr- und SchraubwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit solchen Werkzeugen kann sowohl eine Bohrung gebohrt als auch eine Schraube in diese Bohrung eingedreht
werden.
Ein Werkzeug dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 26 13 438 bekannt.
Bei diesem bekannten Konstruktionswerkzeug wird die Antriebshülse nicht vom Bohrwerkzeug mitgenommen,
sondern vom Bohrfutter. Das Bohrfutter wird zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet, vorzugsweise
mit mehreren Ausnehmungen versehen, in die Kugeln oder Stifte einrasten. Eine derartige Antriebsverbindung
hat den Nachteil, daß das Bohrfutter entsprechend ausgebildet sein muß. Viele Bohrfutter von Bohrmaschinen
haben derartige öffnungen normalerweise nicht. Außerdem ist es erforderlich, daß der Innendurchmesser
der Antriebshülse etwa dem Außendurchmesser des Bohrfutterabschnitts ist, auf den die Antriebshülse aufgeschoben
wird. Auch diese Bedingung ist keineswegs immer erfüllt. Daher kunn beim bekannten Kombinationswerkzeug
keineswegs eine Anpassung an beliebige Antriebsmaschinen vorgenommen werden.
Weiterhin ist beim bekannten Kombinationswerkzeug nachteilig, daß die Antriebshülse nur verhältnismäßig
umständlich und zeitraubend entfernt werden kann. Schließlich ist auch die Kraftübertragung über Stifte
oder Kugeln im Fall von starken Schlagen oder Vibrationen nicht ideal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationswerkzeug
zu schaffen, das auch in Verbindung mit einer Schlagbohrmaschine als Antriebsmaschine eine
sichere Übertragung der Antriebskräfte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Mc. kmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen enlhalten die llnier-
Das DF.-UM 18 18 b70 offenbart /war ein Bohrwerkzeug
mit einem im Querschnitt kreisförmigen und einem ίο polygonalen Abschnitt, ein Bezug zur Lehre der Erfindung
besteht hingegen nicht. Das bekannte Bohrwerkzeug besitzt den im Querschnitt polygonalen Abschnitt,
um bei größeren Momenten einen Schlupf des zylindrischen Abschnitts im Bohrfutter zu verhindern. Zu dicscm
Zweck wird der Einspannabschnitt des Bohrwerkzeugs so weit in das Bohrfutter eingeschoben, daß die
Spannbacken des Bohrfutter mit dem polygonalen Abschnitt in Eingriff treten. Die Lehre, die sich hieraus liir
den Fachmann ergibt, besieht darin, den Einspannabschnitt alternativ auch vieleckig zu gestallen. Bei der
Erfindung hingegen kommt es letztlich auf den Einspannabschnitt überhaupt nicht an. Zumindest wird dieser
nicht verbessert. Beim erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeug dient der polygonale Abschnitt dazu,
ein anderes Bauteil anzutreiben. In dieser Richtung gibt das DE-GM 18 18 670 dem Fachmann nicht den geringsten
Hinweis. Eine Kombination der Offenbarungen der DE-OS 26 13 438 und des DE-GM 18 18 670 führt
daher zu einem Bohrwerkzeug 7 nach der crslgenminten
Entgegenhaltung, dessen Einspannschafl in einem Abschnitt zylindrisch und im anderen Abschnitt vielekkig
ausgebildet ist. Nur bei Kenntnis der Erfindung könnte der Gedanke entstehen, den vieleckigen Abschnitt
des Bohrwerkzeuges nach dem deutschen Gebrauchsmuster zum Antrieb der Antriebshülse nach der
DE-OS 26 13 438 zu verwenden. Eine solche Betrachtungsweise ist jedoch zur Beurteilung der erfinderischen
Tätigkeit nicht zulässig.
Das Bohrwerkzeug nach der US-PS 2 60 314 ist mit der Erfindung noch viel weniger vergleichbar. Dort
weist nicht das Bohrwerkzeug selbst einen im Querschnitt polygonalen Abschnitt auf, sondern das Bohrfutter.
Weshalb der vordere Abschnitt A des Bohrfutter* hexagonal geformt ist, ist in der Patentschrift nicht erwähnt.
Es ist lediglich erwähnt, daß der vordere Abschnitt dicker zu sein habe, um eine Aufnahme eines
Endes eines doppelseitigen Bohrwerkzeugs B zu gestatten (siehe auch F i g. 3). Daß der Abschnitt A des Einspannfutters
nicht zur Kraftübertragung mit einer enisprechend geformten Ausnehmung herangezogen wird,
ist offensichtlich. Weder die mögliche Kenntnis der US-PS 2 60 314 noch des DE-GM 18 18 670, welche beide
erheblich vor dem Anmeldetag der DE-OS 2b 13 liegen, haben ersichtlich den Erfinder zur letzteren Entgcgenhaltung
nicht angeregt, die erfindungsgemäße Konstruktion vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels näht-r
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines eriindunysgemäßen
Werkzeugs mit Teilen einer Schlagbohrmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht des einen lindes der Antriebshülsc
im Schnitt zur Verdeutlichung einer Befestigung und
b5 F i g. 3 eine Endansicht des Bohrers gemäß der Erfindung.
Das kombinierte Bohr- u.id Schraubwerkzeug gemäß der Erfindung umfaßt einen Bohrer 12 und eine An-
triebshülse 14. Der Bohrer 12 besteht aus einem Stück mit drei Abschnitten, die alle entlang einer gemeinsamen
Achse angeordnet sind. Der erste Abschnitt 16 ist der Bohrabschnitt, der zwei Spannnuten aufweist, die
sich in konventioneller Weise erstrecken. Der erste Abschnitt erstreckt sich von der Bohrspitze 18 an seinem
einen Ende zu dem im Querschnitt größeren zweiten Abschnitt 20 an seinem anderen Ende. Wie sehr klar aus
F i g. 3 ersichtlich ist, besitzt der zweite Abschnitt (Mitnehmerabschnitt)
eine im wesentlichen hexagonale Aus- iu bildung aur Gründen, die nachfolgend noch klargemacht
werden.
Der dritte Abschnitt 22 (Einspannabschnitt) verjüngt
sich graduell nach untan von dem Teil, der an den zweiten Abschnitt angrenzt, hin zu dem flachen Ende 28
gegenüber der Bohrspitze. Der dritte Abschnitt hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist kegelstumpfartig
ausgebildet. Er dient zum Einsetzen in eine entsprechend geformte, sich axial erstreckenden Innenkonus 26
der Schlagbohrmaschine 24. Wenn der Buhrer in den Konus eingesetzt ist, ragt das flache Ende 28 an dem
rückwärtigen Ende des Konus 26 heraus in eine Ausnehmung 30. Dieses erlaubt die Entfernung des Bohrers
durch Einsetzen eines Ausschlagdorns (nicht gezeigt) in die Ausnehmung 30. Der Durchmesser des dritten Abschnittes
ist größer als der des zweiten Abschnittes.
Die Antriebshülse 14 hat drei Abschnitte. Der erste Abschnitt 32 besitzt eine Ausnehmung 34, die eine hexagonale
Ausbildung hat und dem hexagonalen zweiten Abschnitt des Bohrers angepaßt ist. Dieser Antriebsab- jo
schnitt 32 gestattet deshalb, daß das Drehmoment des Antriebes auf die Drehmanschette mittels des Bohrers
übertragen wird. Der zweite Abschnitt 36 hat eine Lüngsbohrung 38 von ausreichendem Durchmesser und
ausreichender Länge, um sich den größten Bohrern an- js
/upassen, die benutzt werden sollen. Der dritte Abschnitt umfaßt eine Muffe 40 mit einer hexagonal ausgebildeten
Ausnehmung 42 zum Ergreifen eines Befestigungselementes, wie des Kopfes 46 einer Selbstschneidschraube
44. Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, kann der Muffenabschnitt 40 durch Verwendung eines hexagonalen
Schaftes entfernbar gemacht sein, wobei der Schaft 48 einstückig mit der Muffe 40 ausgebildet ist und
in einer entsprechend ausgebildeten Öffnung aufgenommen werden kann. Dieses gestattet die Verwendung
einer Mehrzahl von unterschiedliche Größen aufweisenden Muffen für unterschiedlich große Befestigungselementköpfe.
Es hat sich als günstig erwiesen, ebenfalls eine zylindrische Ausnehmung 50 vorzusehen,
die einen größeren Durchmesser hat als der maximale Durchmesser des Schraubenkopfcs 46 und eine Tiefe,
die im wesentlichen gleich der Tiefe des Kopfes ist. Diese nicht dem Antrieb dienende Ausnehmung verhindert
ein Überdrehen des Befestigungselementes, wodurch ein Abreißen der Schraubengänge, die sich in das Material
eingeschnitten haben, oder ein Abdrehen des Kopfes des Befestigungselementes auftreten könnte.
Die abnehmbare Muffe 40 ist mit dem Ende der Antriebshülsc mit einer federnden Kugelanordnung 52 verbunden.
Eine ähnliche federnde Kugelanordnung ist be- t><
> nutzt, um die Hülse mit dem Bohrer zu verbinden. Da die federnden Kugelanordnungen 52 und 54 im wesentlichen
identisch sind, soll nachfolgend nur eine im Detail beschrieben werden.
Die federnde Kugelanordnung 52 umfaßt eine Kugel b">
56 und eine Federklammer 58. Die Spange 58 erstreckt sich um den größten Teil der Antriebshülsc und kann in
einer Nut M) sitzen, die sich um den Umfang der Hülse erstreckt Die Klammer hat eine Eindrückung 62, mit
dem sie sich einem Teil der Kugel 56 anpaßt Eine Ausnehmung 64 ist in die Seitenwand der Antriebshülse im
Zentrum der inneren, hexagonal ausgebildeten Wand eingebohrt Der innere Durchmesser der Ausnehmung
64 ist nicht so groß, daß die Kugel durch sie hindurchtreten kann. Der Durchmesser der Kugel ist größer als die
Wandstärke der Antriebshülse 14, so daß, wenn die hexagonale öffnung leer ist, die Federspawge 58 die Kugel
56 über die innere Wandfläche hinausdrückt Die Eindrückung 62 verhindert, daß die Federspange 52 sich
rund um die Antriebshülse dreht und bewirkt auch, daß die Federspange in der Nut 60 bleibt, wenn die Kugel
displaziert ist.
Wenn der Schaft 48 in die hexagonale öffnung der Antriebshülse 14 eingesetzt ist oder die Hülse 14 über
den Bohrer 12 herübergeführt ist, kommt eine Fläche des entsprechenden hexagonalen Schaftes in Eingriff
mit der entsprechenden Kugel 56 und bewegt diese nach außen. Die Federklammer 58 hält die Kugel jedoch
in Reibungskontakt mit dieser Fläche und hält die beiden Glieder somit zusammen, bis sie manuell voneinander
getrennt werden.
Im Betrieb wird ein Bohrer 12 geeigneter Größe für die besondere Größe der Selbstschneidschraube 44 in
die Spannvorrichtung des Rotationshammers 24 eingesetzt. Es versteht sich, daß jeder Bohrer bezüglich des
zweiten und dritten Abschnittes die gleiche Größe hat. Der sich verjüngende dritte Abschnitt 22 wird ergriffen
und mittels Reibung durch den Konus 26 angetrieben. In das Werkstück 66 wird durch den Bohrabschnitt 16 ein
Loch 68 gebohrt. Dann wird die Antriebshülse über den Bohrer geführt, indem ihre hexagonale öffnung 34 in
Eingriff steht mit dem zweiten Abschnitt 20. Die federnde Kugelanordnung sichert dabei ein axiales Verschieben
der Antriebshülse 14. Eine Muffe 40 geeigneter Größe ist vorher auf die Antriebshülse aufgeschoben
worden und wird dort durch die federnde Kugelanordnung 52 gehalten. Der Kopf der Selbstschneidschraube
44 ist in die Muffe 42 eingesetzt und das Befestigungselement wird in die gerade gebohrte Bohrung eingetrieben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung macht das Werkstück besser geeignet zur Benutzung mit Schlagbohrmaschinen,
weil die benu/ten Haltemittel nicht losvibrieren können. Die Antriebshülse muß lediglich
um einen Zentimeter für jeden Zentimeter der Bohrerlänge vergrößert werden im Gegensatz zu den zwei
Zentimetern, die vorher notwendig waren. Schlagbohrmaschinen können sich sich verjüngenden Bohrern anpassen,
ohne daß ein Adapter notwendig ist. Wenn der hexagonale Abschnitt 20 beschädigt werden sollte, beispielsweise
durch Abrunden der Ecken, kann er einfacher und billiger ersetzt werden als die Antriebsfläche
auf dem Antrieb selbst. Die Muffen und Bohrer können leicht für Befestigungselemente unterschiedlicher Größe
ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kombiniertes Bohr- und Schraubwerkzeug, mit
einem Bohrwerkzeug, das einen Bohrabschnitt und einen in ein Bohrfutter einer Antriebsmaschine einspannbaren
Einspannabschnitt aufweist, und einer Antriebshülse, die über das eingespannte Bohrwerkzeug
schiebbar ist und mittels einer formschlüssigen Antriebsverbindung von der Antriebsmaschine antreibbar
ist und die einen über die Bohrspitze hinausstehenden Antriebsabschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (12)
zwischen dem Bohrabschnitt (16) und dem Einspannabschnitt (22) einen im Querschnitt polygonalen Mitnehmerabschnitt
(20) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der des Einspannabschnitts (22) ist, und
die Antriebshülse (14) am zugeordneten Ende (32) eine im Querschnitt polygonale Ausnehmung (34)
aufweist zur formschlüssigen Aufnahme des Mitnehmerabschnitts (20) des Bohrwerkzeugs.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebshülse (14) im Bereich der polygonalen Ausnehmung (34) eine radiale Öffnung
aufweist für eine Kugel, die mittels einer Federklammer (58) in der öffnung gehalten wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerabschnitt (20) und
die Ausnehmung (34) im Querschnitt hexagonal geformt sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannabschnitt (22) konisch geformt ist.
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